DE19943495A1 - Vorrichtung zum Waschen von Wäschestücken - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Wäschestücken

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DE19943495A1 DE1999143495 DE19943495A DE19943495A1 DE 19943495 A1 DE19943495 A1 DE 19943495A1 DE 1999143495 DE1999143495 DE 1999143495 DE 19943495 A DE19943495 A DE 19943495A DE 19943495 A1 DE19943495 A1 DE 19943495A1
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Wilhelm Bringewatt
Hans-Joachim Rippe
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Kannegiesser Hoya GmbH
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Pharmagg Systemtechnik GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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Abstract

Vorrichtungen zum Waschen von Wäschestücken (Durchlaufwaschmaschinen 10) weisen eine drehbare Trommel (11) zum Waschen der Wäschestücke auf. Die Trommel (11) ist auf Laufrädern (22, 23) gelagert, die an einem Gestell (25) befestigt sind. Zur zuverlässigen Lagerung der Trommel (11) müssen gegenüberliegenden Endbereichen derselben mehr als zwei Laufräder (22, 23) zugeordnet werden. Die Folge ist eine statisch überbestimmte Lagerung der Trommel (11), wodurch die Laufräder (22, 23) unterschiedlich belastet werden. Außerdem führt ein Schaden an einem Laufrad (22, 23) bei bekannten Durchlaufwaschmaschinen (10) dazu, daß diese außer Betrieb gesetzt werden muß. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Durchlaufwaschmaschine (10) sind Gruppen aus mindestens zwei Laufrädern (22, 23) jeweils einer Schwinge (24) zugeordnet, die schwenkbar am Gestell (25) gelagert ist. Durch die verschwenkbaren Schwingen (24) werden die daran angeordneten Laufräder (22, 23) gleichmäßig belastet, so daß vier oder auch mehrere Laufräder (22, 23) jedem Endbereich der Trommel (11) ohne eine statische Überbestimmung zugeordnet werden können. Außerdem kann bei einem Schaden an einem Laufrad (22, 23) durch ein Arretieren der betreffenden Schwingen (24) das defekte Laufrad außer Kontakt mit der Trommel (11) gebracht und während des Betriebs der Durchlaufwaschmaschine (10) repariert oder ausgetauscht werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Wäsche­ stücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art werden in gewerb­ lichen Wäschereien eingesetzt. In einer drehenden Trommel der Vorrichtung werden die Wäschestücke im Durchlauf gewaschen, gespült und gegebenenfalls weiteren Behandlungen, insbesondere Nachbehandlungen, unterzogen. Die um eine mittige Längsmittel­ achse drehbare Trommel ist mit ihrem Mantel auf Laufrädern gelagert. Die Laufräder wiederum sind vorzugsweise frei drehbar an einem Gestell der Vorrichtung befestigt. Beim drehenden Antrieb der Trommel wälzt sich diese mit ihrem Trommelmantel auf den Laufrädern ab.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind gegenüberliegenden Endbereichen der Trommel jeweils mehr als zwei Laufräder in einer die Längsmittelachse der Trommel rechtwinklig schnei­ denden, aufrechten Ebene angeordnet, und zwar so, daß sie im gleichmäßigen Abstand zueinander auf einem unteren Umfangs­ bereich des Trommelmantels verteilt sind. Die Laufräder sind dabei frei drehbar auf ortsfest am Gestell gelagerten Achsen. Das Vorhandensein von drei oder mehreren Laufrädern in jedem Endbereich der Trommel führt zwangsläufig dazu, daß die Lauf­ räder ungleichmäßig belastet werden, weil aufgrund des Vor­ handenseins von mehr als zwei Laufrädern in jedem Endbereich der Trommel die Lagerung derselben statisch überbestimmt ist. Wird ein Laufrad funktionsuntüchtig, beispielsweise durch einen Lagerschaden, muß die Vorrichtung so lange stillgesetzt werden, bis der Schaden am betreffenden Laufrad behoben ist. Das führt in der Regel zu verhältnismäßig langen Stillstandszeiten der Vorrichtung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen von Wäschestücken zu schaffen, die eine gleichmäßige Belastung der zur Lagerung der Trommel dienenden Laufräder gewährleistet und im Falle der Funktions­ untüchtigkeit eines Laufrads zu keinen nennenswerten Betriebs­ störungen führt.
Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die beweglich am Gestell gelagerten Schwingen mit jeweils zwei Laufrädern können die beiden Lauf­ räder die jeweiligen Schwinge durch ein Verschwenken derselben in eine solche Position gebracht werden, daß sie mit gleich großen Kräften von außen gegen den Trommelmantel der zylin­ drischen Trommel drücken. Werden beispielsweise jedem Ende der Trommel zwei solche Schwingen zugeordnet, kann der jeweilige Endbereich der Trommel auf insgesamt vier Laufrädern gelagert werden, die sich durch ein entsprechendes Verschwenken der Schwingen dem Außenumfang des Mantels der Trommel selbsttätig so anpassen, daß sie gleichmäßig vom Gewicht der Trommel belastet werden.
Vorzugsweise sind die Schwingen an jeweils einer Drehachse frei schwenkbar am Gestell gelagert. An der schwenkbaren bzw. dreh­ baren Schwinge sind durch daran fest angeordnete Achsen wiederum die Laufräder frei drehbar gelagert. Alternativ ist es denkbar, den Laufrädern mitdrehende Wellen zuzuordnen, die zusammen mit den Laufrädern frei drehbar in entsprechenden Lagern ortsfester Lagerpunkte der Schwingen gelagert sind. Die Achsen bzw. Wellen der Laufräder und die Drehachse der jeweiligen Schwinge liegen dabei vorzugsweise auf Eckpunkten eines Dreiecks, insbesondere eines rechtwinkligen Dreiecks mit gleichlangen Katheten. Sowohl die beiden Achsen als auch die Drehachse verlaufen jeweils mit Abstand parallel zueinander, und zwar so, daß ihre Längsmittelachsen parallel zur Längs­ mittelachse der Trommel verlaufen. Dabei befindet sich die Drehachse, mit der die jeweilige Schwinge am Gestell gelagert ist, etwa mittig zwischen den Achsen für die Laufräder. Des weiteren weist die Drehachse einen größeren Abstand von der Längsmittelachse der Trommel auf als die Achsen der Laufräder. Auf diese Weise wird eine einfache Lagerung der Schwingen am Gestell der Vorrichtung geschaffen, wobei durch die besondere Anordnung der Drehachse der jeweiligen Schwinge gegenüber den Achsen der Laufräder dazu führt, daß die vom Gewicht der Trommel auf die Laufräder ausgeübte Kraft die jeweilige Schwinge mit den Laufrädern so verschwenkt, daß die Laufräder gleichermaßen am Außenumfang des Trommelmantels sich abstützen und jeweils gleich belastet werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist vor­ zugsweise jede Schwinge arretierbar. Das kann derart geschehen, daß die Schwinge nicht mehr um ihre Drehachse verschwenkbar ist. Dadurch ist es möglich, die Schwinge in einer solchen Position festzusetzen, in der nur eines der beiden Laufräder der Schwinge vom Trommelmantel beaufschlagt wird. Das andere Laufrad befindet sich dann in einer unbelasteten Stellung. Eine solche Arretierung der jeweiligen Schwinge erfolgt zum Beispiel dann, wenn eines der Laufräder oder die Lagerung desselben, defekt ist. Die Vorrichtung kann dann weiterhin betrieben werden. Gegebenenfalls können zumindest kleinere Fehler des Laufrads während des Betriebs der Vorrichtung behoben werden oder das defekte Laufrad gegen ein intaktes Laufrad aus­ getauscht werden.
Des weiteren ist vorgesehen, den Verschwenkweg der jeweiligen Schwinge zumindest in eine Richtung zu begrenzen. Diese Begrenzung erfolgt vorzugsweise derart, daß stufenlos der Schwenkweg bzw. Schwenkwinkel veränderbar ist. Dadurch ist die jeweilige Schwinge nur so weit verschwenkbar, wie es für eine gleichmäßige Belastung der Laufräder erforderlich ist. Kommt es zu einem Fehler an einem Laufrad, beispielsweise eine Zer­ störung der Gummilauffläche desselben, kann die betreffende Schwinge nur so weit verschwenken, daß im Bereich der betreffenden Schwinge nur noch das intakte Laufrad die Trommel trägt, während das defekte Laufrad automatisch entlastet wird und dadurch keine Folgeschäden auftreten können.
Vorzugsweise werden sowohl die Arretierungsmöglichkeit als auch die Verstellmöglichkeit des Schwenkwegs jeder beliebigen Schwinge herbeigeführt durch nur auf einer fest mit dem Gestell verbundenen Führung ortsveränderlich angeordnete Anschläge einerseits und ein auf der Führung entlangbewegbares Anschlag­ gegenstück an der jeweiligen Schwinge andererseits. Das Anschlaggegenstück ist einem Hebelarm der Schwinge, der auf der von den Achsen zur Lagerung der Laufräder weggerichteten Seite der Drehachse der Schwinge am Gestellt angeordnet ist, zugeordnet. Das Anschlaggegenstück an der Schwinge korrespon­ diert derart mit den Anschlägen, daß es entweder zwischen den Anschlägen festsetzbar ist zur unverschwenkbaren Arretierung der jeweiligen Schwinge oder auf der Führung zwischen den Anschlägen frei hin- und herbewegbar ist, wobei die Anschläge den Schwenkwinkel der jeweiligen Schwinge in entgegengesetzten Richtungen begrenzen und der Schwenkweg durch eine ent­ sprechende Längsverschiebung der Anschläge auf der Führung am Gestell stufenlos den Bedürfnissen entsprechend einstellbar ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung, wobei es sich auch um eine selbständige Erfindung einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 handeln kann, bezieht sich darauf, daß in den Bereichen der Laufräder den Trommelmantel von außen ringsherum umgebende Laufringe, mit dem sich die Trommel auf den Laufrädern abstützt, aus einem Material bestehen, das mindestens in bestimmten Eigenschaften dem Material der Trommel angepaßt ist. Vorzugsweise besteht jeder der in der Regel gegenüberliegenden Endbereichen der Trommel zugeordneten Laufringe aus etwa dem Material der Trommel, beispielsweise aus Edelstahl und/oder rostfreiem Stahl. Durch die dadurch gleichen Eigenschaften der Trommel und der Laufringe, entstehen bei den üblicherweise auftretenden Temperaturschwankungen keine Spannungen zwischen der Trommel und den Laufringen. Auch können sich die Laufringe gegenüber der Trommel nicht derart ausdehnen, daß zwischen den Laufringen und der Trommel ein Spalt entsteht.
Weiterhin ist vorgesehen, die Laufringe an ihren gegenüber­ liegenden Stirnseiten in der Dicke zu reduzieren. Das geschieht vorzugsweise durch eine kreisbogenartige, konkave Rundung an gegenüberliegenden Randbereichen der Laufringe, wodurch die gegenüberliegenden Stirnseiten der Laufringe dünner sind als der übrige Bereich derselben. Durch die verringerte Dicke an gegenüberliegenden Rändern der Laufringe und die Verschweißung derselben mit dem Außenumfang der Trommel im Bereich der schmaleren Ränder werden Verformungen und Spannungen beim Verschweißen der Laufringe mit der Trommel abgebaut. Die Laufringe lassen sich so im wesentlichen spannungsfrei mit der Trommel verschweißen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Eingangsseite der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte und vergrößerte Darstellung der Lagerung einer Trommel der Vorrichtung im Bereich der Eingangsseite,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der linken Hälfte der Lagerung der Fig. 4 für einen Notlaufbetrieb,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß der Fig. 4 in einer alter­ nativen Stellung der Lagerung für ebenfalls einen Notlaufbetrieb, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen mit der Trommel ver­ bundenen Laufring.
Bei der hier gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine sogenannte Durchlaufwaschmaschine 10, die vorzugsweise in gewerblichen Wäschereien eingesetzt wird. In der Durchlauf­ waschmaschine 10 werden nicht gezeigte Wäschestücke postenweise gewaschen, gespült und gegebenenfalls einer anschließenden Nachbehandlung (beispielsweise einer Ausrüstung) unterzogen.
Die Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über eine längliche Trommel 11 mit einem zylindrischen Trommelmantel 12. Die Trommel 11 ist um eine horizontale Längsmittelachse 13 drehend antreibbar. Die Trommel 11 der hier gezeigten Durchlaufwasch­ maschine 10 ist unterteilt in verschiedene Zonen, nämlich eine Waschzone, eine Spülzone und gegebenenfalls eine Ausrüstzone. Die Waschzone, die Spülzone und gegebenenfalls die Ausrüstzone sind in Behandlungsrichtung 14 aufeinanderfolgend in der Trommel 11 der Durchlaufwaschmaschine 10 angeordnet. Die Wasch­ zone, die Spülzone und eventuell auch die Ausrüstzone sind gebildet aus mehreren in Längsrichtung der Trommel 11 auf­ einanderfolgende Kammern, wobei die Anzahl der Kammern beliebig sein kann, also nicht auf das in der Fig. 1 gezeigte Aus­ führungsbeispiel beschränkt ist.
Vor einem (in der Fig. 1 linken) Eingabeende 15 der Trommel 11 der Durchlaufwaschmaschine 10 ist ein Eingabetrichter 16 angeordnet. Über den Eingabetrichter 16 können die zu waschenden Wäschestücke über das Eingabeende 15 in die Trommel 11 der Durchlaufwaschmaschine 10 gelangen. Am hinteren Ausgabe­ ende 17 der Trommel 11 der Durchlaufwaschmaschine 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Ausgaberutsche 18 ange­ ordnet. Gewaschene Wäschestücke, die die Trommel über das Ausgabeende 17 verlassen, werden über die Ausgaberutsche 18 aus der Durchlaufwaschmaschine 10 heraustransportiert, und zwar gegebenenfalls in eine darauffolgende nicht gezeigte Ent­ wässerungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Entwässerungs­ presse.
Bei der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine 10 ist die Trommel 11 teilweise von einer Außentrommel 19 umgeben. Ent­ gegengesetzten Endbereichen der Trommel 11 ist keine Außen­ trommel 19 zugeordnet, so daß hier die drehbare Trommel 11 frei zugänglich ist, und zwar insbesondere zur Lagerung und zum direkten Antrieb. Den keine Außentrommel 19 zugeordneten vorderen und hinteren Endbereichen der Trommel ist jeweils eine umlaufender Laufring 20 bzw. 21 zugeordnet. Über die Laufringe 20 und 21 stützt sich der Trommelmantel 12 der Trommel 11 auf Laufrädern 22, 23 ab. Die Laufräder 22, 23 sind einem unteren Umfangsabschnitt des zylindrischen Trommelmantels 12 der Trommel 11 zugeordnet (Fig. 3). Dadurch ist die Trommel 11 um ihre Längsmittelachse 13 auf den Laufrädern 22 und 23 drehbar, wobei die Längsmittelachse 13 der Drehachse der Trommel 11 ent­ spricht. Die Laufräder 22 und 23 sind in einer weiter unten näher beschriebenen besonderen Weise indirekt über bewegliche Schwingen 24 an einem feststehenden, sockelartigen Gestell 25 der Durchlaufwaschmaschine 10 gelagert.
Zum drehenden Antrieb der Trommel 11 ist dem Trommelmantel 12 ein äußerer, umlaufender Zahnkranz 26 zugeordnet. Um den Zahn­ kranz 26 ist teilweise eine umlaufende, nicht gezeigte Kette geführt, die mit einem ebenfalls nicht gezeigten Kettenrad eines Antriebs 27 in Verbindung steht. Beim Antrieb 27 kann es sich um einen Elektromotor mit einem Getriebe handeln. Es können aber auch andere Motoren, beispielsweise Hydraulik­ motore, verwendet werden.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die Lagerung der Trommel 11 in einem vom Eingabeende 15 ausgehenden Endbereich derselben, dem auch der Antrieb 27 zugeordnet ist. In gleicher Weise ist die Lagerung am gegenüberliegenden Endbereich der Trommel 11, der dem Ausgabeende 17 benachbart ist, ausgebildet. Hier ist aller­ dings kein Antrieb 27 vorgesehen.
Dem umlaufend mit der Außenseite des Trommelmantels 12 ver­ bundenen, zylindrischen Laufring 20 sind - wie auch dem gegen­ überliegenden Laufring 21 im Bereich des Ausgabeendes 17 - zwei Laufradpaare aus jeweils einem Laufrad 22 und einem Laufrad 23 zugeordnet. Die Trommel 11 ist somit sowohl im Bereich des Eingabeendes 15 als auch im Bereich des Ausgabeendes 14 auf jeweils vier Laufrädern 22 und 23 gelagert, die vorzugsweise alle gleich ausgebildet sind. Insbesondere verfügen alle Laufräder 22 und 23 über etwa gleiche Außendurchmesser und gleiche Breiten. Die Laufräder 22 und 23 weisen mindestens eine äußere Lauffläche aus Vollgummi auf. Es ist aber auch denkbar, die Laufräder 22 und 23 als luftgefüllte Gummiräder auszu­ bilden.
Jede der gleich ausgebildeten Schwingen 24 weist zwei etwa dreieckförmige, ebene Platten 28 auf. Die Platten 28 verlaufen mit Abstand parallel zueinander, und zwar in vertikalen Ebenen, die die Längsmittelachse 13 der Trommel 11 rechtwinklig schneiden. Die Platten 28 sind gegenüberliegenden Seiten eines Lagerbocks 29 am Gestell 25 zugeordnet. Der Lagerbock 29 verfügt über eine parallel zur Längsmittelachse 13 der Trommel 11 verlaufende Durchgangsbohrung 30. In der Durchgangsbohrung 30 findet frei drehbar eine Achse 31 Aufnahme, die sich quer­ gerichtet durch die beiden Platten 28 erstreckt und diese mit­ einander zur Bildung der Schwinge 24 verbindet. Die Schwinge 24 ist dadurch gegenüber dem Gestell 25 in einer vertikalen Ebene, die die Längsmittelachse 13 der Trommel 11 schneidet, ver­ schwenkbar, und zwar um eine Drehachse 32, die mittig durch die Durchgangsbohrung 30 und die Achse 31 verläuft.
Mit Abstand von der Drehachse 32, nämlich in Richtung zur Längsmittelachse 13 der Trommel 11 hin versetzt, sind zwischen den Platten 28 die beiden der jeweiligen Schwinge 24 zuge­ ordneten Laufräder 22 und 23 gelagert, und zwar auf voneinander beabstandeten Achsen 33 und 34, die die beiden Platten 28 der betreffenden Schwinge 24 miteinander verbinden. Die beiden Achsen 33 und 34 weisen in einer Betriebsstellung der Schwinge 24 jeweils einen gleichen radialen Abstand von der Längsmittel­ achse 13 der Trommel 11 auf (Fig. 3). Die Achse 33 des außen­ liegenden Laufrads 22 befindet sich etwa senkrecht oberhalb der Drehachse 32 der Schwinge 24, während die Achse 34 zur Lagerung des Laufrades 23 zur vertikalen Mittelebene der Durchlaufwasch­ maschine 10 hin versetzt ist. Die beiden Laufräder 22, 23 der jeweiligen Schwinge 24 weisen in Umfangsrichtung der Trommel 11 einen solchen Abstand auf, daß zwischen den äußeren, vorzugs­ weise zylindrischen. Laufflächen der Laufräder 22 und 23 ein kleiner Zwischenraum verbleibt (Fig. 3 bis 5). Die Laufräder 22 und 23 sind auf den die Platten 28 der Schwinge 24 verbindenden Achsen 33 und 34 frei drehbar gelagert. Alternativ ist es denk­ bar, die Laufräder 22 und 23 mit festen Wellen oder Wellen­ zapfen zu verbinden, die an gegenüberliegenden Endbereichen in den Platten 28 der jeweiligen Schwinge 24 frei drehbar gelagert sind. Diese Wellen ersetzen dann die im Ausführungsbeispiel gezeigten Achsen 33 und 34.
Eine der beiden Platten 28 jeder Schwinge 24 verfügt über einen gegenüber der Drehachse 32 vorstehenden Hebelarm 35. Gegebenen­ falls können auch beide Platten 28 jeder Schwinge 24 einen solchen Hebelarm 35 aufweisen. Der Hebelarm 35 steht an der den Laufrädern 22 und 23 weggerichteten Seite gegenüber der Dreh­ achse 32 vor (Fig. 3 bis 5). Im unteren Endbereich des Hebel­ arms 35 weist die Platte 28 ein in Richtung quer zur Ebene der Platte seitlich abstehendes Anschlaggegenstück 36 auf. Das Anschlaggegenstück 36 ist längsverschieblich auf einer Führung 37. Die Führung 37 ist feststehend mit dem Gestell 25 ver­ bunden, und zwar so, daß ihre Längserstreckungsrichtung in horizontaler Richtung quer zur Längsmittelachse 13 der Trommel 11 verläuft. Auf der Führung 37 sind zwei Anschläge 38 und 39 vorgesehen, zwischen denen sich das mit der Schwinge 24 verbundene Anschlaggegenstück 36 befindet.
Die Führung 37 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch jeweils einen Gewindebolzen 40 gebildet, der mit seinem Gewindekopf 41 und einer Kontermutter 42 unverschieblich am Gestell 25 befestigt ist. Die Anschläge 38 und 39 sind gebildet durch jeweils eine auf den Gewindebolzen 40 aufgeschraubte Mutter 43. Durch die die Anschläge 38 und 39 bildenden Muttern 43 kann bei Bedarf der Schwenkweg, auf dem die jeweilige Schwinge 24 mit den beiden Laufrädern 22, 23 frei verschwenkbar ist, begrenzt werden. Bei Bedarf kann die jeweilige Schwinge 24 mit den Laufrädern 22 und 23 auch durch Muttern 43 arretiert werden, so daß die betreffende Schwinge 24 nicht mehr ver­ schwenkbar ist.
In besonderer Weise, sind die Laufringe 20 und 21 ausgebildet. Vorzugsweise verfügen beide Laufringe 20 und 21 über eine gleiche Gestaltung. Die Laufringe 20 und 21 sind wie die Trommel 11, insbesondere der Trommelmantel 12 derselben, aus nichtrostendem Stahl gebildet. Vorzugsweise sind die Laufringe 20 und 21 aus dem gleichen, nichtrostenden Stahl gebildet, aus dem auch der Trommelmantel 12 besteht.
Aus der Fig. 6 wird ersichtlich, daß der dort gezeigte Laufring 21 über einen mittigen Bereich mit konstanter Dicke verfügt, so daß der Laufring 21 eine zylindrisch ausgebildete, äußere Lauf­ fläche 44 aufweist. Gegenüberliegende Randbereiche des Lauf­ rings 21 sind so ausgebildet, daß sich die Dicke der Laufringe zu den gegenüberliegenden Stirnseiten 45 und 46 hin verringert. Die Dickenverringerung der gegenüberliegenden Ränder des Lauf­ rings 21 erfolgt durch eine jeweils konkave Rundung 47, die vom jeweiligen Rand der Lauffläche 44 ausgeht und an der betreffenden Stirnseite 45 ausläuft.
Eine der Stirnseiten des Laufrings 21 (in der Fig. 6 die rechte Stirnseite 46) weist einen umlaufenden, kreisringförmigen Kragen 48 auf, der nach außen vorsteht, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel so weit, daß er auf einer Zylinderfläche endet, auf der auch die Lauffläche 44 liegt. Der Kragen 48 ist Teil einer in den Figuren nicht näher gezeigten Dichtung zwischen der Trommel 11 und der Außentrommel 19.
Der Laufring 21 ist ebenso wie der Laufring 20 an den gegen­ überliegenden Stirnseiten 45 und 46 mit der Außenseite des zylindrischen Trommelmantels 12 verschweißt. Die Dicken­ reduzierung des Laufrings 21 und 22 durch die gegenüber­ liegenden Endbereichen zugeordneten konkaven Rundungen 47 führt dabei zu einem Abbau von Schweißspannungen, die beim Ver­ schweißen der Laufringe 20 und 21 mit dem Trommelmantel 12 ent­ stehen.
Die Verschwenkbarkeit der Laufräder 22, 23 durch die bei Bedarf gegenüber dem Gestell 25 pendelnden Schwingen 24 wirkt sich auf die Lagerung der Trommel 11 wie folgt aus:
Die Fig. 3 zeigt die Lagerung der Trommel 11 im Normalzustand. Hier ist jede Schwinge 24 mit den Laufrädern 22, 23 frei ver­ schwenkbar. Die die Anschläge 38, 39 bildenden Muttern 43 sind auf dem Gewindebolzen 40 so weit auseinandergeschraubt, daß zwischen den Muttern 43 das mit der jeweiligen Schwinge 24 ver­ bundene Anschlaggegenstück 36 frei verschiebbar ist. Der Abstand der Muttern 43 auf dem Gewindebolzen 40 ist dabei so gewählt, daß im Normalfall das Anschlaggegenstück 36 an keiner der Muttern 43 zur Anlage kommt, also die Schwingen 24 mit den Laufrädern 22 und 23 im erforderlichen Maße stets frei bewegbar sind. Diese freie Verschwenkbarkeit der Schwingen 24 mit den Laufrädern 22 und 23 führt dazu, daß die Schwingen 24 durch eine Verdrehung um die Drehachsen 32 selbsttätig eine solche Position zum Gestell 25 einnehmen, in der von der auf den Lauf­ rädern 22 und 23 lagernden Trommel 11 die Laufräder 22, 23 mit etwa gleicher Kraft beaufschlagt werden.
Infolge der Verschwenkbarkeit der beiden Schwingen 24 im Bereich des Eingabeendes 15 und des Ausgabeendes 17 der Trommel 11 sind praktisch an jedem Ende der Trommel 11 nur zwei Lager­ punkte vorhanden, die statisch gesehen keine Überbestimmung zur Folge haben. Dadurch ist trotz der Zuordnung von jeweils zwei Laufrädern 22 und 23 zu jeder Schwinge 24 eine statisch bestimmte Lagerung der Trommel 11 gewährleistet. Die Folge ist, daß die Trommel sowohl am Eingabeende 15 als auch am Ausgabe­ ende 17 auf jeweils vier Laufrädern 22 und 23 gelagert sein kann und dabei jedes der vier Laufräder 22 und 23 von der diese tragenden Trommel 11 mit der gleichen Gewichtskraft beauf­ schlagt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils eine Schwinge 24 in unter­ schiedlichen, arretierten Stellungen, in denen die Schwinge 24 gegenüber dem Gestell 25 um die Drehachse 32 nicht verschwenk­ bar ist. In eine solche Stellung wird die jeweilige Schwinge 24 gebracht, wenn ein Laufrad 22 bzw. 23 bzw. eine Lagerung des­ selben defekt sein sollte.
Die Fig. 4 zeigt eine Stellung der Schwinge 24 für einen Not­ laufbetrieb beim defekten Laufrad 23. Durch ein entsprechendes Verdrehen der Muttern 43 auf dem Gewindebolzen 40 wird dann die Schwinge 24 mit den Laufrädern 22 und 23 im Uhrzeigersinn so weit verdreht, daß das defekte Laufrad 23 nicht mehr an der Außenseite des Laufrings 20 der Trommel 11 anliegt und mithin unbelastet ist. Im Falle eines solchen Notlaufbetriebs trägt zeitweise im Bereich der jeweiligen Schwinge 24 nur noch das funktionstüchtige Laufrad 22 die Trommel 11, und zwar zusammen mit den Laufrädern 22 und 23 der übrigen Schwingen 24. Damit das defekte Laufrad 23 außer Kontakt zur Trommel 11 bzw. im Laufring 20 bleibt, wird die Schwinge 24 durch die Muttern 43 in der in der Fig. 4 gezeigten Stellung arretiert. Die Schwingen 24 mit den Laufrädern 22 und 23 ist dann um die Dreh­ achse 32 während des Notlaufbetriebs nicht mehr verschwenkbar. Solange die Arretierung der Schwinge 24 besteht, ist das defekte Laufrad 23 außer Betrieb gesetzt. Die Durchlaufwasch­ maschine 10 kann in dieser Stellung der Schwinge 24 trotz des defekten Laufrads 23 weiterhin betrieben werden. Gegebenenfalls kann während des fortdauernden Betriebs der Durchlaufwasch­ maschine 10 das defekte Laufrad 23 ausgetauscht bzw. repariert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine arretierte Stellung der Schwinge 24, wenn das Laufrad 22 defekt ist. Dann wird durch ein Verschwenken der Schwinge 24 gegen den Uhrzeigersinn und Arretierung der Schwinge 24 in dieser Stellung das defekte Laufrad 22 außer Eingriff mit der Trommel 11 gebracht, so daß im Bereich dieser Schwinge 24 nur noch das funktionstüchtige Laufrad 23 die Trommel 11 trägt, solange sich die Schwinge 24 in der arretierten Stellung gemäß der Fig. 5 befindet.
Nachdem ein defektes Laufrad 22 bzw. 23 repariert und ausge­ tauscht worden ist, wird durch entsprechendes Verändern der Position der die Anschläge 38 und 39 bildenden Muttern 43 auf dem Gewindebolzen 40 die Arretierung der jeweiligen Schwinge 24 wieder aufgehoben, so daß das Anschlaggegenstück 36 der Schwinge auf der Führung 37 wieder frei verschiebbar ist und dadurch die in der Fig. 3 dargestellte normale Betriebsstellung wieder hergestellt ist, bei der beide Laufräder 22 und 23 der jeweiligen Schwinge 24 vom Gewicht der Trommel 11 etwa gleichermaßen belastet werden.
Bezugszeichenliste
10
Durchlaufwaschmaschine
11
Trommel
12
Trommelmantel
13
Längsmittelachse
14
Behandlungsrichtung
15
Eingabeende
16
Eingabetrichter
17
Ausgabeende
18
Ausgaberutsche
19
Außentrommel
20
Laufring
21
Laufring
22
Laufrad
23
Laufrad
24
Schwinge
25
Gestell
26
Zahnkranz
27
Antrieb
28
Platte
29
Lagerbock
30
Durchgangsbohrung
31
Achse
32
Drehachse
33
Achse
34
Achse
35
Nebelarm
36
Anschlaggegenstück
37
Führung
38
Anschlag
39
Anschlag
40
Gewindebolzen
41
Gewindekopf
42
Kontermutter
43
Mutter
44
Lauffläche
45
Stirnseite
46
Stirnseite
47
konkave Rundung
48
Kragen

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Waschen von Wäschestücken mit einer einen zylindrischen Trommelmantel aufweisenden drehbaren Trommel zum Waschen der Wäschestücke und mit einem Gestell, an dem Lauf­ räder gelagert sind, worauf der Trommelmantel um eine Längs­ mittelachse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen aus jeweils mindestens zwei Laufrädern (22, 23) an jeweils einer Schwinge (24) gelagert sind, die beweglich mit dem Gestell (25) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar (zwei) Laufräder (22, 23) an jeder Schwinge (24) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die jeweilige Schwinge (24) um eine Drehachse (32) frei schwenkbar am Gestellt (25) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (32) parallel zur Längsmittelachse (13) der Trommel (11) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (22, 23) an der jeweiligen Schwinge (24) auf separaten Achsen (33, 34) frei drehbar gelagert sind, wobei die Achsen (33, 34) vorzugsweise untereinander und zur Längsmittelachse (13) der Trommel (11) parallel verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen (33, 34) der Laufräder (22, 23) der jeweiligen Schwinge (24) und die Dreh­ achse (32) der betreffenden Schwinge (24) auf Eckpunkten eines Dreiecks liegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (32) der jeweiligen Schwinge (24) zwischen und unter den Achsen (33, 34) der Lauf­ räder (22, 23) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwinge (24) unabhängig von den übrigen Schwingen (24) gegen ein Verdrehen um die Drehachse (32) in mindestens einer Drehrichtung arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel vorzugsweise jeder einzelnen Schwinge (24) in mindestens eine Richtung ein­ stellbar bzw. begrenzbar ist, vorzugsweise stufenlos.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der jeweiligen Schwinge (24) derart verstellbar ist, daß die Schwinge (24) bis zu mindestens einem feststehenden Anschlag (38, 39) frei verschwenkbar ist, insbesondere zwischen zwei gegenüber­ liegenden Anschlägen (38, 39) frei verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Anschlag (38, 39) verstellbar ist zur Veränderung des freien Verschwenkwegs der betreffenden Schwinge (24).
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Schwinge (24) einen Hebelarm (35) aufweist, der an der den Laufrädern (22, 23) gegenüberliegenden Seite der Drehachse (32) vorsteht.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem freien Endbereich des Hebel­ arms (35) jeder Schwinge (24) ein mit den Anschlägen (38, 39) korrespondierendes Anschlaggegenstück (36) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlaggegenstück (36) auf einer Führung (37), der die Anschläge (38, 39) zugeordnet sind, frei verschieblich geführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (38, 39) verstellbar der jeweiligen Führung (37) zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) und die Anschläge (38, 39), die der jeweiligen Schwinge (24) zugeordnet sind, fest mit dem Gestell (25) verbunden sind.
17. Vorrichtung zum Waschen von Wäschestücken, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in denjenigen Bereichen, in denen die Trommel (11) auf den Laufrädern (22, 23) aufliegt, jeweils ein den Trommelmantel (12) von außen umgebender Laufring (20, 21) vorgesehen ist, der aus einem Material gebildet ist, das dem Material der Trommel (11) im wesentlichen entspricht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufringe (20, 21) wie die Trommel (11) aus einem Edel­ stahl, insbesondere einem nichtrostenden Stahl, gebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Endbereiche jedes Laufrings (20, 21) in der Dicke reduziert sind.
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