DE102009001493A1 - Spendevorrichtung für eine enzymhaltige Reinigungszubereitung - Google Patents
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Abstract
Spendevorrichtung (1) zur Erzeugung eines Schaums (2), umfassend einen Behälter (3) zur Aufnahme einer flüssigen Zubereitung (4), eine flüssige Zubereitung (4) mit einer Viskosität kleiner als 5000 mPas, umfassend wenigstens ein Tensid und wenigstens ein Enzym, eine Schaumerzeugungsvorrichtung (5), mit einer Einlassöffnung (6) und einer Auslassöffnung (7), wobei die Einlassöffnung (6) kommunizierend mit dem Behälter (3) zur Aufnahme der flüssigen Zubereitung (4) verbunden und die Schaumerzeugungsvorrichtung (5) derart konfiguriert ist, dass beim Betätigen der Schaumerzeugungsvorrichtung (5) durch den Benutzer Zubereitung (4) auf dem Behälter (3) in die Schaumerzeugungsvorrichtung (5) gefördert wird und die aufgeschäumte Zubereitung (4) aus der Auslassöffnung (7) austritt, wobei die Austrittsgeschwindigkeit (V) des Schaums (2) aus der Auslassöffnung (7) kleiner 1 m/s beträgt und der Schaum (2) eine Dichte von kleiner 0,8-2,5 g/cm3 aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Spendevorrichtung zur Erzeugung eines Schaums aus einer enzymhaltigen Reinigungszubereitung, insbesondere zum Auftrag auf textile Oberflächen.
- Stand der Technik
- Aufgrund ihrer hohen Reinigungsaktivität und Umweltfreundlichkeit haben sich in den vergangenen Jahren Enzyme als aktive Komponenten in Wasch- und Reinigungsmittel etabliert.
- Wie viele andere Proteine können Enzyme auch als Allergene wirken. Werden derartige Allergene in Form von Staub oder als Aerosol vom Verwender eingeatmet, können sie die Bildung von spezifischen Antikörpern hervorrufen, was bei einer erhöhten oder andauernden Exposition zu respiratorischen Symptomen ähnlich denen von Heuschnupfen oder Asthma führen kann.
- Da das Risiko einer Enzymallergie mit der Dosis der inhalierbaren Partikel bzw. Aerosole korreliert, ist der Umgang und die Applikation derartiger, enzymhaltiger Zubereitungen von großer Bedeutung.
- Als eine weit verbreitete Methode des Auftrags einer Zubereitung auf eine zu reinigende Oberfläche haben sich Sprühapplikationen etabliert. Beispielsweise werden Reinigungszubereitungen aus Aerosoldosen oder Trigger-Sprühern auf eine Behandlungsoberfläche gesprüht. Hierdurch kann ein punktueller, gleichmäßiger, flächiger und gut platzierter Auftrag von Zubereitung auf einer Oberfläche realisiert werden.
- Bei enzymhaltigen Rezepturen würden jedoch regelmäßig derartig hohe Konzentrationen von enzymhaltigen Aerosolen entstehen, dass aus Gründen des Verbraucherschutzes eine derartige Sprühapplikation der voran geschilderten Art nicht realisierbar ist.
- Flüssige Enzymzubereitungen können auch mit einer vergleichsweise geringen Aerosolfreisetzung, beispielsweise über einen Schwamm, auf den die flüssige Zubereitung gegossen wird, auf eine Oberfläche aufgetragen werden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Schwammapplikation ein zusätzlicher Aufwand für den Konsumenten bedeutet, der Schwamm muss griffbereit sein, nach der Anwendung muss der Schwamm gereinigt und getrocknet werden. Zudem ist der Auftrag nicht so gleichmäßig wie bei einer Sprühapplikation und geht mit einer teilweisen starken mechanischen Belastung der zu reinigenden Oberfläche einher, die insbesondere bei textilen Oberflächen üblicherweise unerwünscht ist. Des Weiteren kommt der Konsument durch die Applikation mittels Schwamm in direkten und intensiven Hautkontakt mit den Enzymen.
- Ein weiterer Vorteil des Sprühens gegenüber einem Ausgießen einer enzymhaltigen Reinigungszubereitung ist die Vermeidung von Fehlanwendungen; so bleibt beispielsweise während der gesamten Anwendung das Packmittel verschlossen. Ein versehentliches Umkippen führt nicht zum Auslaufen bzw. ungewünschtem Hautkontakt. Eine Überdosierung (z. B. durch Schwappen beim Ausgießen) wird durch kontinuierliche Sprühraten (Druckgas) bzw. definierte Fördermengen (Trigger) verhindert.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spendervorrichtung für flüssige, enzymhaltige Zubereitungen zum direkten Auftrag auf eine Oberfläche bereitzustellen, welche die Aerosolbildung bei der Verwendung derartiger Zubereitungen deutlich vermindert.
- Die Aufgabe wird durch eine Spendevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Überraschend wurde festgestellt, dass durch die Erzeugung eines Schaums die Aerosolbildung signifikant reduziert werden kann, wobei die Vorteile eines gewünschten flächigen Sprühauftrags einer enzymhaltigen Zubereitung auf eine zu behandelnde Oberfläche erhalten bleiben.
- Durch die Schaumbildung wird des Weiteren eine gute flächige Verteilbarkeit der enzymhaltigen Zubereitung auf einer Oberfläche erreicht, wobei der Schaum zusätzlich eine gute Anhaftung auf einer zu behandelnden Oberfläche aufweist.
- Ferner wird durch den anfänglich auf der zu behandelnden Oberfläche gebildeten Schaumteppich verhindert, dass nachfolgend auf die Behandlungsstelle auftreffende Zubereitung unter Ausbildung von Aerosolen und/oder Spritzer von der Oberfläche reflektiert werden.
- Bei der enzymhaltigen Zubereitung kann es sich insbesondere um eine fließfähige Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung, insbesondere um ein Flecken- bzw. Fleckenvorbehandlungsmittel, ein WC-Reinigungsmittel, ein Maschinengeschirrspülmittel, ein Bodenreinigungsmittel, ein Reinigungsmittel für harte Oberflächen, ein flüssiges Waschmittel oder einen Fabric Finisher handeln.
- Insbesondere die Viskosität und der Tensidgehalt der enzymhaltigen Zubereitung können die Schaumqualität in Abhängigkeit der gewählten Schaumerzeugungsvorrichtung beeinflussen. Es ist daher bevorzugt, dass die Viskosität und der Tensidgehalt in den in der nachfolgenden Tabelle ausgewiesenen Bereichen liegen.
Parameter Untere Grenze Obere Grenze Viskosität 1 mPas 5000 mPas Tensidgehalt 0,1 Gew.-% 50 Gew.-% Enzymgehalt 0,05% Gew.-% 10% Gew.-% - Durch die Schaumerzeugungsvorrichtung werden die fließfähigen enzymhaltigen Zubereitungen zu einem Schaum ausgeformt.
- Hierzu wird die enzymhaltige, schaumbildende Zubereitung, die insbesondere wenigstens ein Tensid umfasst, durch intensive, vorzugsweise turbulente Vermischung mit einem Gas, insbesondere Luft, zu einem Schaum ausgeformt.
- Die Schaumerzeugungsvorrichtung umfasst wenigstens eine Einlassöffnung und wenigstens eine Auslassöffnung, wobei die Einlassöffnung kommunizierend mit dem Behälter zur Aufnahme der flüssigen, enzymhaltigen Zubereitung verbunden und die Schaumerzeugungsvorrichtung derart konfiguriert ist, dass beim Betätigen der Schaumerzeugungsvorrichtung durch den Benutzer enzymhaltige Zubereitung aus dem Behälter in die Schaumerzeugungsvorrichtung gefördert wird und die aufgeschäumte Zubereitung aus der Auslassöffnung der Schaumerzeugungsvorrichtung austritt.
- Die Schaumerzeugungsvorrichtung kann beispielsweise als Schaumpumpe, Squeeze-Foamer, Trigger-Sprüher oder Aerosoldose mit einem entsprechendem Ventil bzw. Düse ausgebildet sein.
- Die Schaumerzeugungsvorrichtung ist bevorzugt in derart konfiguriert, dass ein im Wesentlichen flächiger Schaumauftrag auf eine Oberfläche bewirkt ist. Das Applikationsfeld des flächigen Schaumauftrags beträgt bevorzugt zwischen 5 cm2 und 25 cm2.
- Es ist zu bevorzugen, dass die Zubereitung bereits beim Austritt aus der Austrittsöffnung der Schaumerzeugungsvorrichtung als Schaum ausgebildet ist, der Schaum also im Inneren der Schaumerzeugungsvorrichtung erzeugt wird.
- Um die Aerosolbildung an der Austrittsmündung der Schaumerzeugungsvorrichtung möglicht gering zu halten, beträgt die Austrittsgeschwindigkeit des Schaums aus der Austrittsöffnung der Schaumerzeugungsvorrichtung in vorteilhafter Weise höchstens 1 m/s, bevorzugt zwischen 0,1 und 0,4 m/s.
- Es ist ferner bevorzugt, dass der Höhenunterschied zwischen der zu behandelnden Oberfläche und dem Austrittspunkt der Zubereitung aus der Schaumerzeugungsvorrichtung kleiner als 30 cm, bevorzugt kleiner 25 cm, insbesondere bevorzugt kleiner 20 cm beträgt.
- Insbesondere bevorzugt ist es, dass der Behälter, in dem die enzymhaltige Zubereitung bevorratet ist, einen Boden aufweist, der auf einer Oberfläche abstellbar ist und einen Kopf umfasst, an dem sich die Schaumerzeugungsvorrichtung befindet, wobei der Abstand zwischen Boden und Kopf des Behälters kleiner als 30 cm, bevorzugt kleiner 25 cm, insbesondere bevorzugt kleiner 20 cm ist.
- Der von der Schaumerzeugungsvorrichtung gebildete Schaum weist vorzugsweise eine Dichte von zwischen 0,8–2,5 g/cm3 auf. Durch die vergleichsweise geringe Dichte des Schaums, fällt dieser langsamer aus der Austrittsöffnung auf die zu behandelnde Oberfläche, wodurch sich Aufprallgeschwindigkeit und somit potentielle Aerosolbildung durch Abprallen der Zubereitung von der Oberfläche oder vom bereits applizierten Schaumteppich verringern lässt.
- Bei der zu behandelnden Oberfläche kann es sich insbesondere um eine textile Oberfläche, eine keramische Oberfläche, metallische Oberfläche, Glas, Kunststoff, Papier- und Fasermaterial, mineralische Oberfläche, Kork oder Holz handeln.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Dabei werden auch besonders bevorzugte Ausgestaltungen und besonders bevorzugte Kombinationen von Merkmalen im Einzelnen weiter beschrieben.
- In der
1 ist eine Spendevorrichtung1 für eine enzymhaltige Reinigungsmittelzubereitung4 schematisch dargestellt. - Die Zubereitung
4 ist in dem als Flasche ausgeformten Behälter3 bevorratet. Bevorzugt ist der Behälter3 opak, so dass die im Behälter3 bevorratete enzymhaltige Zubereitung4 vor Licht, insbesondere vor UV-Strahlung, geschützt ist. Der Behälter3 kann auch ganz oder teilweise transparent ausgebildet sein, wobei die transparenten Abschnitte bevorzugt mit einem UV-Blocker versehen sind. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Zubereitung4 Mittel zur UV-Absorption umfassen. - Am oberen Ende des Behälters
3 – am Behälterkopf – ist eine Schaumerzeugungsvorrichtung5 angeordnet. In dem gezeigten Beispiel ist die Schaumerzeugungsvorrichtung5 als Schaumpumpe ausgeformt. - Die Schaumerzeugungsvorrichtung
5 weist eine ins Innere des Behälters3 gerichtete Einlassöffnung6 auf, durch die die enzymhaltige Zubereitung4 aus dem Behälter3 in die Schaumerzeugungsvorrichtung eintreten kann. Die Einlassöffnung kann, wie in1 gezeigt, als Steigrohr ausgebildet sein. - Wie
1 weiter zu entnehmen ist, weist die Schaumerzeugungsvorrichtung5 eine in die Umgebung der Spendevorrichtung1 gerichtete Austrittsöffnung7 auf. Die Austrittsöffnung7 kann insbesondere mit einem Gitter versehen sein, dass den im Inneren der Schaumerzeugungsvorrichtung5 erzeugten Schaum bricht und so einen feineren, gleichporigeren Schaum erzeugt. - Die Austrittsgeschwindigkeit V des Schaums
2 aus der Schaumerzeugungsvorrichtung5 , was durch den gezeigten Pfeil angedeutet ist, beträgt kleiner 1 m/s. - Wie der
1 zu entnehmen ist, ist der Behälter3 im Wesentlichen kegelstumpfartig ausgeformt. Hierdurch weist der Behälter3 eine gute Standfestigkeit auf einer ebenen Standfläche auf. Der Behälter ist insbesondere formstabil ausgebildet, so dass er sich insbesondere bei der Betätigung der Schaumerzeugungsvorrichtung5 nicht verformt. - Der Abstand zwischen dem Boden des Behälters
3 und der Austrittsöffnung7 des Schaums2 aus der Schaumerzeugungsvorrichtung5 beträgt weniger als 30 cm. - In den folgenden Tabellen sind zwei Ausführungsbeispiele für in der Spendevorrichtung verwendbare Zubereitungen aufgeführt: Zubereitung 1
Chemical name Trade name % 100 VE water 100 Rest Stabilizer Boric acid 100 1.0 Solvent Propylenglycol 100 2.0 Sodium lauryl ether sulfat, Anionic surfactant Texapon NSO 27 13.5 FAEO, Nonionic surfactant Dehydol LT 7 100 4.1 FAEO, Nonionic surfactant Neodol 25-3E 100 1.0 Caustic soda NaOH 50 0.75 Enzyme Stainzyme 12,0 L 100 0.14 Enzyme Blab S 260 LCA 100 0.28 Enzyme Lipex 1001 100 0.2 Enzyme Mananase 100 0.1 Perfume 01-6944 Rebirth 100 0.15 Stabilizer CaCl2 100 0.29 Preservation Bazilat TOK 100 0.1 appearance clear set pH-value to 7.5–8.5 viscosity 10–50 Chemical name Trade name % 100 VE water 100 Rest Stabilizer Boric acid 100 1.0 Stabilizer Citric acid 100 1.32 Solvent Glycerol 100 3.0 Alkylbenzensulfonic acid, Anionic surfactant LAS 96 6.0 FAEO, Nonionic surfactant Dehydol LT 7 100 7.68 Caustic soda NaOH 50 2.0 Solvent Etanol 96 1.5 Enzyme Stainzyme 12,0 L 100 0.12 Enzyme Blab S 260 LCA 100 0.7 Enzyme Lipex 1001 100 0.2 Enzyme Mananase 100 0.1 Perfume 01-6944 Rebirth 100 0.15 Preservation Bazilat TOK 100 0.1 appearance clear set pH-value to 7.5–8.5 viscosity 150–350
Claims (10)
- Spendevorrichtung (
1 ) zur Erzeugung eines Schaums (2 ), umfassend – einen Behälter (3 ) zur Aufnahme einer flüssigen Zubereitung (4 ), – eine flüssige Zubereitung (4 ) mit einer Viskosität kleiner als 5000 mPas umfassend wenigstens ein Tensid und wenigstens ein Enzym – eine Schaumerzeugungsvorrichtung (5 ), mit einer Einlassöffnung (6 ) und einer Auslassöffnung (7 ), wobei die Einlassöffnung (6 ) kommunizierend mit dem Behälter (3 ) zur Aufnahme der flüssigen Zubereitung (4 ) verbunden und die Schaumerzeugungsvorrichtung (5 ) derart konfiguriert ist, dass beim Betätigen der Schaumerzeugungsvorrichtung (5 ) durch den Benutzer Zubereitung (4 ) aus dem Behälter (3 ) in die Schaumerzeugungsvorrichtung (5 ) gefördert wird und die aufgeschäumte Zubereitung (4 ) aus der Auslassöffnung (7 ) austritt, wobei die Austrittsgeschwindigkeit (V) des Schaums (2 ) aus der Auslassöffnung (7 ) kleiner 1 m/s beträgt und – der Schaum (2 ) eine Dichte von kleiner 0,8–2,5 g/cm3 aufweist. - Spendevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tensidgehalt der Zubereitung (
4 ) zwischen 0,1 Gew.-% und 50 Gew.-% beträgt. - Spendevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der Zubereitung (
4 ) kleiner als 3.000 mPas, bevorzugt kleiner als 1.500 mPas, insbesondere bevorzugt kleiner als 500 mPas beträgt. - Spendevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Enzymgehalt der Zubereitung (
4 ) zwischen 0,05% Gew.-% und 10 Gew.-% beträgt. - Spendevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Schaumerzeugungsvorrichtung (
5 ) gebildete Schaum (2 ) eine Dichte von zwischen 0,8–2,5 g/cm3 aufweist. - Spendevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Schaumerzeugungsvorrichtung (
5 ) in derart ausgestaltet ist, dass ein flächiger Schaumauftrag auf einer Oberfläche bewirkt ist. - Spendevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumerzeugungsvorrichtung (
5 ) in derart ausgestaltet ist, dass das Applikationsfeld des flächigen Schaumauftrags zwischen 5 cm2 und 25 cm2 beträgt. - Spendevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
3 ) lösbar mit der Schaumerzeugungseinrichtung (5 ) verbunden ist. - Zubereitung zur Verwendung in einer Spendevorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass • dass die Viskosität der Zubereitung (4 ) kleiner als 5.000 mPas, insbesondere kleiner 3.000 mPas, bevorzugt kleiner als 1.500 mPas, insbesondere bevorzugt kleiner als 500 mPas beträgt, • der Tensidgehalt der Zubereitung (4 ) zwischen 0,1 Gew.-% und 50 Gew.-% beträgt, • der Enzymgehalt der Zubereitung (4 ) zwischen 0,05% Gew.-% und 10 Gew.-% beträgt. - Behälter zur Verwendung mit einer Spendevorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3 ) flüssigkeitsdicht mit der Spendevorrichtung (5 ) koppelbar ist und eine Zubereitung (4 ) nach Anspruch 9 bevorratet.
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2009
- 2009-03-11 DE DE200910001493 patent/DE102009001493A1/de not_active Withdrawn
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