DE19944273A1 - Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer Materialbahn - Google Patents

Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer Materialbahn

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DE19944273A1 DE1999144273 DE19944273A DE19944273A1 DE 19944273 A1 DE19944273 A1 DE 19944273A1 DE 1999144273 DE1999144273 DE 1999144273 DE 19944273 A DE19944273 A DE 19944273A DE 19944273 A1 DE19944273 A1 DE 19944273A1
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Bernd Wagner
Uwe Degenhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer von einem Coil abgewickelten Materialbahn werden zumindest zwei übereinanderliegende Lagen der Materialbahn(en) durch die Stanze geführt, und aus diesen wird gleichzeitig gestanzt.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer von einem Coil abgewickelten Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stand der Technik
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 28 10 713 C2 bekannt und arbeitet im wesentlichen derart, daß von einem Coil bzw. einer Rolle mit einer Materialbahn aus Blech bzw. Papier oder Kunststoff die Materialbahn zunächst abgewickelt wird. In einer Stanze werden dann aus der Materialbahn mehrere neben- oder hintereinanderliegende Nutzen ausgestanzt.
Hierbei kann das Stanzen entweder schrittweise erfolgen, indem die Zuführung der Materialbahn kurzzeitig angehalten wird, und nachfolgend gestanzt wird. Alternativ kann ein Rollenstanzverfahren verwendet werden, bei dem das Material durch eine Rolle läuft, die mit Stanzstempeln versehen ist, so daß fortlaufend ein Ausstanzen der Ausschnitte erfolgt. Gemäß dem genannten Stand der Technik wird hierbei stets nur aus einer einzigen Lage des Materials ausgestanzt.
Aus der DE 34 41 198 C2 ist es bekannt, blattförmiges Material in mehreren Lagen übereinander zu stanzen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Lagen gegeneinander mittels fester Anschläge fixiert werden, so daß es mit zufriedenstellenden Ergebnissen möglich ist, auch bedruckte blattförmige Materialien derart exakt auszustanzen, daß sich der Aufdruck an bestimmten Stellen auf den ausgestanzten Nutzen befindet.
Hinsichtlich fortlaufend zugeführter Materialbahnen ist es aus der DE 23 47 889 C2 bekannt, diese kontinuierlich in Längsrichtung zu schneiden, was jedoch getrennt voneinander erfolgt und eine vergleichsweise komplizierte Vorrichtung erfordert.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß dessen Effizienz erhöht wird, und gleichzeitig ausgestanzte Ausschnitte erhalten werden können, die den Anforderungen entsprechen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren.
Demzufolge werden erfindungsgemäß zumindest zwei übereinanderliegende Bahnen eines Materials durch die Stanze geführt, und aus den übereinanderliegenden Materialbahnen wird gleichzeitig ausgestanzt. Das erfindungsgemäße Verfahren führt hierbei insbesondere bei solchen Materialbahnen zu erheblichen Vorteilen, die nicht oder nur in einer Weise bedruckt sind, bei der die genaue Positionierung eines Druckbildes auf einem ausgestanzten Ausschnitt kein wesentliches Kriterium ist. Der Erfindung liegt nämlich die Erkenntnis zugrunde, daß es bei derartigen Materialbahnen durch die beschriebene Maßnahme möglich ist, den Ausstoß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu vervielfachen, ohne die Qualität der ausgestanzten Ausschnitte zu beeinträchtigen.
Bei Materialbahnen, die nur in einfacher Weise bedruckt sind, bei denen also die genaue Position eines Druckbildes auf einem ausgestanzten Ausschnitt keine wesentliche Rolle spielt, kann somit in der beschriebenen erfindungsgemäßen Weise durch einen einzigen Stanzvorgang nicht nur eine einzige Materialbahn bearbeitet werden, sondern gleichzeitig weitere, darüberliegende Materialbahnen. Während es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich möglich wäre, dieses auf bedruckte Materialbahnen anzuwenden, was jedoch eine äußerst hohe Genauigkeit beim Übereinanderlegen der Materialbahnen erfordert, sind derartige begleitende Maßnahmen bei der Anwendung auf nicht oder vergleichsweise einfach bedruckte Materialbahnen nicht erforderlich, so daß das erfindungsgemäße Verfahren hier in besonderer Weise seine Vorteile entfaltet. Diese liegen darin, die Anzahl der erhaltenen Nutzen zu vervielfachen, ohne das Verfahren selbst wesentlich zu ändern. Entsprechend muß bei der zugehörigen Vorrichtung lediglich zumindest eine weitere Zuführvorrichtung für die zumindest eine weitere Materialbahn vorgesehen werden, und die Stanzvorrichtung muß für das gleichzeitige Stanzen mehrere Materialbahnen ausgelegt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Für die mehreren Lagen von Material, aus denen ausgestanzt werden soll, bietet es zum einen Vorteile, wenn mehrere Materialbahnen von getrennten Coils abgewickelt werden und übereinander liegend durch die Stanzvorrichtung geführt werden. In diesem Fall ist es denkbar, daß die mehreren Coils in Material-Zuführrichtung hintereinander angeordnet sind. Alternativ können zwei Coils übereinander angeordnet werden und in entgegengesetzter Richtung derart gedreht werden, daß gewissermaßen an dem Zwischenraum zwischen den beiden Coils die Materialbahn von dem jeweiligen Coil abgewickelt wird.
Zum anderen ist es für die Zuführung von mehreren Materialbahnen zu der Stanzvorrichtung denkbar, daß die zumindest zwei Materialbahnen von einem einzigen Coil abgewickelt werden, auf das sie gemeinsam gewickelt sind. Dies vereinfacht die für die Materialzuführung erforderlichen Vorrichtungen.
Darüber hinaus können diese auch dann vereinfacht werden, wenn zumindest eine der zu stanzenden Materialbahnen in einem in Längsrichtung zumindest einfach gefalteten Zustand durch die Stanzvorrichtung geführt wird. Durch die beschriebene Faltung ergeben sich die übereinander liegenden Lagen von Material, aus denen ausgestanzt wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren bietet es hinsichtlich der Genauigkeit Vorteile, wenn die Materialbahnen Steuermarken aufweisen, die von Sensoren abgetastet werden, so daß die Coilantriebe derart gesteuert werden können, daß die Steuermarken deckungsgleich in der Stanzvorrichtung angeordnet sind. Hierdurch kann bei der beschriebenen erhöhten Effizienz auch die Genauigkeit sichergestellt werden.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, wenn das Stanzen schrittweise erfolgt, indem die übereinander zugeführten Materialbahnen kurzzeitig angehalten werden, und aus diesen im stillstehenden Zustand ausgestanzt wird.
Alternativ kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch ein bewährtes Rollenstanzverfahren durchgeführt werden, bei dem durch Verwendung einer in geeigneter Weise gestalteten Rolle fortlaufend aus den übereinander zugeführten Materialbahnen ausgestanzt wird.
Schließlich hat sich das erfindungsgemäße Verfahren in besonderer Weise bei Materialbahnen aus Papier, Metallfolie/- band Kunststoff oder Verbundfolien bewährt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Ausstanzen von Ausschnitten aus zumindest einer von einem Coil abgewickelten Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei übereinanderliegende Lagen der Materialbahn(en) durch die Stanzvorrichtung geführt werden, und aus diesen gleichzeitig gestanzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahnen von getrennten Coils abgewickelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Materialbahnen von einem Coil abgewickelt werden, auf das sie gemeinsam gewickelt sind.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Materialbahn in einem in Längsrichtung zumindest einfach gefalteten Zustand durch die Steuervorrichtung geführt wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahnen Steuermarken aufweisen, die von Sensoren abgetastet werden, und daß die Coilantriebe derart gesteuert werden, daß die Steuermarken deckungsgleich in der Stanzvorrichtung angeordnet werden.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzen schrittweise erfolgt, indem die Materialbahnen zumindest kurzzeitig angehalten werden, und aus diesen nachfolgend ausgestanzt wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein kontinuierliches Rollenstanzverfahren angewendet wird.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn aus Papier, Metallfolie/-band, Kunststoff oder Verbundfolien besteht.
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