DE19945169A1 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Getränkeflaschen aus Glas sowie Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Getränkeflaschen aus Glas sowie Mittel zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Flaschen aus Glas, durch das Oberflächenrauhheiten und/oder -zerklüftungen kaschiert werden. In diesem Verfahren wird ein bestimmtes nichtionisches Tensid eingesetzt, das besonders gut auf Glasoberflächen haftet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines speziel
len chemischen Präparats, mit dessen Hilfe zerkratzte und unan
sehnlich gewordene Mehrweg-Glasflaschen der Getränkeindustrie
optisch so wieder aufgewertet werden, daß die Flaschen vom Ver
braucher länger akzeptiert werden und somit die Zahl der Umlauf
cyclen solcher Flaschen deutlich erhöht werden kann.
In vielen Bereichen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie wer
den Erzeugnisse aus hygienischen und ökologischen Gründen in
Glasgefäße abgefüllt, die mit einem Pfand belegt sind und nach
Entleerung wieder an den Erzeuger zurückgeführt werden, der sie
hygienisch einwandfrei reinigt, wiederbefüllt und erneut in den
Handel bringt.
Dieses Verfahren ist ökologisch sinnvoll, da es hilft, Roh
stoffressourcen zu schonen und Abfälle zu vermeiden. Viele Ge
tränke herstellende und abfüllende Betriebe bedienen sich dieses
Konzeptes aus ökologischer Einsicht oder auch aus geschmackshy
gienischen Gründen, da sich für manche Getränke alternative Ein
wegverpackungen aus Kunststoff oder Compoundgefäßen nicht anbie
ten.
Dies gilt in besonderer Weise für die Herstellung und Abfüllung
von als sehr traditionell empfundenen Getränken wie Bier, Wein,
Mineralwasser oder anderen, alkoholischen oder alkoholfreien Ge
tränken, die bevorzugt in Glasgefäßen angeboten werden.
Betriebe, die Mehrweg-Glasgebinde verarbeiten, reinigen diese in
Flaschenwaschmaschinen hygienisch einwandfrei, sortieren die ge
reinigten Behältnisse mit Hilfe von automatischen Inspektoren
nach ihrem jeweiligen Zustand hinsichtlich möglicher Restver
schmutzung, Beschädigung oder übermäßigem Verschleiß und befül
len sie anschließend erneut mit ihrem Produkt.
Betriebe, die Mehrwegglas verarbeiten, haben aber ein grundsätz
liches Problem: Nach einem mehrfachen Umlauf der Mehrwegbehälter
zeigen diese sichtbare Verschleißerscheinungen, die durch den
wiederholten Reinigungs-, Abfüll- und Transportprozeß bedingt
sind. Insbesondere ist ein äußerlicher Verschleiß der Gefäße
festzustellen, der durch die sich ständig wiederholenden inner-
und außerbetrieblichen Transportsituationen verursacht wird. Das
Glas wird durch Anstoßen und/oder Aneinanderreiben oberflächlich
verkratzt, deutlich sichtbar angerauht und sieht nach einer ge
wissen Zeit nicht mehr neuwertig aus.
Besonders auffällig sind solche Erscheinungen bei Flaschenglas:
Sie sind herstellerseitig so ausgeformt, daß im Boden- und
Schulterbereich kleine Wülste hervorstehen, die Aufprall- und
Abriebkräfte aufnehmen sollen, um eine Beschädigung der gesamten
Flaschenflanken und der Etiketten zu verhindern. Die innerbe
triebliche Transportsituation von Behälterglas in den Abfüllini
en bewirkt zwangsläufig ein starkes Anpressen und Reiben der
Flaschen auf den Transportbändern. Dadurch entstehen in diesen
speziell vorgeformten Reibringzonen Aufrauhungen der Glasober
fläche, die sich optisch als weiße Ringe von der übrigen Glas
oberfläche abheben.
Dieses Verschleißphänomen von Flaschenglas - es wird in der
Branche als "Scuffing" bezeichnet - ist auf der einen Seite zwar
gewollt, da nur kleine Bereiche der Behälteroberfläche davon be
troffen sind und nicht das gesamte Glas. Dennoch gelten unter
Marketingaspekten solche optischen Beeinträchtigungen des Behäl
terglases als nicht wünschenswert, da ein derart verschlissenes
Glasbehältnis nicht mehr die mit großem Aufwand hergestellte
Qualität des darin abgefüllten Verkaufsgutes widerspiegeln kann.
Seit vielen Jahren bemüht man sich deshalb, dem Problem des
"Scuffing" durch Verbesserungen auf der Materialseite Glas (bes
sere mechanische Oberflächenvergütung), der Gestaltung der
Transportbänder und der Optimierung der Bänderschmierung (= Min
derung des Reibwiderstandes und damit des Anpressdruckes der
Glasbehälter auf dem Transportband) zu begegnen, aber nur mit
mäßigem Erfolg, da absolut druck- und reibfreie Beanspruchsungs
situationen dadurch nicht hergestellt werden können.
Sehr stark verkratzte Flaschen müssen regelmäßig durch Neuglas
ersetzt werden, was hohe Kosten verursacht. Die nach rein ästhe
tischen Gründen aussortierten Flaschen könnten aber durchaus
noch länger im Kreislauf gehalten werden, da die Verkratzung in
den Reibringzonen die Gebrauchsfähigkeit und Sicherheit der Ge
fäße kaum beeinträchtigt. Zwar ist die in den Lieferspezifika
tionen festgelegte Innendruck- und Bruchfestigkeit mit der von
Neuglas nicht mehr vergleichbar, aber Flaschenglas besitzt hohe
Reserven bezüglich Bruchfestigkeit, da Verschleißerscheinungen
bei typischem Mehrwegglas von den Glasherstellern konstruktiv
(nämlich durch Ausformung der o. a. Reibringwülste) berücksich
tigt wurden.
Aufgabe des erfindungsgemäßen Mittels ist es nun, die oberflä
chigen Verkratzungen der Getränkeflaschen so zu kaschieren, daß
die weiß erscheinenden Reibringe des Glases kaum noch auffallen
und somit der optische Gesamteindruck der Flasche verbessert
wird.
Derart optisch aufgebesserte Flaschen finden beim Verbraucher
wieder mehr Akzeptanz. Gleichzeitig ergibt sich für den Abfüller
die Möglichkeit, Altglas länger als bisher im Mehrwegkreislauf
zu halten und so Kosten durch die vermehrte Einspeisung von Neu
glas zu sparen.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte tensidische Stoffe den ge
wünschten kaschierenden Effekt bewirken, insbesondere nichtioni
sche Tenside vom Typ
Fettalkohol-polyalkylenoxid-ether der allgemeinen Formel
wobei R ein langkettiger gesättigter oder ungesättigter, unver
zweigter oder verzweigter Alkylrest mit 8-20 C-Atomen und R'
Wasserstoff und/oder ein kurzkettiger Alkylrest mit 1-3 C-Atomen
und R" Wasserstoff oder ein Alkylrest mit 1-8 C-Atomen bedeuten
können.
Besonders geeignet sind Stoffe vom Typ Fettalkohol-polypropy
lenoxid-ether (R' = -CH3), deren Reibring-kaschierende Wirkung
besonders ausgeprägt ist.
Es wurde überraschend festgestellt, daß die eingesetzten Tenside
nicht nur die erwünschte kaschierende Wirkung hatten, sondern
daß sie auch besonders gut an den Glasoberflächen hafteten. An
ders ausgedrückt, der kaschierende Effekt ist deshalb auch be
sonders nachhaltig.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Oberflä
chenbehandlung von Flaschen aus Glas. Dieses Verfahren ist da
durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche einer Flasche mit einer
Lösung in Kontakt gebracht wird, die das zuvor bezeichnete
nichtionische Tensid enthält. Die Konzentration des Tensids in
dieser Lösung beträgt üblicherweise 1-30 Gew.-%. Besonders be
vorzugt ist eine Konzentration von 5-15 Gew.-%.
Nach einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird das Verfahren so durchgeführt, daß die Flaschen nur an den
Stellen mit der Lösung in Kontakt gebracht wird, die tatsächlich
Verkratzungen zeigt. Dies ist üblicherweise der Boden- und/oder
Schulterbereich der Getränkeflaschen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiterhin Maßnahmen umfas
sen, die das Verdampfen des Lösungsmittels erleichtern, wie z. B.
eine leichte Erwärmung oder die Vorsehung eines Luftstrahls.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Lösung zur Durchfüh
rung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, wobei diese Lösung
im wesentlichen neben dem Tensid ein flüchtiges Lösungsmittel
enthält. Unter einem flüchtigen Lösungsmittel wird eine Flüssig
keit verstanden, die zum einen das Tensid gut löst, zum anderen
aber leicht verdampfbar ist, wie z. B. niedere Alkohole mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen, und vorzugsweise Isopropylalkohol.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeich
net, daß sie im wesentlichen
1-30 Gew.-% des Tensids und
70-99 Gew.-% des flüchtigen Lösungsmittels
enthält. Besonders bevorzugt wird eine Konzentration des Tensids von 5-15 Gew.-%.
1-30 Gew.-% des Tensids und
70-99 Gew.-% des flüchtigen Lösungsmittels
enthält. Besonders bevorzugt wird eine Konzentration des Tensids von 5-15 Gew.-%.
Im weiteren Sinne betrifft die Erfindung die Verwendung eines
Tensids, wie oben angegeben, zur Oberflächenbehandlung von Glas
flächen, d. h. zum Kaschieren von kleinsten Kratzern und/oder
Zerklüftungen der Oberflächen.
Die Verwendung von nichtionischen Tensiden des o. a. Typs hat
weiterhin den Vorteil, daß solche Stoffe auch bei der Reinigung
von Glasflaschen in Flaschenwaschmaschinen üblicherweise einge
setzt werden: Sie fungieren hier als reinigungsunterstützende
Netzmittel und Entschäumer. Es gilt nämlich dem Umstand Rechnung
zu tragen, daß Stoffe, die zum Zwecke der Kaschierung auf die
Glasoberflächen aufgebracht werden, zunächst auf der Flasche
verbleiben, beim nächsten Reinigungscyclus in der Waschmaschine
dann aber wieder entfernt werden und somit in die Reinigungsbä
der eingetragen werden. Dieser Stoffeintrag darf die Wirkung der
Reinigungsbäder nicht beeinträchtigen.
Da die erfindungsgemäß beanspruchten Tenside üblicherweise auch
in Flaschenreinigungsbädern eingesetzt werden, wird ein Eintrag
ungewollter, den Reinigungsprozeß evtl. störender Stoffe auf
diese Weise vermieden.
Die genannten Stoffe müssen so auf die verkratzte Glasoberflä
chen aufgebracht werden, daß weder Störungen im Betriebsablauf
der Flaschenreinigung, Wiederbefüllung oder Etikettierung auf
treten, noch darf ihr Einsatz lebensmittel- oder getränkehygie
nisch als auch unter dem Aspekt von Arbeitssicherheit irgendwel
che negative Beeinträchtigungen ergeben. Schließlich muß auch
berücksichtigt werden, daß das Ergebnis einer solchen "Flaschen
kosmetik" den Verbraucher nicht gefährdet oder für ihn auf ir
gendeine Weise durch Nebeneffekte unangenehm erfahrbar wird,
z. B. durch Geruchsbildung oder ein verändertes Empfinden beim
Anfassen der Flaschen.
Deshalb sollten Anwendungsverfahren wie großflächiges Bestrei
chen oder Besprühen der Flaschen vermieden werden.
Die o. g. Anforderungen werden am besten erfüllt, wenn die ge
nannten Stoffe in möglichst geringer Menge und ausschließlich an
den Stellen der Glasoberfläche aufgebracht werden, die tatsäch
lich sichtbare Verkratzungen zeigen. Bei Flaschenglas sind das
die bereits erwähnten Reibringzonen, die sich - abhängig vom
Flaschentyp - im Boden- und/oder Schulterbereich auf den vorge
formten Wülsten ausbilden.
Hierzu bedarf es einer speziellen Aufbringungs-Technik: Die Fla
schen werden auf dem Transportband oder im Etikettierautomaten
durch spezielle Vorrichtungen in Rotation versetzt und berühren
dabei auf Höhe der Reibringzonen zwei mit der erfindungsgemäßen
Lösung getränkte Schwamm- oder Filzleisten, deren Länge so be
messen ist, daß die Flaschen 1-2 volle Umdrehungen mit Kontakt
zu den Leisten ausführen können. Die Kontaktleisten werden mit
Hilfe von Dosierpumpen kontinuierlich mit einer ausreichenden
Menge des Mittels versorgt, solange Flaschen in Bewegung sind.
Bei einem Bandstillstand bzw. bei Transportlücken schaltet die
Dosierung ab, um die Kontaktleisten nicht zu übersättigen.
Durch diese Aufbringtechnik wird vermieden, daß überschüssige
Lösung auf die Flaschenflanken gerät, mit der Folge, daß es an
der Flasche herunterläuft, die Etikettierfläche benetzt und ggf.
Probleme bei einer späteren Etikettierung verursachen könnte.
Während des Abfüllvorganges läuft - vor allem bei schäumenden
Getränken wie z. B. Bier - regelmäßig etwas überlaufendes Getränk
an den Flaschenflanken herunter. Deshalb werden die Flaschen
nach dem Verlassen des Füllers und Verschließers durch eine Was
serüberschwallung geführt, die übergelaufenes Füllgut wieder ab
wäscht. Dieser Waschvorgang soll das ggf. zuvor aufgebrachte Ka
schierungsmittel nicht wieder abwaschen, was bei dem erfindungs
gemäßen Mittel auf zweierlei Weise gewährleistet ist: Zum einen
wird das Mittel in verdünnter Form zur Anwendung gebracht, wobei
als Verdünnungsmittel ein leichtflüchtiges, wassermischbares Lö
semittel, insbesondere niedere Alkohole mit 1-3 Kohlenstoffato
men, bevorzugt Isopropylalkohol, verwendet wird. Das erfindungs
gemäße Tensid wird zu 1-30%, bevorzugt 5-15%, in dem leicht
flüchtigen Alkohol vorverdünnt. Nach dem Aufstreichen dieser
Verdünnung auf die Reibringe kann das Lösemittel rasch an der
Luft verdunsten, und es bleibt ein dünner Film des Mittels auf
der Flasche zurück, der wegen seiner tensidischen Struktur opti
mal in die Rauhtiefe der Oberflächenverkratzungen eingedrungen
ist und dort auch sehr fest haftet.
Zum anderen besitzen die erfindungsgemäßen Mittel, insbesondere
die bevorzugten Fettalkohol-polypropoxylat-Typen, eine be
schränkte Wasserlöslichkeit, was bedeutet, daß sie mit viel Was
ser zwar wieder abgelöst werden können, bei einer kurzen Was
serüberschwallung aber nur ein geringer Anteil wieder entfernt
wird. Durch die kurze Wasserüberschwallung der Flaschen werden
höchsten überschüssige Anteile des Mittels wieder abgeschwemmt,
nicht aber die in die Rauhigkeit der Reibringe eingedrungenen
Anteile, die ja den eigentlichen Schönungseffekt herbeiführen.
Nach dem vollständigen Abtrocknen der befüllten und etikettier
ten Flaschen sehen diese optisch wieder ansprechender aus, da
die aufgerauhten Reibringzonen nun transparent erscheinen. Damit
ist das Ziel einer Schönung der Flaschen durch Kaschierung der
Reibringe und in dessen Folge auch eine häufigere Wiederverwen
dung im Rahmen des Flaschenpfandsystems erreicht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Flaschen aus Glas,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche einer Flasche mit ei
ner Lösung in Kontakt gebracht wird, die ein nichtionisches Ten
sid der folgenden Formel enthält:
wobei R ein langkettiger gesättigter oder ungesättigter, unver zweigter oder verzweigter Alkylrest mit 8-20 C-Atomen und R' Wasserstoff und/oder ein kurzkettiger Alkylrest mit 1-3 C-Atomen und R" Wasserstoff oder ein Alkylrest mit 1-8 C-Atomen bedeuten können.
wobei R ein langkettiger gesättigter oder ungesättigter, unver zweigter oder verzweigter Alkylrest mit 8-20 C-Atomen und R' Wasserstoff und/oder ein kurzkettiger Alkylrest mit 1-3 C-Atomen und R" Wasserstoff oder ein Alkylrest mit 1-8 C-Atomen bedeuten können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tensid ein Fettalkohol-polypropylenoxid-ether ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tensid mit einer Konzentration von 1-30 Gew.-% einge
setzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich Mittel zur Verdampfung des Lö
sungsmittels vorgesehen sind.
5. Lösung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesent
lichen
1-30 Gew.-% des/der in einem der Ansprüche 1 bis 3 defi nierten Tensids/Tenside und
70-99 Gew.-% eines flüchtigen Lösungsmittels enthält.
1-30 Gew.-% des/der in einem der Ansprüche 1 bis 3 defi nierten Tensids/Tenside und
70-99 Gew.-% eines flüchtigen Lösungsmittels enthält.
6. Lösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
flüchtige Lösungsmittel ein niederer Alkohol mit 1 bis 3 Kohlen
stoffatomen ist.
7. Lösung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tensid mit einer Konzentration von 1-30 Gew.-% vorliegt.
8. Verwendung eines Tensids, wie in einem der Ansprüche 1 bis
3 definiert, zur Oberflächenbehandlung von zerklüfteten und/oder
zerkratzten Glasoberflächen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145169 DE19945169C2 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Verfahren zum Kaschieren von Oberflächenanteilen und/oder-zerklüftungen von Flaschen aus Glas sowie entsprechende Verwendung einer nichtionischen Tensidlösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145169 DE19945169C2 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Verfahren zum Kaschieren von Oberflächenanteilen und/oder-zerklüftungen von Flaschen aus Glas sowie entsprechende Verwendung einer nichtionischen Tensidlösung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19945169A1 true DE19945169A1 (de) | 2001-04-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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