DE19944988A1 - Bremsbandvorrichtung für ein Automatikgetriebe - Google Patents
Bremsbandvorrichtung für ein AutomatikgetriebeInfo
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Abstract
Eine Bremsbandvorrichtung (1) zum Einrücken und Ausrücken (Bremsen und Auslösen) einer zylindrischen Kupplungstrommel eines Automatikgetriebes umfaßt einen Riemen (12), ausgebildet aus einem gürtelartigen Element, welches zu einer im wesentlichen kreisförmigen Gestalt geformt ist, wobei ein Spalt zwischen den Enden des Riemens (12) definiert ist. Ein Belag (13) ist an der Innenumfangsfläche des Riemens (12) befestigt und kann in Eingriff mit der Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel gebracht werden. Ein Paar von bogenförmigen Klammern (14) sind jeweils an jedem der Enden des Riemens (12) befestigt. Der Riemen ist mit einer Vielzahl von leicht verformten Abschnitten ausgebildet, welche leicht in Radialrichtung nach innen, ausgehend von anderen Abschnitten des Riemens (12), verlaufen, wodurch der Riemen (12) mit einer Vorspannkraft versehen wird, welche ein verbessertes Ausrücken der Kupplungstrommel ermöglicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsbandvorrichtung,
und insbesondere eine Bremsbandvorrichtung zum selektiven
Bremsen einer Drehung einer zylindrischen Kupplungstrommel in
einem Automatikgetriebe.
Ein Automatikgetriebe ist generell mit einer Vielzahl von
Kupplungsvorrichtungen und Bremsbandvorrichtungen für einen
automatischen Gangwechsel ausgestattet. Diese
Kupplungsvorrichtungen und Bremsbandvorrichtungen werden in
nasser Umgebung, das heißt, im Schmieröl verwendet.
Eine derartige Bremsbandvorrichtung umfaßt typischerweise
einen Riemen, welcher um eine Kupplungstrommel verläuft, die
eine Kupplungsvorrichtung bildet. Der Riemen ist ein
bandartiges Element mit einer im wesentlichen kreisförmigen
Form. Ein Belag ist an der Innenumfangsfläche des Riemens
befestigt, und ein Paar von Klammern ist an gegenüberliegenden
Enden einer Außenfläche des Riemens befestigt bzw.
ausgebildet.
Bei der Bremsbandvorrichtung ist der Belag aus einem
Reibmaterial hergestellt, welches gegen die Außenumfangsfläche
der Kupplungstrommel gedrückt wird, indem die gepaarten
Klammern zueinander bewegt werden, wodurch die Bremse um die
Drehkupplungstrommel gespannt wird. Ein Kontakt zwischen dem
Belag und der Außenfläche der Kupplungstrommel bewirkt, daß
die Kupplungstrommel gebremst wird, was eine Drehung gestoppt
wird. Wenn die Kupplungstrommel aufhört, sich zu drehen,
gelangt die Kupplungsvorrichtung in einen Einrückzustand,
wodurch ein Gangwechsel erfolgt. Typischerweise weist ein
Automatikgetriebe mehrere Bremsbandvorrichtungen auf, wobei
jede Bremsbandvorrichtung einer bestimmten Ganggeschwindigkeit
für eine Drehmomentübertragung entspricht.
Um auf das Bremsband während der obigen Einrückbetätigung
wirkende Lasten zu verringern, ist das Bremsband derart
gestaltet, daß es die Kupplungstrommel in Reaktion auf
geringfügige Änderungen des Innendurchmessers des Bremsbandes
bremsen und auslösen kann. Daher ist in einem Auslöse- bzw.
Ausrückzustand lediglich ein kleiner ringförmiger Spalt
zwischen dem Bremsband und der Kupplungstrommel ausgebildet.
Da die Kupplungsvorrichtung und die Bremsbandvorrichtung, wie
oben beschrieben, unter Naßbedingungen verwendet werden,
bildet sich ein Film aus Schmieröl über der Außenumfangsfläche
der Kupplungstrommel aus. Da lediglich der kleine ringförmige
Spalt zwischen dem Bremsband und der Kupplungstrommel
vorhanden ist, ist der Spalt typischerweise mit Schmieröl
gefüllt. Daher kann das Bremsband infolge eines
Zähigkeitswiderstands des Schmieröls nicht schnell von der
Kupplungstrommel ausgelöst werden, selbst wenn eine Betätigung
zum Auslösen der Kupplungstrommel durch Lösen des Bremsbandes
bei einer Auslöse- bzw. Ausrückbetätigung erfolgt. So
erschwert das Bremsband die Drehung der Kupplungstrommel, und
es tritt ein sogenanntes "Schleppen" auf. Ein derartiges
Schleppen ist nicht erwünscht.
In dem Ausrückzustand wirken Kräfte auf das Bremsband (den
Riemen), welche bewirken, daß sich dieser weiter löst bzw.
ausweitet. Derartige Kräfte resultieren aus einer Drehung der
Kupplungstrommel.
Ein Spannen und Lösen des Bremsbandes (Riemens) erfolgt durch
eine Bewegung eines hydraulisch gesteuerten Kolbens, welcher
sich in Eingriff mit einem Ende des Bremsbandes befindet. Eine
Möglichkeit, ein Schleppen zu verhindern, besteht darin, die
Gesamtbewegung des Kolbens zu vergrößern, wodurch das
Bremsband weiter gelöst wird. Jedoch erfordert die
Vergrößerung der Gesamtbewegung des Kolbens, wenn der Kolben
hydraulisch derart bewegt wird, daß ein Eingriff des
Bremsbandes mit der Kupplungstrommel erfolgt, um eine Drehung
der Kupplungstrommel zu bremsen, eine vermehrte Verwendung von
Öl, welches aus dem Automatikgetriebe entnommen werden muß.
Eine derartige Zunahme von Öl kann Kupplungsscheiben die
notwendige Schmierung wegnehmen. Ferner dauert die Bewegung
des Kolbens länger als erwünscht, was möglicherweise die
Leistung des Automatikgetriebes beeinträchtigt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Auslösefähigkeit des Bremsbandes von der Kupplungstrommel bei
der Kupplungstrommel-Ausrückbetätigung zu verbessern und
dadurch ein Anhaften des Bremsbandes an der Kupplungstrommel
während eines Leerlaufes der Kupplungstrommel zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Bremsband geschaffen, welches in einer Bremsbandvorrichtung
zum Bremsen und Auslösen einer zylindrischen Kupplungstrommel
eines Automatikgetriebes verwendet wird. Ein Bremsband umfaßt
einen generell zylindrisch geformten Riemen mit einer
gürtelartigen Gestaltung, wobei der Riemen zwei Enden mit
einem zwischen den Enden definierten Spalt aufweist. Ein Belag
ist an einer Innenfläche des Riemens befestigt und derart
angepaßt, daß er eine Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel
berührt. Ein Paar von bogenförmigen Klammern ist an jeweiligen
Enden des Riemens befestigt. Der Riemen ist mit zwei Paaren
von geringfügig verformten Abschnitten ausgebildet, wobei
jeder der verformten Abschnitte geringfügig in Radialrichtung
nach innen ausgehend von anderen Abschnitten des Riemens
verlaufen. Die verformten Abschnitte sind derart auf dem
Riemen angeordnet, daß ein erster Innendurchmesser des Riemens
zwischen einem ersten der Paare von verformten Abschnitten
verläuft und ein zweiter Innendurchmesser zwischen einem
zweiten Paar der verformten Abschnitte verläuft. Der erste und
der zweite Durchmesser sind zueinander senkrecht. Die anderen
Abschnitte des Riemens definieren einen dritten und einen
vierten Durchmesser. Der dritte Durchmesser ist senkrecht zu
dem vierten Durchmesser, und der dritte Durchmesser ist
gegenüber dem ersten Innendurchmesser um 45 Grad versetzt. Der
erste und zweite Innendurchmesser sind kleiner als der dritte
und vierte Innendurchmesser.
Vorzugsweise ist eine Rundheit des Riemens definiert als die
Summe aus dem dritten und vierten Innendurchmesser, geteilt
durch die Summe aus dem ersten und zweiten Innendurchmesser,
wie folgt:
wobei die Rundheit größer als 1,0 und kleiner als 1,04 ist.
Bei dieser Vorrichtung werden die gepaarten Klammern
zueinander bewegt, um die Durchmesser des Riemens und des
Belags zu verringern, so daß der Belag gegen die
Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel gedrückt wird. Dadurch
wird die Kupplungstrommel gebremst, um deren Drehung zu
stoppen. Wenn die Kupplungstrommel aufhört, sich zu drehen,
gelangt die Kupplungsvorrichtung in den Einrückzustand. Wenn
die Klammern voneinander weg bewegt werden, wird die
Kupplungstrommel ausgelöst, so daß die Kupplungsvorrichtung
einfach und schnell von der Kupplungstrommel ausgerückt werden
kann.
Da der Riemen eine wellige Form, wie oben beschrieben, in
einem Ausrückzustand aufweist, wird das Bremsband bei der
Bremsausrückbetätigung infolge der Wellen auf dem Riemen
einfach von der Kupplungstrommel ausgerückt, und ein Schleppen
an der Kupplungstrommel kann unterdrückt werden. Es ist ferner
möglich, ein Anhaften des Bremsbandes an der Kupplungstrommel
durch das Schmieröl während eines Leerlaufs der
Kupplungstrommel zu unterdrücken.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen
Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der
beiliegenden Zeichnung, bei welcher gleiche Bezugszeichen
entsprechende Teile bezeichnen, deutlicher hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnitts-Seitenansicht einer Bremsbandvorrich
tung mit einem Bremsband gemäß einem Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivisch Ansicht des Bremsbandes, welches
entfernt von der in Fig. 1 dargestellten
Bremsbandvorrichtung dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Bremsbandes, welche
die Gestalt und Form des Bremsbandes darstellt; und
Fig. 4 ein Diagramm, welche Versuchsdaten darstellt, die aus
an der vorliegenden Erfindung bei einem Versuchsbeispiel 1
durchgeführten Tests stammen.
Fig. 1 ist eine Querschnitts-Seitenansicht einer
Bremsbandvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Die Bremsbandvorrichtung 1 umfaßt ein Bremsband 10. Das
Bremsband 10 umfaßt ein Ende 10a und eine Ende 10b, welche
jeweils mit einem Berührungsabschnitt ausgebildet sind. Das
Bremsband 10 kann in Berührung mit einem Außenumfang einer
(nicht dargestellten) Kupplungstrommel gebracht werden, wobei
eine Kupplungsvorrichtung zum Bremsen der Trommel bildet wird.
Ein Kolbenschaft 5 ist in Reaktion auf einen Hydraulikdruck in
einer Kolbenkammer 2 bewegbar. Der Kolbenschaft 5 berührt das
Ende 10a des Bremsbandes 10, wodurch das Ende 10a hin zu dem
anderen Ende 10b des Bremsbandes 10 bewegt wird, wodurch eine
Innenumfangsfläche des Bremsbandes 10 um eine Außenfläche der
(nicht dargestellten) Kupplungstrommel gespannt wird. Mittels
des um die Kupplungstrommel gespannten des Bremsbandes 10 wird
die Kupplungstrommel gebremst, so daß sie nicht in der Lage
ist, sich zu drehen. Das andere Ende 10b des Bremsbandes 10
berührt einen Ankerschaft 6, wodurch eine Bewegung des anderen
Endes 10b des Bremsbandes 10 eingeschränkt ist, was ein
Spannen des Bremsbandes 10 ermöglicht.
Die Kolbenkammer 2 weist eine Vielzahl von Ölkammern zum
Steuern einer Bewegung des Kolbenschaftes 5 durch Zuführen
bzw. Abführen von Arbeitsfluid in die jeweiligen Ölkammern
bzw. von den jeweiligen Ölkammern auf. Eine
Hydraulikfluiddruck-Steuervorrichtung ist typischerweise mit
der Kolbenkammer 2 verbunden. Derartige Hydraulikfluiddruck-
Steuervorrichtungen sind in der Technik, insbesondere bei
Automatikgetrieben, welche einen Hydraulikdruck zum Steuern
eines Kupplungseinrückens bzw. Kupplungsausrückens verwenden,
bekannt.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 wird das Bremsband 10 unten
genauer beschrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt das Bremsband 10 einen
Riemen 12, ein Paar von Klammern 14a und 14b, welche jeweils
an den gegenüberliegenden Enden des Riemens 12 befestigt sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können die Klammern 14a und 14b
zusammen mit dem Riemen 12 ausgebildet und zurückgebogen
werden, um die Klammern auszubilden, oder die Kammern 14a und
14b können, alternativ hierzu, getrennte Elemente sein, welche
an dem Riemen 12 befestigt sind.
Der Riemen 12 ist aus einem länglichen Streifen aus
Federstahl, wie SK5, hergestellt und weist vorzugsweise eine
Dicke von 0,5 mm auf. Dieser Riemen 12 ist zu einer Bogenform
ausgebildet, wobei er beinahe einen vollständigen Kreis bzw.
ein ringförmiges Band bildet. Der Riemen 12 ist mit einer
Vielzahl von Durchgangslöchern 12a versehen, welche eine
Umfangsbewegung des Öls auf der (nicht dargestellten)
Kupplungstrommelfläche ermöglichen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist der Riemen 12 nicht die Form
eines vollkommenen Kreises auf. Vielmehr sind mehrere
Abschnitte des Riemens 12 beabsichtigterweise derart verformt,
daß der Riemen 12 mit einer leicht welligen bzw. gewellten
Form versehen ist. Genauer ist der Riemen 12 mit Abschnitten
122, 123 und 124 ausgebildet, welche derart verformt sind, daß
sie, verglichen mit dem Rest des Riemens 12, leicht in
Radialrichtung nach innen verlaufen. Ferner sind die
Endabschnitte 121 und 125 ähnlich verformt, so daß sie leicht
in Radialrichtung nach innen verlaufen. Ein Durchmesser d1 ist
zwischen den Endabschnitten 121 und 125 und dem Abschnitt 123
definiert. Ferner ist ein Durchmesser d2 zwischen dem
Abschnitt 122 und dem Abschnitt 124 definiert.
Durchmesser d3 und d4 verlaufen zwischen Abschnitten des
Riemens 12, welche nicht verformt sind, um leicht in
Radialrichtung nach innen zu verlaufen. Genauer verlaufen die
Abschnitte des Riemens 12 an den Durchmessern d3 und d4, wie
in Fig. 3 dargestellt, in Radialrichtung nach außen ausgehend
von den Abschnitten 121, 122, 123, 124 und 125 an Durchmessern
d1 und d2. Aus der obigen Beschreibung sollte deutlich
hervorgehen, daß die Durchmesser d1 und d2 etwas kleiner sind
als die Durchmesser d3 und d4.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Durchmesser d1 in Fig. 3
als gemessen in einem Spalt 12d dargestellt ist, welcher
zwischen den Abschnitten 121 und 125 ausgebildet ist. Jedoch
wird, wenn ein Bogen zwischen den Abschnitten 121 und 125
gezogen wird, der Durchmesser d1 an diesem Bogen gemessen, wo
der Bogen die gleiche Radialdistanz von einer Mitte des
Riemens 12 wie die Abschnitte 121 und 125 aufweist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Durchmesser d1 senkrecht zu
dem Durchmesser d2 ist. Ferner ist der Durchmesser d3
senkrecht zu dem Durchmesser d4. Die Durchmesser d3 und d4
sind bezüglich der Durchmesser d1 und d2 um 45 Grad versetzt.
Die obigen Beziehungen zwischen den verschiedenen Durchmessern
d1, d2, d3 und d4 sind für das oben dargestellte
Ausführungsbeispiel spezifisch. Alternative Gestaltungen sind
ebenso möglich. Beispielsweise gibt es bei Betrachtung der
Abschnitte 121 und 125 als einen einzigen Abschnitt des
Riemens 12 im wesentlichen vier Abschnitte des Riemens 12,
welche derart verformt sind, daß sie leicht in Radialrichtung
nach innen verlaufen. Alternativ hierzu können drei, fünf,
sechs oder mehr Abschnitte derart verformt sein, daß sie
leicht nach innen verlaufen. Die Gestaltung in Fig. 3 ist
lediglich ein Ausführungsbeispiel.
Der Riemen 12 ist derart gestaltet, daß eine Summe aus dem
ersten Innendurchmesser d1 und dem zweiten Innendurchmesser d2
kleiner ist als eine Summe aus dem dritten Innendurchmesser d3
und dem vierten Innendurchmesser d4.
Bei einem mittleren Abschnitt von Fig. 3 stellen Strich-Punkt-
Linien, welche innerhalb des Riemens 12 konzentrisch sind, in
übertriebener Darstellung die Form des Riemens 12 dar. Genauer
sind die verformten Abschnitte 121 und 125, 122, 123 und 124
in der Strich-Punkt-Linien-Darstellung übertrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Belag 13 ein gürtelartiges
Reibelement, welches in Berührung mit der Außenumfangsfläche
der Kupplungstrommel gebracht werden kann. Der Belag 13 weist
vorzugsweise eine generell einheitliche Dicke von 1 mm und
ferner eine Umfangslänge und eine Axialbreite auf, welche im
wesentlichen gleich den entsprechenden Abmessungen des Riemens
12 sind. Der Belag 13 ist an die Innenumfangsfläche des
Riemens 12 geklebt und kann in Reaktion auf eine Bewegung des
Kolbenschaftes 5 in Berührung (Reibeingriff) mit der (nicht
dargestellten) Kupplungstrommel gebracht werden.
Der Belag 13 ist mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 13a
zum Freigeben in Umfangsrichtung des Schmieröls auf der
Kupplungstrommelfläche versehen, wie dies bei dem Riemen 12
der Fall ist. Jedes Durchgangsloch 13a ist in einer
Umfangsrichtung bezüglich des Riemens 12 gestreckt und zu den
in dem Riemen 12 ausgebildeten Durchgangslöchern 12a offen.
Infolge der obigen Struktur ist das Bremsband 10 mit
Durchgangslöchern 10c versehen, welche durch die
Durchgangslöcher 12a und 13a definiert sind, und das Schmieröl
auf der Kupplungstrommelfläche kann durch die Löcher 10c
ablaufen.
Die Klammern 14a und 14b sind Metallelemente, welche aus einem
Material S50C hergestellt sind, weisen eine Dicke von 2,3 mm
auf und sind an Außenumfangsflächen der gegenüberliegenden
Enden des Riemens 12 befestigt. Die Klammer 14 weist einen
Stützabschnitt 14c, welcher aus einem gefalteten bzw.
gebogenen Abschnitt hergestellt ist, und eine Vielzahl von
Öffnungen 14d auf, welche auf der Fläche der Klammer 14
ausgebildet sind.
Unten ist die Wirkungsweise der Bremsbandvorrichtung 1 mit dem
Bremsband 10 beschrieben.
Wenn ein Eingriff der Kupplungsbremse gewünscht wird, so wird
ein Hydraulikdruck an die Kolbenkammer 2 angewandt, so daß der
durch die Kolbenkammer 2 gesteuerte Kolbenschaft 5 hin zu der
Kupplungstrommel bewegt wird. Bei dieser Betätigung drückt der
Kolbenschaft 5 das Ende 10a des Bremsbandes 10 hin zu dem
anderen Ende 10b des Bremsbandes 10. Dadurch wird das
Bremsband 10 um die Außenfläche der Kupplungstrommel gespannt.
Als Folge des Spannens des Bremsbandes 10 verformt sich das
Bremsband 10, wodurch es in Berührung mit der
Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel gelangt, da das andere
Ende 10b des Bremsbandes 10 durch den Ankerschaft 6 in
Position befestigt ist. Bei dieser Betätigung werden fünf
Abschnitte 121, 122, 123, 124 und 125 des Bremsbandes 10 in
Radialrichtung nach innen verformt, wodurch der
Innendurchmesser des Bremsbandes 10 verringert wird. Folglich
gelangen Abschnitte des Belages 13 an den Abschnitten 121,
122, 123 und 125 des Riemens 12 in Berührung mit der
Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel. Wenn das Ende 10a des
Bremsbandes 10 weiter gedrückt wird, verformt sich das
Bremsband 10 zu einer Kreisform, welche mit der
Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel übereinstimmt. Infolge
der Reibung zwischen dem Belag 13 des Bremsbandes 10 und der
Kupplungstrommel wird die Kupplungstrommel gebremst und hört
auf, sich zu drehen. In diesem Zustand ist die
Kupplungsvorrichtung eingerückt.
Wenn die Kupplungsvorrichtung von dem Einrückzustand in einen
Ausrückzustand übergeht, bewegt sich der durch die
Kolbenkammer 2 gesteuerte Kolbenschaft 5 von der
Kupplungstrommel 5 weg, so daß sich das Bremsband 10a von der
Kupplungstrommel wegbewegt. Da der Zähigkeitswiderstand des
Schmieröls über die Kupplungstrommelfläche infolge des
Vorhandenseins der Spalte bezüglich der Kupplungstrommel
unregelmäßig ist, werden die Abschnitte 121, 122, 123, 124 und
125 des Bremsbandes 10, welche nach innen verformt sind,
problemlos von der Kupplungstrommelfläche in einer
federartigen Weise ausgerückt, und das Bremsband 10 kann
problemlos den Innendurchmesser davon vergrößern, um von der
Kupplungstrommel auszurücken. Daher kann sich die
Kupplungstrommel ohne Schleppen durch das Bremsband drehen.
Bei den folgenden Tests wurden die folgenden Beziehungen
verwendet. Die Rundheit des Bremsbandes 10 ist definiert als
die Summe aus den Durchmessern d3 und d4, geteilt durch die
Summe aus den Durchmessern d1 und d2, wie folgt:
Nachfolgend wird ein Versuchsbeispiel 1 beschrieben.
Fig. 4 zeigt Ergebnisse, welche durch Messen eines Schleppens
an einer Vielzahl von Bremsbändern 12 mit einer Rundung,
welche zwischen 0,97 und 1,04 variierte, erhalten wurden. Die
Größe eines gemessenen Schleppens ist ein Zahlenwert, welcher
einen Energieverlust infolge der Reibung zwischen dem
Bremsband und der Kupplungstrommel darstellt. Der kleinere
Schleppwert zeigt einen geringeren Energieverlust infolge der
Reibung und somit ein verbessertes Ausrücken des Bremsbandes
von der Kupplungstrommel an.
Bei den in Fig. 4 dargestellten Testdaten wurde ein Vergleich
zwischen den Bremsbandvorrichtungen der vorliegenden Erfindung
mit der Rundheit größer als 1,0 (dargestellt in großen,
schwarzen Punkten) und Bremsbandvorrichtungen des Standes der
Technik mit der Rundheit von 1,0 oder weniger (dargestellt in
schwarzen Dreiecken) vorgenommen. Acht verschiedene
erfindungsgemäße Bremsbandvorrichtungen und zwei herkömmliche
Bremsbänder wurden getestet. Die Rundheit wurde durch eine
Rundheitsmeßvorrichtung gemessen. Eine Messung wurde mehrere
Male durchgeführt, um die Schleppgröße jedes der
vorhergehenden Bremsbänder an der gleichen Kupplungstrommel
unter den gleichen Bedingungen zu bestimmen. Die Rundheit
wurde vor jedem Test gemessen (Anfangsrundheit). Die
Ergebnisse des Tests zeigen, daß das Bremsband mit der
Rundheit größer 1,0 eine viel kleinere Schleppgröße als das
Bremsband mit der Rundheit kleiner 1,0 liefert. Folglich kann
das Bremsband der Rundheit, welche größer 1,0, jedoch kleiner
1,04 ist, und vorzugsweise mit der Rundheit zwischen 1,01 und
1,03 das Schleppen bezüglich der Kupplungstrommel verringern.
Die Abschnitte 121, 122, 123, 124 und 125 versehen den Riemen
12 mit einer Vorspannwirkung, welche ein schnelleres Ausrücken
von der Kupplungstrommel unterstützt, wodurch ein Schleppen
verringert wird.
Erfindungsgemäß kann die Ausrückbarkeit (Fähigkeit zum
Ausrücken) des Bremsbandes bei der Kupplungsband-
Ausrückbetätigung verbessert werden, und das Schleppen des
Bremsbandes während eines Leerlaufes der Kupplungstrommel kann
unterdrückt werden.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine
Bremsbandvorrichtung 1 zum Einrücken und Ausrücken (Bremsen
und Auslösen) einer zylindrischen Kupplungstrommel eines
Automatikgetriebes, welche einen Riemen 12, ausgebildet aus
einem gürtelartigen Element, welches zu einer im wesentlichen
kreisförmigen Gestalt geformt ist, wobei ein Spalt zwischen
den Enden des Riemens 12 definiert ist, umfaßt. Ein Belag 13
ist an der Innenumfangsfläche des Riemens 12 befestigt und
kann in Eingriff mit der Außenumfangsfläche der
Kupplungstrommel gebracht werden. Ein Paar von bogenförmigen
Klammern 14 sind jeweils an jedem der Enden des Riemens 12
befestigt. Der Riemen ist mit einer Vielzahl von leicht
verformten Abschnitten ausgebildet, welche leicht in
Radialrichtung nach innen ausgehend von anderen Abschnitten
des Riemens 12 verlaufen, wodurch der Riemen 12 mit einer
Vorspannkraft versehen wird, welche einen verbessertes
Ausrücken der Kupplungstrommel ermöglicht.
Verschiedene Einzelheiten der Erfindung können geändert
werden, ohne weder Wesen noch Umfang der Erfindung zu
verlassen. Ferner dient die vorhergehende Beschreibung der
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele lediglich der
Veranschaulichung und hat nicht den Zweck, die Erfindung, wie
sie durch die beiliegenden Ansprüche und deren Äquivalente
definiert ist, zu beschränken.
Claims (3)
1. Bremsband für eine Bremsbandvorrichtung (1), wobei die
Bremsbandvorrichtung (1) zum Bremsen und Auslösen einer
zylindrischen Kupplungstrommel eines Automatikgetriebes
dient, wobei das Bremsband (10) umfaßt:
einen generell zylindrisch geformten gürtelartigen Riemen (12), der zwei Enden mit einem zwischen den Enden definierten Spalt aufweist;
einen an einer Innenfläche des Riemens (12) befestigten Belag (13), welcher eine Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel berühren kann; und
ein Paar von bogenförmigen Klammern (14), welche an einem jeweiligen der Enden des Riemens (12) befestigt sind;
wobei der Riemen (12) mit zwei Paaren von leicht verformten Abschnitten ausgebildet ist, wobei jeder der verformten Abschnitte leicht in Radialrichtung nach innen ausgehend von anderen Abschnitten des Riemens (12) verläuft und die verformten Abschnitte auf dem Riemen (12) derart angeordnet sind, daß ein erster Innendurchmesser (d1) des Riemens (12) zwischen einem ersten von Paaren von verformten Abschnitten und ein zweiter Innendurchmesser (d2) zwischen einem zweiten Paar der verformten Abschnitte verläuft, wobei der erste und der zweite Durchmesser (d1, d2) senkrecht zueinander sind,
wobei andere Abschnitte des Riemens (12) einen dritten und einen vierten Innendurchmesser (d3, d4) definieren und der dritte Innendurchmesser (d3) senkrecht zu dem vierten Innendurchmesser (d4) ist, der dritte Innendurchmesser (d3) bezüglich des ersten Innendurchmessers (d1) um 45 Grad versetzt ist und der erste und der zweite Innendurchmesser (d1, d2) kleiner sind als der dritte und der vierte Innendurchmesser (d3, d4).
einen generell zylindrisch geformten gürtelartigen Riemen (12), der zwei Enden mit einem zwischen den Enden definierten Spalt aufweist;
einen an einer Innenfläche des Riemens (12) befestigten Belag (13), welcher eine Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel berühren kann; und
ein Paar von bogenförmigen Klammern (14), welche an einem jeweiligen der Enden des Riemens (12) befestigt sind;
wobei der Riemen (12) mit zwei Paaren von leicht verformten Abschnitten ausgebildet ist, wobei jeder der verformten Abschnitte leicht in Radialrichtung nach innen ausgehend von anderen Abschnitten des Riemens (12) verläuft und die verformten Abschnitte auf dem Riemen (12) derart angeordnet sind, daß ein erster Innendurchmesser (d1) des Riemens (12) zwischen einem ersten von Paaren von verformten Abschnitten und ein zweiter Innendurchmesser (d2) zwischen einem zweiten Paar der verformten Abschnitte verläuft, wobei der erste und der zweite Durchmesser (d1, d2) senkrecht zueinander sind,
wobei andere Abschnitte des Riemens (12) einen dritten und einen vierten Innendurchmesser (d3, d4) definieren und der dritte Innendurchmesser (d3) senkrecht zu dem vierten Innendurchmesser (d4) ist, der dritte Innendurchmesser (d3) bezüglich des ersten Innendurchmessers (d1) um 45 Grad versetzt ist und der erste und der zweite Innendurchmesser (d1, d2) kleiner sind als der dritte und der vierte Innendurchmesser (d3, d4).
2. Bremsband nach Anspruch 1, wobei die Enden des Riemens
(12) auf einem Bogen liegen, welcher mit dem ersten
Innendurchmesser (d1) übereinstimmt, und ein
entsprechender der verformten Abschnitte durch die Enden
definiert wird.
3. Bremsband nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Rundheit des
Riemens (12), wie folgt, definiert ist als die Summe aus
dem dritten und vierten Innendurchmesser (d3, d4), geteilt
durch die Summe aus dem ersten und zweiten
Innendurchmesser (d1, d2):
und die Rundheit größer als 1,0, jedoch keiner als 1,04 ist.
und die Rundheit größer als 1,0, jedoch keiner als 1,04 ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10267552A JP2000097264A (ja) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | 自動変速機用ブレーキバンド装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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