DE4411373C2 - Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden - Google Patents

Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden

Info

Publication number
DE4411373C2
DE4411373C2 DE19944411373 DE4411373A DE4411373C2 DE 4411373 C2 DE4411373 C2 DE 4411373C2 DE 19944411373 DE19944411373 DE 19944411373 DE 4411373 A DE4411373 A DE 4411373A DE 4411373 C2 DE4411373 C2 DE 4411373C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foundation
plate
floor
excavation
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944411373
Other languages
English (en)
Other versions
DE4411373A1 (de
Inventor
Chia Hsiung Huang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944411373 priority Critical patent/DE4411373C2/de
Publication of DE4411373A1 publication Critical patent/DE4411373A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4411373C2 publication Critical patent/DE4411373C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden, insbesondere zum Aufbau eines Fundamentes, insbesondere durch mit Bodenplatten versehenen bzw. versteifte bzw. ver­ spannte Stützwände.
Verschiedene Fundament-Aushubverfahren können entsprechend dem Boden­ aufbau und den Aushubdimensionen eingesetzt werden. Ein herkömmliches Aushubverfahren für ein Fundament bzw. einen Unterbau beginnt mit dem Aufbau einer Stützwand, um mit dem Aushub des ersten Bodens bzw. Stock­ werks zu beginnen, und sieht sodann die Errichtung des Versteifungsrahmens zum Haltern der Stützwand vor. Nach der Errichtung des Versteifungsrahmens geht man über zu dem Aushub des zweiten Stockwerks und zur Errichtung des Versteifungsrahmens für das zweite Stockwerk, um die Stützwand zu tragen. Durch Wiederholen der oben genannten Verfahren wird die Fundamentbasis hergestellt. In der Praxis ist es schwierig und erfordert viel Zeitaufwand, die Unterboden-Versteifungsrahmen zu errichten. Während eines Fundament- Aushubverfahrens führt die Dekompression der Erdreichlast zu einer Bodenhebung und zu einer Verformung der Stützwand. Beim Fortschreiten des Aushubverfahrens erzeugt der Widerstand des Bodens hinter der Stützwand Risse bzw. Brüche in diesem Boden, wodurch nahegelegene Gebäude beschädigt werden. Daher führt eine Verzögerung beim Errichten eines Versteifungsrahmens gewöhnlich zu Fehlern beim Fundament-Aushub. Ein Problem liegt darin, die Versteifungsrahmen während des Fundament-Aushubs schnell zu errichten. Gemäß herkömmlichen Aushubverfahren ist die Errichtung von Versteifungsrahmen sehr kompliziert.
Aus der Schweizerischen Bauzeitung, Heft 43 vom 27. Oktober 1977 Seite 776, insbesondere dem Artikel "Parkhaus in Untertag-Bauweise" ist ein Verfahren bekannt zum Erstellen einer Baukonstruktion mit einer Vielzahl von Bodenplatten versteiften Stützwänden mit folgenden Schritten:
  • a) Aufbauen der Stützwände und dann Aufbauen einer Vielzahl von Tragsäulen in den Stützwänden, welche eine größere Höhe als die Stützwände haben;
  • b) Aufbauen wenigstens eines Beton-Großpfahls und Befestigen einer mittleren Tragsäule in jedem der Beton-Großpfähle;
  • c) Durchführen eines ersten Aushubs bis auf eine erste vorbestimmte Tiefe; vgl. hierzu insbes. die Schemaskizzen 1-6 auf Seite 778;
  • Gießen und Bilden der Grund-Bodenplatte bzw. des Deckels mittels einer konventionellen Schalung;
  • h) Durchführen eines weiteren Aushubs auf eine weitere vorbestimmte Tiefe; Erstellen bzw. im weiteren Verlauf Absenken einer Hängschalung, die mit den Bodenformen und den Bodenform-Halteeinrichtungen versehen ist, mit einer Aufhängeeinrichtung und Trennen der Bodenformen von den jeweiligen Zwischenböden, vgl. hierzu insb. auf Seite 779 linke Spalte den Absatz 3;
  • j) Abstützen der Stützwände durch eine Versteifungseinrichtung in Form einer Umspriessung, die auf die darüberliegende Decke vorgesehen ist, und Gießen und Bilden eines Unterbaubodens.
Aus dem Handbuch "Betonkonstruktionen im Tiefbau" von Baldauf, Timm, Verlag Ernst & Sohn, 1988 ist es bekannt die Stützwände in einem Zug bis auf die endgültige Grundtiefe zu erstellen und die Versteifungseinrichtung zum Versteifen der Stützwände in Form von temporären Stahlsteifen einzusetzen.
Alle bekannten Verfahren sind lediglich einsetzbar bei flachen bis mittleren Tiefen und sind insbesondere unzulänglich bei schlechter Bodenqualität, das heißt wenn der Boden weich ist oder der Grundwasserspiegel hoch ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, welches auch bei schlechter Bodenqualität oder bei hohem Grundwasserspiegel eingesetzt werden kann, bei welchem die Baukosten gering gehalten werden können und bei welchem die gefährliche Phase des Aushebens reduziert ist, während welcher ein hohes Risiko besteht, daß Erdreich nach rutschen kann oder ein unausgeglichener Druck die Widerstandsfähigkeit der Rückhaltewand überschreiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion durch eine Vielzahl von mit Bodenplatten versteiften Stützwänden, das die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Aufbauen der Stützwände und dann Aufbauen einer Vielzahl von Tragsäulen in den Stützwänden, welche eine größere Höhe als die Stützwände haben,
  • b) Aufbauen wenigstens eines Beton-Großpfahls und Befestigen einer mittleren Tragsäule in jedem der Beton-Großpfähle,
  • c) Durchführen eines ersten Aushubs bis auf eine erste vorbestimmte Tiefe,
  • d) Herstellen eines Plattenfundaments, das von den Stützwänden in einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist;
  • e) Einbauen einer Versteifungseinrichtung zum Versteifen der Stützwände in dem Plattenfundament und Einbauen von Trägern auf den Tragsäulen und den mittleren Tragsäulen, wobei eine Aufhängeinrichtung auf den Trägern vorgesehen ist um das Plattenfundament aufzuhängen, und Stahlseile an dem Plattenfundament befestigt sind, das an der Aufhängeinrichtung aufgehängt ist,
  • f) Einbauen von Bodenformen zum Gießen und Bilden einer Grund-Bodenplatte und einer Bodenform-Halteeinrichtung zum Halten der Bodenformen auf dem Plattenfundament,
  • g) Gießen und Bilden der Grund-Bodenplatte,
  • h) Durchführen eines weiteren Aushubs auf eine weitere vorbestimmte Tiefe,
  • i) Absenken des Plattenfundaments, das mit den Bodenformen und den Bodenform-Halteeinrichtungen versehenen ist, durch die Aufhän­ geinrichtung, und Trennen der Bodenformen von der Grund-Bodenplatte,
  • j) Abstützen der Stützwände durch die Versteifungseinrichtung, die auf dem Plattenfundament vorgesehen ist, und Gießen und Bilden eines Unterbaubo­ dens,
  • k) Wiederholen der Schritte h) bis j) bis zum Ende des Aushubs, und
  • l) Verschließen des Operationslochs, um einen Untergrundbau zu beenden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 erläutert relative Positionen einer Stützwand und von Tragsäulen;
Fig. 2 erläutert einen ersten ausgeführten Aushub, ein aufgebautes Plattenfun­ dament, eine Trägereinrichtung, eine Aufhängeinrichtung, und eingebaute Boden­ formen;
Fig. 3 erläutert eine abgeschlossene Grund-Bodenplatte;
Fig. 4 und 5 erläutern das laufende offene Bauverfahren;
Fig. 6 erläutert einen aufgebauten Unterbau;
Fig. 7 erläutert Aufhängbuchsen bzw. Aufhänghubeinrichtungen, die in Trägern über den Tragsäulen eingebaut sind, sowie Vorspannglieder im vorgespannten Balken, befestigt an einem Plattenfundament;
Fig. 8-1 erläutert eine Versteifungseinrichtung, die an einer Bodenplatte des Plattenfundaments befestigt ist;
Fig. 8-2 erläutert die Versteifungseinrichtung, die zwischen dem Plattenfundament und der Stützwand eingebaut ist;
Fig. 9 ist ein Ölschleifen-Leitungsflußdiagramm für die Aufhängebuchsen und Versteifungsbuchsen;
Fig. 10 ist eine Aufsicht, die die Anordnung der Aufhängeinrichtung zeigt;
Fig. 11-1 erläutert die vorgespannten Vorspannglieder 72, die durch untere Keile 7130 mit einer unteren Feder 7110 geklammert sind, welche kom­ primiert ist, wobei die Last auf einem unteren Ankerteil 7150 gelagert ist, und die oberen Keile 713 entspannt bzw. freigegeben sind;
Fig. 11-2 erläutert ein oberes Aufnahmebrett bzw. -platte 714, das durch eine entsprechende obere Aufnahmebuchse 716 gehoben ist, um die oberen Keile 713 aufwärts in einem Abstand zu tragen, während ein oberes Druckbrett bzw. -platte 712 von den oberen Keilen 713 beabstandet ist;
Fig. 11-3 erläutert die obere Aufnahmebuchse 716, die zurückbewegt ist, um das obere Aufnahmebrett 714 zurückzuführen, während die oberen Keile 713 von einem oberen Ankerpunkt 715 in einem Abstand beabstandet sind;
Fig. 11-4 erläutert eine Hauptbuchse 717, die in einem Abstand erweitert ist bei freigegebener unterer Feder 7110, wobei die oberen Keile 713 zusammen­ gedrückt sind durch die obere Druckplatte 712, um die vorgespannten Vor­ spanngliederfestzuklemmen, wobei die Last allmählich auf den oberen Anker­ punkt 715 verschoben wird;
Fig. 11-5 erläutert die Hauptbuchse 717, die in einem weiteren Abstand bei komprimierter oberer Feder 711 erweitert ist, wobei die Last auf dem oberen Anker 715 getragen wird, und die unteren Keile 7130 freigegeben sind;
Fig. 11-6 erläutert eine untere Aufnahmebuchse 7160, die in einem Abstand erweitert ist, um die unteren Keile 7130 in eine geeignete Position zu bewe­ gen;
Fig. 11-7 erläutert die untere Aufnahmebuchse 7160, die in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt ist;
Fig. 11-8 erläutert die Hauptbuchse 717, die zurückbewegt ist bei freigegebe­ ner oberer Feder 711, wobei die vorgespannten Vorspannglieder 72 abge­ senkt sind und das Plattenfundament abgesenkt ist; und
Fig. 12 erläutert den Aufbau der Keile und der Anker im Detail.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Stützwand 1 zuerst aufgebaut. Die Stützwand 1 wird gemäß der Natur des Erdreichs und des Grundwasser- Pegels aufgebaut und kann ein Palisadenpfahl, ein Stahlschichtpfahl oder eine Betonwand bzw. Schlitzwand sein. Die Stützwand wird benutzt, um die Stabilität der Baustelle zu gewährleisten, um deren Zusammenbruch zu verhindern, und um die Belastung auf die Basis zu übertragen. Tragsäulen 2 werden sodann aufgebaut. Die Tragsäulen 2 werden hergestellt durch Aufbau von Beton-Großpfählen 3 in der Mitte der Säulen des Gebäudes und sodann durch Befestigen der Stahlsäulen in der Mitte der jeweiligen Beton-Groß­ pfähle. Bevor ein Plattenfundament gemäß der Erfindung die Last des Gebäu­ des tragen kann, werden die Tragsäulen verwendet, um zu ermöglichen, daß die Last des Gebäudes auf die Beton-Großpfähle 3 übertragen wird.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 2 wird ein erster Aushub begonnen, nachdem die Stützwand 1, die Tragsäulen 2 und die Beton-Großpfähle 3 fertiggestellt sind, und sodann wird ein Plattenfundament 6 hergestellt. Nach dem Aufbau des Plattenfundaments 6 werden Bodenformen 4 an einer oberen Platte 61 des Plattenfundaments 6 befestigt, und eine Versteifungseinrich­ tung 5 an dessen Bodenplatte 62 befestigt. Während des Aufbaus des Plat­ tenfundaments 6 sollte eine große Öffnung (nicht gezeigt) für die Zugangs­ kontrolle und zum Einbringen eines ziehend arbeitenden Löffelbaggers freige­ lassen werden. Öffnungen werden freigehalten durch das Plattenfundament 6, um die Tragsäulen 2 von dem Plattenfundament 6 zu trennen. Der Rand des Plattenfundaments 6 sollte von der Stützwand 1 getrennt sein, um einen Kontakt zwischen den beiden zu verhindern. Die Präzision der Tragsäulen 2 liegt normalerweise innerhalb von 1/300, wobei die Abweichung der Tragsäu­ len 2 innerhalb von 7 cm liegen muß, wenn die Aushubtiefe 20 m beträgt. Daher berührt das Plattenfundament die Tragsäulen während deren Absen­ kung nicht, wenn die Tragsäulen von der Kante des Plattenfundaments in einem Abstand von wenigstens 15 cm beabstandet sind.
Die Öffnungen auf dem Plattenfundament für die Tragsäulen sind groß. Daher kann der Grundpfeiler des Plattenfundaments in der Form eines "#" herge­ stellt werden, wobei die Öffnung in der Mitte gemacht ist, um jeweilige Tragsäulen durchzuführen. Der Rand des Plattenfundamentes muß von der Stützwand in einem geeigneten Abstand getrennt sein, um die Kontaktierung zu vermeiden. Wenn die Stützwand auf seiner fortlaufenden Beton-Schlit­ zwand gebildet ist, kann der Abweichungsbetrag etwa 7 cm betragen, wenn die Tiefe des Aushubs etwa 20 m beträgt. Wenn die Stärke der Verformung der fortlaufenden Beton-Schlitzwand etwa 15 cm sein kann, bei einer erreich­ ten Aushubtiefe von 20 in, plus dem Abstand zum Einbau von Versteifungs­ einrichtungen, muß daher der Abstand zwischen dem Plattenfundament und der Stützwand von minimal 40 cm eingehalten werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8-1 ist eine Versteifungseinrichtung 5 mit H- Trägern 51 und Ölbuchsen bzw. Ölpumpen 52 aufgebaut und an der Boden­ platte 62 des Plattenfundaments 6 befestigt. Die Versteifungsposition bzw. Klammerposition der Versteifungseinrichtung 5 wird bewegt, wenn das Plattenfundament 6 abgesenkt wird und daher wird die Stützwand 1 sicher gestützt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8-2 wird die Versteifungseinrichtung eingebaut zwischen der Stützwand und dem Plattenfundament. Ein Spalt mit einer Breite L ist zwischen der Stützwand und dem Plattenfundament 6 gebildet, wobei L wenigstens 45 cm beträgt. Sie besteht aus Ölbuchsen 54 und Rollen 53. Stahlschienen 55 sind auf dem Plattenfundament längs der Bahn gebildet, in der die Rollen 53 bewegt werden. Daher ist der Reibungskoeffizient zwi­ schen der Versteifungseinrichtung und der Stützwand immer größer als der Reibungskoeffizient zwischen der Versteifungseinrichtung und dem Platten­ fundament, und die Versteifungseinrichtung kann durch ein Stahlseil aufge­ hängt werden, das durch Seilscheiben bzw. Antriebsscheiben 56 angetrieben wird, um die Position der Versteifungseinrichtung leicht einzustellen und zu fixieren. Wenn das Plattenfundament abgesenkt wird, liefern die Ölbuchsen 54 einen konstanten Druck, um die Stützwand fortlaufend abzustützen. Im bekannten Aushubverfahren wird der Seitendruck der Haltewand durch Erdreich unterhalb der Aushubfläche und durch die oben eingebaute Ver­ steifungsstruktur abgestützt. Das Aushubgebiet wird instabil wegen der reduzierten Last. Daher muß das Aushubgebiet unverzüglich abgestützt werden. Gemäß herkömmlichen Verfahren braucht es etwa 7 bis 10 Tage, um einen Versteifungsaufbau einzubauen, der eine Stützwand abstützt. Wenn ein umgekehrtes Aushubverfahren eingesetzt wird, braucht es mehr als 30 Tage, um Bodenplatten-Halterahmen einzubauen und eine Bodenplatte zum Ab­ stützen einer Haltewand abzuschließen. Wenn das Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzt wird, ist eine obere Bodenplatte abgeschlossen, wenn der Aushub beendet ist, und die fertiggestellte Bodenplatte ist stark genug, um die Stützwand abzustützen. Wenn die Versteifungseinrichtung für das Plattenfundament freigegeben wird, wird die Bodenplatte oberhalb der oberen Platte des Plattenfundaments fertiggestellt, um die Stützwand zu tragen, und sodann kann das Plattenfundament schnell abgesenkt werden, um das nächsttiefere Niveau zu tragen. Die Verspannungs- bzw. Versteifungsarbeit kann innerhalb etwa eines halben Tages nach dem Aushub geschehen. Jede der Ölbuchsen 52 ist mit einer Ölpumpe durch einen Ölschlauch bzw. Öllei­ tung verbunden. Daher kann der Druck der Ölbuchsen leicht gemäß der Last gesteuert bzw. geregelt werden. Während der Plattenfundament-Absenk­ operation wird der Druck der Ölbuchsen auf 0 eingestellt und sodann werden die H-Träger 51 von der Stützwand nach innen bewegt, um zu ermöglichen, daß das Plattenfundament abgesenkt wird. Der Druck der Ölbuchsen kann in einem festgelegten Bereich gehalten werden, um die H-Träger in Kontakt mit der Stützwand zu halten, so daß das Plattenfundament fortlaufend die Stüt­ zwand abstützt, wenn sie abgesenkt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine Grund-Bodenplatte 8 auf den Bodenfor­ men 4 aufgebaut und daher sind die Grund-Bodenplatte 8, die Tragsäulen 2 und die Stützwand 1 miteinander kombiniert. Wenn die Grund-Bodenplatte 8 abgeschlossen ist, stützt sie die Stützwand 1, um eine Querbewegung der Stützwand 1 zu verhindern, und wird verwendet, um die Tragsäulen 2 zu fixieren und Baumaterial aufzunehmen. Die Grund-Bodenplatte kann aber auch verwendet werden als Arbeitsnische bzw. Arbeitsplatz, um zu ermöglichen, daß die Untergrundarbeiten ohne Beeinflussung durch das Wetter fortgesetzt werden können. Eine Aufhängeinrichtung 7 besteht aus Aufhängungsbuchsen 71 und Vorspanngliedern 72. Die Aufhängungsbuchsen 71 sind jeweils an Trägern 73 auf den Tragsäulen befestigt. Die vorspannenden Vorspannglieder 72 sind jeweils zwischen den Aufhängungsbuchsen 71 und einem Grund­ träger 63 des Plattenfundaments befestigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 müssen die vorspannenden Vorspannglieder in eine Länge geschnitten werden, die auf der Tiefe der Aushebung beruht. Das Verankerungsende der vorspannenden Vorspannglieder kann in Stellung auf verschiedene Weise fixiert werden. Das Verankerungsende der vorspannen­ den Vorspannglieder kann in einer Schleife angeordnet und sodann in den Bodenträger 63 des Plattenfundaments eingelassen werden. Andererseits können Schraubenrohre 74 in dem Plattenfundament eingelassen bzw. ein­ gebaut werden, um die vorspannenden Vorspannglieder einzusetzen, und sodann werden Vorspannglieder an dem Plattenfundament befestigt durch Gießen von Beton in die Schraubenrohre 74. Mechanische Verankerungen können alternativ verwendet werden, um die vorspannenden Vorspannglieder an dem Plattenfundament zu befestigen.
Fig. 11-1 bis 11-8 zeigen, daß die vorspannenden Vorspannglieder nicht in die Aufhängungsbuchsen von oben bewegt werden, sondern aus den Aufhän­ gungsbuchsen von unten her herausbewegt werden. Fig. 11-1 erläutert die vorspannenden Vorspannglieder 72, die durch die unteren Keile 7130 ge­ klemmt sind, wobei eine untere Feder 7110 zusammengedrückt ist, wobei die Last auf einem unteren Anker 7150 abgestützt wird und oberen Keile 713 entspannt sind. Fig. 11-2 erläutert ein oberes Aufnahmebrett 714, das durch eine entsprechende obere Aufnahmebuchse 716 gehoben ist, um die oberen Keile 713 aufwärts zu tragen in einem Abstand, während ein oberes Druck­ brett 712 von den oberen Keilen 713 beabstandet ist. Fig. 11-3 erläutert die obere Aufnahmebuchse 716, die zurückbewegt ist, um das obere Aufnahme­ brett 714 zurückzuführen, während die oberen Keile 713 von einem oberen Anker 715 in einem Abstand von etwa 15 cm beabstandet sind. Fig. 11-4 erläutert eine Hauptbuchse 717, die in einem Abstand größer 15 cm erweitert ist bei entspannter unterer Feder 7110, wobei die oberen Keile 713 durch das obere Druckbrett 712 zusammengedrückt sind, um auf die vorspannenden Vorspannglieder zu klemmen, und die Last allmählich auf den oberen Anker 715 verschoben ist. Fig. 11-5 erläutert die Hauptbuchse 717, die in einem Abstand von 20 cm erweitert ist bei komprimierter oberer Feder 711, wobei die Last auf dem oberen Anker 715 abgestützt ist, und die unteren Keile 7130 freigegeben sind. Fig. 11-6 erläutert eine untere Aufnahmebuchse 7160, die erweitert ist in einem Abstand von 15 cm, um die unteren Keile 7130 in eine geeignete Position zu bewegen. Fig. 11-7 erläutert die untere Aufnahmebuchse 7160, die in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt ist. Fig. 11-8 erläutert die Hauptbuchse 717, die bei entspannter oberer Feder 711 zurückbewegt ist, wobei die vorspannenden Vorspannglieder 72 abge­ senkt werden, und das Plattenfundament abgesenkt wird. Ein Arbeitszyklus, wie in Fig. 11-1 bis 11-8 gezeigt, veranlaßt die vorspannenden Vorspann­ glieder zur Senkung um 10 cm. Entweder die oberen Keile oder die unteren Keile klemmen die vorspannenden Vorspannglieder bei Betätigung der Auf­ hängungsbuchsen. Durch Wiederholen der Operation der Auf­ hängungsbuchsen kann das Plattenfundament schnell auf eine vorbestimmte Position gesenkt werden.
Fig. 10 ist eine Aufsicht, die die Anordnung der Aufhängungseinrichtung zeigt. Aus der Auslegung wird die auf die Aufhängungsbuchsen zu verteilende Last an unterschiedlichen Stellen jeweils berechnet. Die Hebelast jeder Auf­ hängungsbuchse ist gleich einer mit dem Öldruck multiplizierten Kolbenfläche. Daher kann die Kolbenfläche jeder Aufhängungsbuchse gemäß der Last bestimmt werden.
Fig. 9 ist ein Ölschleifen-Leitungsflußdiagramm der Aufhängungsbuchsen und Versteifungsbuchsen. Durch Ölschläuche von demselben Durchmesser und derselben Länge mit einer geringen Flußgeschwindigkeit hat jede Buchse einen Druck, der derselbe ist wie in einem Drucköltank. Unterschiedliche Lasten werden jeweils bewegt durch Verwenden desselben Drucks, um Kolben von unterschiedlichen Größen zu bewegen. Durch die Ölschleife werden alle Aufhängungsbuchsen 71 gleichzeitig betätigt. Das Öldruck- System trägt nur dann die Last, wenn die Aufhängungsbuchsen betätigt werden, d. h. es trägt die Last, wenn das Plattenfundament abgesenkt wird. Wenn ein Ölleck während der Absenkoperation des Plattenfundaments auf­ tritt, können sich die Aufhängungsbuchsen nicht erstrecken bzw. erweitern bzw. dehnen und die Sicherheit des Systems ist gewährleistet. Der Schaden kann repariert werden und der Betrieb kann erneut gestartet werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 sollte während des Aufbaus jeder Boden­ platte eine große Öffnung aufrecht erhalten werden, durch die ein Greifbagger bzw. ein -kran in der vertikalen Richtung gräbt, und sodann wird ein Löffel­ bagger durch die große Öffnung geführt, um einen Unterbodenaushub vor­ zunehmen. Die Absenkung des Plattenfundaments wird betrieben durch die Aufhängungseinrichtung. Die Aufhängungseinrichtung wird betrieben durch eine Synchronisiersteuerung, so daß das Plattenfundament stabil auf eine vorbestimmte Position abgesenkt werden kann. Wenn das Plattenfundament abgesenkt wird, werden die Bodenformen auf der Oberplatte des Plattenfun­ daments gleichzeitig abwärts getragen und von der fertiggestellten Boden­ platte getrennt. Daher ist es nicht notwendig, die Formen nach unten zu ziehen und zu entfernen und sodann die Formen wiederholt aufzustellen, und die Bodenformen werden für eine wiederholte Verwendung behalten. Diese Anordnung reduziert in großem Umfang den Materialverbrauch und den Arbeitsaufwand.
Wie oben angegeben verwendet die vorliegende Erfindung die Bodenformen 4 auf der Oberplatte 61 des Plattenfundamentes 6, um verschiedene Unter­ bau-Bodenplatten aufzubauen. Daher ist das Verfahren vereinfacht, der Arbeitsaufwand stark vermindert und die Baugeschwindigkeit vergrößert. Da das Plattenfundament 6 als Arbeitsstufe verwendet wird, liefert es hohe Steifigkeit und Stabilität für einen sicheren Betrieb.
Während des Aufbaus der Bodenplatte wird der Aushubbetrieb durchgeführt und die Bodenplatte kann gleichzeitig mit einem Dampfaushärtverfahren behandelt werden und daher kann die nächste Plattenfundament-Absenk­ operation rechtzeitig ausgeführt werden. Sobald der Aushub eine vorbestimm­ te Tiefe für die Fundamentbasis erreicht, wird eine 15 cm Beton-Blendschicht (nicht gezeigt) hergestellt, um die Aushuboberfläche zu glätten. Nachdem die Beton-Blendschicht hergestellt ist, wird das Plattenfundament 6 rasch auf die Fundamentbasis abgesenkt. Durch das Gewicht des Plattenfundaments 6 sind die Zustände der Bodenhebung, des Rückschlags und der Bewegung der Stützwand beschränkt.
Das offene Bauverfahren durch mit Bodenplatten versteifte Stützwände, wie oben beschrieben, liefert zahlreiche Vorteile, die nachstehend aufgeführt sind.
Zunächst ist die Ausrüstung für das offene Bauverfahren einfach und kann wiederholt ohne Abbau und Neuaufbau verwendet werden. Zusätzlich werden die Aufhängungseinrichtung und die Versteifungseinrichtung durch das Öldrucksystem betrieben und somit ist der Betrieb sicher.
Die kompakte Größe der Ausrüstung führt zu einem einfachen und sauberen Operationsraum, wodurch ein geringerer Operationsraum benötigt wird.
Die Versteifungsoperation ist sehr viel wirksamer und sicherer wegen der Ver­ wendung des Plattenfundamentes, der Aufhängungseinrichtung und der Versteifungseinrichtung, und somit sind die Querbewegung der Stützwand und der Widerstand des Baulandes begrenzt.
Das Plattenfundament kann als Arbeitsstufe zum Aufbauen von Grund-Boden­ platten und Bodenplatten für alle Unterbauböden verwendet werden, wodurch der Materialverbrauch und der Arbeitseinsatz stark vermindert werden kann.
Wenn der Aushub die gewünschte Tiefe erreicht, kann das Plattenfundament schnell auf die Fundamentbasis abgesenkt werden, um eine Bodenhebung und einen Rückschlag zu begrenzen.
Es ist sicher und vorteilhaft, die fertiggestellten Unterbauböden als Verstei­ fungsaufbau zu verwenden.
Da der Grundboden vorausgehend hergestellt wurde, kann er als Arbeitsstufe verwendet werden und somit ist die Unterbodenoperation frei von Wetterein­ flüssen.
Der Grundaufbau und der Unterbodenaufbau können zur selben Zeit bewerk­ stelligt werden.
Die Erfindung ist geeignet für großbemessene tiefe Aushubarbeiten und für den Aushub eines unregelmäßigen Basisgrundes oder eines Basisgrundes mit einer ungleichmäßigen seitlichen Baulandbelastung.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erstellen einer Baukonstruktion mit einer Vielzahl von mit Bodenplatten versteiften Stützwänden (1), mit folgenden Schritten:
  • a) Aufbauen der Stützwände (1) und dann Aufbauen einer Vielzahl von Tragsäulen in den Stützwänden (1), welche eine größere Höhe als die Stützwände (1) haben;
  • b) Aufbauen wenigstens eines Beton-Großpfahls (3) und Befestigen einer mittleren Tragsäule (2) in jedem der Beton-Großpfähle (3);
  • c) Durchführen eines ersten Aushubs bis auf eine erste vorbe­ stimmte Tiefe;
  • d) Herstellen eines Plattenfundaments (6), das von den Stützwän­ den (1) in einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist;
  • e) Einbauen einer Versteifungseinrichtung (5) zum Versteifen der Stützwände (1) in dem Plattenfundament (6) und Einbauen von Trägern (73) auf den Tragsäulen und mittleren Tragsäulen (2), wobei eine Aufhängeinrichtung (7) auf den Trägern (73) vor­ gesehen ist, um das Plattenfundament (6) aufzuhängen, und Stahlseile (72) an dem Plattenfundament (6) befestigt sind, das an der Aufhängeinrichtung (7) aufgehängt ist;
  • f) Einbauen von Bodenformen (4) zum Gießen und Bilden einer Grundbodenplatte (8) und einer Bodenform-Halteeinrichtung zum Halten der Bodenformen (4) auf dem Plattenfundament (6);
  • g) Gießen und Bilden der Grund-Bodenplatte (8);
  • h) Durchführen eines weiteren Aushubs auf eine weitere vorbe­ stimmte Tiefe;
  • i) Absenken des Plattenfundamentes (6), das mit den Bodenfor­ men (4) und den Bodenform-Halteeinrichtungen versehen ist, durch die Aufhängeinrichtung (7), und Trennen der Bodenformen (4) von der Grund-Bodenplatte (8);
  • j) Abstützen der Stützwände (1) durch die Versteifungseinrichtung (5), die auf dem Plattenfundament (6) vorgesehen ist, und Gie­ ßen und Bilden eines Unterbaubodens;
  • k) Wiederholen der obigen Schritte h) bis j) bis zu dem Ende des Aushubs; und
  • l) Verschließen des Operationslochs, um einen Untergrundbau zu beenden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Versteifungseinrichtung (5) H- Träger (51) und Ölbuchsen (52) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Versteifungseinrichtung (5) Ölbuchsen (54) und wenigstens eine Rolle (53) aufweist, die auf den Ölbuchsen (54) vorgesehen ist, wobei die Versteifungseinrichtung (5) zwischen dem Plattenfundament (6) und den Stützwänden (1) durch eine Fördereinrichtung bzw. Hubeinrichtung aufgehängt ist, die auf der Grund-Bodenplatte (8) vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aufhängeinrichtung (7) wenig­ stens ein Stahlseil (72), obere und untere Klemmeinrichtungen aufweist zum Klemmen des Stahlseils (72), und eine Vielzahl von vertikal an­ geordneten Ölbuchsen, wobei die auf das Stahlseil (72) ausgeübte Last der oberen oder unteren Klammereinrichtung auf die untere oder obere Klammereinrichtung durch Verwendung der Vielzahl von Ölbuch­ sen übertragen wird, wobei ein Betriebszyklus der Vielzahl von Öl­ buchsen das Stahlseil (72) veranlaßt, sich um eine vorbestimmte Strecke in einer Richtung zu bewegen.
DE19944411373 1994-03-31 1994-03-31 Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden Expired - Fee Related DE4411373C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944411373 DE4411373C2 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944411373 DE4411373C2 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4411373A1 DE4411373A1 (de) 1995-10-05
DE4411373C2 true DE4411373C2 (de) 1997-10-16

Family

ID=6514439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944411373 Expired - Fee Related DE4411373C2 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4411373C2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE4411373A1 (de) 1995-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1948985A1 (de) Vorgefertigter Gebaeudeteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10158524A1 (de) Pfahlvorrichtung und Verfahren zur Konstruktion von Betonpfählen in weichem Erdboden
DE1810310A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes
DE4411373C2 (de) Verfahren zum Erstellen einer offenen Baukonstruktion im Boden
DE2824562A1 (de) Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
DE2135577A1 (de) Kanalgrabenverbau- und bodeneinbaugeraet
DE202019100752U1 (de) Verbauvorrichtung
DE1963852A1 (de) Verfahren zum Errichten eines wenigstens teilweise in einem Gewaesser untergetauchten Bauwerks
DE4219078C2 (de) Vorrichtung zum Absenken eines Gründungsteils eines Bauwerkes in eine mit Grundwasser gefüllte Baugrube
DE2057263A1 (de) Vorrichtung zum Abstuetzen von Grabenwaenden
DE2645910A1 (de) Schalung sowie verfahren zur errichtung trichter- oder kegelfoermiger betonbauten
EP0381665B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Stranges aus Einzelelementen unter Wasser
WO2017133987A1 (de) Verfahren und system zum bodenseitigen abtrennen eines aus einem gestein herauszuarbeitenden körpers
DE2335378A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abteufen von schachtbauwerken
DE4025176A1 (de) Verfahren zum errichten eines kellers in wasserfuehrendem untergrund
EP1964978B1 (de) Verfahren zur Errichtung einer Kaianlage und Kaianlage
EP1553230B1 (de) Verfahren zum Abfangen von Stützmauern
DE2224267C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauwerken
DE1948985C (de) Verfahren zur Errichtung eines mehrstöckigen Bauwerks nach der Hubdeckenbauweise und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2913451A1 (de) Verbesserungen an mechanischen schalungen fuer die schnelle errichtung von gebaeuden, vorzugsweise zur verwendung auf der baustelle
DE2942428A1 (de) Verfahren zum ausbau von hafenanlagen o.dgl.
DD152156A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum variablen verbau von graeben
DE2037360A1 (de) Großflächenschalung und Verfahren zu ihrer Ausschalung
EP0340599A1 (de) Steuerbare Bodenplatte von Hochhäusern, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2252542A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die bauweise von oben nach unten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee