DE4411373C2 - Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden - Google Patents
Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im BodenInfo
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- DE4411373C2 DE4411373C2 DE19944411373 DE4411373A DE4411373C2 DE 4411373 C2 DE4411373 C2 DE 4411373C2 DE 19944411373 DE19944411373 DE 19944411373 DE 4411373 A DE4411373 A DE 4411373A DE 4411373 C2 DE4411373 C2 DE 4411373C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer offenen
Baukonstruktion im Boden, insbesondere zum Aufbau eines Fundamentes,
insbesondere durch mit Bodenplatten versehenen bzw. versteifte bzw. ver
spannte Stützwände.
Verschiedene Fundament-Aushubverfahren können entsprechend dem Boden
aufbau und den Aushubdimensionen eingesetzt werden. Ein herkömmliches
Aushubverfahren für ein Fundament bzw. einen Unterbau beginnt mit dem
Aufbau einer Stützwand, um mit dem Aushub des ersten Bodens bzw. Stock
werks zu beginnen, und sieht sodann die Errichtung des Versteifungsrahmens
zum Haltern der Stützwand vor. Nach der Errichtung des Versteifungsrahmens geht
man über zu dem Aushub des zweiten Stockwerks und zur Errichtung des
Versteifungsrahmens für das zweite Stockwerk, um die Stützwand zu tragen.
Durch Wiederholen der oben genannten Verfahren wird die Fundamentbasis
hergestellt. In der Praxis ist es schwierig und erfordert viel Zeitaufwand, die
Unterboden-Versteifungsrahmen zu errichten. Während eines Fundament-
Aushubverfahrens führt die Dekompression der Erdreichlast zu einer Bodenhebung
und zu einer Verformung der Stützwand. Beim Fortschreiten des Aushubverfahrens
erzeugt der Widerstand des Bodens hinter der Stützwand Risse bzw. Brüche in
diesem Boden, wodurch nahegelegene Gebäude beschädigt werden. Daher führt
eine Verzögerung beim Errichten eines Versteifungsrahmens gewöhnlich zu Fehlern
beim Fundament-Aushub. Ein Problem liegt darin, die Versteifungsrahmen während
des Fundament-Aushubs schnell zu errichten. Gemäß herkömmlichen
Aushubverfahren ist die Errichtung von Versteifungsrahmen sehr kompliziert.
Aus der Schweizerischen Bauzeitung, Heft 43 vom 27. Oktober 1977 Seite 776,
insbesondere dem Artikel "Parkhaus in Untertag-Bauweise" ist ein Verfahren
bekannt zum Erstellen einer Baukonstruktion mit einer Vielzahl von Bodenplatten
versteiften Stützwänden mit folgenden Schritten:
- a) Aufbauen der Stützwände und dann Aufbauen einer Vielzahl von Tragsäulen in den Stützwänden, welche eine größere Höhe als die Stützwände haben;
- b) Aufbauen wenigstens eines Beton-Großpfahls und Befestigen einer mittleren Tragsäule in jedem der Beton-Großpfähle;
- c) Durchführen eines ersten Aushubs bis auf eine erste vorbestimmte Tiefe; vgl. hierzu insbes. die Schemaskizzen 1-6 auf Seite 778;
- Gießen und Bilden der Grund-Bodenplatte bzw. des Deckels mittels einer konventionellen Schalung;
- h) Durchführen eines weiteren Aushubs auf eine weitere vorbestimmte Tiefe; Erstellen bzw. im weiteren Verlauf Absenken einer Hängschalung, die mit den Bodenformen und den Bodenform-Halteeinrichtungen versehen ist, mit einer Aufhängeeinrichtung und Trennen der Bodenformen von den jeweiligen Zwischenböden, vgl. hierzu insb. auf Seite 779 linke Spalte den Absatz 3;
- j) Abstützen der Stützwände durch eine Versteifungseinrichtung in Form einer Umspriessung, die auf die darüberliegende Decke vorgesehen ist, und Gießen und Bilden eines Unterbaubodens.
Aus dem Handbuch "Betonkonstruktionen im Tiefbau" von Baldauf, Timm, Verlag
Ernst & Sohn, 1988 ist es bekannt die Stützwände in einem Zug bis auf die
endgültige Grundtiefe zu erstellen und die Versteifungseinrichtung zum Versteifen
der Stützwände in Form von temporären Stahlsteifen einzusetzen.
Alle bekannten Verfahren sind lediglich einsetzbar bei flachen bis mittleren Tiefen
und sind insbesondere unzulänglich bei schlechter Bodenqualität, das heißt wenn
der Boden weich ist oder der Grundwasserspiegel hoch ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen,
welches auch bei schlechter Bodenqualität oder bei hohem Grundwasserspiegel
eingesetzt werden kann, bei welchem die Baukosten gering gehalten werden
können und bei welchem die gefährliche Phase des Aushebens reduziert ist,
während welcher ein hohes Risiko besteht, daß Erdreich nach rutschen kann oder
ein unausgeglichener Druck die Widerstandsfähigkeit der Rückhaltewand
überschreiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Erstellen
einer offenen Baukonstruktion durch eine Vielzahl von mit Bodenplatten versteiften
Stützwänden, das die folgenden Schritte aufweist:
- a) Aufbauen der Stützwände und dann Aufbauen einer Vielzahl von Tragsäulen in den Stützwänden, welche eine größere Höhe als die Stützwände haben,
- b) Aufbauen wenigstens eines Beton-Großpfahls und Befestigen einer mittleren Tragsäule in jedem der Beton-Großpfähle,
- c) Durchführen eines ersten Aushubs bis auf eine erste vorbestimmte Tiefe,
- d) Herstellen eines Plattenfundaments, das von den Stützwänden in einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist;
- e) Einbauen einer Versteifungseinrichtung zum Versteifen der Stützwände in dem Plattenfundament und Einbauen von Trägern auf den Tragsäulen und den mittleren Tragsäulen, wobei eine Aufhängeinrichtung auf den Trägern vorgesehen ist um das Plattenfundament aufzuhängen, und Stahlseile an dem Plattenfundament befestigt sind, das an der Aufhängeinrichtung aufgehängt ist,
- f) Einbauen von Bodenformen zum Gießen und Bilden einer Grund-Bodenplatte und einer Bodenform-Halteeinrichtung zum Halten der Bodenformen auf dem Plattenfundament,
- g) Gießen und Bilden der Grund-Bodenplatte,
- h) Durchführen eines weiteren Aushubs auf eine weitere vorbestimmte Tiefe,
- i) Absenken des Plattenfundaments, das mit den Bodenformen und den Bodenform-Halteeinrichtungen versehenen ist, durch die Aufhän geinrichtung, und Trennen der Bodenformen von der Grund-Bodenplatte,
- j) Abstützen der Stützwände durch die Versteifungseinrichtung, die auf dem Plattenfundament vorgesehen ist, und Gießen und Bilden eines Unterbaubo dens,
- k) Wiederholen der Schritte h) bis j) bis zum Ende des Aushubs, und
- l) Verschließen des Operationslochs, um einen Untergrundbau zu beenden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 erläutert relative Positionen einer Stützwand und von Tragsäulen;
Fig. 2 erläutert einen ersten ausgeführten Aushub, ein aufgebautes Plattenfun
dament, eine Trägereinrichtung, eine Aufhängeinrichtung, und eingebaute Boden
formen;
Fig. 3 erläutert eine abgeschlossene Grund-Bodenplatte;
Fig. 4 und 5 erläutern das laufende offene Bauverfahren;
Fig. 6 erläutert einen aufgebauten Unterbau;
Fig. 7 erläutert Aufhängbuchsen bzw. Aufhänghubeinrichtungen, die in Trägern
über den Tragsäulen eingebaut sind, sowie Vorspannglieder im vorgespannten
Balken, befestigt an einem Plattenfundament;
Fig. 8-1 erläutert eine Versteifungseinrichtung, die an einer Bodenplatte des
Plattenfundaments befestigt ist;
Fig. 8-2 erläutert die Versteifungseinrichtung, die zwischen dem Plattenfundament
und der Stützwand eingebaut ist;
Fig. 9 ist ein Ölschleifen-Leitungsflußdiagramm für die Aufhängebuchsen und
Versteifungsbuchsen;
Fig. 10 ist eine Aufsicht, die die Anordnung der Aufhängeinrichtung zeigt;
Fig. 11-1 erläutert die vorgespannten Vorspannglieder 72, die durch untere
Keile 7130 mit einer unteren Feder 7110 geklammert sind, welche kom
primiert ist, wobei die Last auf einem unteren Ankerteil 7150 gelagert ist, und
die oberen Keile 713 entspannt bzw. freigegeben sind;
Fig. 11-2 erläutert ein oberes Aufnahmebrett bzw. -platte 714, das durch eine
entsprechende obere Aufnahmebuchse 716 gehoben ist, um die oberen Keile
713 aufwärts in einem Abstand zu tragen, während ein oberes Druckbrett
bzw. -platte 712 von den oberen Keilen 713 beabstandet ist;
Fig. 11-3 erläutert die obere Aufnahmebuchse 716, die zurückbewegt ist, um
das obere Aufnahmebrett 714 zurückzuführen, während die oberen Keile 713
von einem oberen Ankerpunkt 715 in einem Abstand beabstandet sind;
Fig. 11-4 erläutert eine Hauptbuchse 717, die in einem Abstand erweitert ist
bei freigegebener unterer Feder 7110, wobei die oberen Keile 713 zusammen
gedrückt sind durch die obere Druckplatte 712, um die vorgespannten Vor
spanngliederfestzuklemmen, wobei die Last allmählich auf den oberen Anker
punkt 715 verschoben wird;
Fig. 11-5 erläutert die Hauptbuchse 717, die in einem weiteren Abstand bei
komprimierter oberer Feder 711 erweitert ist, wobei die Last auf dem oberen
Anker 715 getragen wird, und die unteren Keile 7130 freigegeben sind;
Fig. 11-6 erläutert eine untere Aufnahmebuchse 7160, die in einem Abstand
erweitert ist, um die unteren Keile 7130 in eine geeignete Position zu bewe
gen;
Fig. 11-7 erläutert die untere Aufnahmebuchse 7160, die in ihre ursprüngliche
Position zurückgekehrt ist;
Fig. 11-8 erläutert die Hauptbuchse 717, die zurückbewegt ist bei freigegebe
ner oberer Feder 711, wobei die vorgespannten Vorspannglieder 72 abge
senkt sind und das Plattenfundament abgesenkt ist; und
Fig. 12 erläutert den Aufbau der Keile und der Anker im Detail.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Stützwand 1 zuerst aufgebaut. Die
Stützwand 1 wird gemäß der Natur des Erdreichs und des Grundwasser-
Pegels aufgebaut und kann ein Palisadenpfahl, ein Stahlschichtpfahl oder eine
Betonwand bzw. Schlitzwand sein. Die Stützwand wird benutzt, um die
Stabilität der Baustelle zu gewährleisten, um deren Zusammenbruch zu
verhindern, und um die Belastung auf die Basis zu übertragen. Tragsäulen 2
werden sodann aufgebaut. Die Tragsäulen 2 werden hergestellt durch Aufbau
von Beton-Großpfählen 3 in der Mitte der Säulen des Gebäudes und sodann
durch Befestigen der Stahlsäulen in der Mitte der jeweiligen Beton-Groß
pfähle. Bevor ein Plattenfundament gemäß der Erfindung die Last des Gebäu
des tragen kann, werden die Tragsäulen verwendet, um zu ermöglichen, daß
die Last des Gebäudes auf die Beton-Großpfähle 3 übertragen wird.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 2 wird ein erster Aushub begonnen,
nachdem die Stützwand 1, die Tragsäulen 2 und die Beton-Großpfähle 3
fertiggestellt sind, und sodann wird ein Plattenfundament 6 hergestellt. Nach
dem Aufbau des Plattenfundaments 6 werden Bodenformen 4 an einer oberen
Platte 61 des Plattenfundaments 6 befestigt, und eine Versteifungseinrich
tung 5 an dessen Bodenplatte 62 befestigt. Während des Aufbaus des Plat
tenfundaments 6 sollte eine große Öffnung (nicht gezeigt) für die Zugangs
kontrolle und zum Einbringen eines ziehend arbeitenden Löffelbaggers freige
lassen werden. Öffnungen werden freigehalten durch das Plattenfundament
6, um die Tragsäulen 2 von dem Plattenfundament 6 zu trennen. Der Rand
des Plattenfundaments 6 sollte von der Stützwand 1 getrennt sein, um einen
Kontakt zwischen den beiden zu verhindern. Die Präzision der Tragsäulen 2
liegt normalerweise innerhalb von 1/300, wobei die Abweichung der Tragsäu
len 2 innerhalb von 7 cm liegen muß, wenn die Aushubtiefe 20 m beträgt.
Daher berührt das Plattenfundament die Tragsäulen während deren Absen
kung nicht, wenn die Tragsäulen von der Kante des Plattenfundaments in
einem Abstand von wenigstens 15 cm beabstandet sind.
Die Öffnungen auf dem Plattenfundament für die Tragsäulen sind groß. Daher
kann der Grundpfeiler des Plattenfundaments in der Form eines "#" herge
stellt werden, wobei die Öffnung in der Mitte gemacht ist, um jeweilige
Tragsäulen durchzuführen. Der Rand des Plattenfundamentes muß von der
Stützwand in einem geeigneten Abstand getrennt sein, um die Kontaktierung
zu vermeiden. Wenn die Stützwand auf seiner fortlaufenden Beton-Schlit
zwand gebildet ist, kann der Abweichungsbetrag etwa 7 cm betragen, wenn
die Tiefe des Aushubs etwa 20 m beträgt. Wenn die Stärke der Verformung
der fortlaufenden Beton-Schlitzwand etwa 15 cm sein kann, bei einer erreich
ten Aushubtiefe von 20 in, plus dem Abstand zum Einbau von Versteifungs
einrichtungen, muß daher der Abstand zwischen dem Plattenfundament und
der Stützwand von minimal 40 cm eingehalten werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8-1 ist eine Versteifungseinrichtung 5 mit H-
Trägern 51 und Ölbuchsen bzw. Ölpumpen 52 aufgebaut und an der Boden
platte 62 des Plattenfundaments 6 befestigt. Die Versteifungsposition bzw.
Klammerposition der Versteifungseinrichtung 5 wird bewegt, wenn das
Plattenfundament 6 abgesenkt wird und daher wird die Stützwand 1 sicher
gestützt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8-2 wird die Versteifungseinrichtung eingebaut
zwischen der Stützwand und dem Plattenfundament. Ein Spalt mit einer
Breite L ist zwischen der Stützwand und dem Plattenfundament 6 gebildet,
wobei L wenigstens 45 cm beträgt. Sie besteht aus Ölbuchsen 54 und Rollen
53. Stahlschienen 55 sind auf dem Plattenfundament längs der Bahn gebildet,
in der die Rollen 53 bewegt werden. Daher ist der Reibungskoeffizient zwi
schen der Versteifungseinrichtung und der Stützwand immer größer als der
Reibungskoeffizient zwischen der Versteifungseinrichtung und dem Platten
fundament, und die Versteifungseinrichtung kann durch ein Stahlseil aufge
hängt werden, das durch Seilscheiben bzw. Antriebsscheiben 56 angetrieben
wird, um die Position der Versteifungseinrichtung leicht einzustellen und zu
fixieren. Wenn das Plattenfundament abgesenkt wird, liefern die Ölbuchsen
54 einen konstanten Druck, um die Stützwand fortlaufend abzustützen. Im
bekannten Aushubverfahren wird der Seitendruck der Haltewand durch
Erdreich unterhalb der Aushubfläche und durch die oben eingebaute Ver
steifungsstruktur abgestützt. Das Aushubgebiet wird instabil wegen der
reduzierten Last. Daher muß das Aushubgebiet unverzüglich abgestützt
werden. Gemäß herkömmlichen Verfahren braucht es etwa 7 bis 10 Tage, um
einen Versteifungsaufbau einzubauen, der eine Stützwand abstützt. Wenn ein
umgekehrtes Aushubverfahren eingesetzt wird, braucht es mehr als 30 Tage,
um Bodenplatten-Halterahmen einzubauen und eine Bodenplatte zum Ab
stützen einer Haltewand abzuschließen. Wenn das Verfahren gemäß der
Erfindung eingesetzt wird, ist eine obere Bodenplatte abgeschlossen, wenn
der Aushub beendet ist, und die fertiggestellte Bodenplatte ist stark genug,
um die Stützwand abzustützen. Wenn die Versteifungseinrichtung für das
Plattenfundament freigegeben wird, wird die Bodenplatte oberhalb der oberen
Platte des Plattenfundaments fertiggestellt, um die Stützwand zu tragen, und
sodann kann das Plattenfundament schnell abgesenkt werden, um das
nächsttiefere Niveau zu tragen. Die Verspannungs- bzw. Versteifungsarbeit
kann innerhalb etwa eines halben Tages nach dem Aushub geschehen. Jede
der Ölbuchsen 52 ist mit einer Ölpumpe durch einen Ölschlauch bzw. Öllei
tung verbunden. Daher kann der Druck der Ölbuchsen leicht gemäß der Last
gesteuert bzw. geregelt werden. Während der Plattenfundament-Absenk
operation wird der Druck der Ölbuchsen auf 0 eingestellt und sodann werden
die H-Träger 51 von der Stützwand nach innen bewegt, um zu ermöglichen,
daß das Plattenfundament abgesenkt wird. Der Druck der Ölbuchsen kann in
einem festgelegten Bereich gehalten werden, um die H-Träger in Kontakt mit
der Stützwand zu halten, so daß das Plattenfundament fortlaufend die Stüt
zwand abstützt, wenn sie abgesenkt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine Grund-Bodenplatte 8 auf den Bodenfor
men 4 aufgebaut und daher sind die Grund-Bodenplatte 8, die Tragsäulen 2
und die Stützwand 1 miteinander kombiniert. Wenn die Grund-Bodenplatte 8
abgeschlossen ist, stützt sie die Stützwand 1, um eine Querbewegung der
Stützwand 1 zu verhindern, und wird verwendet, um die Tragsäulen 2 zu
fixieren und Baumaterial aufzunehmen. Die Grund-Bodenplatte kann aber auch
verwendet werden als Arbeitsnische bzw. Arbeitsplatz, um zu ermöglichen,
daß die Untergrundarbeiten ohne Beeinflussung durch das Wetter fortgesetzt
werden können. Eine Aufhängeinrichtung 7 besteht aus Aufhängungsbuchsen
71 und Vorspanngliedern 72. Die Aufhängungsbuchsen 71 sind jeweils an
Trägern 73 auf den Tragsäulen befestigt. Die vorspannenden Vorspannglieder
72 sind jeweils zwischen den Aufhängungsbuchsen 71 und einem Grund
träger 63 des Plattenfundaments befestigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 müssen die vorspannenden Vorspannglieder in
eine Länge geschnitten werden, die auf der Tiefe der Aushebung beruht. Das
Verankerungsende der vorspannenden Vorspannglieder kann in Stellung auf
verschiedene Weise fixiert werden. Das Verankerungsende der vorspannen
den Vorspannglieder kann in einer Schleife angeordnet und sodann in den
Bodenträger 63 des Plattenfundaments eingelassen werden. Andererseits
können Schraubenrohre 74 in dem Plattenfundament eingelassen bzw. ein
gebaut werden, um die vorspannenden Vorspannglieder einzusetzen, und
sodann werden Vorspannglieder an dem Plattenfundament befestigt durch
Gießen von Beton in die Schraubenrohre 74. Mechanische Verankerungen
können alternativ verwendet werden, um die vorspannenden Vorspannglieder
an dem Plattenfundament zu befestigen.
Fig. 11-1 bis 11-8 zeigen, daß die vorspannenden Vorspannglieder nicht in
die Aufhängungsbuchsen von oben bewegt werden, sondern aus den Aufhän
gungsbuchsen von unten her herausbewegt werden. Fig. 11-1 erläutert die
vorspannenden Vorspannglieder 72, die durch die unteren Keile 7130 ge
klemmt sind, wobei eine untere Feder 7110 zusammengedrückt ist, wobei die
Last auf einem unteren Anker 7150 abgestützt wird und oberen Keile 713
entspannt sind. Fig. 11-2 erläutert ein oberes Aufnahmebrett 714, das durch
eine entsprechende obere Aufnahmebuchse 716 gehoben ist, um die oberen
Keile 713 aufwärts zu tragen in einem Abstand, während ein oberes Druck
brett 712 von den oberen Keilen 713 beabstandet ist. Fig. 11-3 erläutert die
obere Aufnahmebuchse 716, die zurückbewegt ist, um das obere Aufnahme
brett 714 zurückzuführen, während die oberen Keile 713 von einem oberen
Anker 715 in einem Abstand von etwa 15 cm beabstandet sind. Fig. 11-4
erläutert eine Hauptbuchse 717, die in einem Abstand größer 15 cm erweitert
ist bei entspannter unterer Feder 7110, wobei die oberen Keile 713 durch das
obere Druckbrett 712 zusammengedrückt sind, um auf die vorspannenden
Vorspannglieder zu klemmen, und die Last allmählich auf den oberen Anker
715 verschoben ist. Fig. 11-5 erläutert die Hauptbuchse 717, die in einem
Abstand von 20 cm erweitert ist bei komprimierter oberer Feder 711, wobei
die Last auf dem oberen Anker 715 abgestützt ist, und die unteren Keile
7130 freigegeben sind. Fig. 11-6 erläutert eine untere Aufnahmebuchse
7160, die erweitert ist in einem Abstand von 15 cm, um die unteren Keile
7130 in eine geeignete Position zu bewegen. Fig. 11-7 erläutert die untere
Aufnahmebuchse 7160, die in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt ist.
Fig. 11-8 erläutert die Hauptbuchse 717, die bei entspannter oberer Feder
711 zurückbewegt ist, wobei die vorspannenden Vorspannglieder 72 abge
senkt werden, und das Plattenfundament abgesenkt wird. Ein Arbeitszyklus,
wie in Fig. 11-1 bis 11-8 gezeigt, veranlaßt die vorspannenden Vorspann
glieder zur Senkung um 10 cm. Entweder die oberen Keile oder die unteren
Keile klemmen die vorspannenden Vorspannglieder bei Betätigung der Auf
hängungsbuchsen. Durch Wiederholen der Operation der Auf
hängungsbuchsen kann das Plattenfundament schnell auf eine vorbestimmte
Position gesenkt werden.
Fig. 10 ist eine Aufsicht, die die Anordnung der Aufhängungseinrichtung
zeigt. Aus der Auslegung wird die auf die Aufhängungsbuchsen zu verteilende
Last an unterschiedlichen Stellen jeweils berechnet. Die Hebelast jeder Auf
hängungsbuchse ist gleich einer mit dem Öldruck multiplizierten Kolbenfläche.
Daher kann die Kolbenfläche jeder Aufhängungsbuchse gemäß der Last
bestimmt werden.
Fig. 9 ist ein Ölschleifen-Leitungsflußdiagramm der Aufhängungsbuchsen und
Versteifungsbuchsen. Durch Ölschläuche von demselben Durchmesser und
derselben Länge mit einer geringen Flußgeschwindigkeit hat jede Buchse
einen Druck, der derselbe ist wie in einem Drucköltank. Unterschiedliche
Lasten werden jeweils bewegt durch Verwenden desselben Drucks, um
Kolben von unterschiedlichen Größen zu bewegen. Durch die Ölschleife
werden alle Aufhängungsbuchsen 71 gleichzeitig betätigt. Das Öldruck-
System trägt nur dann die Last, wenn die Aufhängungsbuchsen betätigt
werden, d. h. es trägt die Last, wenn das Plattenfundament abgesenkt wird.
Wenn ein Ölleck während der Absenkoperation des Plattenfundaments auf
tritt, können sich die Aufhängungsbuchsen nicht erstrecken bzw. erweitern
bzw. dehnen und die Sicherheit des Systems ist gewährleistet. Der Schaden
kann repariert werden und der Betrieb kann erneut gestartet werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 sollte während des Aufbaus jeder Boden
platte eine große Öffnung aufrecht erhalten werden, durch die ein Greifbagger
bzw. ein -kran in der vertikalen Richtung gräbt, und sodann wird ein Löffel
bagger durch die große Öffnung geführt, um einen Unterbodenaushub vor
zunehmen. Die Absenkung des Plattenfundaments wird betrieben durch die
Aufhängungseinrichtung. Die Aufhängungseinrichtung wird betrieben durch
eine Synchronisiersteuerung, so daß das Plattenfundament stabil auf eine
vorbestimmte Position abgesenkt werden kann. Wenn das Plattenfundament
abgesenkt wird, werden die Bodenformen auf der Oberplatte des Plattenfun
daments gleichzeitig abwärts getragen und von der fertiggestellten Boden
platte getrennt. Daher ist es nicht notwendig, die Formen nach unten zu
ziehen und zu entfernen und sodann die Formen wiederholt aufzustellen, und
die Bodenformen werden für eine wiederholte Verwendung behalten. Diese
Anordnung reduziert in großem Umfang den Materialverbrauch und den
Arbeitsaufwand.
Wie oben angegeben verwendet die vorliegende Erfindung die Bodenformen
4 auf der Oberplatte 61 des Plattenfundamentes 6, um verschiedene Unter
bau-Bodenplatten aufzubauen. Daher ist das Verfahren vereinfacht, der
Arbeitsaufwand stark vermindert und die Baugeschwindigkeit vergrößert. Da
das Plattenfundament 6 als Arbeitsstufe verwendet wird, liefert es hohe
Steifigkeit und Stabilität für einen sicheren Betrieb.
Während des Aufbaus der Bodenplatte wird der Aushubbetrieb durchgeführt
und die Bodenplatte kann gleichzeitig mit einem Dampfaushärtverfahren
behandelt werden und daher kann die nächste Plattenfundament-Absenk
operation rechtzeitig ausgeführt werden. Sobald der Aushub eine vorbestimm
te Tiefe für die Fundamentbasis erreicht, wird eine 15 cm Beton-Blendschicht
(nicht gezeigt) hergestellt, um die Aushuboberfläche zu glätten. Nachdem die
Beton-Blendschicht hergestellt ist, wird das Plattenfundament 6 rasch auf die
Fundamentbasis abgesenkt. Durch das Gewicht des Plattenfundaments 6 sind
die Zustände der Bodenhebung, des Rückschlags und der Bewegung der
Stützwand beschränkt.
Das offene Bauverfahren durch mit Bodenplatten versteifte Stützwände, wie
oben beschrieben, liefert zahlreiche Vorteile, die nachstehend aufgeführt sind.
Zunächst ist die Ausrüstung für das offene Bauverfahren einfach und kann
wiederholt ohne Abbau und Neuaufbau verwendet werden. Zusätzlich werden
die Aufhängungseinrichtung und die Versteifungseinrichtung durch das
Öldrucksystem betrieben und somit ist der Betrieb sicher.
Die kompakte Größe der Ausrüstung führt zu einem einfachen und sauberen
Operationsraum, wodurch ein geringerer Operationsraum benötigt wird.
Die Versteifungsoperation ist sehr viel wirksamer und sicherer wegen der Ver
wendung des Plattenfundamentes, der Aufhängungseinrichtung und der
Versteifungseinrichtung, und somit sind die Querbewegung der Stützwand
und der Widerstand des Baulandes begrenzt.
Das Plattenfundament kann als Arbeitsstufe zum Aufbauen von Grund-Boden
platten und Bodenplatten für alle Unterbauböden verwendet werden, wodurch
der Materialverbrauch und der Arbeitseinsatz stark vermindert werden kann.
Wenn der Aushub die gewünschte Tiefe erreicht, kann das Plattenfundament
schnell auf die Fundamentbasis abgesenkt werden, um eine Bodenhebung und
einen Rückschlag zu begrenzen.
Es ist sicher und vorteilhaft, die fertiggestellten Unterbauböden als Verstei
fungsaufbau zu verwenden.
Da der Grundboden vorausgehend hergestellt wurde, kann er als Arbeitsstufe
verwendet werden und somit ist die Unterbodenoperation frei von Wetterein
flüssen.
Der Grundaufbau und der Unterbodenaufbau können zur selben Zeit bewerk
stelligt werden.
Die Erfindung ist geeignet für großbemessene tiefe Aushubarbeiten und für
den Aushub eines unregelmäßigen Basisgrundes oder eines Basisgrundes mit
einer ungleichmäßigen seitlichen Baulandbelastung.
Claims (4)
1. Verfahren zum Erstellen einer Baukonstruktion mit einer Vielzahl von
mit Bodenplatten versteiften Stützwänden (1), mit folgenden Schritten:
- a) Aufbauen der Stützwände (1) und dann Aufbauen einer Vielzahl von Tragsäulen in den Stützwänden (1), welche eine größere Höhe als die Stützwände (1) haben;
- b) Aufbauen wenigstens eines Beton-Großpfahls (3) und Befestigen einer mittleren Tragsäule (2) in jedem der Beton-Großpfähle (3);
- c) Durchführen eines ersten Aushubs bis auf eine erste vorbe stimmte Tiefe;
- d) Herstellen eines Plattenfundaments (6), das von den Stützwän den (1) in einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist;
- e) Einbauen einer Versteifungseinrichtung (5) zum Versteifen der Stützwände (1) in dem Plattenfundament (6) und Einbauen von Trägern (73) auf den Tragsäulen und mittleren Tragsäulen (2), wobei eine Aufhängeinrichtung (7) auf den Trägern (73) vor gesehen ist, um das Plattenfundament (6) aufzuhängen, und Stahlseile (72) an dem Plattenfundament (6) befestigt sind, das an der Aufhängeinrichtung (7) aufgehängt ist;
- f) Einbauen von Bodenformen (4) zum Gießen und Bilden einer Grundbodenplatte (8) und einer Bodenform-Halteeinrichtung zum Halten der Bodenformen (4) auf dem Plattenfundament (6);
- g) Gießen und Bilden der Grund-Bodenplatte (8);
- h) Durchführen eines weiteren Aushubs auf eine weitere vorbe stimmte Tiefe;
- i) Absenken des Plattenfundamentes (6), das mit den Bodenfor men (4) und den Bodenform-Halteeinrichtungen versehen ist, durch die Aufhängeinrichtung (7), und Trennen der Bodenformen (4) von der Grund-Bodenplatte (8);
- j) Abstützen der Stützwände (1) durch die Versteifungseinrichtung (5), die auf dem Plattenfundament (6) vorgesehen ist, und Gie ßen und Bilden eines Unterbaubodens;
- k) Wiederholen der obigen Schritte h) bis j) bis zu dem Ende des Aushubs; und
- l) Verschließen des Operationslochs, um einen Untergrundbau zu beenden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Versteifungseinrichtung (5) H-
Träger (51) und Ölbuchsen (52) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Versteifungseinrichtung (5)
Ölbuchsen (54) und wenigstens eine Rolle (53) aufweist, die auf den
Ölbuchsen (54) vorgesehen ist, wobei die Versteifungseinrichtung (5)
zwischen dem Plattenfundament (6) und den Stützwänden (1) durch
eine Fördereinrichtung bzw. Hubeinrichtung aufgehängt ist, die auf der
Grund-Bodenplatte (8) vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aufhängeinrichtung (7) wenig
stens ein Stahlseil (72), obere und untere Klemmeinrichtungen aufweist
zum Klemmen des Stahlseils (72), und eine Vielzahl von vertikal an
geordneten Ölbuchsen, wobei die auf das Stahlseil (72) ausgeübte
Last der oberen oder unteren Klammereinrichtung auf die untere oder
obere Klammereinrichtung durch Verwendung der Vielzahl von Ölbuch
sen übertragen wird, wobei ein Betriebszyklus der Vielzahl von Öl
buchsen das Stahlseil (72) veranlaßt, sich um eine vorbestimmte
Strecke in einer Richtung zu bewegen.
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DE19944411373 DE4411373C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944411373 DE4411373C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden |
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Family Applications (1)
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-
1994
- 1994-03-31 DE DE19944411373 patent/DE4411373C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4411373A1 (de) | 1995-10-05 |
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