DE19943351A1 - Vorrichtung zum Auftragen flüssiger Substanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen flüssiger Substanzen

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Auftragen einer beliebigen flüssigen Substanz, die in einem handlichen Behälter (11, 11a) gelagert ist, weist eine Austrittsöffnung (3) auf, die für die Substanz durch ein über die Benutzeroberfläche hinausragendes Dichtungselement (2) verschlossen ist, das gegen die Wirkung eines Elastikteiles (6) zurückbewegbar ist, oder eine Austrittsöffnung (48), die aus dem Speicherraum für die Substanz durch ein Federband (46) abgedichtet ist, das durch einen Stoßwellenimpuls aus einem elastischen Griff (20) oder Zusatzbehälter (11a) einen mittels Begrenzung (Stift 45) definierten Spalt freigibt, und eine weitere Austrittsöffnung (42) aus der Vorrichtung, die durch einen etwa 0,3 mm weiten Durchbruch gebildet ist (Fig. 29), oder ein Verbindungsstück (14) am der Austrittsöffnung (3) entgegengesetzten Ende des Behälters (11, 11a), das wahlweise mit einem zusätzlichen Verbrauchsbehälter, einem Luft einschließenden, durch eine Membran von der Flüssigkeit im Behälter (11) getrennten elastischen Haltegriff (20), einem Pendelstab (32) oder einem Vibratorstab verbunden ist. Die Vorrichtung dient dazu, das Auftragen von Flüssigkeiten zu dosieren und wahlweise auch mechanische Impulse auf die Auftragsoberfläche, z. B. die Haut, geben zu können.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 4.
Es sind Vorrichtung zum Auftragen flüssiger Substanzen, sog. Roll-on Ausführungen bekannt, bei denen das Auftragen mittels einer großen Kugel erfolgt. Nach Benutzung müssen diese Geräte mit einer Abschlußkappe verschlossen werden.
Ferner sind Massagevorrichtungen zum mechanischen Einwirken auf die Haut und die unter ihr liegenden Gewebe (Muskeln, Bindegewebe, Weichteile) bekannt, mit denen die kreisförmig gleitende Bewegung der Fingerspitzen eines Menschen ersetzbar sind.
Bei den bekannten Spraydosen wird unter Druck von Treibgas durch die Betätigung eines Ventils die Substanz als Nebel oder Flüssigkeitsstrahl freigesetzt. Wegen der Umweltbelastung FCKW-haltiger Treibmittel mußten große Anstrengungen für deren Ersatz Unternommen werden. Da beim Gebrauch mit der seitlichen Austrittsöffnung der Dosen auf die gewünschte Stelle gezielt werden muß und dabei viel in die Umgebung gestreut wird, ist diese Methode weder wirtschaftlich noch umweltfreundlich. Dies gilt insb. für Lacke und Fleckenentferner. Hinzu kommen Probleme der Entsorgung, weil sich die Dosen nicht restlos entleeren lassen. Eine zusätzliche Verschlußkappe muß die Vorrichtung außerdem, vor ungewollter Betätigung sichern.
Die älteste Methode, einen Schraubverschluß vom Gefäß abzunehmen und etwas davon in die Hand zu schütten, um es dann an der gewünschten Stelle zu verteilen, wird immer noch angewendet. Neben der Umständlichkeit ist sie verschwenderisch, weil ein großer Prozentsatz vergeudet wird.
Wenn man Hautpflegemittel, z. B., angenehm anregende, entspannende und wohltuend auf die Haut wirkende, Hautfunktionsöle, alkoholisch-wässrige Duftwässer (z. B. Kölnisch- oder Toilettenwasser), aber auch Parfümmischungen mit den Geruchssinn anregenden Essenzen auf die Haut auftragen will, ist man vorwiegend auf die Hand angewiesen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff zu schaffen, mit der es möglich ist, die genannten Nachteile der bekannten Auftragegeräte zu vermeiden. Vor allem soll erreicht werden, daß die aufzutragende Substanz gezielt und in gewünschter Dosierung aus dem Behälter tritt.
Mit der Erfindung gemäß Ansprüchen 1 und 4 ist möglich, die Substanz genau aufzutragen und die Dosierung zu wählen. Insb. im medizinischen Bereich kann der Auftrag von Heilessenzen ohne Pinsel und punktgenau erfolgen.
Die einstellbare Feindosierung flüssiger Substanzen eröffnet vielfache Anwendungen z. B. auch das Aufbringen von Nagellack. Die zentrale Öffnung bringt die Substanzen exakt an die gewünschte Stelle. Für Fleckenmittel ist dies besonders vorteilhaft.
Da es sich bei den bekannten Ausführungen in der Regel um Wegwerfgegenstände handelt, ist das Nachfüllen durch den Verbraucher nicht möglich. Bei den großen Bedarf und entsprechend großer Stückzahlen an derartigen Vorrichtungen würde ein beträchtlicher Beitrag zum Umweltschutz und zum verantwortungsbewußten Umgang mit den Ressourcen erreicht. Die Erfindung läßt sich zwar auch als Einwegartikel verwenden, sinnvoll jedoch mehr in der Nachfüllausführung. Dazu läßt sich die beschriebene einstellbare Feindosierung für ein großes Anwendungsgebiet flüssiger Substanzen nützen. Sie ist nicht nur sparsam im Gebrauch, sondern auch benutzerfreundlich.
Neueste Forschungen stellen die Bedeutung der Aktivierung der Sinnesrezeptoren für die Regulierung des seelischen Haushaltes heraus. Auch die Gesundheit und das Immunsystem würden dadurch gestärkt. Konzentration und Ausgeglichenheit günstig beeinflußt.
Der Erfindung nach Anspruch 5 liegt daher die Aufgabe zugrunde, außer dem Auftragen von Flüssigkeiten auch auf die dort endenden Gefühlsnerven der Haut, bzw. auf Gewebestrukturen zu wirken.
Ein Schwingsystem läßt den Auftragekopf und zusätzlich drehbare Profilkörper bei Hautkontakt anregend wirken. Geringfügige Auslenkungen des Haltegriffes versetzen die Aktivierungs-Sektion in Schwingung. Durch die Betätigung ganz hinten am Haltegriff oder weiter vorne läßt sich die Schwingung von weit/weich bis eng/straff in einer dem menschlichen Wohlbefinden entsprechenden Frequenz verändern. Außerdem kann die Berührungsintensität beliebig abgeschwächt werden, sodaß die Profilkörper auf der Haut abrollen, darüber springen oder tänzeln können. Auf diesem Wege lassen sich unterschiedliche Wünsche erfüllen und die Partnerschaft harmonisieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 sowie 6 bis 10 beschrieben.
So wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2, mit einer federnd gelagerten kleinen Kugel erreicht, daß die Kugel bei der Benutzung abrollend auf die eingestellte Begrenzung zurückgedrückt wird, wodurch sich zwischen ihr und der Lagerung ein unterschiedlich kleiner Spalt ergibt. Durch gleitendes Bewegen bildet sich ein dünner Feuchtigkeitsfilm auf der Haut. Die vom Benutzer bevorzugte Einstellung muß nach dem Gebrauch nicht verändert werden, weil die Öffnung bei allen Einstellungen federnd geschlossen ist. Die kleine, über die Fassungsoberfläche hervorstehende Kugel übt einen zusätzlichen Reiz auf dafür empfängliche Nervenenden aus, wodurch die wohltuende Wirkung der Pflegemittel verstärkt werden kann.
Die Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 7 eignet sich wegen der Handlichkeit besonders gut für die Mitnahme auf Reisen. Zusätzlich sorgt eine 0-Stellung für einen festen Verschluß, der ein ungewolltes Austreten von Flüssigkeit verhindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 32 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Abschlußkappe eines ersten Ausführungsbeispiels mit vergrö­ ßerten Längs-Teilausschnitten;
Fig. 2 bis 4 die Austrittsöffnung der Abschlußkappe nach Fig. 1, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt, mit Pendelstab;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Federkäfig mit eingesetzter Feder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 den Aufriß des Käfigs mit einer anderen Ausführung der Feder;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Käfig von unten;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel, gegenüber der Darstellung nach Fig. 5 um 90° gedreht, mit Haltegriff und Steigungsnuten;
Fig. 10 die Steigungsnuten, vergrößert;
Fig. 11 die Draufsicht auf einen Profilkörper in Wabenausführung;
Fig. 12 die Darstellung eines Behälters mit abgenommener Dosiereinheit gemäß weiterem Ausführungsbeispiel, mit einem schematischen Schnitt der Werkzeuge zum Herstellen der Zapfenstummel;
Fig. 13 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 12 mit aufgesetzter Dosier-Einheit und Blick auf die Steigungsnuten,
Fig. 14 die Draufsicht auf kreisförmige Ministege der Auftragoberfläche.
Fig. 15 einen Teilausschnitt des Halsbereiches eines Blasformbehälters.
Fig. 16 den vergrößerten Käfig in Einbaustellung.
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Käfig mit geschlossenem Plastikfederring.
Fig. 18 einen schematischen Ausschnitt der Aufrißdarstellung einer Montagestation des Federkäfigs in die Abschlußkappe der Dosiereinheit;
Fig. 19 die schematische Ausschnitt-Darstellung als Draufsicht auf die Drehteller und die Übergabestation gemäß Fig. 18;
Fig. 20 ein Ausführungsbeispiel der einstellbaren Feindosierung als Einweg-Konzeption.
Fig. 20a eine fertig montierte Ausführung des Beispiels nach Fig. 20;
Fig. 21 bis 28 Details des Schwingsystems mit Pendelstab;
Fig. 29 ein weiteres Ausführungsbeispiele der Abschlußkappe;
Fig. 30 und 31 weitere Ausführungsbeispiele der Dosiereinheit und
Fig. 32 das Beispiel eines einsatzbaren Flüssigkeitsbehälters.
In Fig. 1 sind die Funktionselemente der einstellbaren Feindosierung im Bereich ihres Zusammenwirkens vergrößert und z. T. demontiert dargestellt. Die Abschlußkappe 1 weist eine zentrale, die Ausflußöffnung für die Flüssigkeit bildende Lagersenkung 3 für die Auftragskugel 2 auf. Die Lagersenkung 3 ist vorzugsweise der Kugelform formschlüssig angepaßt. Wird anstelle der Kugel ein anderes Dichtungselement verwendet, z. B. ein Stift mit nach hinten vergrößertem Ansatz, gilt dies ebenso. Darüber befindet sich der Käfig 4 mit der in Nuten 5 durch zwei Ösen 7 einmontierten Flachfeder 6, die kreisförmig gebogen ist. Diese bildet einen Bogen über eine stegartige Amboßfläche 8. Außerdem drückt sie federnd gegen die Innenwand der Abschlußkappe 1 und verhindert ein Herausfallen des Käfigs 4 bei dessen Abnehmen. Die Bogenhöhe über der Amboßfläche 8 entspricht dem Einstellbereich, in dem die Kugel 2 gegen die Feder 6 bis zur festen Begrenzung zurückbewegt werden kann. Weiter aufwärts ist der untere Bereich der Stellhülse 10 ersichtlich, die auf den oberen Rand des Käfigs 4 einwirkt und diesen minimal in Längsrichtung hin oder weg zur zentralen Lagersenkung 3 der Abschlußkappe 1 verschieben kann, was durch Pfeile angedeutet ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Dosier-Einstellung der Amboßfläche 8 bei federnd geschlossener Austrittsöffnung durch die Auftragskugel 2, in Ruhestellung.
In Fig. 3 ist die Gebrauchsstellung dargestellt, d. h. mit während der Betätigung zurückgedrückter Kugel 2, welche durch Abrollen auf einem Gegenstand einen Flüssigkeitsfilm nach außen fördert.
Aus Fig. 4 ist die feste Schließstellung der Amboßfläche 8 ersichtlich, in der keine Flüssigkeit nach außen dringen kann.
Die Fig. 5 zeigt die konstruktive Ausführung einer Kombination für Substanzauftrag und Berührungsaktivierung der Hautoberfläche. Hier ist der rohrartige Behälter 11 an seinem rückwärtigen Ende über ein Feingewinde 12 mit einem Verbindungsstück 14 verbunden. In diesem Verbindungsstück 14 mündet auch der hintere Bereich der Stellhülse 10, sodaß durch Drehen der Abschlußkappe 1 gegenüber dem Verbindungsstück 14 die Stellhülse 10 in Achsrichtung minimal verschoben wird. Zum Einfüllen der Flüssigkeit wird das Verbindungsstück 14 abgeschraubt und zusammen mit der Stellhülse 10 aus dem Behälter 11 herausgezogen. Der Behälter 11 dient auch als Lagerung für mehrere Profilkörper 13, die in achsialer Richtung zwischen der Abschlußkappen-Schulter 15 und der unteren Planfläche des Verbindungsstückes 14 drehbar angeordnet sind (Fig. 9). Am Verbindungsstück 14 ist ein elastischer Pendelstab 32 befestigt, was in den Fig. 23 und 24 näher erläutert wird.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf den Federkäfig 4 mit in den Nuten 5 an zwei Ösen 7 eingehängter Flachfeder (6).
Die Fig. 7 zeigt eine Federvariante als kleine Druckfeder 16, die in einer mittigen Erweiterung des Amboßsteges 8 gelagert ist und einen Druckbolzen 17 mit der vorderen Planfläche gegen die Kugel 2 drückt. Die nicht erlahmende Feder 16 sorgt für dauerhaften Gebrauch der Vorrichtung.
In der Draufsicht von unten auf den Käfig 4 gemäß Fig. 8 ist die vordere Planfläche des Druckbolzens 17 ersichtlich.
Fig. 9 ist die Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 5. Anstelle des Gewindes 12 sind am rückwärtigen Ende des Behälters 11 zwei Steigungsnuten 18 von jeweils etwas weniger als 180° des Umfangs vorge­ sehen, in welche zwei innere Zapfenstummel 19 des Verbindungsstückes 14 eingreifen. An einer Stelle des Umfanges lassen sich die Zapfenstummel 19 in die Steigungsnuten 18 einführen und durch Rechtsdrehung bis zur festen Schließstellung bringen. Auf einem Ansatz 21 des Verbindungsstückes 14 ist der gummielastische Haltegriff 20 befestigt. Eine Membran 22, die zwischen Planflächen der Stellhülse 10 und im Innern des Verbindungsstückes 14 eingeklemmt ist, dichtet den Luftraum im Haltegriff 20 gegen den unteren Flüssigkeitsvorrat ab. Drückt man den Haltegriff, wie durch Pfeile angedeutet, etwas zusammen, nimmt die Membran die strichpunktierte Wölbung an, sodaß im Flüssigkeitsraum ein größerer Druck das Austreten der Flüssigkeit unterstützt.
In Fig. 10 sind Einführungsanfang der einen und Ende der anderen Steigungsnute 18 vergrößert dargestellt, sowie, angedeutet, ein Zapfenstummel 19.
Die Fig. 11 zeigt eine wabenartige, sehr anschmiegsame Ausführung des Profilkörpers 13, z. B. aus Silicon.
Die Fig. 12 ist die Seitenansicht der aus Abschlußkappe 1, Kugel 2, Käfig 4 mit Flachfeder 6 vormontierten Dosiereinheit 9 und eines Zusatzbehälters 11a. Dieser Zusatzbehälter 11a ist volumenhaltiger als der Behälter 11 ausgeführt und ermöglicht das aufrechte Lagern (Hinstellen) der Vorrichtung. Der Zusatzbehälter 11a kann aus Glas- oder Kunststoff bestehen und mündet oben in einen zylindrischen Hals 23, auf den das Verbindungsstück 14 mit seinem muffenförmigen Ansatz 24 aufgepreßt wird. Vorher ist darin die Steilhülse 10, vorzugsweise außen mit nicht dargestellten ringförmigen Erhöhungen zum Abdichten versehen, befestigt worden, die auch eine Dichtungsaufgabe gegenüber der Abschlußkappe 1 hat. Alle Montageteile sind rotationssymetrisch, die problemlos hergestellt und zugeführt werden können. Die Zapfenstummel 19 im oberen Bereich des Verbindungsstückes 14 lassen sich vor dem Einführen der Stellhülse 10 in der halben Wandstärke des Verbindungsstückes 14 durch zwei gegeneinander wirkende Stempel 26 in zwei Matrizenhälften 27 drücken. Die Matrizenhälften 27 werden nach diesem Vorgang zur Mitte bewegt, um die gebildeten Zapfen 19 daraus entfernen zu können. Im Seitenaufriß des Zusatzbehälters 11a ist dieser Vorgang schematisch dargestellt. Die Dosiereinheit 9 enthält auf dem äußeren Durchmesser der Abschlußkappe 1 die beiden Steigungsnuten 18.
Fig. 13 zeigt vergrößert die Vorderansicht eines fertig montierten Zusatzbehälters 11a mit einer Skala an der Abschlußkappe 1 für die einstellbare Dosiermenge. Die beiden von außen zugänglichen Steigungsnuten 18 der Abschlußkappe 1 sind hervorgehoben. Darunter ist die Draufsicht auf die Ausführung einer Abschlußkappe 1, bei der sich um die Auftragskugel 2 ein etwas erhabener Ring 28 befindet, sodaß zwischen ihm und der Kugel die austretende Flüssigkeit kleinflächig austreten kann, was z. B. für das Auftragen von Flüssigkeiten, auch z. B. Nagellack vorteilhaft ist.
Fig. 14 zeigt die Draufsicht auf die Oberfläche der Abschlußkappe 1 mit konzentrischen Minirippen, die beim Auftragen der Flüssigkeit die Gefühlsnerven zusätzlich aktivieren.
Fig. 15 zeigt den Halsbereich einer Glasausführung des Behälters. Der innere abgesetzte Durchmesserbereich 25 ist für die Befestigung der Stellhülse 10 vorgesehen. Falls die erreichbare Genauigkeit beim Herstellen der Vorrichtung im Blasverfahren ausreicht, könnten die beiden Steigungsnuten 18 im Außendurchmesser vorgesehen werden. Die Zapfenstummel 18 wären dann, wie in Fig. 12 beschrieben, von der Außenwand der Abschlußkappe 1 in den Innenraum zu drücken.
Die Fig. 16 zeigt vergrößert den montierten Käfig 4 in einer symmetrischen Bauart mit zwei Amboßflächen 8 und einem geschlossenen Federring 6, die eine automatische Teilezuführung sehr erleichtert. Der Federring 6 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und daher dicker. Für die Auswahl des Materials ist des Rückstellverhalten maßgebend.
In Fig. 17 ist die Draufsicht des Käfigs 4 mit einmontiertem geschlossenen Federring 6.
In Fig. 18 ist in einem schematischen Aufrißausschnitt die Übergabe des vorher montierten Käfigs 4 zum Einführen der Verschlußkappe 1 gezeigt. Dazu sind zwei kleine Teile-Drehteller vorgesehen. Auf dem linken Teller wurde vorher mit bekannter Zuführtechnik an einer Arbeitsstelle die Kugel 2 in die Abschlußkappe 1 gefüllt, auf dem rechten Teller der Käfig 4 mit den beiden kufenartigen Auflagen des Amboßsteges 8 zugeführt und ein magazinierbarer Federring 6 aufgesetzt. Der Käfig 4 wird dann vom Drehteller an der Übergabestation in eine Drehzange 29 über der Abschlußkappe 1 geschoben, dann gedreht und von einem darüber befindlichen Einführstempel 30 erfaßt und in die Abschlußkappe 1 befördert.
Die Fig. 19 ist die Draufsicht der schematischen Rundteller-Ausschnitte im Bereich der Übergabestation des Käfigs 4 in die Abschlußkappe 1.
Es kann zweckmäßig sein, die Dosiereinheit in einer nachfolgenden (Taktstation) Montagestation des linken Drehtellers mit dem Verbindungsteil 14 zu versehen und in die feste Schließstellung zu bringen. Das würde die Kompletierung des Behälters in der Abfüllanlage vereinfachen und beschleunigen.
Fig. 20 zeigt eine besonders vorteilhaft aufeinander abgestimmte Gestaltung von Abschlußkappe 1, Zusatzbehälterhals 11b und Verbindungsstück 14 zum Aufnehmen der Dosiereinheit 9. Sie ermöglicht eine kompakte Ausführung, die wegen des geringen Aufwandes besonders als Einweg-Konzeption geeignet ist. Dabei sind die Steigungsnuten 18 im Außendurchmesser des Verbindungsstückes 14 angeordnet, das sich außerdem mit der Stellhülse 10 zu einem Teil verbinden läßt. Die sägezahnartige Ausbildung des unteren Ansatzes 31 ermöglicht einen größeren Toleranzausgleich des Zusatzbehälterhalses 11b und wirkt im Innendurchmesser nach der Montage des Verbindungsstückes 14 als Sitzsicherung. Die beiden Zapfenstummel 19 sind - wie schon beschrieben - in den Innenraum der Abschlußkappe 1 gedrückt. Wenn keine Möglichkeit zum Abnehmen der Dosiereinheit 9 vorgesehen sein soll, ist es zweckmäßig, die Einführungsnute etwas von der Endstellung zu versetzen. Außerdem kann sie verengt sein, sodaß die Zapfenstummel 19 nur mit Kraftaufwand nach dem Abfüllvorgang durchgedrückt werden können.
Fig. 20a zeigt den fertig montierten Einweg-Verbrauchs-Behälter 11a mit einstellbarer Feindosierung.
In Fig. 21 ist die Ausführung eines Schwingsystems abgebildet. Zwischen der vom Pendelstab 32 abschraubbaren Abschlußkappe 1 und einer Begrenzungsmuffe 33 sind aneinandergereiht drehbare Profilkörper 13 aus Silikon oder Schaumstoff gelagert. Den hinteren Abschluß bildet ein Haltegriff 34. Die Demontierbarkeit (Auswechselbarkeit) ermöglicht das Erneuern sowie das Nachrüsten der Vorrichtung mit weiteren geeigneten Varianten der Profilkörper.
Die Fig. 22 zeigt die Begrenzungsmuffe 33 als gleichzeitiges Verbindungsteil zweier verschiedener Stabkörper 32, z. B. der vordere Teil mit festem und der hintere Teil mit gummielastischem Material-Verhalten.
In Fig. 23 ist der innere Aufbau der Abschlußkappe 1 dargestellt. Sie befindet sich fest oder gemäß Fig. 20 verstellbar auf dem Verbindungsstück 14. Dazwischen ist ein 0 Ring 39 vorgesehen. Außerhalb des Schraubteiles 37 ist ein Innenkonus 38 für die Aufnahme des Pendelstabes 32. Weil die Hautfunktionsöle sehr sparsam wirken, ist auch eine Ausführung mit nur in der Abschlußkappe 1 einfüllbaren Flüssigkeit möglich. Die nach der Fig. 20 ausgeführte Abschlußkappe 1 (strichpunktiert angedeutet) wird dann mit den Zapfenstummeln in Steigungsnuten des Verbindungsstückes 14 eingreifen und von diesem für den Füllvorgang abnehmbar sein.
Die Fig. 24 zeigt die Befestigung des Verbindungsstückes 14 mit dem als dünnwandiges Rohr ausgeführten Pendelstab 32 in doppelter Größe. In den Pendelstab 32 läßt sich vorne der Gewindeeinsatz 35 eindrücken, dessen scharfkantige Einstechschulter 36 nach einem geringfügig ansteigenden Durchmesser in die Innenwand des Rohres 32 schneidet. Beim Einschrauben in des Gewindes 37 des Verbindungsstückes 14 sichert der Innenkonus 38 den Sitz des Gewindeeinsatzes 35 im Pendelstab 32 zusätzlich.
In Fig. 25 sind parallel zur Längsachse rippenartige Ministrukturen auf der Oberfläche der Abschlußkappe 1, wie diese bei allen Beispielen auch zentrisch zur Mittelachse vorteilhaft sein können, abgebildet. Sie wirken als Intensiv-Zone, weil sie bei einer Schwingbewegung nicht wie die Profilkörper auf der Hautfläche ablaufen, sondern darüber gleiten.
Fig. 26 ist die Ausführung des Profilkörpers 13 als Stern und Schaumstoffteil. Diese macht die Aufnahme in einer Fassung notwendig, wie sie
Fig. 27 zeigt. Zwei sich ergänzende Fassungsteile 40 sind unter Klemmwirkung mit einem Profilkörper 13 zusammensteckbar. Der Abstand der beiden inneren Planflächen der Fassungsteile 40 ist in montiertem Zustand enger als die Dicke des Profilkörpers, sodaß sich nach der Montage die in
Fig. 28 ersichtliche ballige Außenform des Profilkörpers 13 ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 29 ist, vergrößert dargestellt, eine kleine, enge Austrittsöffnung 42 vorgesehen. Sie erweitert sich nach oben trichterförmig bis zu einer Ringfläche 43, auf der zur festen Dichtungseinstellung ein Stift 45 mit seinen Enden aufliegt und die von einem Paßring 44 für den Ansatz 47 des Verbindungsstückes 14 umgeben ist. Um 90 Grad gedreht liegen die beiden Enden eines schmalen Federbandes 46 unter Spannung an der Innenwand des Ringes 44 an und bilden eine etwas höhere Wölbung als der Durchmesser des Stiftes 45 beträgt. Der vordere Ansatz 47 des Verbindungsstückes 14 dichtet den Paßring 44 ab und hat zur Abdeckung der Austrittsöffnung 48 einen kleinen Absatz 48a. Das Verbindungsstück 14 ist wie in Fig. 20 mit Steigungsnuten versehen, sodaß durch Drehen der Abschlußkappe 1 das Federband 46 zur federnden Anlage an die Planfläche der Austrittsöffnung 48 gelangt. Bei Druckkontakt mit dem Stift 45 ist die Austrittsöffnung 48 fest verschlossen.
Fig. 30 zeigt die Ausführung der Dosiereinheit bei welcher der Betätigungsimpuls durch Drücken des aus Weichplastik hergestellten Zusatzbehälters 11a erfolgt. Dabei ist der Stift 45 und des Dichtungselementes 46 gegenüber der Darstellung in Fig. 29 um 90° gedreht gezeichnet.
Fig. 31 zeigt die Abschlußkappe 1 gemäß Fig. 29 in Verbindung mit den übrigen, eine Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Substanzen erforderlichen Teilen, und zwar Haltegriff 20, Verbindungsstück 14, Behälter 11, einsetzbare Patrone 49, die auch in Fig. 32 gesondert dargestellt ist, Membran 22 und Schneidvorrichtung 50.
Die Schneidvorrichtung 50 dient in bekannter Weise dazu, die Patrone 49 beim Einlegen in die Vorrichtung automatisch zu öffnen. Die auswechselbare Patrone 49 könnte auch in der Ausführung gemäß Fig. 9 verwendet werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Auftragen einer beliebigen flüssigen Substanz, die in einem handlichen Behälter (11, 11a) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (3) für die Substanz durch ein über die Benutzeroberfläche hinausragendes Dichtungselement (2) verschlossen ist, das gegen die Wirkung eines Elastikteiles (6) zurückbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (2) aus einer Kugel (2) besteht, die in einer vormontierbaren Dosiereinheit (9) unter der Wirkung einer schmalen, in einem symmetrisch geformten Käfig (4) sitzenden Feder (6) steht und die Austrittsöffnung (3) der Abschlußkappe (1) des Behälters (11) abdichtet, und daß der Bewegungsspielraum der Kugel (2) mittels einer verstellbaren festen Begrenzung (Amboßfläche 8) variabel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) als geschlossener Ring und als Flachfeder oder Druckfeder ausgebildet ist, die in eine mittige Erweiterung der Amboßfläche (8) eingreift, die über einen Druckbolzen (17) auf die Kugel (2) wirkt.
4. Vorrichtung zum Auftragen einer beliebigen flüssigen Substanz, die in einem handlichen Behälter (11, 11a) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (48) aus dem Speicherraum für die Substanz durch ein Federband (46) abgedichtet ist, das durch einen Stoßwellenimpuls aus einem elastischen Griff (20) oder Behälter (11a) einen mittels Begrenzung (Stift 45) definierten Spalt freigibt, und daß die Austrittsöffnung (42) aus der Vorrichtung durch einen etwa 0,3 mm weiten Durchbruch gebildet ist (Fig. 29).
5. Vorrichtung zum Auftragen einer beliebigen flüssigen Substanz, die in einem handlichen Behälter (11) gelagert ist, insb. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (14) am der Austrittsöffnung (3) entgegengesetzten Ende des Behälters (11), das wahlweise mit einem zusätzlichen Verbrauchsbehälter, einem Luft einschließenden, durch eine Membran (22 in Fig. 9) von der Flüssigkeit im Behälter (11) getrennten elastischen Haltegriff (20), einem Pendelstab (32) oder einem Vibratorstab verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 unter Verwendung eines Pendelstabes (32), dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelstab (32) als dünnwandiges Rohr ausgebildet ist, das einen Gewindeeinsatz (35) enthält, der mit einer an der Anschlußkappe (1) vorgesehenen und in einen Innenkonus (38) des Verbindungsstückes (14) ragenden Schraube (37) verschraubbar ist (Fig. 23), und daß der Pendelstab (32) ferner zur achsialen Begrenzung auf ihm gelagerter mehrerer Profilkörper (13) eine Muffe (33) aufweist, die als Verbindungsteil mit einem zweiten Pendelstab (32) dienen kann (Fig. 21 und 22).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (1) und der Behälter (11) identische Bauteile sind oder die Abschlußkappe (1) jeweils mit einem Behälter (11) von unterschiedlicher Größe (= Länge) verbunden ist und daß die Abschlußkappe (1) bzw. der Behälter (11) jeweils am der Austrittsöffnung (3) gegenüberliegenden Ende Zapfenstummel (19) aufweist, die durch zwei in zwei Matrizenhälften (27) drückbare Stempel (26), die sich anschließend zur Mitte bewegen, freigebbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Amboßfläche (8) im Käfig (4) über Feingewinde (12) am Behälter (11) bzw. am Verbindungsstück (14) mit einer daran angeschlossenen Stellhülse (10) oder am Verbindungsstück 14 der Abschlußkappe 1 über Steigungsnuten (18) und Zapfenstummel (19) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschlußkappe für die Einstellung der Dosiereinheit (9) eine Skala vorgesehen ist und die Abschlußkappe im Bereich des Dichtungselementes (11) ringförmige und/oder parallel zur Längsachse feine rippenartige Erhöhungen oder wulstförmige Ringe (28) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Profilkörper (13) als wabenartiges Siliconformteil oder als sternförmiges Schaumstoffteil oder als beliebig gestaltetes Rotationsteil ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3835299C1 (de) * 1988-10-17 1989-12-21 Georg Karl Geka-Brush Gmbh, 8809 Bechhofen, De
DE8907135U1 (de) * 1989-06-10 1990-10-11 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Auftragsvorrichtung für flüssiges oder pastöses Gut, insbesondere Nagellack
DE3937293A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Henkel Kgaa Vorrichtung zum auftragen eines niedrigviskosen stoffes, insbesondere klebstoffes

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