DE1994504U - Vorrichtung zum festlegen zweier teile, insbesondere zweier schalungsteile. - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen zweier teile, insbesondere zweier schalungsteile.

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DE1994504U DEH63073U DEH0063073U DE1994504U DE 1994504 U DE1994504 U DE 1994504U DE H63073 U DEH63073 U DE H63073U DE H0063073 U DEH0063073 U DE H0063073U DE 1994504 U DE1994504 U DE 1994504U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dipi.-lng. Heinz Lesser
Patentanwalt
8 München 61, Cosimastra&e 81 . Telefon: (0811) 483820 · Telex ι 05-24351
24.5..1968 L/bo
Hünnebeck GmbH
4(752 Lintorf über Düsseldorf
Vorrichtung zum Pestlegen zweier Teile, insbesondere zweier Schalungsteile
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen zifeier Teile, insbesondere zweier Schalungsteile , von denen der eine den anderen quer durchdringt«,
Es sind Vorrichtungen zum Festlegen zweier Teile-, insbesondere zweier Schalungsteile,, welche sich vorzugsweise quer zueinander erstrecken und übereinander angeordnet sind, bekannt (DBGm 1 972 '266 und 1 972 267)0 Diese Bestehen aus einem Hammerkopf-Bolzen und aus einem Keil, wobei in dem einen Fall der Keil zwei durch einen einseitig offenen Schlitz voneinander getrennte.,, in der gleichen Höhe liegende Keilflächen aufweist und der Schaft des Hammerkopf-Bolzens mindestens zxvei zapfenartige
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L 8523
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mit den Kellflächen in Wirkverbindung bringbare Ansätze
enthalt;-In dein anderen Pall, in dem der Schaft des Haai- merkopf-Bolzen« einen Längssehlltz enthält und der Keil in den Längsschiitζ des Bolzens einschieb -■ bzw. einschlagbar ist, weist der Keil zwei durch einen einseitig offenen Schlit2 voneinander getrennte, in verschiedenen Höhen lie gende, zueinander parallele Keilflächen auf.
Wenngleich ^sich die vorbekannten Vorrichtungen bewährtJha- -
ben, besteht unter gewissen Bedingungen die Gefahr, dass t ; " sich die1Keile lockern, beispielsweise dadurch veranlasst, ,« ^ dass während des Betonierens mit AussenruVtlern gearbeitet* ί wird. Hinzu kommt, dass die'vorerwähnten Vorrichtungen bei den zu verspannenden .ccha lungs träger η ganz* bestimmte konstruktive Merkmale voraussetzpn, so mlissen die Bolzen dieser Vor** richtungen durch ^ffnunp^n hindurehgeführt werden, die sieh in den Gurten der zu verspannenden Träger befinden. Sind , ^ solche Öffnungen vorh?ri^n, dann können diese vorbekannten
Vorrichtungen nicht
?* werden.
Andererseits'wurden zuir ''erstellen von Schalungen Träger x' ,verschiedener Höhe entwioKelv, von denen die einen quer ^ durch d'ie anderen hindur^hschieb-\ und gegenüber letzteren >-j. fe^tleprbar sind. Auch hier, verspannte man zwei einander quer*" durchdringende Träger mit den vorerwähnten bekannten Vbr-(''i.( richtungen,weil beide jfTräger dem Hindurchführen solcher Vör-'^
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richtungeli dienende öffnungen aufwiesen, eelmirden aber?:
.Aüch^ S<3hr^auber| als Verspannmittel benutzt^ in all diesen J Fällen JwuVdf fein Gurt |ies durch einen gröss9ren~'Pi*äger iiin^V dürchg^chobenen iTrägers gegenüber einethljOurt des grösr . ^t
i;: . öl)e.i0^u|r|är^|||-4g||die| Aufeabe zügrunde,, ^ίηβ:' neue ^o|richV t";. ,,;^gn^Mp^^||fe|e|iIzweJler.,.:Teile, insbeöpnfejre-.zwe'.ier.Jcna^ :."·-. :i'^^i^s^^^^§f^^enen^30r: e-ine ;de n-: andere η ^iier-durj?h^ri.ng't, :-: -Jviz^i^Ve^^^fijjfzijL ΐΐ;:β1ϊ«ή, die.-es ermöglic|it^;fdie ;y.ers|»a|ir£_ " i"nung :Hie^i;if ä'ie: beidenI-Gufte^ des'- gr8sserenil!rMgers#wir1cen:i'|i
dei^e^slannt.en.i-ie;! nander durchdrlng|n|ie.η'·Trägern ^eS
... -^ Ell lie JVOrfi cht ün| $ die|. diese- Aufgabe löst,1Ii^t gekennzieiöh--.
■ net dw^cn'^Wei iiöer- eine Hdhraube mit Mutt<Sr(n) miteinan-.
i,;.der ab^ttndsyerMnderli'-!': verbundene KeilscHühe.mit : je', eiiner· r -i'Keilf 1^'cfie i: ;p|ese. VorrVr-n-. ung· kann nun in" den ZwiRche'nraum ; .eingeset-zt"Werden, der /wischen den Gurtentzweier, ineinan-, aridergeschobeJ*ier. Träger verbleibt., Werdend <|ie beiden Keil-, •sichuhe^m^t ;Hi;lfe ;ider Schraube' gpgeneinandergezopen, so .wird ;:
, derl-durcjh· eiinlrv SchaIunp-sträger hindurphgeschobene/Träger" -
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4,5.1968
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■Blatt
niit kleineren Abmessungen gegen den gegenüberliegenden Gurt des Schalungsträgers gepresst. Verspannt wird also ,..gegen beide Gurte des grösseren Trägers.
Zweckmässig ist es, die Schraube mit einem Keilschuh torsionsfest und/oder unverlierbar zu verbinden, beispielsweise dafür zu sorgen, dass Jeder Keilschuh an dem Ende, das dem zugeordneten, anderen Keilschuh zugewandt ist, eine der Aufnahme einer dem Gewinde der Schraube entsprechenden Mutter dienende Ausnehmung aufweist. Man ist dadurch in der Lage, zwei gleiche Keilschuhe mit einer entsprechend gestalteten Schraube zur neuerungsgemässen Vorrichtung zusammenzusetzen, wobei die Schraube gegenüber dem einen Keilschuh unyerdrehbar festgelegt werden kann, wenn in der Ausnehmung des mit der Schraube zu verbindenden Keilschuhes eine Mutter angeordnet und in der Ausnehmung verspannt wird.
Man kann nun, um zwei einander durchgreifende Träger gegeneinander zu verspannen, den einen Keilschuh von der einen, den anderen Keilschuh von,der anderen Seite der freibleibenden Öffnung zwischen den beiden.Trägern zuordnen und beide über die sie durchdringende Schraube gegeneinander verspannen. Die das Verspannen der Keilschuhe mit der Schraube bewirkende Mutter muss also zunächst nach dem Durchstecken der Schraube mindestens durch einen der Keilschuhe aufgedreht und zwecks Lösens der Verbindung wieder vom Schraubenschaft abge-
b^r. L 8?25 Bl011
dreht werden. Dies kann man vermeiden, wenn man dafür sorgt, dass der Abstand der parallelen Breitseitenflächen mindestens einer der Keilschuhe geringer ist als die
kleinste Keilhöhe des bzw. der Keilschuhe. Es kann..zweckmassig sein, die beiden einander zugeordneten Keilschuhe in gleicher Weise zu gestalten. Dadurch lässt sich eine solche Vorrichtung in die öffnung zwischen zwei einander durchdringende Träger einschieben und nach Verschwenken um 90° in die Lage bringen, in der ein Verspannen möglich ist. In umgekehrter Reihenfolge ist zu verfahren, wenmeine solche Vorrichtung gelöst und entfernt werden soll. Die Einzelteile der Vorrichtung brauchen also nicht voneinander gelöst zu.werden, man kann sogar dafür sorgen, dass die am freien Gewindeschaftende der Schraube angeordnete Mutter gegen Losdrehen vom Schaft, beispielsweise durch einen Splint, einen Sprengring od.dgl. gesichert ist.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemässen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht der Fig. 1
Fig.. 4 die neuerungsgemasse Vorrichtung als Festlegungsmittel zweier einander durchdringender Träger, teilweise im Schnitt, . . ■ .
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Schreib««! vom
batr.
L8323-
Blatt
Pig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4.
Die Vorrichtung gemäss Ausführungsbeispiel besteht aus "%zWei Keilschuheü 1 und 2 gleicher Gestalt, die Je eine Bohrung 3 aufweisen, um eine Schraube 4 hindurchsteeken. zu können, die sich mit ihrem Kopf 5 an einer Aussenflache 6 des Keilschuhes 1 abstützt. Die der Schraube 4 zugeordnete "Mutter 7 stützt sich an der AussenfISche 8 des Keilschuhes 2 ab. Jeder Keilschuh weist zwei Schrägflächen 9 bzw. 10 auf, deren tiefste Horizontal-Kanten einander zugewandt sind, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich. Notwendig ist.es nicht, dass jeder Keilschuh zwei Schrägflächen aufweist, jeder Keil kann auch nur eine Keilfläche aufweisen. Sieht man jedoch, durch eine Einbuchtung od.dgl. 11 erzeugt, zwei Keilflächen 9 bzw. 10 und auch noch durch Einbuchtungen od.dgl. 12 bzw. 13 in den Seitenflächen jedes Keilschuhes je zwei Flächen l4 bzw. 15 vor, dann lässt sich das Gewicht jedes Keilschuhes verringern.
Es ist vorteilhaft, die Keilschuhe darüber hinaus mit je einer Ausnehmung 17 zu versehen, in die eine dem Gewinde der Schraube 4 entsprechende Mutter 18 einsetzbar ist. Diese Mutter i8 wird jedoch nur in den einen Keilschuh, hier den Keilschuh 1 eingesetzt, will man die Schraube 4 mit diesem Keilschuh 1 starr verbinden. ■
Die Keilschuhe gemäss Ausführungsbeispiel sind so bemessen, dass die Vorrichtung, soll sie zwei Träger 19 und 20, die
SAfItHM vom _' b·». L 8333 ' , ;^ ' Bkrtt 7
einander quer durchdringen* verspannen, auseinandergenommen werden muss. Bemisst man Jedoch den Abstand a (Fig. 2) der parallelen-Breitseitenflächen 14 und 15 mindestens eines der Keilschuhe voneinander geringer als die kleinste 'Keilhöhe b (Pig. 5)» dann.ist es nicht mehr notwendig, die Vorrichtung 1, 2, 4, 7 auseinanderzunehmen, es genügt das Verdrehen der Mutter 7 im Sinne Lösen der Verspannung und ein Verschwenken des Keilschuhes 2 um 90°, um die Vorrichtung aus der öffnung 21, die zwischen den Trägern 19 und 20 verbleibt, herausnehmen bzw. in die öffnung eindringen zu können. In diesem Fall kann man durch an sich bekannte Mittel ein Abdrehen der Mutter 7 von der Schraube 4 verhindern. Die Vorrichtung besteht dann also praktisch aus einem Bauelement, dessen Einzelteile unverlierbar miteinander verbunden sind.

Claims (7)

■ ■ '. ■ ' ■■■■· RA.357851*216.68 Dlpl—Ing. Heinz L*tMr, Patentanwalt Sdir«ib»n vom b«tr. L 8323 Blatt 8 ■ SCHUTZA N" SPRUCH E
1. Vorrichtung zum Pestlegen zweier Teile, .insbesondere zweier Schalungsteile, von denen der eine den anderen quer durchdringt,' gekennze i.chne.t durch zwei über eine Schraube (.4) mit Mutter(n) (7;l8) miteinander abstandsverändernd! verbundene Keilschuhe (1, 2). mit je einer Schrägfläche (9, 10).
2. Vorrichtung nach Anspruch X, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Schraube (4) mit einem Keilschuh (6) torsionsfest und/oder unverlierbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g.e k e η.η ze lehne t , dass jeder Keilschuh (1,2)
an dem Ende, das dem zugeordneten anderen Keilschuh zugewandt ist, eine der Aufnahme einer dem Gewinde der Schraube (4) entsprechenden Mutter (18) dienende Ausnehmung (IV) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3» '■ d a d u r ο b
g e k e η η ζ e 1. c h n'e t_ , dass die'Schraube (4) mit-dem einen Keilschuh ίΐΊ über eine in seiner Ausnehmung (i^) angeordnete butter (1 B) fest verbunden ist.,,.
Dlpl—lng. Η·1ηζ LMMr1 PaUntanwalt
Schreiben vom betr. L 8223 Blatt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der parallelen Breitseitenfläch'e'n;-(14, 15)
η mindestens eines der Keilschuhe (1, 2), voneinander ge-
. :. ';■'■ ■■■ . '
ringer ist als die kleinste Keilhöhe ;(b). - : ■,■ - r
6. Vorrichtung mindestens nach Anspruch!'Ii1 und 5.»·- d a - *
du,roh gekennze ic h η e t ,dass dieoam ,{'f freien Gewindeschaftende der Schraube ?(4) angeordnete' "1^
". *■■-■·■ ' ; γ % ι "
Mutter ί7) gegen-Losdrehen vom Schaf t ,'*· beispielsweiLse {
f '·■ . ■ · i.r;- ■ :; * J 'M*
durch ejnen Splint od. dgl., gesichert *ist. . ■-% * ''"
7. Vorrichtung rrind^stens nach Anspruchs 1?,-, dadurch gekennzeichnet , dass \?.enigs+.ers eine (§) der 5!eitenf Irenen f<~>, 1^i, 15) 'jedes ■. fellschuhe ρ (1, 2)
mit Aussparungen Cη ι. 1?, 13) versehen ist.
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