DE29924252U1 - Spreize für eine Graben-Verbauvorrichtung - Google Patents

Spreize für eine Graben-Verbauvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/083Shoring struts

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Claims (18)

1. Spreize (7) für eine Graben-Verbauvorrichtung mit
  • a) vertikalen Stützen (1 und 2), die paarweise zu beiden Seiten des Grabens in gleichbleibenden Abständen angeordnet werden,
  • b) mindestens einer Spreize (3, 7) je Stützenpaar, welche die Stützen (1, 2) auf Abstand hält, und
  • c) großflächigen Verbauplatten (4, 5), die zu beiden Seiten des Grabens mit ihren Rändern in je zwei Stützen (1, 1 und 2, 2) geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Gabelspreize (7) mit zwei im Abstand voneinander befindlichen biegesteifen Balken (18, 19), die an einem Ende über mindestens ein quer zu den Balken verlaufendes Verbindungsteil (20, 21) starr miteinander verbunden sind, derart ausgebildet ist, daß ihre zwei Balken (18, 19) mit ihren freien Enden die beiden Stützen (1, 2) an den Außenseiten umgreifen können und über Verbindungselemente (22) Zugkräf­ te übertragend mit den Stützen (1, 2) verbindbar sind.
2. Spreize (7) für eine Graben-Verbauvorrichtung mit
  • a) vertikalen Stützen (1 und 2), die paarweise zu beiden Seiten des Grabens in gleichbleibenden Abständen angeordnet werden,
  • b) mindestens einer Spreize (3, 7) je Stützenpaar, welche die Stützen (1, 2) auf Abstand hält, und
  • c) großflächigen Verbauplatten (4, 5), die zu beiden Seiten des Grabens mit ihren Rändern in je zwei Stützen (1, 1 und 2, 2) geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Gabelspreize (7) mit zwei im Abstand voneinander befindlichen biegesteifen Balken (18, 19), die an einem Ende über mindestens ein quer zu den Balken verlaufendes Verbindungsteil (20, 21) starr miteinander verbunden sind derart ausgebildet ist, daß ihre zwei Balken (18, 19) mit ihren freien Enden auf die oberen Enden der beiden Stützen (1, 2) auflegbar und über Verbindungselemente (22) Kräfte in Querrichtung des Grabens übertragend mit den Stützen (1, 2) verbindbar sind.
3. Spreize (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Balken (18, 19) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und an einem Ende über zwei im Abstand voneinander angeordneten Traversen (20 oder 21) miteinander verbunden sind.
4. Spreize (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Traverse (20, 21) mindestens dem Abstand entspricht, den die Außensei­ ten der Stützen (1, 2) eines Stützenpaares voneinander haben.
5. Spreize (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Traverse (20, 21) im wesentlichen dem Abstand entspricht, den die Innenseiten der Stützen (1, 2) eines Stützenpaares voneinander haben.
6. Spreize (7) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Traversen (20 oder 21) längenverstellbar ausgebildet ist.
7. Spreize (7) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse zur Längenverstellung mit einem anschraubbaren Verlängerungs­ stück versehen werden kann.
8. Spreize (7) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den freien Enden der vorkragenden Balken (18, 19) Verbindungsteile (22) angeordnet sind, die ein schnelles Verbinden mit den Stützen (1, 2) und ein schnelles Lösen von den Stützen (1, 2) ermöglichen.
9. Graben-Verbauvorrichtung für den Einbau eines Bauelementes in einen Graben, welche sich zusammen setzt aus
  • a) vertikalen Stützen (1 und 2), die paarweise zu beiden Seiten des Grabens in gleichbleibenden Abständen angeordnet werden,
  • b) mindestens einer Spreize (3) je Stützenpaar, welche sich zwischen den Stützen (1, 2) erstreckt und diese auf Abstand hält und
  • c) großflächigen Verbauplatten (4, 5), die zu beiden Seiten des Grabens mit ihren Rändern in je zwei Stützen (1, 1 und 2, 2) eines Stützen­ paares geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gabelspreize (7) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfaßt, welche in dem Zeitraum, in dem das Bauelement in den Bereich zwischen den Stützen (1, 2) eines Stützenpaares eingebracht wird, an den Stützen (1, 2) befestigt wird.
10. Graben-Verbauvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stützenenden der Stützen (1, 2) in den Boden eingetrieben sind.
11. Graben-Verbauvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Grabenbodens eine Spreizstrebe angeordnet ist.
12. Graben-Verbauvorrichtung zur Herstellung einer Schlitzwand nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bauele­ mente (9) umfaßt, die eine Wand zwischen den Stützen (1, 2) bildet, wobei zwischen der Wand und den Stützen (1, 2) Teilspreizen (8a, 8b) oder Teilspreizvorrichtungen (8'a, 8'b) angeordnet sind, die im wesentlichen koaxial gegenüberliegend sich gegen die Wand abstützen und die Stützen (1, 2) auf Abstand halten.
13. Graben-Verbauvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bauelemente formschlüssig ineinandergreifende Bohlen (9) sind, deren untere Enden einbetonierbar sind.
14. Graben-Verbauvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine Stirnschalung (14) umfaßt, die beim Einbetonieren der Bohlen (9) im Bereich eines Stützenpaares (1, 2) verwendet wird, um die Betonierzone zum Graben hin abzudichten.
15. Graben-Verbauvorrichtung zur Verlegung von Rohrabschnitten nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Gabelspreizen (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfaßt, wobei an zwei aufeinanderfolgenden Stützenpaaren jeweils eine Gabelspreize (7) mit den freien Enden der Balken (18, 19) einander zugewandt befestigbar ist und anschließend die sich jeweils zwischen den Stützen (1, 2) der Stützenpaare sich erstreckenden Spreizen (3) entfernbar sind.
16. Graben-Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine Bodenspreize (6) zwischen zwei Stützenpaaren, welche die einander gegenüberliegenden Verbauplatten (5) in ihrem unteren Bereich auf Abstand zueinander hält.
17. Graben-Verbauvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Teilspreizvorrichtung (8'a, 8'b) die eine Führungsschiene (11) auf­ weist, die in ihrer Längsmitte einen vertikalen Führungsschuh (13) aufweist, der in einen Führungskanal der Stützen (1, 2) einsetzbar ist und auf der zwei längenverstellbare Spreizen (12 und 12') verschieblich angeordnet sind.
18. Vorrichtung zum Verlegen einer aus Rohrstücken sich zusammensetzen­ den Rohrleitung mit Vortriebspresse mit einem Schneidschuh, der in den Boden ein Rohrauflager schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Graben-Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17 aufweist.
DE29924252U 1999-01-21 1999-09-15 Spreize für eine Graben-Verbauvorrichtung Expired - Lifetime DE29924252U1 (de)

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