DE19942994C1 - Schrittschaltmechanik für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Schrittschaltmechanik für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Bei einer Schrittmechanik für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Zahnrad (22) und einer schwenkbaren Klinke (30), die zum Zahnrad (22) hin schwenkbar ist und bei Eingriff das Zahnrad (22) dreht, ist eine Reibfeder (70) vorgesehen, durch welche die Klinke (30) aus dem Zahnrad (22) aushebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schrittschaltmechanik für einen Fahrzeugsitz, insbeson­ dere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruches 1.
Aus der DE 44 00 910 A1 ist eine Schrittschaltmechanik dieser Art bekannt, die als Sitzhöheneinsteller-Antrieb ausgebildet ist und für beide Einstellrichtungen symme­ trisch eine Pumpbewegung eines manuell betätigbaren Hebels ermöglicht. Dadurch wird eine Welle angetrieben, die wiederum über ein Getriebe das Sitzgestell des Fahrzeugsitzes einstellt. Bei der Pumpbewegung des Hebels erfolgt eine Kraftüber­ tragung mittels einer Klinke, die in Eingriff mit einem Zahnrad steht. Gleichzeitig wird ein Freilauf freigeschaltet, der in der gesperrten Richtung ein Zurückdrehen der Welle verhindert. Beim Zurückführen des Hebels von der ausgelenkten Stellung in die Ruhestellung kann die Klinke mit dem Zahnrad außer Eingriff gelangen und über die Zähne des Zahnrades streifen. Dadurch entsteht ein störendes Geräusch, das sogenannte "Ratschen".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schrittschaltmechanik der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, welche kein störendes Geräusch verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schrittschaltmechanik mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß eine Reibfeder vorgesehen ist, durch welche die Klinke aus dem Zahnrad aushebbar ist, kann das Zurückführen des Hebels geräuschlos erfolgen, d. h. ohne das sogenannte "Ratschen".
Vorzugsweise ist die Reibfeder um einen Absatz des Zahnrades oder um eine mit dem Zahnrad drehfest verbundene Welle geschlungen, damit sie vom Zahnrad mit­ genommen werden kann. Damit die Reibfeder unempfindlich gegenüber Toleranzen ist, ist eine flache Kennlinie von Vorteil. Eine solche flache Kennlinie läßt sich bei­ spielsweise dadurch realisieren, daß die Reibfeder radial nach außen weisende Aus­ buchtungen aufweist und nur in den Zwischenbereichen am Absatz anliegt, bei­ spielsweise mit Linienberührung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klinke von einem manuell betätigba­ ren Hebel bewegbar, wobei die Klinke vorzugsweise an einem gleichachsig zum Hebel gelagerten Lenker angelenkt ist und dadurch wenigstens teilweise vom Hebel unabhängig beweglich ist. Durch diese unabhängige Bewegungsmöglichkeit kann die Reibfeder die Klinke ausheben, und der Hebel hat einen Vorlauf zur Verfügung, beispielsweise um eine Sperre freizuschalten. Außerdem ist dadurch die Möglich­ keit gegeben, eine einfache Ablaufsicherung zu realisieren. Die Reibfeder kann so ausgebildet sein, daß sie sich beispielsweise bei Mitnahme durch den Lenker öffnet, sich bei Kontakt mit der Klinke schließt und ansonsten auf ein bestimmtes Maß zu­ gezogen ist, d. h. sie bewegt sich nicht aufgrund der Reibung gegenüber dem Körper, um den sie geschlungen ist. Je nach geometrischer Ausbildung der Enden der Reib­ feder kann die Mitnahme durch den Lenker immer am gleichen Ende oder an dem in Drehrichtung voreilenden Ende erfolgen. Ein einfach herzustellendes Mittel zur Mitnahme der Reibfeder sind Anschläge an der Klinke und am Lenker, beispiels­ weise in Form von eingeschraubten Bolzen.
Eine bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Schrittmechanik ist ein Sitz­ höheneinsteller-Antrieb, bei dem durch Hochpumpen mittels des Hebels der Fahr­ zeugsitz nach oben gehoben wird. Die abwärts gerichtete Einstellung des Fahr­ zeugsitzes nach unten durch ein Runterfahren erfolgt, das beispielsweise durch den Hebel ausgelöst wird. Das Runterfahren kann dann allein mit Hilfe der Gewichts­ kraft in einem Zug erfolgen. Es steht dann im Vergleich zum Stand der Technik für das Hochpumpen ein größerer Schwenkbereich des Hebels zur Verfügung. Dadurch kann wahlweise die Anzahl der notwendigen Hübe des Hebels verringert werden oder die Übersetzung erhöht werden. In letzterem Fall ist eine geringere Hebelkraft aufzubringen, und die Aufnahmefähigkeit gegenüber Crashkräften ist erhöht. Ein Freilauf kann als Sperre eine ungewollte Drehung einer Welle des ein Sitzhöhen­ einsteller-Antriebs verhindern. Sollte es trotzdem aufgrund von schwingenden Be­ lastungen zur Drehung der Welle kommen, dient die Klinke zugleich auch als Ab­ laufsicherung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit erfindungsgemäßer Schrittme­ chanik,
Fig. 2 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels ohne Gehäusedeckel von der Au­ ßenseite des Fahrzeugsitzes her,
Fig. 3 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels ohne Gehäusedeckel von der In­ nenseite des Fahrzeugsitzes her,
Fig. 4 eine Teilansicht von Fig. 3 ohne Gehäuseplatte, Zahnrad, Klinke und Len­ ker,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit Gehäusedeckel, aber ohne Schenkelfeder für die Ruhestellung, von der Außenseite des Fahrzeugsitzes her,
Fig. 6 eine Teilansicht von Fig. 2 ohne Zahnrad und Reibfeder, und
Fig. 7 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels.
Beim Ausführungsbeispiel weist ein höheneinstellbarer Fahrzeugsitz 1 eines Kraft­ fahrzeuges ein Sitzgestell 3 auf, welches mittels einer Schrittschaltmechanik 10, im folgenden kurz als Schrittmechanik bezeichnet, die als Sitzhöheneinsteller-Antrieb ausgebildet ist, hinsichtlich der Sitzhöhe manuell stufenlos einstellbar ist. Die Schrittmechanik 10 weist ein Ritzel 12 auf, das über eine nicht näher dargestellte Welle in Getriebeverbindung mit einem beweglichen Teil des Sitzgestells 3 steht. Das Ritzel 12 ist mit einem einstückig daran ausgebildeten, zylindrischen Abschnitt über einen später genauer beschriebenen Freilauf in einer Gehäuseplatte 16 gelagert, welche beispielsweise mit einem Sitzrahmen 5 des Sitzgestells 3 verbunden ist. Durch eine Drehung der Welle relativ zur Gehäuseplatte 16 ändert sich die Sitzhöhe.
Das Ritzel 12 weist einen mit ihm fluchtenden Zapfen 18 an seiner nach außen wei­ senden Stirnseite auf. Dieser Zapfen 18 steht über die Gehäuseplatte 16 zur Außen­ seite des Fahrzeugsitzes 1 hin über. Der Zapfen 18 weist auf seiner Länge hinterein­ ander einen ersten glatten Abschnitt, einen zweiten glatten Abschnitt und einen ge­ zahnten Abschnitt auf, wobei sich zum freien Ende hin noch ein weiterer glatter Ab­ schnitt anschließt. Auf dem ersten glatten Abschnitt des Zapfens 18 ist ein Hebel 20 schwenkbar gelagert. Der Hebel 20 steht in Fahrtrichtung nach vorne und ist vom Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 aus mit der Hand zugänglich. Auf den gezahnten Ab­ schnitt des Zapfens 18 ist ein Zahnrad 22 geschoben, welches dadurch mit dem Rit­ zel 12 drehfest verbunden ist. Auf dem zweiten glatten Abschnitt des Zapfens 18, also zwischen dem Hebel 20 und dem Zahnrad 22, ist ein länglicher Lenker 24 mit einem Ende schwenkbar gelagert. Das Ende des Zapfens 18 ist in einem Gehäuse­ deckel 26 gelagert, welcher über Abstandsbolzen 28 parallel zur Gehäuseplatte 16 angeordnet und mit dieser fest verbunden ist.
Eine Klinke 30 ist über einen Verbindungsbolzen 32 am anderen Ende des Lenkers 24 angelenkt. Die hebelartig ausgebildete Klinke 30 ist an ihrem hinteren Ende mit nach unten weisenden Zähnen versehen. In der Regel greift die Klinke 30 mit diesen Zähnen von oben her in das Zahnrad 22 ein. Klinke 30 und Zahnrad 22 sind in der gleichen Ebene angeordnet. Der Verbindungsbolzen 32 liegt in der Regel in einer Kuhle 34 des Gehäusedeckels 26 auf dessen Oberseite. Eine untere Feder 36 ist an einem Ende am Lenker 24 an einer Stelle zwischen dem Verbindungsbolzen 32 und dem Zapfen 18 und am anderen Ende am Gehäusedeckel 26 angebracht, um den Verbindungsbolzen 32 in Anlage an den Gehäusedeckel 26 zu halten.
Der Hebel 20 weist einen unteren und einen oberen Mitnehmer 38 bzw. 40 auf, die im Bereich des von den Zähnen abgewandten Endes der Klinke 30 angeordnet sind und beispielsweise durch Bolzen gebildet werden. Eine obere Feder 42 ist an einem Ende an der Klinke 30 an einer Stelle zwischen dem Verbindungsbolzen 32 und dem den Zähnen zugewandten Ende der Klinke 30 und am anderen Ende am Lenker 24 angebracht, um die Klinke 30 in Anlage an das Zahnrad 22 und in Anlage an den oberen Mitnehmer 40 zu halten. Der Hebel 20 weist ferner in dem Bereich zwischen seiner Lagerstelle am Zapfen 18 und den Mitnehmern 38 und 40 einen großen Durchbruch 44 auf, dessen vom Zapfen 18 abgewandter Rand als Kulissenbahn 46 ausgebildet ist.
Ein an der Gehäuseplatte 16 angelenkter Schalter 50 weist zwei quer zu seiner Schwenkachse abstehende Nocken 50' und 50" auf. In der Ruhestellung des Schal­ ters 50 befindet sich der Nocken 50' innerhalb einer kleinen, V-förmigen Vertiefung 46' der Kulissenbahn 46. Der gegenüberliegende Nocken 50" greift mit einem seit­ lichen Zapfen in einen Schlitz 54' eines Armes 54 einer Steuerscheibe 56. Die Steu­ erscheibe 56 ist auf dem ersten glatten Abschnitt des Zapfens 18 zwischen dem He­ bel 20 und der Gehäuseplatte 16 gelagert.
Der Freilauf umfaßt Wirkflächen 58, die an der Gehäuseplatte 16 in der den zylin­ drischen Abschnitt des Ritzels 12 umschließenden Öffnung auf deren Innenumfang ausgebildet sind und senkrecht oder leicht schräg zum Radius der Öffnung verlau­ fen. Zwischen der Gehäuseplatte 16 und dem zylindrischen Abschnitt des Ritzels 12 sind in Umfangsrichtung sechs Paare von Bremsrollen 60 angeordnet. Jedes Paar von Bremsrollen 60 ist in Umfangsrichtung des Ritzels 12 im Bereich der beiden Flanken einer Wirkfläche 58 angeordnet. Zwischen zwei Bremsrollen 60 ist abseits der Wirkfläche 58 ein elastisches Element 62 angeordnet. Zur anderen Seite hin ist in Umfangsrichtung zwischen zwei Bremsrollen 60 ein Mitnehmer 64 der Steuer­ scheibe 56 angeordnet. Die Bremsrollen 60 eines Paares sperren durch Zusammen­ wirken mit den Wirkflächen 58 in jeweils eine der beiden Drehrichtungen der Wel­ le. Wird der Arm 54 der Steuerscheibe 56 bewegt, also der Freilauf freigeschaltet, so drücken die Mitnehmer 64 jeweils eine Bremsrolle 60 so von der Wirkfläche 58 weg, daß die Welle entgegen der Bewegungsrichtung des Armes 54 der Steuer­ scheibe 56 gedreht werden kann.
Die Vertiefung 46' der Kulissenbahn 46 ist nicht symmetrisch innerhalb der Kulis­ senbahn 46 vorgesehen. Vielmehr beträgt bezüglich des Zapfens 18 als Lagerstelle des Hebels 20 der Winkel zwischen der Vertiefung 46' und dem oberen Rand des Durchbruchs 44 etwas mehr als 3° bis 7°, während der Winkel zwischen der Vertie­ fung 46' und dem unteren Rand des Durchbruchs 44 etwas mehr als 43° bis 47° be­ trägt. Der Hebel 20 überstreicht daher in den beiden unterschiedlichen Schwenkrich­ tungen unterschiedlich große Winkelbereiche und führt dadurch unterschiedlich große Hübe aus. Zwei der Abstandsbolzen 28 zwischen der Gehäuseplatte 16 und dem Gehäusedeckel 26 sind so angeordnet, daß bei einer Bewegung des Hebels 20 dieser zuerst an die als Endanschläge wirkenden Abstandsbolzen 28 gelangt, bevor der Schalter 50 an den Rand des Durchbruchs 44 gelangt.
Eine Reibfeder 70 (oder Schlingfeder) ist einmal (oder mehrmals) um einen Absatz 22' des Zahnrades 22 geschlungen. Das vordere Ende 70' der Reibfeder 70 und das daneben angeordnete, hintere Ende 70" der Reibfeder 70 sind von diesem Absatz 22' des Zahnrades 22 radial nach außen gebogen. Ferner weist die Reibfeder 70 entlang dieser Schlinge drei radial nach außen weisende Ausbuchtungen auf, die eine flache Kennlinie der Reibfeder 70 realisieren, damit diese bei entsprechender Vorspannung toleranzunempfindlich ist. Weiterhin wird durch die Ausbuchtungen die Anlage der Reibfeder 70 besser definiert. Die am besten definierte Anlage wird erreicht, wenn die Schlinge der Reibfeder 70 eine Polygonform aufweist und mit Linienberührung am Absatz 22' des Zahnrades 22 anliegt.
Wird der Hebel 20 aus der Ruhestellung heraus manuell nach oben gezogen, wird der Nocken 50' des Schalters 50 durch die Kulissenbahn 46 mitgenommen, so daß der Schalter 50 in die gleiche Richtung wie der Hebel 20 schwenkt. Durch die Schwenkbewegung des Schalters 50 und dessen weiteren Nocken 50" wird über die Schlitz-Zapfen-Verbindung der Arm 54' der Steuerscheibe 54 bewegt. Die Steuer­ scheibe 54 dreht sich entgegen dem Hebel 20 und löst dadurch über ihre Mitnehmer 64 diejenigen Bremsrollen 60 des Freilaufs, welche zusammen mit den Wirkflächen 58 in der Schwenkrichtung des Hebels 20 sperren, schaltet also den Freilauf frei.
Der Hebel 20 kann nun einen großen Hub durchführen. Der Schalter 50 bleibt in seiner geschwenkten Stellung und gleitet an der Kulissenbahn 46 entlang. Der Hebel 20 nimmt nun über seinen unteren Mitnehmer 38 die Klinke 30 mit. Der Verbin­ dungsbolzen 32 löst sich aus der Kuhle 34. Da die Klinke 30 über den Lenker 24 am gleichen Zapfen 18 angelenkt ist, auf dem das Zahnrad 22 sitzt, und mit dem Zahn­ rad 22 in Eingriff steht oder in Eingriff gelangt, kann die Klinke 30 formschlüssig das Zahnrad 22 ein Stück weit in die Schwenkrichtung des Hebels 20 drehen. Die mit dem Zahnrad 22 in Eingriff stehende Welle kann sich entsprechend weit in die gleiche Richtung drehen, d. h. der Sitzhöheneinsteller-Antrieb 10 bewegt das Sitz­ gestell 3 aufwärts.
Wenn in der Ruhestellung die Klinke 30 sich bereits im Eingriff mit dem Zahnrad 22 befindet, dreht die Klinke 30 sofort das Zahnrad 22, welches mit seinem Absatz 22' die Reibfeder 70 über Reibschluß mitnimmt, und den Lenker 24, der über einen ersten Anschlag 72 ebenfalls die Reibfeder 70 über ihr hinteres Ende 70" mitnimmt. Wenn die Klinke 30 in der Ruhestellung nicht in das Zahnrad 22 eingefallen ist, steht der Lenker 24 noch nicht mit der Reibfeder 70 in Kontakt, d. h. die Reibfeder 70 bleibt stehen und die Klinke 30 füllt ein. Ist die Klinke 30 eingefallen, nimmt sie über das Zahnrad 22 und dessen Absatz 22' die Reibfeder 70 mit, und der Lenker 24 kommt mit seinem ersten Anschlag 72 in Anlage an die Reibfeder 70 und nimmt diese zusätzlich mit.
Sobald der Hebel 20 nach dem großen Hub an einem der Abstandsbolzen 28 zwi­ schen Gehäuseplatte 16 und Gehäusedeckel 26 anschlägt, muß der Hebel 20 an­ schließend zurückgeführt werden, also wieder nach unten bewegt werden. Der über die untere Feder 36 vorgespannte Lenker 24 löst sich mit seinem ersten Anschlag 72 vom hinteren Ende 70" der Reibfeder 70. Das vordere Ende 70' der Reibfeder 70 drückt über einen zweiten Anschlag 74 auf die Klinke 30. Hierbei wird gleichzeitig das Reibmoment der Reibfeder 70 erhöht, indem sich die Schlinge der Reibfeder 70 zuzieht, d. h. die Reibfeder 70 sich weiter schließt.
Die Klinke 30 schwenkt um den Verbindungsbolzen 32 und wird aus dem Zahnrad 22 ausgehoben. Durch die geometrische Ausgestaltung des vorderen Endes 70' der Reibfeder kann die Aushebekinematik eingestellt werden. Das Ausheben der Klinke 30 wird dadurch begrenzt, daß der Lenker 24 mit einem dritten Anschlag 76 in Kontakt mit dem hinteren Ende 70" der Reibfeder 70 gelangt und diese mitnimmt. Hierbei wird gleichzeitig das Reibmoment der Reibfeder 70 durch Aufbiegen der Schlinge der Reibfeder 70, d. h. durch weiteres Öffnen der Reibfeder 70, verringert. Dies erleichtert das Zurückführen des Hebels 20.
Der Freilauf verhindert, daß die Welle sich unter dem abtriebsseitig wirkenden Moment aufgrund des Gewichtes aus der erreichten Stellung zurückdreht. Die unte­ re Feder 36 führt den Lenker 24 in seine Ausgangsstellung zurück, während die Klinke 30 außer Eingriff bleibt. Dadurch wird eine Geräuschbildung durch das Ent­ langbewegen der Klinke 30 am Zahnrad 22 ("Ratschen") vermieden. Sollte das Zahnrad 22 beginnen, aufgrund von schwingenden Belastungen abzulaufen, so gleitet die Reibfeder 70 mit ihrem vorderen Ende 70' von der Klinke 30. Die Klinke 30 wird durch die obere Feder 42 wieder mit dem Zahnrad 22 in Eingriff gebracht und wirkt dann als Ablaufsicherung.
Der Verbindungsbolzen 32 wird wieder zur Kuhle 34 hin bewegt. Sobald der Noc­ ken 50' des Schalters 50 in die Vertiefung 46' der Kulissenbahn 46 gelangt, dreht sich der Schalter 50 zurück. Dadurch wird der Arm 54' der Steuerscheibe 54 zurück bewegt, welche über eine Verschiebung der Bremsrollen 60 den Freilauf sperrt. Dieser sperrt wiederum die Welle auch in die soeben angetriebene Richtung. Durch mehrmalige Wiederholung der beschriebenen Bewegungsabläufe ergibt sich eine Pumpbewegung, um das Sitzgestell 3 anzuheben.
Eine Schenkelfeder 77 bringt den Hebel 20 in die definierte Ruhestellung zurück. Dabei liegen die gegeneinander vorgespannten Schenkel der Schenkelfeder 77 je­ weils an einem vierten und fünften Anschlag 78 bzw. 79 der Gehäuseplatte 16 und am Hebel 20 an.
Die obere Feder 42 hält, abgestützt gegen den Lenker 24, die Klinke 30 in Eingriff mit dem Zahnrad 22, sofern sie nicht durch die Reibfeder 70 oder den Hebel 20 aus­ gehoben wird. Damit die Klinke 30 von der Reibfeder 70 ausgehoben werden kann, ist das Moment der Reibfeder 70 höher als das durch die obere Feder 42 an der Klinke 30 entstehende Moment am Eingriffspunkt. Die untere Feder 36 zieht den Lenker 24 zusammen mit der Klinke 30 gegen das Reibmoment der Reibfeder 70 zurück, bis der Verbindungsbolzen 32 in der Kuhle 34 des Gehäusedeckels 16 liegt. Die untere Feder 36 ist deshalb so ausgelegt, daß sie jederzeit ein höheres Moment um den Zapfen 18 erzeugt als die Reibfeder 70.
Wird der Hebel 20 aus der Ruhestellung heraus manuell nach unten gedrückt, wird der Schalter 50 ebenfalls in diese Richtung gedreht. Über die Schlitz-Zapfen-Ver­ bindung wird wieder der Arm 54' der Steuerscheibe 54 geschwenkt, welcher wie­ derum den Freilauf in Richtung der Schwenkbewegung des Hebels 20 löst. Der He­ bel 20 kann aufgrund des kürzeren Teils des Kulissenbahn 46 nur einen kleinen Hub durchführen. Dabei gelangt der Hebel 20 mit seinem oberen Mitnehmer 40 in Anla­ ge an die Klinke 30. Da der Verbindungsbolzen 32 in der Kuhle 34 liegt, beginnt die Klinke 30 mit einer Schwenkbewegung um den Verbindungsbolzen 32. Die Klinke 30 löst sich dadurch vom Zahnrad 22, wodurch die Welle sich drehen kann. Auf­ grund des Gewichtes des Fahrzeugsitzes 1 und des Sitzbenutzers sinkt das Sitzge­ stell 3 abwärts. Sobald der Hebel 20 wieder losgelassen wird, gehen die Bauteile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Insbesondere sperrt die Steuerscheibe 54 wieder den Freilauf.
In einer abgewandelten Ausführungsform hierzu gemäß Fig. 7 entfällt der erste An­ schlag 72, und der Lenker 24 nimmt mit dem dritten Anschlag 76 je nach Drehrich­ tung das vordere bzw. das hintere Ende 70' bzw. 70" der Reibfeder 70 mit. Bei der Mitnahme wird die Reibfeder 70 geöffnet, so daß das zu überwindende Moment durch Reibung verringert wird. Beim Ausheben der Klinke 30 wird die Reibfeder 70 zugezogen, so daß sich die der Abstützung dienende, gewünschte Reibung erhöht. Die Verringerung des Moments erfolgt bei dieser Abwandlung in beide Drehrich­ tungen.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
Sitzgestell
5
Sitzrahmen
10
Schrittschaltmechanik
12
Ritzel
16
Gehäuseplatte
18
Zapfen
20
Hebel
22
Zahnrad
22
' Absatz
24
Lenker
26
Gehäusedeckel
28
Abstandsbolzen
30
Klinke
32
Verbindungsbolzen
34
Kuhle
36
untere Feder
38
unterer Mitnehmer
40
oberer Mitnehmer
42
obere Feder
44
Durchbruch
46
Kulissenbahn
46
' Vertiefung
50
Schalter
50
',
50
" Nocken
54
Arm
54
' Schlitz
56
Steuerscheibe
58
Wirkfläche
60
Bremsrolle
62
elastisches Element
64
Mitnehmer
70
Reibfeder
70
' vorderes Ende
70
" hinteres Ende
72
erster Anschlag
74
zweiter Anschlag
76
dritter Anschlag
77
Schenkelfeder
78
vierter Anschlag
79
fünfter Anschlag

Claims (10)

1. Schrittschaltmechanik für einen Fahrzeugsitz, insbesondere zum Antrieb eines Einstellers für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Zahnrad (22) und einer schwenkbaren Klinke (30), die zum Zahnrad (22) hin schwenkbar ist und bei Eingriff das Zahnrad (22) dreht, wobei eine Feder (70) vorgesehen ist, durch welche die Klinke (30) aus dem Zahnrad (22) aushebbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder als eine Reibfeder (70) ausgebildet ist, welche mit ver­ änderlichem Reibmoment an einem Teil (22') der Schrittschaltmechanik (10) anliegt.
2. Schrittschaltmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfeder (70) um einen Absatz (22') des Zahnrades (22) oder um eine mit dem Zahnrad (22) in Verbindung stehende Welle geschlungen ist.
3. Schrittschaltmechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfeder (70) in Linienberührung mit dem Absatz (22') des Zahnrades (22) steht.
4. Schrittschaltmechanik nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfeder (70) radial nach außen weisende Ausbuchtungen aufweist.
5. Schrittschaltmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinke (30) von einem manuell betätigbaren Hebel (20) be­ wegbar ist.
6. Schrittschaltmechanik nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (30) an einem gleichachsig zum Hebel (20) gelagerten Lenker (24) an­ gelenkt ist und dadurch wenigstens teilweise vom Hebel (20; 120) unabhängig beweglich ist.
7. Schrittschaltmechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfeder (70) sich bei Mitnahme durch den Lenker (24) öffnet und sich bei Kontakt zur Klinke (30) schließt.
8. Schrittschaltmechanik nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Lenker (24) und/oder der Klinke (30) Anschläge (72, 74, 76) vorgesehen sind, um wenigstens ein Ende (70', 70") der Reibfeder (70) bei Kontakt mit­ zunehmen.
9. Schrittschaltmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrittschaltmechanik (10) als Sitzhöheneinsteller-Antrieb für einen Fahrzeugsitz (1) ausgebildet ist.
10. Schrittschaltmechanik nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Fahrzeugsitzes (1) nach oben durch Hochpumpen mittels des Hebels (20) erfolgt, während die Einstellung des Fahrzeugsitzes (1) nach unten durch ein durch den Hebel (20) ausgelöstes Runterfahren erfolgt.
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