DE102011109153A1 - Verfahren zum Abdichten von gemauerten oder betonierten Domschächten von Tankbehältern - Google Patents

Verfahren zum Abdichten von gemauerten oder betonierten Domschächten von Tankbehältern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von im Perimeterbereich befindlichen gemauerten oder betonierten Domschächten (1) von Tankbehältern (3), insbesondere gegenüber drückendes Grund- und Oberflächenwasser, bei dem die Abdichtung sowohl durch eine erdaushubfreie Außenabdichtung als auch durch eine Innenabdichtung erfolgt, indem zum Zwecke der Außenabdichtung die die Armaturen (10) und Rohrleitungen (7, 8, 9) beherbergende Kammer (5) des Domschachtes (1) bis zur Schachtoberkante (19) mit einer ersten Komponente A, bestehend aus flüssigen Alkalisilikat-Wasserglas geflutet wird, welches durch Domschachtleckagen und Rohrdurchführungen (16) in der Schachtwand (4) und des Schachtbodens in das den Domschacht (1) umgebende Erdreich (13, 14, 15) fließt, die restliche Komponente A nach einer dem Undichtigkeitsgrad angepassten Verweildauer wieder aus der Kammer (5) abgesaugt wird, wonach die Kammer (5) des Domschachtes (1) mit einer zweiten Komponente B, bestehend aus flüssigen Härtekatalysatoren bis zur Schachtoberkante (19) geflutet wird, die der Fließstrecke der Komponente A folgt und die restliche Komponente B nach einer der verbrauchten Menge der Komponente A angepassten Verweildauer wieder aus der Kammer (5) abgesaugt wird, wobei ferner nach der jeweiligen Evakuierung der Komponente A und B aus der Schachtkammer die darin befindlichen Armaturen (10) und Rohrleitungen (7, 8, 9) mit Wasser abgespült und das kontaminierte Wasser restlos abgesaugt wird und abschließend die Innenabdichtung durch das Aufbringen mindestens einer Komponente C auf die Domschachtinnenfläche (25), bestehend aus einer kombinierten Zementschlämme, erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von gemauerten oder betonierten Domschächten von Tankbehältern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Domschächte dienen der Aufnahme von Armaturen und Rohrleitungen zur Tankbefüllung und Revision. Gemauerte oder betonierte Domschächte, insbesondere von alten unterirdischen Tankbehältern, werden mit zunehmendem Alterungsprozess undicht. Damit besteht sowohl die Gefahr, dass bei der Tankbefüllung z. B. übergelaufenes Benzin in das Erdreich gelangt als auch ein Eindringen von Grund- und Sickerwasser von außen in den Domschacht auftreten kann. Insbesondere dann, wenn Feuchtigkeit in den Domschacht eindringt, werden die darin befindlichen Armaturen und Rohrleitungen vorzeitigen Korrosionsprozessen ausgesetzt, was zu hohen Folgekosten führt. Auch Behörden fordern flüssigkeitsdichte Domschächte bei Erdtanks, damit eventuelle Verunreinigungen bei der Befüllung nicht ins Erdreich eindringen können. Die Sanierung von bestehenden Domschächten, die nicht mehr flüssigkeitsdicht sind, konnte bisher nur mit hohem Kosten- und Zeitaufwand durchgeführt werden.
  • Um Verunreinigungen bei der Tankbefüllung entgegenzutreten, werden so genannte Tröpfelbehälter eingesetzt. Bei Undichtigkeiten gegenüber Grund- und Sickerwasser wurde bisher in aufwendiger Weise das Erdreich ausgehoben und der Domschacht und die Verbindung zwischen Domschacht bzw. Domkranz und Tankstutzen mehr oder weniger erfolgreich abgedichtet. Die zuvor beschriebenen Maßnahmen führen dazu, dass ein Betrieb der Tankanlagen, z. B. bei Tankstellen mit regelmäßigem Kundenverkehr tagelang nicht mehr oder nur noch eingeschränkt möglich ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, alte gemauerte und undicht gewordene Domschächte durch Metallaufsätze zu ersetzen oder auszukleiden, wobei hierbei notwendige Schweißarbeiten nur mit aufwendigsten Maßnahmen durchgeführt werden können. Der Tank mit seinem brennbaren oder explosiven Inhalt muss entleert und entgast werden. Ferner besteht die Gefahr, dass das umliegende Erdreich mit ausgelaufenem Tankinhalt kontaminiert ist und vor Beginn der Schweißarbeiten ausgehoben werden muss. Um diesen Aufwand zu umgehen, sind aus dem Stand der Technik mit einem Erdtank verschraubbare Domschächte bekannt, wie diese in der DE 92 13 661 U1 beschrieben sind. Aber auch beim Einsatz solcher Domschächte muss der vorhandene betonierte oder gemauerte Domschacht in aufwändiger Weise entfernt werden.
  • In der DE 202 14 501 U1 ist beschrieben, einen Domschacht auf seiner Innenseite mit einer Dichtungsbahn auszukleiden. Dies bietet zwar einen guten Schutz gegen das Austreten des wassergefährdeten Tankmediums in das Erdreich, wenn während des Befüllvorganges z. B. Benzin in den Domschacht überläuft, aber nur einen eingeschränkten Schutz gegen von außen drückendes Wasser. Da Mauerrisse und Fugen als solche nicht ausreichend abgedichtet sind, kann das drückende Wasser die Abdichtfolien unterwandern.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem vorhandene gemauerte oder betonierte Domschächte ohne Grab- und Ausbauarbeiten saniert werden können, um deren dauerhafte Dichtigkeit zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Abdichten von unterhalb einer Fahrbahnoberfläche im Erdreich gelegenen gemauerten oder betonierten Domschächten von Tankbehältern, insbesondere gegenüber drückendem Grund- und Oberflächenwasser, mehrere aufeinander folgende und aufeinander abgestimmte Verfahrensschritte durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Abdichtung sowohl durch eine erdaushubfreie Außenabdichtung, als auch durch eine Innenabdichtung erfolgt, indem zum Zwecke der Außenabdichtung die die Armaturen und Rohrleitungen aufnehmende Kammer des Domschachtes bis zur Schachtabdeckung mit einer ersten Komponente A geflutet wird. Die erste Komponente A ist ein flüssiges Alkalisilikat, insbesondere Natriumsilikat, welches auch als Silikat-Wasserglas bezeichnet wird, und welches durch Leckagen im Mauerwerk des Domschachts und durch undichte Rohrdurchführungen in der Schachtwand sowie dem Schachtboden in das den Domschacht umgebende Erdreich fließt. Bei dem Alkalisilikat handelt es sich bevorzugt um Natrium-Wasserglas, welches in wässriger Lösung mit einem Anteil von 20 bevorzugt Gew.-% bis 60 Gew.-%, besonders bevorzugt 30 Gew.-% bis 45 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der wässrigen Lösung in der Komponente A vorliegt, bzw. diese bildet. Die in der Kammer verbliebene restliche Komponente A wird nach einer dem Undichtigkeitsgrad angepassten Verweildauer in der Kammer des Domschachts wieder aus dieser abgesaugt. Durch eine anschließende gründliche Spülung der Kammer, insbesondere mit Wasser, und bevorzugt gleichzeitigem Absaugen des mit der Komponente A verunreinigten Wassers werden der Schachtraum und die darin befindlichen Armaturen und Rohrleitungen von Resten der ersten Komponente befreit.
  • Danach wird die Kammer des Domschachtes mit einer zweiten Komponente B bis zur Schachtabdeckung befüllt, die aus einem flüssigen Härtekatalysator, d. h. einem Härter für die Komponente A besteht, die das Aushärten der auch durch die Einwirkung der Umgebungsluft von selbst härtenden Komponente A beschleunigt. Der flüssige Härtekatalysator ist bevorzugt Calciumchloridhexahydrat, welches mit einem Anteil von bevorzugt 10 Gew.-% bis 50 Gew.-%, besonders bevorzugt 20 Gew.-% bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der wässrigen Lösung, in der Komponente B enthalten ist, bzw. diese bildet. Obgleich grundsätzlich auch andere Härtekatalysatoren als Calciumchloridhexalhydrat eingesetzt werden können, wie beispielsweise kohlendioxidhaltige Lösungen, ergibt sich hierdurch eine besonders gute abschließende Abdichtung von größeren sowie auch von kleineren Leckagen im Mauerwerk.
  • Die Komponente B folgt der Fließstrecke der ersten Komponente A und härtet zusammen mit dieser im Bereich der Leckagestellen schichtweise aus. Auch die restliche zweite Komponente B wird nach einer der verbrauchten Menge der ersten Komponente A angepassten Verweildauer wieder aus der Kammer abgesaugt. Anschließend wird die Kammer wiederum bevorzugt mit Wasser gespült, wobei das mit der überschüssigen Komponente B verunreinigte Wasser bevorzugt während des gesamten Spülvorgangs der Armaturen im Bereich des Kammerbodens abgesaugt wird.
  • Abschließend wird durch das Aufbringen mindestens einer dritten Komponente C auf die Domschachtinnenfläche, die bevorzugt eine Zementschlämme ist, oder die eine solche enthält, die Innenabdichtung des Domschachts abgeschlossen.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, bei der Sanierung von Domschächten von Tankanlagen gänzlich auf Grab- und Aushubarbeiten zu verzichten, indem der hydrostatische Druck der eingesetzten flüssigen Komponenten A und B dazu genutzt wird, die Komponenten A und B in die zu schließenden Leckagestellen in der Schachtwand einzubringen. Hierdurch werden die Leckagestellen wirkungsvoll von den einzelnen Komponenten A und B durchsetzt und vollständig benetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich hierbei ebenfalls den Effekt zu Nutze, dass das den Domschacht umgebende Erdreich, das erfahrungsgemäß in der Regel sehr stark verdichtet ist, eine Barriere für die aus den Leckagestellen austretenden Abdichtkomponenten A und B bildet.
  • Im Bereich der Leckagestellen werden dabei in dem an die Außenwand des Domschachts angrenzenden Erdreich durch die Komponente A Silikatbetten gebildet, die zum einen ein übermäßiges Versickern der Abdichtkomponenten im Erdreich verhindern und andererseits ein ausreichendes Abdichtvolumen erzeugen. Aufgrund der guten Umweltverträglichkeit von Natrium-Wasserglas, sowie auch Kalium-Wasserglas, welch letzteres in den zuvor angegebenen Mengenverhältnissen alternativ ebenfalls in wässriger Lösung als Komponente A eingesetzt werden kann, werden bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine gesundheitsgefährdenden Stoffe freigesetzt, die das umliegende Erdreich belasten.
  • Das Verfahren lässt sich weiter verbessern, wenn die Flutphasen mit der ersten Komponente A und der zweiten Komponente B in Abhängigkeit von dem angestrebten Sättigungsgrad des den Domschacht umgebenden Erdreichs ein oder erforderlichen Falls auch mehrmals wiederholt werden. Ob ein gewünschter Sättigungsgrad der durch die Komponente B ausgehärteten Komponente A im Erdreich erreich wurde, d. h. ein gewünschter Abdichtungsgrad erhalten wurde oder nicht, kann dabei auf einfache Weise daran erkannt werden, wie stark der Pegel der jeweiligen Komponente A, bzw. B nach dem vollständigen Befüllen des Schachts innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer, z. B. innerhalb von 1 Stunde, absinkt. Optisch erkennbar ist das Erreichen einer vollständigen Sättigung des Erdreichs dadurch, dass der im Domschacht erreichte Flüssigkeitsstand ohne ein Nachfüllen der jeweiligen Komponente erhalten bleibt. Wenn der Füllstandpegel über einen längeren Zeitraum hinweg konstant bleibt, kann i. d. R. von einem ausreichenden Sättigungszustand des umliegenden Erdreiches bzw. einer ausreichenden Abdichtung ausgegangen werden. Alternativ ist auch eine Volumen- und/oder einer Durchflussmessung der Abdichtkomponenten A bzw. B möglich, um den Grad der Sättigung des Erdreichs, bzw. den damit einhergehenden Abdichtungsgrad zu beurteilen.
  • Ebenso kann gemäß der Erfindung der Spülvorgang nach den jeweiligen Entleerungsvorgängen der Kammer des Domschachts bei Bedarf wiederholt werden. Ob ein Spülvorgang wiederholt werden muss oder nicht, kann hierbei auf einfache Weise am Grad der Verunreinigung des abgesaugten Wassers festgestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass nach dem Aufbringen der Komponente C die Innenwand der Kammer des Domschachts mit einem zementgebundenen Mörtel, insbesondere einem katalytisch beschleunigten Stopfmörtel, abgerieben, d. h. beschichtet wird. Dieser Stopfmörtel wird im Handel beispielsweise als Schnellzement vertrieben, der nach Anrühren mit Wasser innerhalb einer kurzen Zeit, beispielsweise nach mehreren Minuten, abbindet. Nach dem Abbinden ist der Stopfmörtel frost- und witterungsbeständig und dauerhaft undurchlässig für Wasser.
  • Es hat sich erfindungsgemäß bewährt, wenn nach dem ersten Auftrag der Zementschlämme eine Isolierflüssigkeit, die bevorzugt eine wässrige Alkalidisilikatlösung enthält, auf die Innenwand der Kammer des Domschachts aufgestrichen wird. Eine solche Isolierflüssigkeit wird beispielsweise unter der Handelsbezeichnung ”Aquastopp” vertrieben. Auf die mit der Isolierflüssigkeit bestrichene Fläche werden anschließend bevorzugt mindestens zwei weitere Schichten der Komponente C aufgetragen. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es besonders vorteilhaft, wenn die der ersten Schicht der Komponente C folgende zweite Schicht noch vor dem Abbinden, d. h. Trocknen der ersten Schicht aufgetragen wird, da sich in diesem Falle eine vergleichsweise homogene Verbindung und ein besonders hoher Dichtigkeitsgrad ergeben.
  • Nach dem Abschluss der zuvor genannten Verfahrensschritte wird der Domschacht bevorzugt einer abschließenden Dichtigkeitsprüfung unterzogen. Neben der DIN 1610 sind dabei auch regionale Bestimmungen der örtlichen Umweltbehörden zu beachten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Domschachtes im Querschnitt,
  • 2 das in 1 mit „II” gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung,
  • 3 eine schematische Darstellung der unsanierten und undichten Domschachtwand,
  • 4 eine schematische Darstellung der Domschachtwand nach dem verfahrensgemäßen Einbringen der ersten Komponente A,
  • 5 eine schematische Darstellung der Domschachtwand nach dem verfahrensgemäßen Einbringen der zweiten Komponente B,
  • 6 eine schematische Darstellung der Domschachtwand nach dem verfahrensgemäßen Auftragen der Komponente C,
  • 7 eine schematische Darstellung der Domschachtwand nach dem verfahrensgemäßen Auftragen des Stopfmörtels P,
  • 8 eine schematische Darstellung der Domschachtwand nach dem verfahrensgemäßen Aufbringen einer Isolierflüssigkeit I,
  • 9 eine schematische Darstellung der Domschachtwand nach dem verfahrensgemäßen Aufbringen einer weiteren Komponente C, und
  • 10 eine schematische Darstellung der Domschachtwand nach dem verfahrensgemäßen Aufbringen einer letzten Schicht der Komponente C.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst ein Domschacht 1 einen metallischen Sockel 2, der mit einem Tankbehälter 3, beispielsweise einem Benzintank im Erdreich einer nicht näher gezeigten Tankstelle, verbunden ist. Im Domschacht 1 ist eine von einer gemauerten Wandung 4 umgebene Kammer 5 geformt, innerhalb der sich sowohl der Tankstutzen 6 sowie auch Rohrleitungen 7, 8, 9 und Armaturen 10 zum Öffnen und Schließen der Rohrleitungen etc. befinden. Die Kammer 5 ist an ihrer Oberseite durch eine Schachtabdeckung 11 verschlossen. Der Tankbehälter 3 und der Domschacht 1 befinden sich im Perimeterbereich, d. h. sie sind vollständig erdüberdeckt bzw. von Erdreich und den im Straßenbau üblichen Sand-, Kies- oder Schotterschichten umschlossen. Dies können, wie in 1 dargestellt ist, der Fahrbahnbelag 12 oberhalb des Tankbehälters 3 selbst, eine Tragschicht aus Schotter 13, eine Frostschutzschicht 14 und eine Sandeinbettung 15 sein. Die stellvertretend für weitere Rohrleitungen exemplarisch gezeigte Rohrleitung 7 verlässt dabei den Domschacht 1 im Bereich der Mauerdurchführung 16. Diese Mauerdurchführung ist in der Regel eine der häufigsten Stellen, durch die Grund- und Oberflächenwasser in den Domschacht 1 eindringen. Aufgrund des Alterungsprozesses gemauerter oder betonierter Anlagen tritt zudem Grund- und Oberflächenwasser durch Stoßstellen oder Mauerfugen 17 in den Domschacht 1 ein.
  • Um die zuvor beschriebenen Leckstellen im Domschacht 1 sowohl von innen her, als auch von außen her zuverlässig abzudichten, ohne hierbei das den Domschacht umgebende Erdreich abzutragen, wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der geöffnete Domschacht 1 zunächst von Fremdkörpern gereinigt. Dies kann beispielsweise durch Saugluft oder durch Abblasen mit Druckluft erfolgen. Auch lose Teile und eine gegebenenfalls vorhandene Leckwarneinrichtung mit den zugehörigen Kabeln werden soweit wie möglich demontiert und aus der Kammer 5 entfernt. Über eine Zufuhrleitung 18 wird eine flüssiges Natriumsilikat in wässriger Lösung enthaltende erste Komponente A zugeführt, um die Kammer 5 des Domschachtes 1 bis zur Schachtoberkante 19 mit der Komponente A zu fluten. Dabei wird der Pegel der eingefüllten Komponente A durch kontinuierliche Zufuhr der wässrigen Natriumsilikatlösung (Natrium-Wasserglas), die einen Natriumsilikatanteil von 20 bis 60 Gew.-%, bevorzugt im Bereich von 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponente A besitzt, aufrechterhalten.
  • Die in den Schacht eingefüllte Komponente A fließt durch die Mauerfugen 17 sowie die Mauerdurchführungen 16 oder auch andere Leckagestellen des Mauerwerks hindurch und tritt in das umliegende Erdreich 13, 14, 15 ein. Dieses saugt die ausgetretene Komponente A auf, und es bildet sich ein Sand-Silikatbett 20, 21, 22 rund um die undichten Stellen. Anhand der nachzufüllenden Menge an flüssiger Komponente A kann der Sättigungsgrad und damit auch die erforderliche bevorzugte Verweildauer der Komponente A im Domschacht 1 ermittelt werden. Nach einer entsprechenden Einwirkungszeit, die je nach Undichtigkeit beispielsweise 15–30 Minuten oder auch mehr betragen kann, wird die in der gefluteten Kammer 5 des Domschachtes 1 verbliebene flüssige Komponente A über die Abfuhrleitung 24 abgesaugt und in einem hier nicht näher gezeigten Behälter aufgefangen, in dem sie ggf. für eine erneute Befüllung des Domschachts zur Verfügung steht.
  • Im Anschluss daran werden die im Domschacht 1 befindlichen Rohrleitungen 7, 8, 9 und Armaturen 10 über die Schlauchleitung 23 mit einem Spülmittel, insbesondere mit Wasser, abgespült und das mit Resten der Komponente A verunreinigte Spülmittel über die Absaugleitung 25 wieder abgesaugt. Hierzu werden bevorzugt Luft/Wassersauger eingesetzt, sodass das gesamte zum Spülen eingesetzte Spülmittel nahezu restlos über die Absaugleitung Leitung 25 abgesaugt werden kann. Die Pumpen werden dabei bevorzugt außerhalb der Explosionszone 0 um den Domschacht 1 herum betrieben um eine Explosionsgefahr auszuschließen.
  • Im Anschluss an das Absaugen der Komponenten A und das Spülen des Domschachts 1 erfolgt in einem weiteren Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Flutung der Kammer 5 des Domschachtes 1 bis zur Schachtoberkante mit der zweiten Komponente B, die über die Zufuhrleitung 18 oder auch eine eigene hierfür vorgesehene, nicht näher gezeigte Leitung zugeführt wird. Die Komponente B ist in diesem Falle ein Härter oder Härtekatalysator für die erste Komponente A, die bevorzugt Calciumchloridhexahydrat in wässriger Lösung mit einem Anteil von vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-% besonders bevorzugt 20 bis 40 Gew.-% Calciumchloridhexahydrat bezogen auf das Gesamtgewicht der wässrigen Lösung der Komponente B enthält.
  • Beim Zusammentreffen der beiden Komponenten A und B entsteht in den mit der Komponente A benetzten Leckageöffnungen des Domschachts 1, bzw. der Kammer ein Konglomerat aus beiden Komponenten A und B sowie ggf. auch Sand, das von seiner Konsistenz her mit der Konsistenz von unbewehrtem Beton vergleichbar ist, welcher die undichten Stellen umschließt und abdichtet. Auch bei der Zufuhr der Komponente B wird der Pegel des gefluteten Schachtes bevorzugt durch fortlaufendes Nachfüllen der Komponente B so lange aufrecht erhalten, bis sich ein ausreichender Sättigungsgrad einstellt. Ein solcher wird durch ein Verweildauer der Komponente B im Domschacht 1 von z. B. 10 Minuten oder mehr, sichergestellt. Im Anschluss daran wird die Komponente B in gleicher Weise wie zuvor im Zusammenhang mit der Komponente A beschrieben, über die Abfuhrleitung 24 abgesaugt, und nach dem Absaugen der Komponente B der Domschacht 1 und die darin befindlichen Anlagenteile erneut mit einem Spülmittel, insbesondere mit Wasser, gespült bis die Armaturen und übrigen Anlageteile von der Komponente B befreit sind.
  • Die zuvor beschriebene Flut- und Reinigungsvorgänge für die Komponenten A und B können bei Bedarf wiederholt werden, und, wenn nötig, sehr große Leckagestellen zuvor noch mit einem geeignetem Material, z. B. mit Mörtel, grob ausgebessert werden. Die Konzentration an Alkalisilikat in der wässrigen Lösung der Komponente A kann in gleicher Weise wie die Konzentration des Härtekatalysators in der wässrigen Lösung der Komponente B erfindungsgemäß beim zweiten und auch jedem weiteren Durchgang zunehmend verringert werden, um es der Komponente A bzw. B hierdurch zu ermöglichen, dass diese bei den nachfolgenden Beschichtungsvorgängen selbst in kleinste verbliebene kapillarartige Öffnungen eindringt, um auch diese zu verschließen.
  • Nachdem die Außenabdichtung durch die Komponenten A und B abgeschlossen ist, erfolgt die Innenabdichtung des Domschachts 1. Hierzu wird eine Komponente C, die bevorzugt eine kombinierte Spezialschlämme auf Zementbasis ist, auf die Innenwand der Kammer aufgebracht und die Fläche mit einem katalytisch beschleunigten und zementgebundenen Stopfmörtel, der z. B. als Schnellzement im Handel erhältlich ist, abgerieben. Die Spezialschlämme härtet nach dem Vermischen, bzw. dem Kontakt mit Wasser innerhalb weniger Minuten aus.
  • Auf die Lage aus Stopfmörtel wird anschießend eine Isolierflüssigkeit aufgebracht, was bevorzugt durch Streichen erfolgt. Die Isolierflüssigkeit ist bevorzugt eine wässrige Alkalidisilikatlösung. Es folgen nochmals Aufträge mindestens zweier Schichten Spezialschlämme, jeweils vorzugsweise vor dem Abbinden der zuvor aufgebrachten Lage. Nachdem der Domschacht 1 gesäubert und die zu Beginn der Sanierung demontierten Teile wieder eingebaut sind, erfolgt eine abschließende Dichtheitsprüfung nebst Prüfbericht nach den gültigen technischen Regeln und Normen.
  • Anhand der schematischen Darstellungen der 3 bis 10 werden die einzelnen Verfahrensschritte nachfolgend noch einmal im Einzelnen erläutert.
  • 3 zeigt die undichte Wandung 4 des Domschachts vor Beginn der Sanierung. Mit dem Bezugszeichen 5 ist die Kammer des Domschachts 1 bezeichnet. Auf der Schachtaußenseite liegt das mit „E” bezeichnete Erdreich an der Wandung 4 an. Mit dem Bezugszeichen 17 ist eine Mauerfuge bezeichnet, welche stellvertretend für alle Undichtigkeiten wiedergegeben ist. 4 zeigt die Situation nach dem Fluten der Kammer 5 mit der ersten Komponente „A” und den Durchtritt der Komponente „A” durch die Mauerfuge 17 sowie deren Verteilung im Erdreich „E”.
  • 5 zeigt die Situation nach dem Befüllen der Kammer 5 mit der Komponente „B” sowie das Vermengen derselben mit der im Erdreich aufgenommenen Komponente „A”.
  • 6 zeigt den Verfahrensschritt der Innenabdichtung des Domschachts 1 nach Abschluss der Außenabdichtung, bei dem die Komponente „C” auf die Innenwand der Kammer 5 aufgetragen wird.
  • 7 gibt die Situation wieder, nach dem der Stopfmörtel „P” auf der ersten Schicht der Komponente „C” verrieben wurde.
  • 8 zeigt die Situation, nach dem eine Isolierflüssigkeit „I” auf den beiden zuvor aufgetragenen Schichten verstrichen wurde.
  • 9 gibt den Auftrag einer weiteren Schicht der Komponente „C” wieder.
  • 10 symbolisiert den Auftrag einer dritten Lage der Komponente „C”. Die beiden zuvor aufgebrachten Schichten/Lagen der Komponente C sind lediglich beispielhaft dargestellt und bilden in der Praxis nicht zwangsläufig eine physisch vorhandene Schicht sondern können beispielsweise auch Teil der zuvor aufgebrachten Schicht/Lage sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Domschacht
    2
    Sockel
    3
    Tankbehälter
    4
    Wandung von 1
    5
    Kammer von 1
    6
    Tankstutzen
    7
    Rohrleitung
    8
    Rohrleitung
    9
    Rohrleitung
    10
    Armatur
    11
    Schachtabdeckung
    12
    Fahrbahnbelag
    13
    Erdreich (Schottertragschicht)
    14
    Erdreich (Frostschutzschicht)
    15
    Erdreich (Sandeinbettung)
    16
    Mauerdurchführung
    17
    Mauerfuge
    18
    Zufuhrleitung für Komponente A
    19
    Schachtoberkante
    20
    Silikatbett
    21
    Silikatbett
    22
    Silikatbett
    23
    Schlauchleitung
    24
    Abfuhrleitung
    25
    Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9213661 U1 [0004]
    • DE 20214501 U1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 1610 [0020]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Abdichten eines gemauerten oder betonierten Domschachts (1) eines Tankbehälters (3), insbesondere gegenüber drückendem Grund- und Oberflächenwasser, wobei der Domschacht (1) eine Armaturen (10) und Rohrleitungen (7, 8, 9) enthaltende Kammer (5) umfasst, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Einfüllen einer ersten flüssigen, Alkalisilikat-, insbesondere Natriumsilikat enthaltenden Komponente A in die Kammer (5) bis zur Oberkante (19) des Domschachts (1), b) Absaugen der restlichen, in der Kammer (5) befindlichen Komponente A nach einer dem Undichtigkeitsgrad angepassten Verweildauer aus der Kammer (5), c) Entfernen, insbesondere Abspülen der Komponente A von den Armaturen (10), d) Befüllen der Kammer (5) mit einer zweiten, einen flüssigen Härtekatalysator für die Komponente A enthaltenden Komponente B bis zur Oberkante (19) des Domschachts (1), und e) Absaugen der restlichen, in der Kammer (5) verbliebenen Komponente B nach einer der verbrauchten Menge der Komponente A angepassten Verweildauer, f) Entfernen, insbesondere Abspülen der Komponente B von den Armaturen (10) und Absaugen des Spülmittels aus der Kammer, sowie g) Aufbringen mindestens einer Komponente C enthaltend eine Zementschlämme auf die Innenfläche (25) des Domschachts (1) zur abschließenden Innenabdichtung des Domschachts (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte a) bis f) in Abhängigkeit von einem gewünschten Sättigungsgrad des den Domschacht (1) umgebenden Erdreiches (13, 14, 15) ein oder mehrmals wiederholt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte c) und f) in Abhängigkeit von einem angestrebten Reinigungsgrad der Armaturen jeweils ein oder mehrmals nacheinander wiederholt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspülen der Armaturen während der Verfahrensschritte c) und f) mit Wasser erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen der Komponente C gemäß Verfahrensschritt f) die Innenfläche (25) des Domschachts (1) mit einem insbesondere katalytisch beschleunigten zementgebundenen Stopfmörtel abgerieben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (25) des Domschachts (1) nach dem Auftrag des Stopfmörtels auf die Komponente C mit einer Isolierflüssigkeit gestrichen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Innenfläche (25) des Domschachts (1) nach dem Aufbringen der Isolierflüssigkeit mindestens eine, bevorzugt zwei weitere Schichten der Komponente C aufgetragen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Schichen der Komponente C aufgetragen werden, und dass die auf die erste Schicht der Komponente C aufgebrachte zweite Schicht der Komponente C noch vor dem Abbinden der ersten Schicht auf diese aufgetragen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Domschacht (1) einer abschließenden Dichtheitsprüfung unterzogen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die während der Verfahrensschritte a) und/oder d) zugeführte Menge der Komponente A oder B insbesondere durch eine Durchflussmessung oder eine Volumenmessung erfasst wird.
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