DE19944273A1 - Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer Materialbahn - Google Patents
Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer MaterialbahnInfo
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- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer von einem Coil abgewickelten Materialbahn werden zumindest zwei übereinanderliegende Lagen der Materialbahn(en) durch die Stanze geführt, und aus diesen wird gleichzeitig gestanzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausstanzen von
Ausschnitten aus zumindest einer von einem Coil abgewickelten
Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 28 10 713 C2 bekannt
und arbeitet im wesentlichen derart, daß von einem Coil bzw.
einer Rolle mit einer Materialbahn aus Blech bzw. Papier oder
Kunststoff die Materialbahn zunächst abgewickelt wird. In
einer Stanze werden dann aus der Materialbahn mehrere neben-
oder hintereinanderliegende Nutzen ausgestanzt.
Hierbei kann das Stanzen entweder schrittweise erfolgen,
indem die Zuführung der Materialbahn kurzzeitig angehalten
wird, und nachfolgend gestanzt wird. Alternativ kann ein
Rollenstanzverfahren verwendet werden, bei dem das Material
durch eine Rolle läuft, die mit Stanzstempeln versehen ist,
so daß fortlaufend ein Ausstanzen der Ausschnitte erfolgt.
Gemäß dem genannten Stand der Technik wird hierbei stets nur
aus einer einzigen Lage des Materials ausgestanzt.
Aus der DE 34 41 198 C2 ist es bekannt, blattförmiges
Material in mehreren Lagen übereinander zu stanzen. Dies wird
dadurch ermöglicht, daß die Lagen gegeneinander mittels
fester Anschläge fixiert werden, so daß es mit
zufriedenstellenden Ergebnissen möglich ist, auch bedruckte
blattförmige Materialien derart exakt auszustanzen, daß sich
der Aufdruck an bestimmten Stellen auf den ausgestanzten
Nutzen befindet.
Hinsichtlich fortlaufend zugeführter Materialbahnen ist es
aus der DE 23 47 889 C2 bekannt, diese kontinuierlich in
Längsrichtung zu schneiden, was jedoch getrennt voneinander
erfolgt und eine vergleichsweise komplizierte Vorrichtung
erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß dessen Effizienz
erhöht wird, und gleichzeitig ausgestanzte Ausschnitte
erhalten werden können, die den Anforderungen entsprechen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das im
Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren.
Demzufolge werden erfindungsgemäß zumindest zwei
übereinanderliegende Bahnen eines Materials durch die Stanze
geführt, und aus den übereinanderliegenden Materialbahnen
wird gleichzeitig ausgestanzt. Das erfindungsgemäße Verfahren
führt hierbei insbesondere bei solchen Materialbahnen zu
erheblichen Vorteilen, die nicht oder nur in einer Weise
bedruckt sind, bei der die genaue Positionierung eines
Druckbildes auf einem ausgestanzten Ausschnitt kein
wesentliches Kriterium ist. Der Erfindung liegt nämlich die
Erkenntnis zugrunde, daß es bei derartigen Materialbahnen
durch die beschriebene Maßnahme möglich ist, den Ausstoß bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu vervielfachen,
ohne die Qualität der ausgestanzten Ausschnitte zu
beeinträchtigen.
Bei Materialbahnen, die nur in einfacher Weise bedruckt sind,
bei denen also die genaue Position eines Druckbildes auf
einem ausgestanzten Ausschnitt keine wesentliche Rolle
spielt, kann somit in der beschriebenen erfindungsgemäßen
Weise durch einen einzigen Stanzvorgang nicht nur eine
einzige Materialbahn bearbeitet werden, sondern gleichzeitig
weitere, darüberliegende Materialbahnen. Während es bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich möglich wäre,
dieses auf bedruckte Materialbahnen anzuwenden, was jedoch
eine äußerst hohe Genauigkeit beim Übereinanderlegen der
Materialbahnen erfordert, sind derartige begleitende
Maßnahmen bei der Anwendung auf nicht oder vergleichsweise
einfach bedruckte Materialbahnen nicht erforderlich, so daß
das erfindungsgemäße Verfahren hier in besonderer Weise seine
Vorteile entfaltet. Diese liegen darin, die Anzahl der
erhaltenen Nutzen zu vervielfachen, ohne das Verfahren selbst
wesentlich zu ändern. Entsprechend muß bei der zugehörigen
Vorrichtung lediglich zumindest eine weitere
Zuführvorrichtung für die zumindest eine weitere Materialbahn
vorgesehen werden, und die Stanzvorrichtung muß für das
gleichzeitige Stanzen mehrere Materialbahnen ausgelegt
werden.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Für die mehreren Lagen von Material, aus denen ausgestanzt
werden soll, bietet es zum einen Vorteile, wenn mehrere
Materialbahnen von getrennten Coils abgewickelt werden und
übereinander liegend durch die Stanzvorrichtung geführt
werden. In diesem Fall ist es denkbar, daß die mehreren Coils
in Material-Zuführrichtung hintereinander angeordnet sind.
Alternativ können zwei Coils übereinander angeordnet werden
und in entgegengesetzter Richtung derart gedreht werden, daß
gewissermaßen an dem Zwischenraum zwischen den beiden Coils
die Materialbahn von dem jeweiligen Coil abgewickelt wird.
Zum anderen ist es für die Zuführung von mehreren
Materialbahnen zu der Stanzvorrichtung denkbar, daß die
zumindest zwei Materialbahnen von einem einzigen Coil
abgewickelt werden, auf das sie gemeinsam gewickelt sind.
Dies vereinfacht die für die Materialzuführung erforderlichen
Vorrichtungen.
Darüber hinaus können diese auch dann vereinfacht werden,
wenn zumindest eine der zu stanzenden Materialbahnen in einem
in Längsrichtung zumindest einfach gefalteten Zustand durch
die Stanzvorrichtung geführt wird. Durch die beschriebene
Faltung ergeben sich die übereinander liegenden Lagen von
Material, aus denen ausgestanzt wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren bietet es hinsichtlich der
Genauigkeit Vorteile, wenn die Materialbahnen Steuermarken
aufweisen, die von Sensoren abgetastet werden, so daß die
Coilantriebe derart gesteuert werden können, daß die
Steuermarken deckungsgleich in der Stanzvorrichtung
angeordnet sind. Hierdurch kann bei der beschriebenen
erhöhten Effizienz auch die Genauigkeit sichergestellt
werden.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, wenn das
Stanzen schrittweise erfolgt, indem die übereinander
zugeführten Materialbahnen kurzzeitig angehalten werden, und
aus diesen im stillstehenden Zustand ausgestanzt wird.
Alternativ kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch ein
bewährtes Rollenstanzverfahren durchgeführt werden, bei dem
durch Verwendung einer in geeigneter Weise gestalteten Rolle
fortlaufend aus den übereinander zugeführten Materialbahnen
ausgestanzt wird.
Schließlich hat sich das erfindungsgemäße Verfahren in
besonderer Weise bei Materialbahnen aus Papier, Metallfolie/-
band Kunststoff oder Verbundfolien bewährt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest
einer von einem Coil abgewickelten Materialbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwei übereinanderliegende Lagen der
Materialbahn(en) durch die Stanzvorrichtung geführt
werden, und aus diesen gleichzeitig gestanzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahnen von getrennten Coils abgewickelt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwei Materialbahnen von einem Coil abgewickelt
werden, auf das sie gemeinsam gewickelt sind.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Materialbahn in einem in Längsrichtung
zumindest einfach gefalteten Zustand durch die
Steuervorrichtung geführt wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahnen Steuermarken aufweisen, die von
Sensoren abgetastet werden, und daß die Coilantriebe
derart gesteuert werden, daß die Steuermarken
deckungsgleich in der Stanzvorrichtung angeordnet
werden.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stanzen schrittweise erfolgt, indem die
Materialbahnen zumindest kurzzeitig angehalten werden,
und aus diesen nachfolgend ausgestanzt wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein kontinuierliches Rollenstanzverfahren angewendet
wird.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn aus Papier, Metallfolie/-band,
Kunststoff oder Verbundfolien besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144273 DE19944273A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer Materialbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144273 DE19944273A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer Materialbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944273A1 true DE19944273A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7922159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999144273 Ceased DE19944273A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer Materialbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944273A1 (de) |
Cited By (2)
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1999
- 1999-09-15 DE DE1999144273 patent/DE19944273A1/de not_active Ceased
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