DE19944116A1 - Spreize für eine Graben-Verbauvorrichtung - Google Patents
Spreize für eine Graben-VerbauvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreize (7) für eine Graben-Verbauvorrichtung mit DOLLAR A a) vertikalen Stützen (1, 2), die paarweise zu beiden Seiten des Grabens in gleichbleibenden Abständen angeordnet werden, DOLLAR A b) mindestens einer Spreize (3, 7) je Stützenpaar, welche die Stützen (1, 2) auf Abstand hält, und DOLLAR A c) großflächigen Verbauplatten (4, 5), die zu beiden Seiten des Grabens mit ihren Rändern in je zwei Stützen (1,1 und 2,2) geführt sind. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spreize zu schaffen, die die Handhabung von Bauelementen in dem Bereich zwischen den Stützen eines Stützenpaars vereinfacht. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreize als Gabelspreize (7) mit zwei im Abstand voneinander befindlichen biegesteifen Balken (18, 19), die an einem Ende über mindestens ein quer zu den Balken verlaufendes Verbindungsteil (20, 21) starr miteinander verbunden sind, derart ausgebildet ist, daß ihre zwei Balken (18, 19) mit ihren freien Enden die beiden Stützen (1, 2) an den Außenseiten umgreifen oder auf den Stützenköpfen aufliegen können und über Verbindungselemente (22) Querkräfte übertragend mit den Stützen (1, 2) verbindbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreize für eine Graben-Verbauvor
richtung mit
- a) vertikalen Stützen, die paarweise zu beiden Seiten des Grabens in gleichbleibenden Abständen angeordnet werden,
- b) mindestens einer Spreize je Stützenpaar, welche die Stützen auf Ab stand hält, und
- c) großflächigen Verbauplatten, die zu beiden Seiten des Grabens mit ihren Rändern in je zwei Stützen geführt sind.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf Bauverfahren unter Verwendung
derartiger Spreizen.
Die beschriebenen Verbauvorrichtungen werden seit langem für den Verbau
tiefer Gräben eingesetzt und sind beispielsweise aus den beiden europäischen
Patentschriften EP 0 046 553 B1 und EP 0 475 382 B1 bekannt. Die Druck
schrift EP 0 046 553 B1 beschreibt eine Verbauvorrichtung mit in einer fest
vorgegebenen Höhe zwischen den beiden Stützen eines Stützenpaares
befestigten Spreizstreben. Später wurden zur Vereinfachung der Arbeitsvor
gänge beim Ausheben tiefer Gräben die Spreizen rahmenförmig ausgebildet
und vertikal verschiebbar zwischen den Stützen eines Stützenpaars angeord
net. Eine derartige Verbauvorrichtung beschreibt die EP 0 475 382 B1.
In beiden Fällen ergeben sich Probleme, wenn Bauelemente, die zum Einbau
in den Graben vorgesehen sind, insbesondere von zwischen den zwei Stützen
eines Stützenpaars hindurch bewegt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spreize zu schaffen, die die Handhabung
von Bauelementen in dem Bereich zwischen den Stützen eines Stützenpaars
vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß alternativ durch die Gesamtheit der
Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 gelöst.
Kern der Erfindung ist die Schaffung einer Spreize, die sich nicht zwischen
den Stützen erstreckt, sondern gabelförmig ausgebildet ist, wobei das
Verbindungsteil der gabelförmigen Spreize einen erheblichen Abstand von
den auf Abstand zu haltenden Stützen aufweist. Hierdurch kann der Bereich
zwischen den Stützen eines Paars vollständig frei von Streben gehalten
werden. Bauelemente wie Wandabschnitte, Rohrstücke oder dergleichen
können ohne Probleme auch senkrecht von oben zwischen den Stützen eines
Stützenpaares hindurchbewegt werden.
Vorzugsweise besteht die Gabelspreize aus zwei zueinander parallelen
biegesteifen Balken, insbesondere aus Stahl, welche durch mindestens eine,
vorzugsweise zwei Traversen an ihrem einen Ende miteinander steif verbun
den sind. Die Traversen bilden das quer zur Längsrichtung des Grabens
verlaufende Verbindungsteil der Spreize.
Um einen möglichst großen strebenfreien Arbeitsbereich zu schaffen, sollte
der Abstand zwischen den freien Enden der beiden Balken der Gabelspreize
und der nächstliegenden Traverse möglichst groß sein und vorzugsweise 1,5
bis 3 m betragen. Beim Einbau werden die Gabelspreizen im wesentlichen
waagerecht auf den oberen Rand zweier einander gegenüberliegender
Verbauplatten, die in den Stützen eines Stützenpaares gehalten sind, aufge
legt. Nach Verbinden der freien Balkenenden der Gabelspreize mit den
Stützen, kann die zwischen den Stützen befindliche Spreize oder der zwi
schen den Stützen befindliche Spreizenrahmen entfernt werden. Der Raum
zwischen den Stützen eines Stützenpaares ist nun frei bis zu den Traversen,
so daß auch zwischen den Stützen ein Bauteil in den Graben abgesenkt
werden kann.
Es können auch an zwei aufeinanderfolgenden Stützenpaaren die Gabelsprei
zen verwendet werden, wobei sich die beiden Gabelspreizen zueinander
entgegengesetzt in Grabenlängsrichtung erstrecken. Hierdurch wird der für
Bautätigkeiten strebenfrei gehaltene Bereich noch größer. Die gesamte
strebenfreie Grabenlänge setzt sich zusammen aus der Länge eines Verbau
platten-Paars sowie dem Zweifachen des Abstandes zwischen den Verbin
dungselementen der Gabelspreize mit den Stützen und der ersten Traverse.
Beträgt beispielsweise die Verbauplattenlänge 5 m und der Abstand zwischen
dem Verbindungselement am freien Ende einer Gabelspreize und der
Traverse der Gabelspreize 2,5 m, so läßt sich die Länge des Grabens, die
von Querstreben frei ist, von 5 m auf 10 m verdoppeln.
In den Ansprüchen 1 und 2 werden zwei Alternativen vorgeschlagen. Gemäß
Anspruch 1 ist die Gabelspreize so ausgelegt, daß ihre zwei parallelen
Balken mit ihren freien Enden die beiden Stützen an den Außenseiten
umgreifen können. Die Balken erstrecken sich somit seitlich außerhalb des
Grabens und neben den Verbauplatten. Dies hat den Vorteil, daß bei Ver
bausystemen, bei denen die normalen Spreizen vertikal verschiebbar und
formschlüssig in den Stützen geführt sind, nach Verbinden der freien Enden
der Gabelspreize mit den Stützen die zwischen den Stützen befindliche
vertikal verschiebbare Spreize nach oben entfernt werden kann. Bei dieser
Gabelspreize muß die Länge der Traverse mindestens dem Abstand entspre
chen, den die Außenseiten der Stützen eines Stützenpaares voneinander
haben.
Gemäß Anspruch 2 ist die Gabelspreize so ausgelegt, daß ihre zwei Balken
mit ihren freien Enden auf die oberen Enden der beiden Stützen auflegbar
sind, wobei die Balken im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die
zwischen den Stützen gehaltenen Verbauplatten verlaufen. In diesem Fall
liegen die Balken auf den oberen Rändern der Verbauplatten auf. Diese
Ausführung ist vorteilhaft für Verbausysteme, bei denen die Spreizen nicht
in den Stützen verschiebbar geführt sind.
In aller Regel sind zwei Traversen an der Gabelspreize vorgesehen, um ihr
die notwendige Steifigkeit zu verleihen. Die Traversen wie die Balken
bestehen vorzugsweise aus Stahlprofilen, z. B. U-Profilen oder I-Profilen.
Die Traversen sind vorzugsweise starr ausgebildet. Bei auf dem Stützenkopf
aufliegendem Balkenende entspricht die Länge einer starren Traverse im
wesentlichen dem Abstand zwischen den Innenseiten der Stützen eines
Stützenpaares.
Falls eine Gabelspreize für Gräben unterschiedlicher Breite einsetzbar sein
soll, können ihre Traversen längenverstellbar ausgebildet werden. Möglich
wäre z. B. eine Längenverstellung mittels einer in einem Innengewinde
geführten Gewindestange. Um die großen, durch die Verbauplatten auf die
Stützen übertragenen Kräfte aufnehmen zu können, ist es vorteilhaft,
anschraubbare Verlängerungsstücke für die Traversen vorzusehen, die mit
Schraubflanschen an komplementären Flanschen der seitlichen Traversenab
schnitte angeschraubt werden können. Die Verlängerungsstücke können in
unterschiedlichen Längen gefertigt werden.
Wie bereits erwähnt, wird die erfindungsgemäße Gabelspreize bevorzugt für
den Einbau von Bauelementen verwendet, die zwischen zwei Stützen eines
Gabelpaares hindurchbewegt werden müssen. Ein hierfür geeignetes Verfah
ren unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stütze ergibt sich aus An
spruch 9. Die Gabelspreizen werden in den Fällen, in denen der Bauraum
zwischen zwei Stützen eines Stützenpaares benötigt wird, zum Ersatz der
herkömmlichen Spreizen oder Spreizrahmen zwischen diesen Stützen
verwendet. Um die Stützen im unteren Grabenbereich zu stabilisieren,
können ihre unteren Enden in den Erdboden eingetrieben werden. Alternativ
kann im Bereich des Grabenbodens eine Spreizstrebe zwischen den Stützen
angeordnet werden. Sollte der Bereich über der Spreizstrebe mit Bauele
menten überbaut werden, verbleibt die Spreizstrebe als verlorenes Bauteil im
Graben.
Ein erstes Einsatzfeld für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Erstellung
einer Schlitzwand. Eine Schlitzwand ist eine innerhalb eines schmalen
Grabens von der Geländeoberfläche aus hergestellte Wand, die zur Siche
rung von Baugrubenwänden, Abdichtung von Baugruben und Deponien
sowie zur Abtragung von Bauwerkslasten dient.
Zur Abstützung der Grabenwände wird bei den bekannten Verfahren eine
Stützflüssigkeit, insbesondere eine Bentonitsuspension, in den Graben
eingefüllt. Der Aushub wird in der Stützflüssigkeit vorgenommen. Die
Stützflüssigkeit wird nach Erstellen der Wand in ein Absetzbecken gepumpt,
indem mitgeführter Boden sedimentiert wird und die Stützflüssigkeit zur
weiteren Verwendung wieder aufbereitet wird.
Die geschlossene Wand kann aus ineinandergreifenden Dielen hergestellt
werden, deren untere Enden einbetoniert werden. Die Schlitzwand kann aber
auch aus Wandelementen, Betonplatten oder dergleichen hergestellt werden.
Die Verwendung und Wiederaufbereitung einer Stützflüssigkeit ist sehr
kosten- und zeitaufwendig.
Ein Verfahren, bei dem die aufwendige Verwendung und Wiederaufberei
tung der Stützflüssigkeit vermieden werden kann, ist daher äußerst vorteil
haft.
Ein derartiges Verfahren geht aus Anspruch 12 hervor.
Für die Durchführung eines derartigen Verfahrens bedarf es nur einer an
sich bekannten, mindestens drei Verbaufelder abdeckenden, aus Stützen,
Spreizrahmen und Verbauplatten sich zusammensetzenden Graben-
Verbauvorrichtung sowie einer Gabelspreize, welche im oberen Bereich der
Stützen den Spreizrahmen ersetzt und den Raum zwischen den Stützen eines
Stützenpaares zum weiteren Ausbau der Schlitzwand freigibt, sowie minde
stens einer Bodenspreize, welche die Verbauplatten in dem Verbaufeld auf
Abstand hält, in das hinein die Schlitzwand weiter vorgebaut wird, und
schließlich Teilspreizen, welche im Bereich der bereits errichteten Schlitz
wand die Stützen eines Stützpaares anstelle des Spreizrahmens auf Abstand
hält, indem sie sich im wesentlichen koaxial gegenüberliegend gegen die
Schlitzwand abstützen.
Weiter kann die Erfindung vorteilhaft bei der Rohrverlegung mit mitlaufen
der Vortriebspresse gemäß DE 42 41 856 verwendet werden. Aus der
DE 42 41 856 ist ein Verfahren zum Verlegen von Leitungsrohren bekannt,
bei dem aus einer Startgrube heraus die Leitungsrohre mit einer Vor
triebseinrichtung, die im wesentlichen aus einer Vortriebspresse und einem
Vortriebswerkzeug besteht, in das Erdreich verlegt werden und mit Hilfe
einer oberirdischen Fördereinrichtung das anfallende Bodenmaterial abgetra
gen wird.
Das zu verlegende Leitungsrohr wird hinter einer in der Startgrube einge
brachten Vortriebseinrichtung auf ein Auflager aufgebracht, danach wird das
Vortriebswerkzeug durch die Vortriebspresse vorgedrückt, indem die
Vortriebspresse das Leitungsrohr als Widerlager benutzt. Dabei schneidet
ein Schneidschuh, dessen Schneidkante dem Außendurchmesser des zu
verlegenden Rohres entspricht, ein Rohrauflager in den Boden. Nach
Erreichen eines Vorschubs, der etwa der Länge des nächsten zu verlegenden
Leitungsrohrs entspricht, wird die Vortriebspresse in Vorschubrichtung
zusammengefahren. Danach wird auf das frei gewordene Rohrauflager von
oben das nächste zu verlegende Leitungsrohr aufgebracht, welches wiederum
von der Vortriebspresse als Widerlager benutzt wird, und sich der gesamte
Vorgang wiederholt. Bei dieser Rohrverlegung werden die Rohrabschnitte
mit einem Kran in einen offenen Graben abgesenkt.
Bei dem bekannten Verfahren ist die Baugrube oberhalb des zu verlegenden
Leitungsrohres offen. Je nach Standfestigkeit des Bodens haben dort die
Grabenwände eine Neigung von 30° bis 60°. Der ausgehobene Graben
konnte bisher nicht mittels in Stützen geführter Stahlverbauplatten gesichert
werden, weil die Spreizen zwischen den Stützen eines Stützenpaares dort ein
vertikales Absenken der Rohrabschnitte in das freie Rohrauflager verhin
derten. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Gabelspreize ist aber auch bei
Anwendung einer Rohr-Vortriebspresse ein Verbau mit in Stützen geführter
großflächigen Stahlverbauplatten möglich. Dabei können die Verbauplatten
etwa bis in Höhe des vom Schneidschuh in den Boden geschnittenen Rohr
auflagers abgesenkt werden, und die Stützen und Verbauplatten sollten einen
Abstand von 5 bis 10 cm von der zu verlegenden Rohrleitung haben.
Befindet sich das in den Boden geschnittene Rohrauflager zwischen den
Stützen eines Stützenpaares, dann muß die erfindungsgemäße Gabelspreize
mit den Stützen dieses Stützenpaares verbunden werden, so daß diese die
beiden Stützen auf Abstand hält und die zwischen den Stützen befindliche
Spreize oder der dort befindliche Spreizrahmen entfernt werden kann.
Danach kann das zu verlegende Rohrstück von oben senkrecht in den Graben
herabgelassen werden. Danach kann die zwischen die Stützen anzuordnende
Spreize oder der dort anzuordnende Spreizrahmen wieder eingesetzt werden,
so daß die Gabelspreize zum Einsatz an einem weiteren Verbaufeld wieder
frei wird.
Ein derartiger Verbau hat den großen Vorteil, daß sich der Erdaushub
erheblich reduziert und eine Rohrverlegung mit mitlaufender Vortriebspresse
auch in schwierigen, nicht standfesten Böden ermöglicht.
Durch die erfindungsgemäße Gabelspreize kann ein Verbau mit großflächi
gen, in Stützen geführten Verbauplatten auch erfolgen, wenn Rohrabschnitte
in den Graben abgesenkt werden müssen, die länger sind als der Abstand
zwischen zwei Stützenpaaren.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen
in:
Fig. 1 bis 5 fünf Verfahrensschritte bei der Errichtung einer Schlitzwand
unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Spreize in Drauf
sicht,
Fig. 6 eine Frontansicht einer aus Stützen, Spreizrahmen und Verbau
platten bestehenden Grabenverbauvorrichtung bekannter Art,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6 mit Spreizgabel und Boden
spreize,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7 mit Bohlenwand, Betonfuß
und Teilspreizen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Teilspreize für eine Bohlenwand,
Fig. 10 eine Ansicht nach der Schnittlinie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 Draufsicht auf ein Stirnverbauteil und
In Fig. 1 wird eine Bohlenwand 9 in einem schmalen Graben von links nach
rechts vorgebaut. Der schmale Graben ist mittels einer an sich bekannten
Verbauvorrichtung verbaut, die sich aus Stützen 1, 2, Spreizrahmen 3 und
großflächigen Verbauplatten 4, 5 zusammensetzt. Die Stützen 1 und 2 werden
auf beiden Seiten des Grabens in gleichen, etwa der Länge der Verbauplatten
4, 5 entsprechenden Abständen aufgestellt und von Spreizrahmen 3, die an
den Stützen 1, 2 formschlüssig vertikal verschiebbar geführt sind, auf
Abstand gehalten. In diesen Stützen 1, 2 sind die Verbauplatten 4, 5 vertikal
verschiebbar geführt. Auch die Führung der Verbauplatten 4, 5 kann form
schlüssig erfolgen, so daß auch Zugkräfte in Grabenlängsrichtung übertragen
werden können. Zwei Stützenpaare 1, 2 und die Verbauplatten 4, 5, welche
die Stützenpaare 1, 2 miteinander verbinden, bilden ein Verbaufeld. Wie die
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen, sind in den Stützen 1 und 2 obere äußere Verbau
platten 4 und untere innere Verbauplatten 5 geführt. Die Höhe der unteren
Verbauplatten 5 ist deutlich größer als die der oberen Verbauplatten 4.
Im verbauten Graben wird eine aus Bohlen 9 sich zusammensetzende
Schlitzwand errichtet, wobei die Bohlen 9 an ihrem unteren Ende in Beton
10 gehalten sind. Die Bohlen 9 greifen an ihren Rändern formschlüssig
ineinander. Beim Einbringen der Bohlen 9 sind im Bereich eines Stützenpaa
res 1, 2 die Spreizrahmen 3 im Weg. Damit diese entfernt werden können,
wird - wie Fig. 2 zeigt - im oberen, aus dem Graben herausragenden Bereich
der von dem störenden Spreizrahmen 3' gehaltenen Stützen 1, 2 eine Spreiz
gabel 7 angesetzt, die Zugkräfte und Druckkräfte übertragend mit den
Außenseiten der Stützen 1 und 2 verbunden wird. Alternativ könnte eine
etwas schmalere Gabelspreize verwendet werden, deren freie Enden mit auf
den Köpfen der Stützen 1 und 2 aufliegen und befestigt werden. Ferner wird
im Bodenbereich, etwa im mittleren Bereich eines Verbaufeldes, eine
Bodenspreize 6 angeordnet, die den unteren Bereich der Verbauplatten 5 auf
Abstand hält.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann nun der Spreizrahmen 3' entfernt werden und die
Schlitzwand durch Einschieben von Bohlen 9 nach links weitergebaut
werden. Etwa im mittleren Bereich eines Verbaufeldes wird dabei im
unteren Bereich der zuletzt eingesetzten Bohle 9 eine Stirnschalung 14
eingesetzt, die vor Einschütten des Betons 10' den linken Teil zum rechten
Grabenteil hin abdichtet.
Wie die Fig. 11 zeigt, hat die Stirnschalung 14 zwei Schalbretter 16, 17, an
deren vertikalen Rändern Dichtlippen 15 angeordnet sind. Das Schalbrett 16
dichtet ab zwischen einer linken Verbauplatte 5 und der linken Seite der
zuletzt eingeführten Bohle 9, und das andere Schalbrett 17 dichtet ab
zwischen der rechten Verbauplatte 5 und der rechten Seite der zuletzt
eingeführten Bohle 9.
Nach Einfüllen und Erhärten des Betons 10', der die neu eingeführten
Bohlen 9 hält, werden an den Innenseiten der Stützen 1 und 2 Teilsprei
zen 8a und 8b angeordnet. Die Teilspreize 8a ist zwischen Stütze 1 und der
Schlitzwand 9 und die Teilspreize 8b ist zwischen der Stütze 2 und der
Schlitzwand 9 so angeordnet, daß die Kraftansatzpunkte dieser Teilsprei
zen 8a und 8b einander gegenüberliegen (vgl. Fig. 1).
Sofern die Schlitzwand 9 im Bereich der Stützenpaare 1, 2 stets einen
vorbestimmten Abstand von den Innenseiten der Stützen 1 und 2 haben,
können die Teilspreizen 8a und 8b die aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtliche
Gestalt haben. Die Summe der Längen dieser Teilspreizen 8a und 8b
entspricht der lichten Weite zwischen den Innenseiten des Stützenpaares 1, 2
minus der Dicke der Bohlen 9 bzw. der Schlitzwand.
Sofern aber die Schlitzwand 9 einen ständig wechselnden Abstand von den
Stützen 1 und 2 hat, setzt sich jede Teilspreizvorrichtung 8'a, 8'b gemäß
Fig. 9 zusammen aus einer Führungsschiene 11, die in ihrer Längsmitte
einen vertikalen Führungsschuh 13 aufweist, der in einen Führungskanal der
Stützen 1 und 2 eingesetzt werden kann. Auf der Führungsschiene 11 sind
zwei längenverstellbare Spreizen 12 und 12' verschieblich gelagert. Mit
Hilfe dieser Teilspreizvorrichtungen 8'a und 8'b können die Stützen 1, 2
eines Stützenpaares auf Abstand gehalten werden, indem sich beide
Teilspreizvorrichtungen 8a, 8b gegen die aus Bohlen 9 zusammengesetzte
Schlitzwand abstützen. Dabei werden die Spreizen 12 und 12' der
Teilspreizvorrichtung 8a so eingestellt, daß sie mit den Spreizen 12 und 12'
der Teilspreizvorrichtung 8b fluchten und die Spreizen 12, 12' einen im
wesentlichen gleich großen Abstand von der Mitte der Führungsschiene 11
haben.
Nach Anbringen, Ausrichten und Spannen der Teilspreizen 8a, 8b oder
Teilspreizvorrichtungen 8'a und 8'b kann - wie in Fig. 5 dargestellt - die
Gabelspreize 7 abgenommen und an das nächste Stützenpaar 1, 2 angebracht
werden. Ferner ist die Bodenspreize 6 ebenfalls zu lösen und im mittleren
Bereich des folgenden Verbaufeldes anzubringen.
Nach Erhärten des Betons 10 können im Bereich der fertiggestellten
Schlitzwand die Verbauplatten 4, 5, die Stützen 1, 2 und die Teilspreizvor
richtungen 8'a, 8'b entfernt und in einem vorderen Verbaufeld wieder
eingesetzt werden.
Die Gabelspreize 7 besteht aus zwei parallelen Balken 18, 19, die an einem
Ende über Traversen 20, 21 starr miteinander verbunden sind und deren
Abstand voneinander etwa dem Abstand entspricht, den die Außenseiten der
Stützen 1, 2 eines Stützenpaares voneinander haben. An den freien Enden der
vorkragenden Balken 18, 19 sind Verbindungsteile 22 angeordnet, die ein
schnelles Verbinden mit den Stützen 1, 2 und ein schnelles Lösen von den
Stützen 1,2, z. B. durch Einstecken von Verbindungsbolzen, ermöglichen.
Die Bodenspreize 6 ist hydraulisch beaufschlagbar und kann von oben vom
Grabenrand aus gespreizt oder verkürzt werden und kann mittels Seilen oder
Drähten von oben aus versetzt werden. Die Bodenspreize 6 hat an beiden
Enden relativ große, lastverteilende Scheiben, mit denen sie auf den unteren
Bereich der Verbauplatten 5 einwirken.
1
Stütze
2
Stütze
3
Spreizrahmen
3
' zu entfernender Spreizrahmen
4
Verbauplatte
5
Verbauplatte
6
Bodenspreize
7
Gabelspreize
8
a Teilspreize
8
b Teilspreize
8
'a Teilspreizvorrichtung
8
'b Teilspreizvorrichtung
9
Bohlenwand
10
Betonfuß
11
Führungsschiene
12
längere Spreize
12
' kurze Spreize
13
Führungsschuh
14
Stirnschalung
15
Dichtlippen
16
Schalbrett
17
Schalbrett
18
Balken
19
Balken
20
Traverse
21
Traverse
22
Verbindungselement
Claims (19)
1. Spreize (7) für eine Graben-Verbauvorrichtung mit
- a) vertikalen Stützen (1 und 2), die paarweise zu beiden Seiten des Grabens in gleichbleibenden Abständen angeordnet werden,
- b) mindestens einer Spreize (3, 7) je Stützenpaar, welche die Stützen (1, 2) auf Abstand hält, und
- c) großflächigen Verbauplatten (4, 5), die zu beiden Seiten des Grabens mit ihren Rändern in je zwei Stützen (1, 1 und 2, 2) geführt sind,
2. Spreize (7) für eine Graben-Verbauvorrichtung mit
- a) vertikalen Stützen (1 und 2), die paarweise zu beiden Seiten des Grabens in gleichbleibenden Abständen angeordnet werden,
- b) mindestens einer Spreize (3, 7) je Stützenpaar, welche die Stützen (1, 2) auf Abstand hält, und
- c) großflächigen Verbauplatten (4, 5), die zu beiden Seiten des Grabens mit ihren Rändern in je zwei Stützen (1, 1 und 2, 2) geführt sind,
3. Spreize (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei Balken (18, 19) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und an
einem Ende über zwei im Abstand voneinander angeordneten Traversen (20
oder 21) miteinander verbunden sind.
4. Spreize (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Traverse (20, 21) mindestens dem Abstand entspricht, den die Außensei
ten der Stützen (1, 2) eines Stützenpaares voneinander haben.
5. Spreize (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Traverse (20, 21) im wesentlichen dem Abstand entspricht, den die
Innenseiten der Stützen (1, 2) eines Stützenpaares voneinander haben.
6. Spreize (7) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine der Traversen (20 oder 21) längenverstellbar ausgebildet ist.
7. Spreize (7) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traver
se zur Längenverstellung mit einem anschraubbaren Verlängerungsstück
versehen werden kann.
8. Spreize (7) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den freien Enden der vorkragenden Balken (18, 19)
Verbindungsteile (22) angeordnet sind, die ein schnelles Verbinden mit den
Stützen (1, 2) und ein schnelles Lösen von den Stützen (1, 2) ermöglichen.
9. Verfahren für den Einbau eines Bauelementes in einen Graben, der
durch eine Graben-Verbauvorrichtung abgestützt ist, welche sich zusammen
setzt aus
- a) vertikalen Stützen (1 und 2), die paarweise zu beiden Seiten des Grabens in gleichbleibenden Abständen angeordnet werden,
- b) mindestens einer Spreize (3) je Stützenpaar, welche sich zwischen den Stützen (1, 2) erstreckt und diese auf Abstand hält und
- c) großflächigen Verbauplatten (4, 5), die zu beiden Seiten des Grabens mit ihren Rändern in je zwei Stützen (1, 1 und 2, 2) eines Stützenpaa res geführt sind,
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Stützenenden in den Boden eingetrieben werden, bevor die sich zwischen
den Stützen (1, 2) erstreckende Spreize (3) entfernt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Grabenbodens eine Spreizstrebe angeordnet wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Schlitzwand nach einem der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbau von Bauelementen
(9), die eine Wand zwischen den Stützen (1, 2) bilden, zwischen der Wand
und den Stützen (1, 2) Teilspreizen (8a, 8b) oder Teilspreizvorrichtungen
(8'a, 8'b) angeordnet werden, die im wesentlichen koaxial gegenüberliegend
sich gegen die Wand abstützen und die Stützen (1, 2) auf Abstand halten.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ga
belspreize (7) nach dem Anordnen der Teilspreizen (8a, 8b) oder Teilspreiz
vorrichtungen (8'a, 8'b) entfernt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Wand aus formschlüssig ineinandergreifenden Bohlen (9) zusam
mensetzt, deren untere Enden einbetoniert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Einbetonieren der Bohlen (9) im Bereich eines Stützenpaares (1, 2) eine
Stirnschalung (14) verwendet wird, die die Betonierzone zum Graben hin
abdichtet.
16. Verfahren zur Verlegung von Rohrabschnitten nach einem der Ansprü
che 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei aufeinanderfolgenden
Stützenpaaren jeweils eine Gabelspreize (7) nach einem der Ansprüche 1 bis
8 mit den freien Enden der Balken (18, 19) einander zugewandt befestigt und
die sich jeweils zwischen den Stützen (1, 2) der Stützenpaare sich erstrec
kenden Spreizen (3) entfernt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen zwei Stützenpaaren eine Bodenspreize (6) angeordnet
wird, welche die einander gegenüberliegenden Verbauplatten (5) in ihrem
unteren Bereich auf Abstand zueinander hält.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch eine Teilspreizvorrichtung (8'a, 8'b) die eine
Führungsschiene (11) aufweist, die in ihrer Längsmitte einen vertikalen
Führungsschuh (13) aufweist, der in einen Führungskanal der Stützen (1, 2)
einsetzbar ist und auf der zwei längenverstellbare Spreizen (12 und 12')
verschieblich angeordnet sind.
19. Verfahren zum Verlegen einer aus Rohrstücken sich zusammensetzenden
Rohrleitung mit Hilfe einer Vortriebspresse, mit einem Schneidschuh, der in
den Boden ein Rohrauflager schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Graben bis etwa in Höhe der Mitte der zu verlegenden Rohrleitung ausgeho
ben und dabei mittels einer aus Stützen und darin geführten großflächigen
Verbauplatten sich zusammensetzenden Verbauvorrichtung gesichert wird,
wobei der Abstand der zu beiden Seiten des Grabens angeordneten Stützen
und Verbauplatten nur wenig größer ist als der Außendurchmesser der zu
verlegenden Rohrleitung und in die Sohle des Grabens mittels eines Schneid
schuhs ein Rohrauflager in den Boden geschnitten wird, und die beiden
Stützen eines Stützenpaares, zwischen denen von oben ein Rohrabschnitt in
das Rohrauflager abgelassen werden muß, eine Gabelspreize gemäß einem
der Ansprüchen 1 bis 8 mit den Stützen verbunden wird und die zwischen
diesen Stützen befindliche Spreizeinrichtung entfernt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29924252U DE29924252U1 (de) | 1999-01-21 | 1999-09-15 | Spreize für eine Graben-Verbauvorrichtung |
DE19944116A DE19944116A1 (de) | 1999-01-21 | 1999-09-15 | Spreize für eine Graben-Verbauvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19902374 | 1999-01-21 | ||
DE19944116A DE19944116A1 (de) | 1999-01-21 | 1999-09-15 | Spreize für eine Graben-Verbauvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19944116A1 true DE19944116A1 (de) | 2000-07-27 |
Family
ID=7895004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944116A Ceased DE19944116A1 (de) | 1999-01-21 | 1999-09-15 | Spreize für eine Graben-Verbauvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944116A1 (de) |
-
1999
- 1999-09-15 DE DE19944116A patent/DE19944116A1/de not_active Ceased
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