DE3721314A1 - Verfahren zum sanieren einer im erdreich verlegten rohrleitung - Google Patents
Verfahren zum sanieren einer im erdreich verlegten rohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/165—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
- F16L55/1652—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section
- F16L55/1654—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section and being inflated
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sanieren einer im Erd
reich verlegten Rohrleitung mittels eines aus einem Vliesstoff gefer
tigten, mit Kunstharz getränken Auskleideschlauches, der in zusammenge
legtem Zustand in die zu sanierende Rohrleitung mittels eines Seiles
und einer Winde eingezogen und durch einen in den Auskleideschlauch
eingestülpten Hilfsschlauch an die Innenwandung der Rohrleitung ge
preßt wird.
Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt (DE-P 35 13 956), bei dem eine
die Stättigungsmenge übertreffende Harzmenge der harzabsorbierenden
Schicht zugeführt wird, die harzabsorbierende Schicht eine Deckschicht
aufweist, die zur Bildung von Harzdurchtrittsöffnungen perforiert wird,
und bei dem der mit dem Druckmedium beaufschlagte Hilfsschlauch nach
dem Aushärten des Harzes mittels eines am freien, nachlaufenden Ende
befestigten Zugmittels aus dem Auskleideschlauch herausgezogen wird.
Der bei diesem bekannten Verfahren verwendete Hilfsschlauch verformt
sich unter der Wirkung des Druckmittels in radialer Richtung elastisch,
während der Auskleideschlauch aus einem im wesentlichen nicht kompri
mierbarem harzimprägnierten Material besteht. Der nach der Aushärtung
des Auskleideschlauches geschaffene neue Strömungsquerschnitt ist weit
gehend von der Innenkontur und Innenstrukturierung der Altrohrleitung
abhängig.
Es ist ferner ein Verfahren bekannt (DE-P 22 40 153, bei dem die Aus
kleidung an der Außenseite mit einer elastischen und flüssigkeitsun
durchlässigen Kunststoffolie versehen ist. Durch diese Außenfolie soll
eine vorherige Reinigung der Rohrleitung entfallen. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß eine gründliche Reinigung notwendig ist, da in einer
alten Rohrleitung immer Ablagerungen vorhanden sind, die einen großen
Teil des Strömungsquerschnittes ausfüllen können.
Da durch die undurchlässige Kunststoffaußenfolie eine Verbindung der
Auskleidung mit der Innenwand des Altrohres nicht erfolgen kann, werden
undichte Stellen, wie z.B. Risse oder schadhafte Rohrverbindungen nicht
abgedichtet, so daß aus dem Erdreich eindringendes Wasser sich in dem
zwischen der Auskleidung und der Innenwand des Kanals liegenden Ring
raum sammeln kann. Eine Festlegung der Auskleidung in der Altrohrlei
tung gegen ein Verschieben in Längsrichtung ist nicht zu erreichen.
Der aus einem Vliesstoff gefertigte, mit Kunstharz getränkte Ausklei
deschlauch ist im wesentlichen nicht komprimierbar und wird mittels
einer mit einem Innendruck belasteten, elastischen, flüssigkeitsun
durchlässigen Kunststoffinnenfolie an die Innenwand der Altrohrleitung
gepreßt, wobei die Auskleidung die vorgegebene Innenkontur des Altroh
res annimmt. Der Auskleideschlauch folgt somit auch den Unregelmäßig
keiten (Lunker, Korrosionslöcher, Spalten) im Altrohr und bildet nach
der Aushärtung keinen gleichmäßigen Strömungsquerschnitt.
Es ist ferner ein Verfahren bekannt (DE-P 23 62 784), bei dem der in
die zu sanierende Rohrleitung eingebrachte Auskleideschlauch innen
eine harzundurchlässige Schicht, z.B. eine Kunststoffolie und außen
eine mit Kunstharz getränkte Schicht aufweist. Der Auskleideschlauch
wird durch Umstülpen in die Rohrleitung eingebracht, wobei die zu
nächst innenliegende, mit Kunstharz getränkte Schicht nach außen ge
langt. Für das Umstülpen dieses zwischichtigen Auskleideschlauches wer
den bedingt durch die zu verrichtende Walkarbeit im Umstülpbereich re
lativ große Kräfte benötigt. Da der Auskleideschlauch unter einem ge
ringen Radius umgestülpt wird, kommt es im Stülpbereich zu Auspressun
gen von Kunstharz. Das ausgepreßte Harz läuft dem eingestülpten Ausklei
deschlauch voraus.
Auch bei diesem Verfahren wird der neue Querschnitt dadurch gebildet,
daß sich der Auskleideschlauch an der vorhandenen Geometrie des Alt
rohres orientiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Sanieren
einer im Erdreich verlegten Rohrleitung der eingangs genannten Art so
zu gestalten, daß eine Kunstharz-Vliesstoffverfüllung der Korrosions
lunker, der Risse und Ausnehmungen durch Versetzungen von Teilen der
Altrohrleitung erreicht sowie ein von der Innenkontur der Altrohrlei
tung völlig unabhängiger Durchflußquerschnitt erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hilfs
schlauch als keine radiale Dehnung unter Belastung mit einem Innen
druck aufweisender Kalibrierschlauch ausgebildet und der mit Kunstharz
getränkte Vliesstoff-Auskleideschlauch bei ausgeformtem Kalibrier
schlauch in seiner Wanddicke um ca. dreißig bis fünfzig Prozent unter
Kunstharzaustritt komprimiert wird.
Durch die intensive Verformbarkeit und Komprimierbarkeit der Kunstharz-
Vliesstoffschicht werden mit Teilmengen dieser Schicht Korrosionsaus
nehmungen, Risse, Rillen oder durch Versetzungen von Teilen der Altrohr
leitung gebildete Hohlräume ausgefüllt. Da der Kalibrierschlauch eine
radiale Dehnbarkeit nicht aufweist, bestimmt er durch seinen Innen
durchmesser oder durch seinen Außendurchmesser den Durchflußquerschnitt
der sanierten Rohrleitung, je nachdem, ob nach dem Aushärten des Kunst
harzes der Kalibrierschlauch in der sanierten Rohrleitung verbleibt
oder ob er von der Kunstharz-Vliesstoffschicht gelöst und aus der sa
nierten Rohrleitung herausgenommen wird.
Um während des Einziehvorganges des Auskleideschlauches in das zu sa
nierende Rohr eine Längendehnung des Auskleideschlauches zu verhindern,
kann der Auskleideschlauch vor der Harztränkung mit zwei oder mehr
Streifen aus hochfestem Gewebe mittels Verschweißung, Verklebung oder
Vernähung über seine Gesamtlänge versehen werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zwischen zwei Kontrollschächten liegende Sanierungsstrecke
mit typischem Schadensbild,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch die zu sanierende
Rohrleitung in der Fig. 1,
Fig. 3 die Teilstrecke nach der Fig. 1 mit einem eingezogenen Ausklei
deschlauch,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Teilstrecke mit eingezogenem Auskleideschlauch während des
Einstülpens des Kalibrierschlauches,
Fig. 6 die saniere Teilstrecke im Längsschnitt und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Eine im Erdreich verlegte Rohrleitung 1 ist mit mehreren nach außen
führenden Kontrollschächten 2 versehen, wobei in den Figuren im wesent
lichen das zwischen zwei Kontrollschächten liegende Teilstück der Rohr
leitung 1 dargestellt ist. Die Rohrleitung zeigt ein typisches Schaden
bild mit Rissen 3 und Korrosionsausnehmungen 4.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Verfahrensschritt ist bereits der
Auskleideschlauch 6 in zusammengelegtem Zustand, der sich aus der Fig.
4 ergibt, mittels eines Seiles 5 und einer nicht dargestellten Winde
in die Rohrleitung 1 eingezogen worden.
Der Auskleideschlauch 6 besteht aus einem unter Druck leicht zu kompri
mierenden Material, z.B. aus einem niedrigdichten Vliesstoff, das bzw.
der mit Kunstharz bis zur Sättungsgrenze gefüllt ist. Hierbei wird
Sorge getragen, daß das tixotrop eingestellte Harz nicht aus dem Trä
gervlies austropft.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß der Auskleideschlauch außen mit hoch
festen Streifen 12 ausgerüstet sein kann, die sich über die gesamte
Länge des Auskleideschlauches erstrecken und beim Einziehvorgang die
Zugbelastungen des Auskleideschlauches im wesentlichen aufnehmen.
Zum Ausformen des in zusammengelegtem Zustand in die Rohrleitung ein
gezogenen Auskleideschlauches wird ein Kalibrierschlauch 7 verwendet,
der in den Auskleideschlauch 6 eingestülpt wird.
In dem Kontrollschacht 2 ist ein Inversionsrohr 11 angeordnet, das nach
Art eines Rohrbogens ausgebildet ist, wobei jedoch der vertikal verlau
fende Teil der Bauhöhe des Kontrollschachtes 2 bzw. der gewünschten
Druckhöhe des Druckmediums angepaßt ist. An dem horizontal verlaufen
den Schenkel des Inversionsrohres 11 ist das vordere freie Ende des
Kalibrierschlauches 7 und das Ende des Auskleideschlauches 6 befestigt.
Dabei wurde der Befestigungsrand des flachliegenden Kalibrierschlau
ches 7 nach außen umgestülpt. Durch Einfüllen von Wasser in das Inver
sionsrohr 11 stülpt sich der Kalibrierschlauch 7 durch den Druckaufbau
verlaufend fortschreitend um. Zur Konstanthaltung des Druckes braucht
lediglich die Höhe der Wassersäule im Inversionsrohr 11 konstant ge
halten zu werden. Wie durch die Pfeile in dem bereits umgestülpten
Teil des Kalibrierschlauches angedeutet, richtet sich der Druck gegen
das vordere Ende und auch senkrecht gegen die Wandung des Kalibrier
schlauches 7. Dadurch wird der Auskleideschlauch 6 entsprechend dem
Durchmesser und dem Umfang des nicht dehnbaren Kalibrierschlauches 7
ausgeformt und gegen die Innenfläche der Rohrleitung 1 gedrückt. Die
Wanddicke des Auskleideschlauches wird somit nur in dem Maße kompri
miert wie dies der vorgegebene Außendurchmesser des elastisch nicht
dehnbaren Kalibrierschlauches zuläßt. Der Kalibrierschlauch bestimmt
aufgrund seines nichtvariablen Innen- bzw. Außendurchmessers den Durch
flußquerschnitt des Auskleiderohres, der auf der gesamten Länge der
Auskleidung konstant ist, während durch die Komprimierbarkeit des mit
Harz getränkten Materials eine Anpassung an die Innengeometrie des Alt
rohres vorgenommen wird. Bei einer gewählten Verformbarkeit der Wand
dicke des Auskleideschlauches von fünfzig Prozent unter einem baustel
lenüblichen Inversionsdruck bedeutet dies eine Verankerungstiefe der
Auskleidung von bis zu fünfzig Prozent der Dicke des Auskleideschlau
ches im Altrohr.
Die bei der Reduzierung der Dicke des Auskleideschlauches 6 außen aus
tretende Harzmenge 8 verfüllt vorhandene Risse 3, Korrosionsausnehmun
gen 4 und klaffende Rohrsegmente in der alten Rohrleitung 1. Nach in
nen austretendes Harz 8 a erzeugt einen Spachtel- und Bügeleffekt bei
Faltenbildungen in Rohrbögen und bei einem Rohrversatz. Dieses Kunst
harz kann auch als Verbindungsmittel zwischen dem Kalibrierschlauch
und dem Auskleideschlauch verwendet werden. Überschüssiges Harz wird
am Ende der Sanierungsstrecke beim Austritt aus dem Auskleideschlauch
6 aufgefangen.
Nachdem der Auskleideschlauch 6 durch den Kalibrierschlauch vollstän
dig ausgeformt ist, wird das Harz beispielsweise durch Wärmezufuhr aus
gehärtet. Nach der Aushärtung weist der Auskleideschlauch eine innige
Verbindung mit der alten Rohrleitung 1 auf.
Sofern der Kalibrierschlauch 7 im Auskleideschlauch 6 verbleibt, wer
den die Enden abgeschnitten. Aus der Fig. 5 ist erkennbar, daß an dem
freien, nachlaufenden Ende des Kalibrierschlauches 7 ein Seil 10 befe
stigt ist, mit dem der Kalibrierschlauch 7 nach der Aushärtung des
Auskleideschlauches 6 wieder herausgezogen werden kann. Für diesen
Fall ist der Kalibrierschlauch 7 vor der Inversion mit einem Trennmit
tel zu behandeln. Das Seil 10 dient ferner zur Vortriebsregelung des
Kalibrierschlauches 7.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die fertigsanierte Teilstrecke zwischen zwei
Kontrollschächten 2.
Der Kalibrierschlauch 7 wird vorzugsweise aus einem faserverstärkten,
luft- und wasserdichten Material gefertigt.
Die aus einem hochfesten Material, z.B. aus einem hochfesten Gewebe,
gefertigten Streifen 12 werden mittels Verschweißung, Verklebung oder
Vernähung mit dem Auskleideschlauch 6 verbunden.
- Bezugszeichen:
1 Rohrleitung
2 Kontrollschacht
3 Riß
4 Korrosionsausnehmung
5 Seil
6 Auskleideschlauch
7 Kalibrierschlauch
8 Harz
8 a austretendes Harz
9 -
10 Seil
11 Inversionsrohr
12 Streifen
Claims (4)
1. Verfahren zum Sanieren einer im Erdreich verlegten Rohrleitung mit
tels eines aus einem Fasermaterial gefertigten, mit Kunstharz getränk
ten Auskleideschlauches, der in zusammengelegtem Zustand in die zu sa
nierende Rohrleitung mittels eines Seiles und einer Winde eingezogen
und durch einen in den Auskleideschlauch eingestülpten Hilfsschlauch
an die Innenwandung der Rohrleitung gepreßt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsschlauch als keine radiale
Dehnung unter Belastung mit einem Innendruck aufweisender Kalibrier
schlauch (7) ausgebildet und der mit Kunstharz getränkte Faserstoff-
Auskleideschlauch bei ausgeformtem Kalibrierschlauch in seiner Wand
dicke um ca. dreißig bis fünfzig Prozent unter Kunstharzaustritt kom
primiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskleide
schlauch (6) vor der Harztränkung mit zwei oder mehr Streifen (12) aus
hochfestem Gewebe mittels Verschweißung, Verklebung oder Vernähung über
die gesamte Länge versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kalibrierschlauch (7) aus einem faserverstärkten, luft-, wasserdichtem
Material gefertigt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibrier
schlauch (7) an der dem Auskleideschlauch (6) zugewandten Fläche mit
einem Trennmittel beschichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721314 DE3721314A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Verfahren zum sanieren einer im erdreich verlegten rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721314 DE3721314A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Verfahren zum sanieren einer im erdreich verlegten rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721314A1 true DE3721314A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6330446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721314 Withdrawn DE3721314A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Verfahren zum sanieren einer im erdreich verlegten rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721314A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0393304A2 (de) * | 1989-02-27 | 1990-10-24 | Hans Müller | Verfahren zum Auskleiden eines im Erdreich verlegten Leitungsrohres |
EP0418692A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-27 | Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft | Verfahren zum Abdichten oder Sanieren von Baukörpern |
CN108916534A (zh) * | 2018-09-19 | 2018-11-30 | 扬州苏油三圆技术有限公司 | 软管穿插埋地管道防腐补强装置及埋地管道修复方法 |
-
1987
- 1987-06-27 DE DE19873721314 patent/DE3721314A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0393304A2 (de) * | 1989-02-27 | 1990-10-24 | Hans Müller | Verfahren zum Auskleiden eines im Erdreich verlegten Leitungsrohres |
EP0393304A3 (de) * | 1989-02-27 | 1991-03-06 | Hans Müller | Verfahren zum Auskleiden eines im Erdreich verlegten Leitungsrohres |
EP0418692A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-27 | Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft | Verfahren zum Abdichten oder Sanieren von Baukörpern |
DE3930984A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-28 | Huels Troisdorf | Verfahren zum abdichten oder sanieren von baukoerpern |
CN108916534A (zh) * | 2018-09-19 | 2018-11-30 | 扬州苏油三圆技术有限公司 | 软管穿插埋地管道防腐补强装置及埋地管道修复方法 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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