DE1994350U - Behaelter aus kunststoff vornehmlich verpackungsbehaelter in form eines konischen bechers. - Google Patents

Behaelter aus kunststoff vornehmlich verpackungsbehaelter in form eines konischen bechers.

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DE1994350U
DE1994350U DE1968SC045047 DESC045047U DE1994350U DE 1994350 U DE1994350 U DE 1994350U DE 1968SC045047 DE1968SC045047 DE 1968SC045047 DE SC045047 U DESC045047 U DE SC045047U DE 1994350 U DE1994350 U DE 1994350U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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    • B65D1/265Drinking cups

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

RA. 341500*14.6.68
Braunschweig," den 7» 6β. 1068 s21/Gl/gi
Behälter aus Kunststoff vornehmlich Verpackungsbehälter
in Form eines konischen Bechers -
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter aus Kunststoff, vor« nehmlich einen verpackungsbehälter, in Form eines konischen Be« ehers, mit zylindrischem Bandbereiche
Bekanntlich haben derartige Behälter? die seinerzeit üblichen Glas·» gefäße oder Steingut«Töpfe, die beispielsweise für die Verpackung von Joghurt dienten» abgelöst« Die zuletzt genannten schweren Gefäs» se waren für eine ausgesprochene Massenfertigung nicht mehr zweck« mäßig, so daß man sich schon vor einigen Jahren den leichteren Kunst" stoffverpackungen zuwandte»
Der Hauptgedanke bei den konischen Bechern ist der., eine rationelle Verpackung der leeren Gefäße im Rahmen des Transportes von dem Her·* steller* zu dem Abfüller zu erreichen, und zwar dadurchs daß die lee« ren Becher ineinander gestapelt werden« Dabei ergibt sich die Fordes rung, daß die Behälter nicht ineinander klemmen und für die Beschik» kung der Abfüllanlagen bei dem Abftiller leicht auseinander fallen»
Um dieses zu erreichen, muß ein ganz bestimmter Neigungswinkel des Bechers eingehalten werden» Darüber hinaus gibt es verschiedene Vor·* kehrungen, um das Ineinanderpressen der Becher zu verhindern» So ist es beispielsweise bekannt, mehrere starke Rippen im unteren inneren Bereich des Bechers vorzusehen, auf denen sich der Boden des jeweils hineingesetzten Bechers abstützt,
+ dieser Becher
«· 2 ■«
Von den vorgenannten inneren Stützrippen ist man vielfach deswegen abgegangen, weil häufig Füllgötreste im Bereich dieser Rippen hängen blieben und nur schwer entfernt werden konnten·
Es ist weiterhin sehr Verbreitet, dem Becher oben einen zylindrischen Rand zu geben, auf den sich der eingeschobene Becher abstützen soll«
Hinsichtlich des bei konischen Bechern sehr verbreiteten zylindrischen Randbereiches und den bevorzugten dünnen Wandungen (z«Bspa-O,5 mm) hat sich wiederum gezeigt, daß bei erheblichen Drücken oder"Stoßbeanspruchungen wie.-sie beispielsweise beim Transport oder beim Verladen solcher Becherstapel auftreten können, derartige Stapel aufgrund des elastischen Verhaltens der Kunststoffe doch ineinander gestaucht werden können und dann nur sehr schwer die Becher vereinzelt werden können« Bei gegebener Wanddicke kann durch eine Vergrößerung des Durchmessers dem nicht begegnet werden. Es wäre lediglich möglich, durch eine wesentliche Verstärkung des zylindrischen Teiles dem entgegenzuwirken. Dies hat jedoch erhebliche wirtschaftliche Nachteile, würde also beispielsweise den Herstellungsprozeß dieser Becher verzögern und verteuern«
Aufgabe der Neuerung ist es daher, unter Vermeidung der oben-genannten Nachteile, einen Behälter aus Kunststoff, vornehmlich einen Verpackungsbehälter, in Form eines konischen Bechers mit zylindrischem Randbereich zu schaffen, der beim Ineinandersetzen einer größeren Anzahl Behälter zu Stapeln, einem Ineinanderstauchen der einzelnen Becher infolge äußerer Beanspruchung sehr viel besser widersteht und der insbesondere ohne Mühe im Bereich der Abfüllanlagen vereinzelt werden kann« Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der zylindrische Randbereich auf seiner Innenseite eine Mehrzahl auf den Umfang verteilt angeordneter Rippen»aufweist. Diese Rippen bieten einen guten Widerstand+
gegen ein Ineinanderstauchen und ermöglichen in vorteilhafter Weise ein Vereinzeln der Becher. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Wanddicken unverändert beibehalten werden können«
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß wenigstens drei um je 120 versetzt zueinander angeordnete Rippen vorgesehen sind»
Nach einer bevorzugten Aussicherungsform sind sechs gleichmäßig versetzt zueinander angeordnete Rippen vorgesehen»
Zur Erreichung der vorgenannten Vorteile, ist es von Wichtigkeit, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung die Rippen tijser die gesamte Breite des zylindrischen Randbereiches verlaufen»
Die Becher selbst können aus einem tiefzieh««* blas« oder spritzgußfähigem Kunststoff bestehen«
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles» das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert«
Es zeigen:
Figur 1 Die geschnittene Seitenansicht eines Bechers gemäß der Neuerung«
Figur 2 Die Seitenansicht des oberen Bereichs des Bechers gemäß der Neuerung in stark vergrößerter Wiedergabe im Schnitt»
Mit 1 ist in der Figur 1 der Zeichnung die konische Seitenwandung des Bechers gemäß der Neuerung bezeichnet, die im Bereich des Bodens über einen ringförmigen Standflächenbereich 2 in dem leicht konkav -eingew&Lbten Boden 3 übergeht.
'. 4 „
Nach oben geht die Beeherwandung 1 über eine Stufe 4 in aen zylindrischen Randbereich. 5 über 5-und endet in einem schmalen waagerechten Flansch 6„ Letzterer dient als Auflage und Haltefläche für den Verschluß der aus einer aufgesiegelten oder um den Flansch 6 herumgelegten und angedrückten Folie (nicht dargestellt) bestehen kann.
Wie aus den Figuren der Zeichnung, insbesondere aus der Figur 2 klar au entnehmen ist, weist der zylindrische Wandbereich 5 auf seiner Innenseite eine Mehrzahl auf dem Umfang verteilt angeordneter Rippen 7 aufβ Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 zeigt im vorliegenden Falle 6 gleichmäßig auf dem Umfang angeordnete Rippen. Es sollten jedoch zur Erzielung des vorgenannten neuerungsgemäßen Effektes ^wenigstens einander angeordnete Rippen 7 vorgesehen sein»
genannten neuerungsgemäßen Effektes ^wenigstens drei um je 120 versetzt zu»»
Wie sich aus der Figur 2 klar ergibt, verlaufen die Rippen 7 über die gesamte Breite des zylindrischen Randbereiches 5*
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, ist die Wanddicke über den gesamten Querschnitt des Bechers gleich· Der Becher selbst kann aus einem tiefzieh-, blae- oder spritzgußfähigem Kunststoff bestehen«

Claims (2)

SCHUTZA NS FR UCi
1. Behälter aus Kunststoff, vornehmlich Verpackuiigsbehälter, in Form eines konischen Bechers mit zylindrischem Randbereiehs dadurch ge« kennzeichnet, daß der zylindrische Randbereich (S) auf-seiner In» nenseite eine Mehrzahl auf dem Umfang verteilt angeordneter Rippen (7) aufweist»
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei um je 1
gesehen sind*
drei um je 120 versetzt zueinander angeordneter Rippen (7) vor-*
3« Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordneter Rippen (7) vorgesehen sind«
4« Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) über die gesamte Breite des zylindrischen Randbereiches "(5-). verlaufen«
5* Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher aus tiefzieh-», blas- oder spritzgußfähigem Kunststoff bestehen«,
DE1968SC045047 1968-06-14 1968-06-14 Behaelter aus kunststoff vornehmlich verpackungsbehaelter in form eines konischen bechers. Expired DE1994350U (de)

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