DE19945925A1 - Wasserführendes Haushaltgerät - Google Patents

Wasserführendes Haushaltgerät

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DE19945925A1 DE19945925A DE19945925A DE19945925A1 DE 19945925 A1 DE19945925 A1 DE 19945925A1 DE 19945925 A DE19945925 A DE 19945925A DE 19945925 A DE19945925 A DE 19945925A DE 19945925 A1 DE19945925 A1 DE 19945925A1
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Abstract

Ausgehend von einem wasserführenden Haushaltgerät mit einem Behälter für Flüssigkeit, der über ein in einer Flüssigkeitszuleitung angeordnetes Ventil befüllbar ist und in dem ein Füllstand der Flüssigkeit zur Überwachung mindestens eines Sicherheitsniveaus von einer Sicherheitsvorrichtung (1) erfassbar ist, sieht der Gegenstand der Erfindung vor, daß die Sicherheitsvorrichtung (1) als ein optisches Lichtleitsystem zur Reflektion eines Lichtstrahls (5) ausgebildet ist, durch das der Füllstand anhand einer Änderung des Reflektionsverhaltens an mindestens einer reflektierenden Stelle (7, 8) erfasst und zur Überwachung des Sicherheitsniveaus benutzt wird. Die erfindungsgemäß als optisches Lichtleitsystem ausgebildete Sicherheitsvorrichtung bietet den Vorteil, daß auf bewegte mechanische Bauteile - wie z. B. Schwimmer, Niveauschalter, Schalthebel, Schaltstange usw. - verzichtet werden kann, so daß die Gefahr von mechanischen Defekten, die mit erheblichem Aufwand an Reparaturzeit und Kosten verbunden sind, auf ein Minimum reduziert bzw. ganz beseitigt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter für Flüssig­ keit, der über ein in einer Flüssigkeitszuleitung angeordnetes Ventil befüllbar ist und in dem ein Füllstand der Flüssigkeit zur Überwachung mindestens eines Sicherheitsniveaus von einer Sicherheitsvorrichtung erfassbar ist.
Wasserführende Haushaltsgeräte - beispielsweise Geschirrspülmaschinen - weisen be­ kanntermaßen eine Sicherheitsvorrichtung zur Überwachung eines Sicherheitsniveaus in einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter auf. Dazu erfolgt eine Erfassung des Füllstands der Flüssigkeit. Der Behälter wird über ein in einer Flüssigkeitszuleitung angeordnetes steuerbares Ventil gefüllt. So ist aus der Patentschrift DE-C2-42 20 718 ein was­ serführendes Haushaltsgerät bekannt, dessen Sicherheitsvorrichtung mehreren Behältern zugeordnete Niveaufühler aufweist. Diese Niveaufühler sind als untereinander ange­ ordnete Schwimmer ausgebildet, die einen Schalter unabhängig voneinander durch Be­ wegung einer Schalterstange beaufschlagen können. Auf diese Weise erfolgt die Er­ fassung des Füllstands rein mechanisch, was einen erheblichen Aufwand an bewegbaren Bauteilen und damit ein erhöhtes Risiko von mechanischen Defekten bedeutet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wasserführendes Haushaltsgerät der ein­ gangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausgehend von einem wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter für Flüssigkeit, der über ein in einer Flüssigkeitszuleitung angeordnetes Ventil befüllbar ist und in dem ein Füllstand der Flüssigkeit zur Überwachung mindestens eines Sicherheitsniveaus von ei­ ner Sicherheitsvorrichtung erfassbar ist, sieht der Gegenstand der Erfindung vor, daß die Sicherheitsvorrichtung als ein optisches Lichtleitsystem zur Reflektion eines Lichtstrahls ausgebildet ist, durch das der Füllstand anhand einer Änderung des Reflektionsverhal­ tens an mindestens einer reflektierenden Stelle erfasst und zur Überwachung des Sicher­ heitsniveaus benutzt wird.
Die erfindungsgemäß als optisches Lichtleitsystem ausgebildete Sicherheitsvorrichtung bietet den Vorteil, daß auf bewegte mechanische Bauteile - wie z. B. Schwimmer, Niveau­ schalter, Schalthebel, Schaltstange usw. - verzichtet werden kann, so daß die Gefahr von mechanischen Defekten, die mit erheblichem Aufwand an Reparaturzeit und Kosten ver­ bunden sind, auf ein Minimum reduziert bzw. ganz beseitigt wird. Darüber hinaus läßt sich die optische Sicherheitsvorrichtung leichter fertigen und in wasserführenden Haus­ haltsgeräten einfacher als mechanische Vorrichtungen montieren. Der Gegenstand der Erfindung unterstützt durch das optische Lichtleitsystem vorteilhaft auch eine elektroni­ sche Auswertung der Erfassung und Überwachung eines oder mehrerer Sicherheitsni­ veaus.
Als günstig hat sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erwiesen, daß die Erfas­ sung des Füllstands zur Überwachung eines doppelten Sicherheitsniveaus gegen eine Überfüllung und eine Leerung des Behälters benutzt wird. Damit lassen sich durch diesel­ be Sicherheitsvorrichtung - das optische Lichtleitsystem - zwei Sicherheitsniveaus gleich­ zeitig sicher und elegant überwachen.
Nach einer günstigen Variante der Erfindung wird die Erfassung des Füllstands zusätzlich zur Überwachung mindestens eines vorgebbaren Füllniveaus benutzt. Dadurch läßt sich auch ein individuelles Füllniveau sicher und elegant mit ein- und derselben Sicherheits­ vorrichtung - dem optischen Lichtleitsystem - zusätzlich zu dem Sicherheitsniveau über­ wachen. Die getrennte Erfassung und Überwachung des doppelten Sicherheitsniveaus und eines Füllniveaus ist durch eine einzige Sicherheitsvorrichtung mit optischen Mitteln möglich.
Vorzugsweise weist das optische Lichtleitsystem einen Tauchstab sowie mindestens ei­ nen prismaförmigen Reflektionskörper zur Überwachung eines doppelten Sicherheitsni­ veaus auf. Durch den Reflektionskörper kann der Lichtstrahl besonders einfach in das op­ tische Lichtleitsystem eingephast und anhand des Reflektionsverhaltens an einer oder mehreren Stellen unter Berücksichtigung der verschiedenen Brechungsindizes der im Be­ hälter des Haushaltsgeräts vorhandenen Flüssigkeit - vorzugsweise Wasser - und der Luft zur Erfassung des Füllstands für die Überwachung des Sicherheitsniveaus herangezogen werden.
Vorzugsweise ist in dem prismaförmigen Reflektionskörper ein Prismakörper angeordnet, von dem der Lichtstrahl in den Tauchstab und von dort zum Reflektionskörper zurück ge­ lenkt wird. Damit läßt sich der Weg des Lichtstrahls zur Überwachung vor allem des dop­ pelten Sicherheitsniveaus besonders ainfach und mit geringem Aufwand beeinflussen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das optische Lichtleitsystem einen prismaförmigen Reflektionskörper zur Überwachung des Füllniveaus auf. Damit können vor allem mehrere Reflektionskörper zu unterschiedlichen Überwachungszwec­ ken vorteilhaft in ein- und demselben Lichtleitsystem angeordnet sein. Zur Ausbildung ei­ ner möglichst kompakten Sicherheitsvorrichtung ist jeder prismaförmige Reflektionskör­ per mit dem Tauchstab fest verbunden.
Besonders günstig ist es, wenn an jedem prismaförmigen Reflektionskörper ein optischer Sensor zum Einphasen des Lichtstrahls in das Lichtleitsystem und zum Ausphasen des Lichtstrahls aus dem Lichtleitsystem angebracht ist. Damit erfolgen das Initiieren und Auswerten der Überwachungsfunktion für Sicherheitsniveau(s) und Füllniveau für die Re­ flektionskörper vollständig getrennt voneinander. Eine gegenseitige Beeinflussung schei­ det damit so gut wie aus.
Das optische Lichtleitsystem ist nach einem vorteilhaften weiteren Merkmal mit einer elek­ tronischen Auswerteeinrichtung - vorzugsweise prozessorgesteuert - gekoppelt, die bei Empfang zumindest eines Überwachungssignals vom Lichtleitsystem mindestens eine Si­ cherheitsmaßnahme initiiert. Das Auswerten eintreffender Überwachungssignale - z. B. durch einen Mikroprozessor - von einem optischen System erlaubt eine intelligente direk­ te Reaktion des Haushaltsgeräts auf mögliche Probleme der Niveaus. Meist besitzen hö­ herwertige Haushaltsgeräte ohnehin eine Prozessorsteuerung, so daß für obige Methode nicht einmal eine zusätzliche Einrichtung notwendig sondern lediglich eine softwaretechni­ sche Anpassung der bereits existierenden Prozessorsteuerung durchzuführen ist.
Von der Auswerteeinrichtung bevorzugte Optionen von Sicherheitsmaßnahmen umfassen das Abschalten des Ventils und/oder das Einschalten einer Laugenpumpe zum Abpum­ pen von Flüssigkeit aus dem Behälter, oder das Abschalten des Hauptschalters des Haushaltsgeräts.
Die Erfindung wird anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaubild der erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitsvorrich­ tung zur Überwachung von Sicherheitsniveaus und Füllniveau, sowie
Fig. 2 ein Funktionsschaltbild mit Einrichtungen zur Durchführung der Überwachung der Niveaus bei Verwendung des optischen Lichtleitsystems als Sicherheits­ vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt in einem Prinzipschaubild eine Sicherheitsvorrichtung 1, die in einem nicht dargestellten wasserführenden Haushaltsgerät - z. B. einer Geschirrspülmaschine - ange­ ordnet ist. Die Geschirrspülmaschine weist einen Behälter für Flüssigkeit - vorzugsweise Wasser - auf, der als Spülbehälter üblicherweise über ein in einer Flüssigkeitszuleitung befindliches steuerbares Ventil befüllbar ist, siehe z. B. die Anordnung gemäß der DE 42 20 718 C2. Dabei strömt die Flüssigkeit bei geöffnetem Füllventil aus der Flüssigkeitszu­ leitung in den Behälter ein. Die Sicherheitsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung ermöglicht mit optischen Mitteln die Überwachung eines Sicherheitsniveaus, das die Überfüllung des Behälters mit der Flüssigkeit vermeidet, und vorzugsweise zusätzlich eines zweiten Si­ cherheitsniveaus, das die Leerung des Behälters - z. B. durch ein Leck am Boden des Behälters - verhindert. Neben der Überwachung des doppelten Sicherheitsniveaus be­ wirkt die Sicherheitsvorrichtung 1 auch die Erfassung des Füllstands zusätzlich zur Über­ wachung mindestens eines vorgebbaren Füllniveaus.
Die Sicherheitsvorrichtung 1 ist gemäß dem Gegenstand der Erfindung als optisches Lichtleitsystem - bevorzugt aus durchlässigem Material wie z. B. Kunststoff oder Plexiglas - ausgebildet. Sie weist einen vorzugsweise am Boden spitz zulaufenden Tauchstab 2 in Zylinderform sowie einen prismaförmigen Reflektionskörper 3 zur Überwachung des dop­ pelten Sicherheitsniveaus und einen prismaförmigen Reflektionskörper 4 zur Überwa­ chung eines vorgebbaren Füllniveaus auf. Beide Reflektionskörper 3, 4 sind mit dem Tauchstab 2 fest verbunden und im vorliegenden Beispiel untereinander angeordnet. Der eine prismaförmige Reflektionskörper 3 sitzt am oberen Ende des Tauchstabs 2, während der andere prismaförmige Reflektionskörper 4 sich in einem geringen Abstand parallel darunter befindet.
Durch die tauchstabartige Form kann die Sicherheitsvorrichtung 1 in die Flüssigkeit des Spülbehälters beispielsweise wie ein üblicher Füllanzeigestift in vertikaler Richtung einge­ taucht werden. Dabei ist das Lichtleitsystem an mehreren Kontaktstellen mit dem Behälter verbunden, beispielsweise durch die Spitze des Tauchstabs 2 am Behälterboden sowie durch die dreiecksförmigen Enden der Reflektionskörper 3, 4 an einer Behälterwand.
Zur Überwachung des doppelten Sicherheitsniveaus wird ein Lichtstrahl 5 - bevorzugt ein Infrarotstrahl - dem Reflektionskörper 3 zugeführt und durch die Prismaform an mehreren Stellen 7, 8 derart reflektiert, daß er auf einen im Reflektionskörper 3 angeordneten Pris­ makörper 3' trifft, von dem der eintreffende Lichtstrahl in den Tauchstab 2 gelenkt wird. Dieser umgelenkte Lichtstrahl verläuft in vertikaler Richtung zum Boden des Tauchstabs 2, wird dort an Stellen 9, 10 reflektiert und zum Prismakörper 3' zurück gelenkt. Der Pris­ makörper 3' lenkt dann den reflektierten Lichtstrahl 5' derart weiter, daß er den Reflek­ tionskörper 3 in der entgegengesetzten Richtung des zugeführten Lichtstrahls 5 wieder verläßt. Zum Einphasen des Lichtstrahls 5 in das Lichtleitsystem und zum Ausphasen des reflektierten Lichtstrahls 5' aus dem Lichtleitsystem ist an dem prismaförmigen Reflek­ tionskörper 3 - vorzugsweise an seiner Rückseite - ein optischer Sensor 13 angebracht. Der optische Sensor 13 besteht beispielsweise aus einer Fotodiode zum Senden des Lichtstrahls 5 und aus einem Fototransistor zum Empfangen des Lichtstrahls 5'. Die Ein- und Ausphasung des Infrarotstrahls erfolgt zumindest annähernd in horizontaler Rich­ tung.
Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Brechungsindizes von Luft und Wasser ba­ siert die Erfassung des Füllstands auf der Reflektion des zugeführten Lichtstrahls 5 im optischen Lichtleitsystem. Bei dessen Kontakt mit dem Wasser an einer der reflektieren­ den Stellen 7, 8 ändert sich das Reflektionsverhalten im Reflektionskörper 3 und der Lichtstrahl wird beispielsweise unterbrochen. Damit überwacht der obere Reflektionskör­ per 3, der etwa in Höhe des im Behälter maximal erlaubten Füllstands angeordnet ist, das Sicherheitsniveau gegen Überfüllung. Eine mit dem Lichtleitsystem gekoppelte elektroni­ sche Auswerteeinrichtung - siehe Fig. 2 mit Beschreibung - empfängt ein vom Sensor 13 ausgelöstes Überwachungssignal und wertet es aus. Ist der Lichtstrahl unterbrochen wor­ den, erkennt die Auswerteeinrichtung den Fehler und veranlaßt zumindest eine Sicher­ heitsmaßnahme, die das Überfüllen des Behälters sicher verhindert.
In entsprechender Art und Weise überwacht der obere Reflektionskörper 3 das Sicher­ heitsniveau zusätzlich gegen Leerung - beispielsweise wegen Leckage des Behälters am Boden - indem auf Grund der unterschiedlichen Brechungsindizes von Luft und Wasser sich das Reflektionsverhalten an einer der reflektierenden Stellen 9, 10 am Boden des Tauchstabs 2 ändert und der Lichtstrahl wiederum unterbrochen wird. Die Änderung des Reflektionsverhaltens führt im Sensor 13 zum Auslösen eines Überwachungssignals, das der elektronischen Auswerteeinrichtung zur Auswertung übermittelt wird.
Zur zusätzlichen Überwachung eines bestimmten Füllniveaus wird ein Lichtstrahl 6 - ebenfalls bevorzugt ein Infrarotstrahl - dem Reflektionskörper 4 zugeführt und durch die Prismaform an mehreren Stellen 11, 12 derart reflektiert, daß er den Reflektionskörper 4 in der entgegengesetzten Richtung des zugeführten Lichtstrahls 6 wieder verläßt. Zum Einphasen des Lichtstrahls 6 in das Lichtleitsystem und zum Ausphasen des reflektierten Lichtstrahls 6' aus dem Lichtleitsystem ist an dem prismaförmigen Reflektionskörper 4 - vorzugsweise an seiner Rückseite - ebenfalls ein optischer Sensor 14 angebracht. Der optische Sensor 14 weist beispielsweise eine Fotodiode zum Senden des Lichtstrahls 6 und einen Fototransistor zum Empfangen des Lichtstrahls 6' auf. Die Ein- und Auspha­ sung des Infrarotstrahls erfolgt zumindest annähernd in horizontaler Richtung. Die Erfas­ sung des Füllstands und des einzelnen zu überwachenden Füllniveaus basiert wiederum auf dem Prinzip der Reflektion des zugeführten Lichtstrahls 6 im optischen Lichtleitsystem unter Berücksichtigung der Brechungsindizes von Wasser und Luft. Bei einem Kontakt des Reflektionskörpers 4 mit dem Wasser an einer der reflektierenden Stellen 11, 12 än­ dert sich das Reflektionsverhalten im Reflektionskörper 4 und der Infrarotstrahl wird un­ terbrochen. Damit überwacht der untere Reflektionskörper 4, der etwa in Höhe des im Be­ hälter zu überwachenden Füllstands an dem Tauchstab 2 angeordnet ist, das individuelle Füllniveau. Die mit dem Lichtleitsystem gekoppelte elektronische Auswerteeinrichtung empfängt bei Unterbrechen des Lichtstrahls ein vom Sensor 14 ausgelöstes Überwa­ chungssignal und wertet es aus. Erkennt die Auswerteeinrichtung das Erreichen des ge­ wünschten Füllniveaus, veranlaßt sie zumindest eine Sicherheitsmaßnahme, die das weitere Füllen des Behälters vermeidet. Das doppelte Sicherheitsniveau und das vorgeb­ bare Füllniveau können durch ein- und dieselbe Sicherheitsvorrichtung, die erfindungsge­ mäß ein optisches Lichtleitsystem ist, vorteilhaft getrennt voneinander überwacht werden. Mechanische Bauteile und die damit verbundenen Defekte entfallen.
Fig. 2 zeigt ein prinzipielles Funktionsschaltbild mit Einrichtungen zur Durchführung der Überwachung der Sicherheitsniveaus und ggf. des Füllniveaus bei Verwendung des opti­ schen Lichtleitsystems gemäß Fig. 1 als Sicherheitsvorrichtung in dem wasserführenden Haushaltsgerät. Die Einrichtungen umfassen einen Funktionsgenerator FG, einen elektro­ nischen Sensor SS, eine Auswerteeinrichtung AU und einen Mikroprozessor PU, der Steuersignale für Bauteile des Haushaltsgeräts - im vorliegenden Beispiel des Geschirr­ spülers - wie Ventil V zum Befüllen des Spülbehälters, Laugenpumpe U zum Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Behälter und einen Hauptschalter H zum Ein- und Ausschalten des Haushaltsgeräts. Vom Funktionsgenerator FG wird ein getaktetes Eingangssignal er­ zeugt und dem nachgeschalteten Sensor SS zugeführt, der gemäß den Ausführungen zu Fig. 1 eingangsseitig eine Fotodiode und ausgangsseitig einen Fototransistor aufweist. Empfängt die dem Sensor SS nachgeschaltete Auswerteeinrichtung AU vom Fototransi­ stor ein Signal, das dem eingephasten Eingangssignal entspricht, erkennt sie, daß keine Veränderung des Reflektionsverhaltens in dem Lichtleitsystem vorliegt und somit kein Überwachungssignal erzeugt wurde. Auswerteeinrichtung AU und Funktionsgenerator FG bilden vorzugsweise gemeinsam eine elektronische Schaltung zur Niveauüberwachung. Liefert jedoch der Sensor SS ein vom Eingangssignal abweichendes Signal, fasst die Auswerteeinrichtung AU dieses Signal als Überwachungssignal auf und erzeugt ein Steu­ ersignal für den Mikroprozessor PU zum Auslösen mindestens einer Sicherheitsmaßnah­ me. Das doppelte Sicherheitsniveau wird über den einen elektronischen Sensor am Re­ flektionskörper des optischen Lichtleitsystems, der ein entsprechendes Ausgangssignal bereitstellt, überprüft, während zur Überprüfung des Füllniveaus der elektronische Sensor an dem anderen Reflektionskörper des optischen Lichtleitsystems ein entsprechendes Ausgangssignal zur Auswertung und Reaktion zur Verfügung stellt. Bevorzugte Si­ cherheitsmaßnahme bei Erkennen des einen oder anderen Sicherheitsniveaus bestehen darin, daß der Mikroprozessor PU bei Vorliegen des entsprechenden Steuersignals das Ventil V schließen läßt, um ein weiteres Befüllen des Spülbehälters zu stoppen und damit der Überfüllung entgegenzuwirken, oder den Hauptschalter H auszuschalten, um das weitere Befüllen zu vermeiden und damit den Defekt eines Bauteils - z. B. Leckage des Bodenbehälters - anzuzeigen. Eine Sicherheitsmaßnahme bei Erkennen des Füllniveaus besteht in dem Einschalten der Laugenpumpe U, die Flüssigkeit aus dem Behälter ab­ saugt.
Für den Fall, daß man mehrere Füllniveaus erfassen und überwachen möchte, können mehrere optische Lichtleitsysteme aus Tauchstäben mit zugehörigen Reflektionskörpern im Behälter angeordnet sein. Die elektronische Auswertung erfolgt in gleicher Art und Weise wie oben anhand des Funktionsschaltbildes beschrieben.
Bezugszeichenliste
1
Sicherheitsvorrichtung
2
Tauchstab
3
oberer Reflektionskörper
3
' Prismakörper
4
unterer Reflektionskörper
5
Lichtstrahl
5
' Lichtstrahl
6
Lichtstrahl
6
' Lichtstrahl
7
Reflektionsstelle
8
Reflektionsstelle
9
Reflektionsstelle
10
Reflektionsstelle
11
Reflektionsstelle
12
Reflektionsstelle
13
optischer Sensor
14
optischer Sensor
AU Auswerteeinrichtung
FG Funktionsgenerator
H Hauptschalter
PU Mikroprozessor
SS elektronischer Sensor
U Laugenpumpe
V Ventil zum Befüllen des Spülbehälters

Claims (14)

1. Wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter für Flüssigkeit, der über ein in einer Flüssigkeitszuleitung angeordnetes Ventil befüllbar ist und in dem ein Füllstand der Flüssigkeit zur Überwachung mindestens eines Sicherheitsniveaus von einer Sicherheitsvorrichtung (1) erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung (1) als ein optisches Lichtleitsystem zur Reflektion ei­ nes Lichtstrahls (5) ausgebildet ist, durch das der Füllstand anhand einer Ände­ rung des Reflektionsverhaltens an mindestens einer reflektierenden Stelle (7, 8) erfasst und zur Überwachung des Sicherheitsniveaus benutzt wird.
2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des Füllstands zur Überwachung eines doppelten Sicherheits­ niveaus gegen eine Überfüllung und eine Leerung des Behälters benutzt wird.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erfassung des Füllstands zusätzlich zur Überwachung mindestens eines vorgebbaren Füllniveaus benutzt wird.
4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Lichtleitsystem einen Tauchstab (2) sowie mindestens einen prismaförmigen Reflektionskörper (3, 4) zur Überwa­ chung eines doppelten Sicherheitsniveaus aufweist.
5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem prismaförmigen Reflektionskörper (3) ein Prismakörper (3') angeordnet ist, von dem der Lichtstrahl (5) in den Tauchstab (2) und von dort zum Reflektionskörper (3) zurück gelenkt wird.
6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das optische Lichtleitsystem einen prismaförmigen Reflektions­ körper (4) zur Überwachung des Füllniveaus aufweist.
7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder prismaförmige Reflektionskörper (3, 4) mit dem Tauchstab (2) fest verbunden ist.
8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem prismaförmigen Reflektionskörper (3, 4) ein optischer Sensor (13, 14) zum Einphasen des Lichtstrahls (5, 6) in das Lichtleit­ system und zum Ausphasen des Lichtstrahls (5', 6') aus dem Lichtleitsystem an­ gebracht ist.
9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitsystem mit einer elektronischen Aus­ werteeinrichtung (AU) gekoppelt ist, die bei Empfang zumindest eines Überwa­ chungssignals vom Lichtleitsystem mindestens eine Sicherheitsmaßnahme ini­ tiiert.
10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmaßnahme aus dem Abschalten des Ventils (V) besteht.
11. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherheitsmaßnahme aus dem Abschalten einer Laugen­ pumpe (U), die zum Absaugen von Flüssigkeit aus dem Behälter dient, besteht.
12. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmaßnahme aus dem Abschalten des Hauptschalters (H) des Haushaltsgeräts besteht.
13. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitsystem aus durchlässigem Material hergestellt ist.
14. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitsystem an mehreren Kontaktstellen mit dem Behälter verbunden ist.
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