DE19945323A1 - Brennstoffzellensystem - Google Patents
BrennstoffzellensystemInfo
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Abstract
Es wird ein Brennstoffzellensystem vorgeschlagen, welches aufweist: eine Brennstoffzelle, einen zum Verdichten von Prozeßluft vorgesehenen und mit der Brennstoffzelle über eine Luftzuführungsleitung zum Zuführen der verdichteten Prozeßluft verbundenen Gasverdichter, eine mit der Brennstoffzelle über eine Abgasleitung verbundene Rückgewinnungseinheit, eine in der Abgasleitung angeordnete Flüssig-Gas-Trenneinheit zum Abtrennen produzierten Wassers von einem Abgas und zum Speichern des abgetrennten produzierten Wassers in einem Wasserspeicherbehälterbereich hiervon und eine sich von dem Boden des Wasserspeicherbehälterbereichs zu einer für den Gasverdichter vorgesehenen Wasserzuführungsöffnung erstreckende Wasserzuführungsleitung zum Speisen des Gasverdichters mit dem produzierten Wasser unter dem Druck des Abgases, der auf das in dem Wasserspeicherbehälter gespeicherte produzierte Wasser aufgebracht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem Bit
einer Brennstoffzelle, und betrifft im besonderen ein
Brennstoffzellensystem, bei dem eine in dem aus einer
Brennstoffzelle ausgebrachten Gas enthaltene Wasserkom
ponente dazu benutzt wird, die Prozeßluft zu befeuch
ten, bevor die Luft in die Brennstoffzelle eintritt.
Die Japanische Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 7-14599
(JP-A-'599) offenbart ein Brennstoffzellensystem, des
sen grundlegender Aufbau und Anordnung in Fig. 2 darge
stellt sind. Nach Fig. 2 gelangt Prozeßluft über eine
Luftzuführungsleitung 3 zu einem von einem Antriebs
motor 30 angetriebenen Luftverdichter 6 und wird auf
einen vorbestimmten Druck verdichtet. Die verdichtete
Prozeßluft wird einer Brennstoffzelle 12 zugeführt. Die
Brennstoffzelle 12 nutzt die Sauerstoffkomponente in
der Prozeßluft und entläßt die Prozeßluft als Abgas in
eine Ablaßleitung 5, in der eine Energierückgewinnungs
einheit oder ein Expander 16 so angeordnet ist, daß er
mit dem Luftverdichter 6 über eine gemeinsame Welle 20
verbunden ist. Das Abgas wird durch den Expander 16
entspannt und in die Atmosphäre entlassen.
Produziertes Wasser, welches in dem aus der Brennstoff
zelle 12 ausgebrachten Abgas enthalten ist, wird von
der Gaskomponente durch in der Ablaßleitung 5 angeord
nete Flüssig-Gas-Abscheider 18 bzw. 24 abgetrennt. Das
produzierte Wasser wird anschließend in einem offenen
Wassertank 7 gesammelt, aus dem das Wasser mit Hilfe
einer Hydraulikpumpe 8 abgepumpt wird und einer Ein
spritzdüse 10 zugeleitet wird, durch die das Wasser in
die Prozeßluft eingespritzt wird, um die in die Brenn
stoffzelle 12 eingespeiste Prozeßluft zu befeuchten.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß
bei dem Brennstoffzellensystem nach JP-A-'599 die in
dem Abgas enthaltene Wasserkomponente durch die Flüs
sig-Gas-Abscheider 18, 24 abgetrennt wird, um in dem
Wassertank 7 gesammelt zu werden, aus dem das Wasser zu
der Luftzuführungsleitung 3 zurückgeführt wird, um die
Prozeßluft zu befeuchten. Die JP-A-'599 offenbart je
doch nichts darüber, wie der Luftverdichter 6 zu kühlen
und zu schmieren ist. Weil das Brennstoffzellensystem
nach JP-A-'599 die Wasserpumpe 8 benutzen muß, um das
Wasser von dem Wassertank 7 zu der Einspritzdüse 10 zu
bringen, ist ferner die Verwendung dieses Brennstoff
zellensystems als ein an einem Fahrzeug montiertes
Brennstoffzellensystem schwierig, unter dem Gesichts
punkt, es leicht in einen Montageraum in dem Fahrzeug
einbauen zu können. Außerdem wird die Verwendung der
Wasserpumpe 8 mit Sicherheit zu einer Erhöhung der Her
stellungskosten eines Brennstoffzellensystems führen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der
Beseitigung unvorteilhafter Probleme, die bei dem her
kömmlichen Brennstoffzellensystem, wie in der JP-A-'599
offenbart, vorzufinden sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
in der Schaffung eines Brennstoffzellensystems, in dem
eine Brennstoffzelle enthalten ist und welches dazu be
fähigt ist, die der Brennstoffzelle zugeführte Prozeß
luft zu befeuchten und einen Gasverdichter zu kühlen
und zu schmieren, und zwar ohne eine Wasserpumpe zum
Zubringen des Wassers.
Erfindungsgemäß wird ein Brennstoffzellensystem ge
schaffen, welches umfaßt:
eine Brennstoffzelle mit mindestens einem Lufteinlaß und einer Abgasleitung;
einen Gasverdichter, der mit einer Luftzuführungs leitung verbunden ist, durch welche Prozeßluft von dem Gasverdichter in die Brennstoffzelle eingespeist wird, wobei der Gasverdichter mindestens einen Verdichtungs raum, eine Ansaugöffnung, eine Lieferöffnung und eine Wasserzuführungsöffnung aufweist;
eine in der Abgasleitung angeordnete Rückgewinnungs einheit, durch die ein Abgas, in welchem produziertes Wasser enthalten ist, aus der Brennstoffzelle ausge bracht wird;
eine in der Abgasleitung zwischen der Brennstoffzelle und der Rückgewinnungseinheit angeordnete Flüssig-Gas-Trenn einheit zum Abtrennen des produzierten Wassers von dem Abgas, wobei die Flüssig-Gas-Trenneinheit einen Wasserspeicherbehälter zum Speichern des von dem Abgas abgetrennten produzierten Wassers aufweist;
eine Wasserzuführungsleitung, welche eine Verbindung herstellt zwischen dem Wasserspeicherbehälter der Flüs sig-Gas-Trenneinheit und der Wasserzuführungsöffnung des Gasverdichters; und
Druckzuführungsmittel für ein Anwenden des Drucks des Abgases auf das in dem Wasserspeicherbehälter gespei cherte produzierte Wasser, um dadurch das produzierte Wasser von der Flüssig-Gas-Trenneinheit in die Wasser zuführungsleitung zu bringen.
eine Brennstoffzelle mit mindestens einem Lufteinlaß und einer Abgasleitung;
einen Gasverdichter, der mit einer Luftzuführungs leitung verbunden ist, durch welche Prozeßluft von dem Gasverdichter in die Brennstoffzelle eingespeist wird, wobei der Gasverdichter mindestens einen Verdichtungs raum, eine Ansaugöffnung, eine Lieferöffnung und eine Wasserzuführungsöffnung aufweist;
eine in der Abgasleitung angeordnete Rückgewinnungs einheit, durch die ein Abgas, in welchem produziertes Wasser enthalten ist, aus der Brennstoffzelle ausge bracht wird;
eine in der Abgasleitung zwischen der Brennstoffzelle und der Rückgewinnungseinheit angeordnete Flüssig-Gas-Trenn einheit zum Abtrennen des produzierten Wassers von dem Abgas, wobei die Flüssig-Gas-Trenneinheit einen Wasserspeicherbehälter zum Speichern des von dem Abgas abgetrennten produzierten Wassers aufweist;
eine Wasserzuführungsleitung, welche eine Verbindung herstellt zwischen dem Wasserspeicherbehälter der Flüs sig-Gas-Trenneinheit und der Wasserzuführungsöffnung des Gasverdichters; und
Druckzuführungsmittel für ein Anwenden des Drucks des Abgases auf das in dem Wasserspeicherbehälter gespei cherte produzierte Wasser, um dadurch das produzierte Wasser von der Flüssig-Gas-Trenneinheit in die Wasser zuführungsleitung zu bringen.
Bevorzugt ist der Gasverdichter mit einer Ansaugöffnung
für die Prozeßluft und mit mindestens einem Verdich
tungsraum versehen, dem Wasser über die Wasserzufüh
rungsöffnung zugeführt wird, wenn der Verdichtungsraum
vollständig geschlossen ist, um darin die über die An
saugöffnung angesaugte Prozeßluft einzuschließen.
Bevorzugt ist ein Durchflußregelventil in der Wasser
zuführungsleitung angeordnet, um die Strömungsrate des
durch die Wasserzuführungsleitung strömenden Wassers in
Abhängigkeit von der Detektion eines vorgegebenen Sig
nals, welches einen Betriebszustand des Gasverdichters
anzeigt, zu regulieren.
Weiter bevorzugt umfaßt das vorgegebene, den Betriebs
zustand des Gasverdichters anzeigende Signal ein
Feuchte-Signal, welches die Feuchtigkeit der von dem
Gasverdichter zu der Brennstoffzelle hin gelieferten
Prozeßluft anzeigt.
Bevorzugt umfaßt das vorgegebene, den Betriebszustand
des Gasverdichters anzeigende Signal ein Durchfluß
signal, welches die Strömungsrate der von dem Gasver
dichter zu der Brennstoffzelle hin gelieferten Prozeß
luft anzeigt.
Das Brennstoffzellensystem ist bevorzugt mit einem Zu
satzwasserbehälter ausgestattet, der in Fließverbindung
mit der Flüssig-Gas-Trenneiheit steht, um überschüs
siges Wasser aufzunehmen, welches von dem Flüssig-Gas-Trenn
behälter überläuft, wenn das in der Flüssig-Gas-Trenn
einheit gespeicherte Wasser einen vorgegebenen
Grenzpegel überschreitet.
Weil der Druck des aus der Brennstoffzelle ausgebrach
ten Abgases fortwährend auf die Oberfläche des durch
die Flüssig-Gas-Trenneinheit von dem Abgas abgetrennten
und gespeicherten Wassers angewendet wird, kann das
Wasser in die Wasserzuführungsöffnung des Gasverdich
ters über die Wasserzuführungsleitung eingespeist wer
den, ohne die Unterstützung einer Flüssigkeitspumpe. So
kann das eingespeiste Wasser eine Kühlung und Schmie
rung des Gasverdichters ebenso wie eine Befeuchtung des
der Brennstoffzelle zugeführten Prozeßgases realisie
ren. Hierbei kommt es, weil die Wasserzuführungsöffnung
des Gasverdichters eingerichtet ist, das Wasser in den
Verdichtungsraum einzuspeisen, wenn der Verdichtungs
raum vollständig geschlossen ist, um darin die über die
Ansaugöffnung angesaugte Prozeßluft einzuschließen, we
der zu einem Austreten des Wassers aus dem Gasverdich
ter zur Außenseite des Gasverdichters hin, ohne daß es
zusammen mit der verdichteten Prozeßluft transportiert
würde, noch zu einem Rückfluß des Wassers aus dem Ver
dichtungsraum in Richtung der Wasserzuführungsöffnung
und der Ansaugöffnung. Im einzelnen kann das Wasser zu
sammen mit der Prozeßluft in dem Verdichtungsraum si
cher eingeschlossen werden, um die Luft zu befeuchten,
und wird später unter Aufnahme der Kompressionswärme
aus dem Verdichtungsraum ausgestoßen. Damit kann eine
Kühlung des Gasverdichters sowie eine Schmierung beweg
licher Elemente des Verdichters, z. B. von Rotor, Schau
feln, beweglichen Leitkranzelementen und Lagern, er
zielt werden.
Die obengenannten und weitere Ziele, Merkmale und Vor
teile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung noch näher erläutert; in der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockdiagramm, welches in schema
tischer Form einen wichtigen Teil eines Brennstoff
zellensystems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches ein Brennstoffzellen
system nach dem Stand der Technik zeigt.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, gemäß welcher
ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem eine
Brennstoffzelle 10 beinhaltet, welche eine konven
tionelle Innenanordnung mit einer positiven Elektrode
(Anode) und einer negativen Elektrode (Kathode) umfaßt,
die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines plat
tenförmig gestalteten Elektrolyten angeordnet sind, so
daß ein schichtförmiger Aufbau entsteht. Die Brenn
stoffzelle 10 wird mit Prozeßluft versorgt, die von ei
nem Gasverdichter 11 über eine Luftzuführungsleitung 12
herangeführt wird. Die Prozeßluft passiert einen
Anodenhohlraum (nicht gezeigt) der Brennstoffzelle 10
und wird aus der Brennstoffzelle 10 über eine Abgas
leitung 13 als Abgas ausgebracht. Ein Kathodenhohlraum
(nicht gezeigt) der Brennstoffzelle 10 wird mit einem
Brenngas versorgt, in welchem Wasserstoff oder refor
mierter Wasserstoff enthalten ist. Der in der Prozeß
luft enthaltene Wasserstoff und Sauerstoff führen zum
Ablauf einer chemischen Reaktion, unter Erzeugung von
elektrischer Energie, Produktwasser und Reaktionswärme.
Somit enthält das aus der Brennstoffzelle 10 in die Ab
gasleitung 13 abgeführte Abgas eine große Menge Wasser
dampfs. Also wird die Abgasleitung 13 mit einer Flüs
sig-Gas-Trenneinheit 14 verbunden, welche einen Ab
scheider 14a und einen Wasserspeicherbehälter 14b auf
weist, und das in dem Abgas enthaltene produzierte Was
ser wird von dem Abgas durch den Abscheider 14a abge
trennt. Das abgeschiedene Wasser wird in dem Wasser
speicherbehälter 14b der Flüssig-Gas-Trenneinheit 14
gespeichert. Die Flüssig-Gas-Trenneinheit 14 ist als
geschlossene zylindrische Einheit ausgeführt, die eine
äußere zylindrische Wandung und eine obere Wandung auf
weist. Der Abscheider 14a ist als eine innere zylin
drische Wand ausgeführt, die von der oberen Wandung in
nerhalb der Flüssig-Gas-Trenneinheit 14 abgehängt ist.
Der Wasserspeicherbehälter 14b der Flüssig-Gas-Trenn
einheit 14 ist unterhalb des Abscheiders 14a angeordnet
und weist einen geeigneten Hohlraum auf, um das abge
schiedene Wasser aufzunehmen und zu speichern. Die Ab
gasleitung 13 ist an ihrem äußersten Ende mit einem
oberen Bereich der äußeren zylindrischen Wandung der
Flüssig-Gas-Trenneinheit 14 verbunden, und eine zusätz
liche Gasleitung 13a ist an ihrem inneren Ende mit der
oberen Wandung und an ihrem äußeren Ende mit einer an
späterer Stelle beschriebenen Rückgewinnungseinheit
oder Expander 15 verbunden. Das Abgas, welches darin
den Dampf des produzierten Wassers enthält und von der
Abgasleitung 13 getragen wird, tritt in die Flüssig-
Gas-Trenneinheit 14 ein, in welcher das Abgas kreisend
an dem Abscheider 14a umläuft, so daß der Dampf des
produzierten Wassers unter dem Einfluß der Zentrifugal
kraft physikalisch abgeschieden wird. So tropft das ab
geschiedene Wasser in den Wasserspeicherbehälter 14b.
Die von Wasser befreite Gaskomponente strömt oben aus
der Flüssig-Gas-Trenneinheit 14 aus und in die zusätz
liche Gasleitung 13a ein, welche die Gaskomponente zu
der Rückgewinnungseinheit (dem Expander) 15 transpor
tiert, in der die Druckenergie der Gaskomponente zu
rückgewonnen wird. Die Rückgewinnungseinheit 15 ist so
angeordnet, daß sie über eine gemeinsame Welle mit ei
nem Antriebsmotor 16 verbunden werden kann, der den
Gasverdichter 11 antreibt.
Der Wasserspeicherbehälter 14b der Flüssig-Gas-Trenn
einheit 14 besitzt eine Bodenwandung mit einem
Wasserauslaß 14c, der mit einer Wasserzuführungsleitung
20 verbunden ist. Die Wasserzuführungsleitung 20 er
streckt sich von dem Wasserspeicherbehälter 14b zu ei
ner für den Gasverdichter 11 vorgesehenen Wasserzufüh
rungsöffnung 11a. Anzumerken ist, daß die Wasserzufüh
rungsöffnung 11a dafür eingerichtet ist, Wasser in ei
nen Verdichtungsraum 11b des Gasverdichters 11 einzu
speisen, wenn der Verdichtungsraum vollständig ge
schlossen ist, um über eine Ansaugöffnung des Gasver
dichters angesaugte Luft darin einzuschließen. So wird
das Wasser mit dem Verdichtungsraum 11b während der
Verdichtung der Prozeßluft verdampft, und befeuchtet
die verdichtete Prozeßluft. Die Wasserzuführungsleitung
20 enthält ein Durchflußregelventil 21 vom Solenoid-Typ,
welches durch Signale von Sensoren 22a und 22b ge
steuert wird. Im einzelnen wird die Strömungsrate des
das Solenoid-Durchflußregelventil 21 durchströmenden
Wassers durch die Signale der Sensoren 22a und 22b re
guliert. Die Sensoren 22a und 22b sind angeordnet, um
die Feuchtigkeit und die Menge der von dem Gasverdich
ter 11 gelieferten Prozeßluft zu messen. Es ist anzu
merken, daß die Messung der Fördermenge der Prozeßluft
dadurch erfolgen kann, daß die Drehzahl des Gasverdich
ters 11 gemessen wird.
Das in dem Wasserspeicherbehälter 14b der Flüssig-Gas-Trenn
einheit 14 gespeicherte Wasser wird erstens dazu
verwendet, die Prozeßluft zu befeuchten, um einer
Ionenaustauschermembran zu erlauben, eine gute Leit
fähigkeit für Protonen durch die Membran hindurch zu
bewahren, und wird zum zweiten zum Kühlen, Schmieren
und Verbessern der Abdichtung des Gasverdichters 11
verwendet. Daher kann die Ausnutzung des Wassers der
Flüssig-Gas-Trenneinheit 14 sehr effektiv sein. Ferner
empfängt die Oberfläche des in dem Wasserspeicherbehäl
ter 14b gespeicherten Wassers fortwährend den Druck des
von der Abgasleitung 13 kommenden Abgases während des
Betriebs des von der Abgasleitung 13 kommenden Abgases
während des Betriebs des Brennstoffzellensystems, und
dementsprechend kann das Wasser durch den Druck des Ab
gases von dem Wasserspeicherbehälter 14b, über die Was
serzuführungsleitung 20, nach der Wasserzuführungs
öffnung 11a des Gasverdichters gebracht werden, ohne
Unterstützung durch eine Wasserlieferquelle, wie etwa
einer Flüssigkeitspumpe.
Die Flüssig-Gas-Trenneinheit 14 ist bevorzugt mit einem
Zusatzwasserbehälter 17 ausgestattet, der mit dem Was
serspeicherbehälter 14b verbunden ist, um einen Über
lauf an Wasser von dem Wasserspeicherbehälter 14b auf
zunehmen, wenn der Wasserstand in dem Wasserspeicher
behälter 14b einen vorbestimmten Grenzpegel überschrei
tet. Ferner kann der Zusatzwasserbehälter 17 mit einem
Schwimmerschalter (nicht gezeigt) ausgestattet sein, um
einen vorbestimmten Wasserstand in dem Zusatzwasser
behälter 17 zu detektieren. Wenn der Schwimmerschalter
detektiert, daß der Wasserspiegel in dem Zusatzwasser
behälter 17 oberhalb des vorbestimmten Wasserpegels
liegt, liefert der Schwimmerschalter ein Signal an ein
Solenoidventil 18, um dadurch die überschüssige Wasser
menge aus dem Zusatzwasserbehälter abzulassen.
Die Wasserzuführungsleitung 20 kann gegebenenfalls mit
einer Kühleinrichtung 23, z. B. einem Kühlgebläse, ver
sehen sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen
Brennstoffzellensystems ergibt es sich, daß das aus der
Brennstoffzelle 10 ausgebrachte Abgas einer Flüs
sig-Gas-Trennung innerhalb der Flüssig-Gas-Trenneinheit 14
unterworfen werden kann, um das in dem Abgas enthaltene
produzierte Wasser zu entfernen. Ferner wird das von
Wasser befreite Abgas nachfolgend in die Rückgewin
nungseinheit (den Expander) 15 eingeführt, um die
Druckenergie des Abgases als einen entsprechenden Be
trag mechanischer Energie zurückzugewinnen. Die von dem
Abgas innerhalb der Flüssig-Gas-Trenneinheit 14 abge
trennte Wasserkomponente kann von dem Wasserspeicherbe
hälter 14b über die Wasserzuführungsleitung 20 zu dem
Gasverdichter 11 hin gebracht werden, und zwar durch
die Nutzung des Drucks des in die Flüssig-Gas-Trennein
heit 14 eintretenden Abgases. So kann das eingespeiste
Wasser eine Befeuchtung der Prozeßluft und eine Kühlung
und Schmierung des Gasverdichters 11 realisieren. Hier
bei kann die Menge des Wassers, das von der Wasserzu
führungsleitung 20 der Wasserzuführungsöffnung 11a des
Gasverdichters 11 zugeführt wird, durch das Solenoid-Durch
flußregelventil 21 reguliert werden, so daß dem
Gasverdichter ständig eine geeignete Menge an Wasser
zugeführt wird, in Abhängigkeit von den Betriebsbedin
gungen des Gasverdichters 11 per se. Ferner kann, weil
die Wasserzuführungsöffnung 11a des Gasverdichters 11
dafür eingerichtet ist, Wasser zu dem Verdichtungsraum
11b gelangen zu lassen, wenn der Verdichtungsraum 11b
vollständig geschlossen ist, um darin die über die An
saugöffnung angesaugte Prozeßluft einzuschließen, nicht
nur ein Entweichen des Wassers zur Außenseite des Gas
verdichters 11 hin, sondern auch ein Rückfluß des Was
sers von dem Gasverdichter 11 zu der Wasserzuführungs
leitung 20 sicher verhindert werden. Deshalb kann eine
effektive Nutzung des produzierten Wassers, welches von
dem Abgas abgeschieden wird und von dem Wasserspeicher
behälter 14b unter dem Druck des Abgases zugebracht
wird, sicher gewährleistet werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind der Wasser
speicherbehälter 14b und der Abscheider 14a als eine
einstückig ausgeführte zylindrische Einheit gestaltet,
welche die Flüssig-Gas-Trenneinheit 14 bildet. Gege
benenfalls können jedoch der Abscheider 14a mit einer
Flüssig-Gas-Trennfunktion und der Wasserspeicherbehäl
ter 14b mit einem ausreichenden Speichervolumen auch
separate, individuell hergestellte Elemente sein, so
fern die beiden Elemente so vorgesehen werden, daß sie
miteinander zusammenwirken, um die erforderlichen Funk
tionen auszuüben.
In Einklang mit dem erfindungsgemäßen Brennstoffzellen
system wird das in dem aus der Brennstoffzelle ausge
brachten Abgas enthaltene produzierte Wasser physika
lisch von dem Abgas getrennt, um in dem Wasserspeicher
behälter gespeichert zu werden. Das gespeicherte Wasser
gelangt unter dem Druck des Abgases von dem Wasser
speicherbehälter zu der Wasserzuführungsöffnung des
Gasverdichters. Also kann das produzierte Wasser rück
geführt werden, um die der Brennstoffzelle zuzuführende
Prozeßluft zu befeuchten und um den Gasverdichter zu
kühlen und zu schmieren, ohne Verwendung eines Pump
mittels zur Wasserzubringung. Somit kann das Brenn
stoffzellensystem gemäß der vorliegenden Erfindung in
seinem Aufbau und seiner Anordnung einfacher sein als
das herkömmliche Brennstoffzellensystem und kann leicht
an einem Fahrzeug montiert werden, wenn es als Fahr
zeug-Brennstoffbatterie Anwendung findet. Ferner, weil
die Zufuhr des produzierten Wassers unter Druck zu dem
Gasverdichter in der Weise durchgeführt wird, daß das
Wasser in den Verdichtungsraum eintritt, wenn letzterer
geschlossen ist, um darin die angesaugte Prozeßluft
einzuschließen, wird das ganze in den Verdichtungsraum
eintretende Wasser wirksam ausgenutzt, um die Prozeß
luft zu befeuchten, den Verdichter zu kühlen und zu
schmieren und den Verdichtungsraum abzudichten, ohne
daß es in Richtung Außenseite des Gasverdichters ent
weicht. Aus diesem Grund kann die Betriebszuverlässig
keit des Verdichters sehr hoch sein.
Für den Fachmann wird erkennbar sein, daß zahlreiche
Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den
Bereich der Erfindung, wie er in den beigefügten An
sprüchen dargelegt ist, zu verlassen.
Claims (10)
1. Brennstoffzellensystem, umfassend:
eine Brennstoffzelle mit mindestens einem Luftein laß und einer Abgasleitung;
einen Gasverdichter, der mit einer Luftzuführungs leitung verbunden ist, durch welche Prozeßluft von dem Gasverdichter in die Brennstoffzelle gebracht wird, wobei der Gasverdichter mindestens einen Verdichtungsraum, eine Ansaugöffnung, eine Liefer öffnung und eine Wasserzuführungsöffnung aufweist;
eine in der Abgasleitung angeordnete Rückgewin nungseinheit, durch die ein Abgas, in welchem pro duziertes Wasser enthalten ist, aus der Brenn stoffzelle ausgebracht wird;
eine in der Abgasleitung zwischen der Brennstoff zelle und der Rückgewinnungseinheit angeordnete Flüssig-Gas-Trenneinheit zum Abtrennen des produ zierten Wassers von dem Abgas, wobei die Flüssig- Gas-Trenneinheit einen Wasserspeicherbehälter zum Speichern des von dem Abgas abgetrennten produ zierten Wassers aufweist;
eine Wasserzuführungsleitung, welche eine Verbin dung herstellt zwischen dem Wasserspeicherbehälter der Flüssig-Gas-Trenneinheit und der Wasserzufüh rungsöffnung des Gasverdichters; und
Druckzuführungsmittel für ein Anwenden des Drucks des Abgases auf das in dem Wasserspeicherbehälter gespeicherte produzierte Wasser, um dadurch das produzierte Wasser von der Flüssig-Gas-Trennein heit in die Wasserzuführungsleitung zu bringen.
eine Brennstoffzelle mit mindestens einem Luftein laß und einer Abgasleitung;
einen Gasverdichter, der mit einer Luftzuführungs leitung verbunden ist, durch welche Prozeßluft von dem Gasverdichter in die Brennstoffzelle gebracht wird, wobei der Gasverdichter mindestens einen Verdichtungsraum, eine Ansaugöffnung, eine Liefer öffnung und eine Wasserzuführungsöffnung aufweist;
eine in der Abgasleitung angeordnete Rückgewin nungseinheit, durch die ein Abgas, in welchem pro duziertes Wasser enthalten ist, aus der Brenn stoffzelle ausgebracht wird;
eine in der Abgasleitung zwischen der Brennstoff zelle und der Rückgewinnungseinheit angeordnete Flüssig-Gas-Trenneinheit zum Abtrennen des produ zierten Wassers von dem Abgas, wobei die Flüssig- Gas-Trenneinheit einen Wasserspeicherbehälter zum Speichern des von dem Abgas abgetrennten produ zierten Wassers aufweist;
eine Wasserzuführungsleitung, welche eine Verbin dung herstellt zwischen dem Wasserspeicherbehälter der Flüssig-Gas-Trenneinheit und der Wasserzufüh rungsöffnung des Gasverdichters; und
Druckzuführungsmittel für ein Anwenden des Drucks des Abgases auf das in dem Wasserspeicherbehälter gespeicherte produzierte Wasser, um dadurch das produzierte Wasser von der Flüssig-Gas-Trennein heit in die Wasserzuführungsleitung zu bringen.
2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei der
Gasverdichter mit dem produzierten Wasser über die
Wasserzuführungsleitung und die Wasserzuführungs
öffnung gespeist wird, wenn der Verdichtungsraum
vollständig geschlossen ist, um darin die über die
Ansaugöffnung angesaugte Prozeßluft einzu
schließen.
3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei ein
Durchflußregelventil in der Wasserzuführungs
leitung angeordnet ist, um eine Strömungsrate des
durch die Wasserzuführungsleitung strömenden pro
duzierten Wassers in Abhängigkeit von der Detek
tion eines vorgegebenen Signals, welches einen Be
triebszustand des Gasverdichters anzeigt, zu regu
lieren.
4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 3, wobei das
vorgegebene, den Betriebszustand des Gasverdich
ters anzeigende Signal ein Feuchte-Signal umfaßt,
welches die Feuchtigkeit der von dem Gasverdichter
zu der Brennstoffzelle hin gelieferten Prozeßluft
anzeigt.
5. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 3, wobei das
vorgegebene, den Betriebszustand des Gasverdich
ters anzeigende Signal ein Durchflußsignal umfaßt,
welches eine Strömungsrate der von dem Gasverdich
ter zu der Brennstoffzelle hin gelieferten Prozeß
luft anzeigt.
6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 3, wobei die
Wasserzuführungsleitung mit Mitteln zum Kühlen
ausgestattet ist, um das produzierte Wasser zu
kühlen, bevor es in den Gasverdichter eintritt.
7. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei die
Flüssig-Gas-Trenneinheit eine geschlossene zylin
drische Einheit umfaßt, welche eine äußere zylin
drische Wandung, eine ein oberes Ende der äußeren
zylindrischen Wandung schließende obere Wandung,
eine von der oberen Wandung innerhalb der ge
schlossenen zylindrischen Einheit abgehängte in
nere zylindrische Wandung aufweist, wobei das in
nere zylindrische Wandelement als Wasserabscheider
ausgeführt ist, um produziertes Wasser von dem in
die Flüssig-Gas-Trenneinheit eintretenden Abgas
abzutrennen.
8. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 7, wobei die
geschlossene zylindrische Einheit mit einem Was
seraufnahmebereich in einem unteren Bereich hier
von ausgestattet ist, um das von dem Abgas abge
trennte produzierte Wasser aufzunehmen, wobei der
Wasseraufnahmebereich der Wasserspeicherbehälter
ist.
9. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 8, wobei der
Wasserspeicherbehälter direkt unterhalb des Was
serabscheiders angeordnet ist, so daß Druck von
dem Abgas auf das in dem Wasserspeicherbehälter
gespeicherte produzierte Wasser aufgebracht wird.
10. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei das
Brennstoffzellensystem ferner einen Zusatzwasser
behälter umfaßt, der in Fließverbindung mit der
Flüssig-Gas-Trenneinheit steht, um überschüssiges
Wasser aufzunehmen, welches von dem Wasserspei
cherbehälter der Flüssig-Gas-Trenneinheit über
läuft, wenn das in dem Wasserspeicherbehälter der
Flüssig-Gas-Trenneinheit gespeicherte produzierte
Wasser einen vorgegebenen Grenzpegel überschrei
tet.
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