DE4424643A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer Rohrleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer Rohrleitung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren einer Rohrleitung, insbesondere in einem Trink- oder Abwasser­ kanalsystem, wobei ein mit einem aushärtbaren Material versehener Strumpf in die Rohrleitung eingeführt und anschließend solange gegen die Innenwandung der Rohrlei­ tung gespannt wird, bis das aushärtbare Material ausge­ härtet ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Sanieren einer Rohrleitung insbesondere in einem Trink- oder Abwasserkanalsystem mit einem in die Rohrleitung einsetzbaren Strumpf, der mit einem aushärtbaren Material versehen ist und gegen die Innen­ wandung der Rohrleitung spannbar ist.
Durch aggressive Abwässer und äußere Einflüsse, z. B. einwachsende Baumwurzeln und Setzungen des Erdreichs, entstehen an Rohrleitungen insbesondere bei Abwasserka­ nälen häufig Schäden und somit Undichtigkeiten, durch die das Wasser im Erdreich versickert. Üblicherweise wird nach Feststellung derartiger Undichtigkeiten die Leitung aufgegraben und der defekte Rohrleitungsabschnitt durch einen neuen ersetzt.
In manchem Fällen, beispielsweise unter Geschäfts- und Wohngebäuden, in Fußgängerzonen und unter Gleisanlagen ist eine entsprechende Aufgrabung entweder nicht möglich oder würde zu erheblichen Störungen führen. Zu diesem Zwecke ist ein sogenanntes Inliner-Verfahren bekannt, bei dem in den zu sanierenden Abschnitt der Rohrleitung ein schlauchartiger Strumpf eingeführt wird, der mit einem Harz, insbesondere einem Phenol-Harz oder Epoxidharz getränkt ist. Nachdem der Strumpf eingeführt ist, wird er mit Hilfe von Druckluft aufgeblasen bzw. aufgeweitet, so daß er sich vollflächig gegen die Innenwandung der zu sanierenden Rohrleitung anlegt. In diesem Zustand wird er etwa 8 bis 12 Stunden gehalten, so daß das Harz aushärten kann und eine Eigenstabilität besitzt. Es hat sich ge­ zeigt, daß dieses Vorgehen sich insbesondere für Fallroh­ re von WC, Küche, Dachentwässerung etc., Grundleitungen vom Keller zum Straßenkanal bzw. von einem Schacht zum nächsten und für Anschlußleitungen vom Keller zum Schacht eignet. Jedoch sind mit diesem bekannten Verfahren einige Nachteile verbunden. Zum einen ist das Harz relativ teuer, so daß die Kosten für eine Inliner-Sanierung einer Rohrleitung relativ hoch sind. Darüber hinaus besitzt das Harz eine relativ kurze Verarbeitungszeit von etwa einer Stunde, nach der die Aushärtung unter atmosphärischen Bedingungen beginnt. Aus diesem Grunde muß das Harz unter relativ großem Zeitdruck verarbeitet werden, um eine frühzeitige Aushärtung des Harzes zu verhindern.
Des weiteren ist die Lagerhaltung des Harz es relativ aufwendig, da es in Kühlräumen bei etwa +10°C gehalten werden muß, damit es nicht frühzeitig aushärtet. Es ist auch bekannt, das Harz bzw. den damit getränkten Strumpf mit Kühlwagen auf die Baustelle zu fahren und den Strumpf direkt aus dem Kühlwagen in die Rohrleitung einzubauen. Alle diese Maßnahmen sind jedoch aufwendig und somit kostenintensiv.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß das aus dem Strumpf und dem ausgehärteten Harz gebildete eigenstabile Innenrohr nur bis zu etwa 60°C temperaturbeständig ist, so daß das Verfahren für viele Anwendungsfälle nicht einsetzbar ist. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß das Harz in manchen Fällen mit der umgebenen, zu sanierenden Rohrleitung keine oder eine nur unzureichende Verbindung eingeht, insbesondere wenn die zu sanierende Rohrleitung innenseitig mit Öl oder ähnli­ chem verschmutzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, mit dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind, und eine entsprechende Vorrich­ tung vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß das aushärtbare Material ein zementgebundenes Material, insbesondere ein Zement­ leim ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Zementleim relativ lange verarbeitbar ist, bis die Aushärtung beginnt. Insbesonde­ re benötigt er keine spezielle Lagerhaltung oder Kühlung und kann direkt auf der Baustelle angemischt werden. Darüber hinaus ist der Zementleim temperaturbeständig bis zu 200°C, so daß er in einem großen Anwendungsgebiet Verwendung finden kann.
Die Aushärtzeit des Zementleims läßt sich steuern und kann bis zu 8 Stunden betragen, wenn als Zuschlagstoff ein Aushärt-Verzögerer zugemischt wird. Alternativ kann die Aushärtzeit bis zu einer Stunde herabgesetzt werden, wenn als Zuschlagstoff ein Aushärt-Beschleuniger zuge­ setzt wird.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß der Zementleim bei Anlage an der Innenwand des zu sanierenden Abschnittes der Rohrleitung unabhängig von deren Material eine gute Verbindung mit dieser eingeht und insbesondere auch in dem Fall, wenn die Rohrleitung innenseitig mit Öl ver­ schmutzt ist. Wenn die zu sanierende Rohrleitung aus Beton aus Steinzeug besteht, kann sogar eine sehr feste Verbindung mit dem Zementleim erreicht werden.
Als aushärtbares Material hat sich eine zweikomponentige Zementleimsuspension bewährt, die vorzugsweise aus einer Trockenkomponente und einer Flüssigkomponente besteht. Der Zementleim kann auf der Baustelle angemischt werden, woraufhin der Strumpf, der vorzugsweise aus einem Kunst­ stoff-Vlies, insbesondere aus einem Polyester-Vlies besteht, mit dem Zementleim getränkt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Strumpf in den flüssigen Zementleim eingetaucht wird. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Strumpf vorher mit Wasser angefeuchtet wird.
Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, daß auf den Strumpf außenseitig eine Schicht des Zementleims oder eines anderen zementgebundenen aushärtbaren Material aufgebracht wird, so daß der Strumpf als Träger dieser Schicht dient. Auch dabei kann der Strumpf vorher ange­ feuchtet sein.
Um insbesondere bei starken Wassereinbrüchen ein Aus­ waschen des zementgebundenen aushärtbaren Materials aus dem Strumpf zu verhindern, ist in bevorzugter Ausgestal­ tung der Erfindung vorgesehen, daß der Strumpf nach dem Aufbringen des zementgebundenen aushärtbaren Materials außenseitig mit einem Kunststoff-Folienüberzug, insbeson­ dere aus gewebeverstärktem PVC, versehen ist.
Nach Einführen des mit dem zementgebundenen Material versehenen Strumpfes wird dieser in bekannter Weise durch Aufbringen eines inneren Überdrucks, insbesondere mittels eines Druckfluids, beispielsweise Drucklufts, radial gegen die Innenwand der Rohrleitung gespannt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen ent­ sprechenden Strumpf, der mit dem zementgebundenen aus­ härtbaren Material, insbesondere einem Zementleim verse­ hen ist. Als zementgebundenes Material findet vorzugswei­ se die o.g. Zementleimsuspension Verwendung, mit der der Strumpf vorzugsweise durch Eintauchen getränkt sein kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine zu sanierende Rohrleitung mit eingesetz­ tem Strumpf vor dem Verspannen und
Fig. 2 die Rohrleitung gemäß Fig. 1 mit dem Strumpf in verspanntem Zustand.
Gemäß Fig. 1 weist eine Rohrleitung 10 eine Bruchstelle 10a auf, durch die Wasser in das umgebende Erdreich austreten kann. Um die Rohrleitung 10 zu sanieren, wird ein aus einem Polyester-Vlies bestehender Strumpf 12, der mit einem Zementleim getränkt ist, in die Rohrleitung eingeführt. Anschließend wird der Strumpf 12 mittels Druckluft L unter erhöhten Innendruck gesetzt, wodurch der Strumpf 12 radial nach außen aufgeweitet wird, bis sich seine Außenfläche 13 an die Innenwandung 11 der Rohrleitung 10 vollflächig anlegt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Strumpf wird solange in seinem aufgeweiteten, gegen die Innenwand 11 der Rohrleitung 10 gespannten Zustand gehalten, bis der Zementleim in dem Strumpf 12 ausgehär­ tet ist und somit ein eigenstabiles Innenrohr bildet. Nach Ablassen des Überdrucks aus dem Strumpf ist die Rohrleitung 10 mit einer neuen Innenwandung versehen, die die Bruchstelle 10a zuverlässig abdichtet.

Claims (20)

1. Verfahren zum Sanieren einer Rohrleitung, insbeson­ dere in einem Trink- oder Abwasserkanalsystem, wobei ein mit einem aushärtbaren Material versehener Strumpf in die Rohrleitung eingeführt und an­ schließend solange radial gegen die Innenwandung der Rohrleitung gespannt wird, bis das aushärtbare Material ausgehärtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aushärtbare Material ein zementgebundenes Material, insbesondere ein Zementleim ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aushärtbare Material eine zweikomponentige Zementleimsuspension ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zementleimsuspension aus einer Trockenkompo­ nente und einer Flüssigkomponente besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) mit dem zement­ gebundenen aushärtbaren Material getränkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) in das flüssige zementgebundene Material eingetaucht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strumpf (12) vor dem Tränken mit dem zementgebundenen aushärtbaren Material mit Wasser angefeuchtet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf als Träger einer außenseitigen Schicht des zementgebundenen aushärt­ baren Materials dient.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (16) nach dem Auf­ bringen des zementgebundenen aushärtbaren Materials außenseitig mit einem Kunststoff-Folienüberzug versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienüberzug aus gewebeverstärktem PVC besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) ein Kunst­ stoff-Vlies, insbesondere ein Polyester-Vlies ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) zum radialen Verspannen gegen die Innenwandung (11) der Rohrlei­ tung (10) unter erhöhten Innendruck gesetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) mit einem Druckfluid, insbeson­ dere Druckluft, aufgeblasen wird.
13. Vorrichtung zum Sanieren einer Rohrleitung, insbe­ sondere nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem in die Rohrleitung einsetzbaren Strumpf, der mit einem aushärtbaren Material verse­ hen ist und gegen die Innenwandung der Rohrleitung spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus­ härtbare Material ein zementgebundenes Material, insbesondere ein Zementleim ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das aushärtbare Material eine zweikomponen­ tige Zementleimsuspension ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zementleimsuspension aus einer Trocken­ komponente und einer Flüssigkomponente besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) mit dem zementgebundenen aushärtbaren Material getränkt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) außen­ seitig mit einer Schicht des zementgebundenen aus­ härtbaren Material versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) außen­ seitig mit einem Kunststoff-Folienüberzug versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Folienüberzug aus gewebeverstärktem PVC besteht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (12) ein Kunststoff-Vlies, insbesondere ein Polyester-Vlies ist.
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