DE19942413A1 - Tretkurbelantrieb, insbesondere für Fahrräder - Google Patents
Tretkurbelantrieb, insbesondere für FahrräderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M21/00—Transmissions characterised by use of resilient elements therein
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/10—Rider propulsion of wheeled vehicles involving devices which enable the mechanical storing and releasing of energy occasionally, e.g. arrangement of flywheels
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Antrieb
insbesondere eines Fahrrades mittels eines Kurbeltriebes, der zwei
Kurbelarme mit Pedalen aufweist, die durch die vorwiegend senkrecht
wirkende Beinmuskelkraft des Fahrers betätigt werden, wodurch ein
vorwärtstreibendes Drehmoment um die Kurbelachse erzeugt wird.
Es ist bekannt, daß durch die vorwiegend vertikale Einwirkung der
Beinmuskelkraft des Radfahrers auf den Tretkurbeltrieb nur ein geringer Teil
dieser Kraft in ein vorwärtstreibendes Drehmoment umgesetzt wird, da sich
die vertikale Pedalkraft an einem Kurbeltrieb aufteilt in eine Tangentialkraft,
die das Drehmoment erzeugt und in eine Radialkraft die auf die Kurbelachse
gerichtet und damit für den Vortrieb unwirksam ist. Im oberen und unteren
Totpunkt (OT und UT) ist die Tangialkraft Null. Nach 90° Drehwinkel in
Fahrtrichtung vom oberen Totpunkt aus gerechnet, erreicht die
Tangentialkraft ihr Maximum und entspricht der Pedalkraft.
Durch diese ständigen Wechsel der wirksamen Kraft wird bei jeder
Umdrehung des Kurbeltriebes ein sehr ungleichmäßiges Drehmoment
erzeugt. Entsprechend einer Sinuslinie steigt es zweimal von Null auf ein
Maximum und fällt jeweils auf Null zurück. Die dadurch hervorgerufene
ständige Beschleunigung und Verzögerung wirkt sich sehr negativ auf die
Effektivität des Kurbeltriebes aus.
Da auch die Erzeugung der Radialkraft als statische Haltekraft in den
Beinmuskeln Energie verbraucht, sollte in dem Bereichen um den OT und UT
k-ine senkrechte Pedalkraft ausgeübt werden, weil diese nicht effektiv
umgesetzt werden kann. Andererseits wirkt die Beinmuskelkraft auch bei
geübten Radsportlern kaum anders als senkrecht auf den Kurbeltrieb ein,
wie das Bundesinstitut für Sportwissenschaft in Köln ermittelt hat. Im Bereich
des OT und UT wird also vom Fahrer kaum ein wirksames Drehmoment
erzeugt.
Es wurden verschiedene Tretkurbelantriebe zur effektiveren Nutzung der
Tretkraft und zur leichteren Überwindung der Totpunkte vorgeschlagen z. B.
mittels unrunder Kurbelräder (DE 33 19 736 C2) und durch eine
Veränderung der Tretkurbellänge (DE 41 39 689 C2, DE 32 41 142 A1, De
30 25 621).
All diese Vorschläge haben sich in der Praxis kaum durchgesetzt. Die
Gründe liegen vermutlich bei zu großem technischen Aufwand,
Störanfälligkeit und zu hohen Reibungsverlusten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Tretkurbelantrieb für
Fahrräder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß 1. die
Beinmuskelkraft des Fahrers zur Erreichung max. Tangentialkräfte im
effektivsten Bereich zwischen OT und UT auf die Pedale aufgebracht wird
und 2. das erzeugte Drehmoment möglichst gleichmäßig über den
gesamten Bereich einer Kurbelumdrehung wirksam ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach Anspruch 1
durch einen Tretkurbelantrieb gelöst, bei dem ein Teil der im effektivsten
Kurbelwinkelbereich zwischen OT und UT durch die Beinmuskulatur
zugeführten Energie in einem Energiespeicher aufgenommen und im
anschließenden Kurbelwinkelbereich vor und nach dem Durchlaufen der
Totpunkte wieder an den Kurbeltrieb abgegeben wird.
Die zugeführte Energie ist in dem beschriebenen Verfahren das Produkt aus
Tangentialkraft mal Kurbelweg und die gespeicherte Energie das Produkt
aus Speicherzug- oder Druckkraft mal Speicherweg bzw. Hub.
Die durch dieses Verfahren erziehen Vorteile bestehen insbesondere darin,
- 1. daß durch die Aufnahme von Energie in einem Speicher im effektivsten Bereich der Tangentialkrafterzeugung der Pedalwiderstand erhöht und der Fahrer gezwungen wird, in diesem optimalen Bereich die Trittkraft zu erhöhen.
- 2. daß durch die Rückgabe der Energie im Bereich der Totpunkte der Pedalwiderstand verringert wird und sich damit die uneffektive Einleitung von Muskelkraft vermindert.
- 3. daß die Abgabe von Energie an einen Speicher, aus dem Bereich in dem das maximale Drehmoment erzeugt wird, sowie die Rückführung im Bereich der Totpunkte, das Drehmoment während einer Kurbelumdrehung vergleichmäßigt und damit nachteilige ruckartige Beschleunigungen und Verzögerungen vermeidet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind aus Anspruch 2
und 3 ersichtlich.
In Anspruch 4 wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 dargestellt, bei dear jedem Kurbelarm ein Energiespeicher
zugeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 4 sind
aus Anspruch 5 bis 9 ersichtlich.
In Anspruch 10 wird eine Vorrichtung nach Verfahren Anspruch 1 empfohlen,
bei der die Speicher für den linken und rechten Kurbelarm nur mit einer
Pedalachse verbunden sind.
Nach Anspruch 11 kann eine Vorrichtung nach Anspruch 10 auch mit nur
einem Speicher ausgeführt werden.
In Anspruch 12 wird eine Vorrichtung nach Verfahren Anspruch 1 empfoh
len, bei der die Energie auf einen 2. Kurbeltrieb übertragen und nur ein
Speicher abwechselnd für die linke und rechte Pedalkraft eingesetzt wird.
Weitere Details der Erfindung werden in den Zeichnungen erläutert, die das
Verfahren und bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
darstellen.
Es zeigen:
Fig. 1. Kurbeltrieb nach Anspruch 4 mit einem Speicher pro Pedale
Fig. 2. Kurbeltrieb nach Anspruch 10 mit 2 Federspeichern an einem Pedal
Fig. 3 und Fig. 4 Kurbeltrieb mit Übersetzung auf einen 2. Kurbeltrieb mit
leerem Speicher Fig. 3 und vollem Speicher Fig. 4
Fig. 1 zeigt einen Tretkurbelantrieb der Vorrichtung nach Anspruch 4 bei dem
nur der rechte (in Fahrtrichtung gesehen) Kurbelarm 1 mit Pedale 2 gezeigt
wird, und zwar in Kurbelstellung 135°, also nach Aufnahme der Energie in
dem Drehwinkelbereich α (45 bis 135°). Der Energiespeicher, als
Gasdruckfeder 3 mit seinem Befestigungspunkt am Fahrradrahmen 11
dargestellt, ist in dieser Stellung maximal aufgeladen. Der Kolben 4 hat das
Gas im Zylinderraum 38 komprimiert. Beim anschließenden Durchlaufen des
Winkelbereiches β wird die gespeicherte Energie wieder an den Kurbeltrieb
zurückgegeben, da der Kolben 4 durch die Rückwärtsbewegung der Pedale
2 zurückfahren kann und das Gas sich entspannt. Die Symmetrielinie 5 zeigt
die Lage des Speichers nach der Energieabgabe bei 225°.
Bei Winkellage 225° der rechter Pedale hat die linke Pedale die Stellung
45° erreicht und die zuvor beschriebene Energieaufnahme und Abgabe
wiederholt sich analog für den linken Pedaltritt.
Symmetrielinie 6 zeigt die Lage des Speichers bei Kurbelstellung 45° zu
Beginn der Energiespeicherung. Die Kennzeichnungsnummer 7 zeigt den
Speicher in entspannter Lage bei Kurbelstellung 315°.
Die Verbindung 9 zwischen denn Speicher und Pedalachse ist hier als Seil
oder Kette dargestellt. Die Verbindung 9 hängt im Winkelbereich γ lose
durch und ist im Bereich α und β gespannt, um die Kraft zwischen Pedal und
Speicher zu übertragen.
An der Pedalachse in Position 45° sind Pedaltrittkraft 10 und ihre Aufteilung
in Radial 12 - und Tangentialkraft 13 gezeigt. Zur Verdeutlichung der
Situation ist das Kettenrad 14, die Kette 15, die Drehrichtung A und die
Fahrtrichtung B dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Kurbelantrieb nach Anspruch 10 bestehend aus 2
Federspeichern 16 und 17 in einem Führungsgehäuse 18 mit
schwenkbarem Befestigungspunkt 19 am Fahrradrahmen und eine
Kolbenstange 20, die mit der Pedalachse schwenkbar verbunden ist.
Die rechte Pedale 21 steht in Pos. 315°, d. h. die Druckfeder 16 hat einen
Teil der Energie, die von dem linken Pedaltritt im Winkelbereich α erzeugt
wurde, aufgenommen (Kolbenhub C). Bei weiterer Drehung der Pedale 22
wird die gespeicherte Energie über den Winkelbereich ε an den Kurbeltrieb
abgegeben. Im Winkelbereich α nimmt danach die rechte Kurbel 27 die
Trittkraft 28 des rechten Beines auf, die in der Druckfeder 17 gespeichert wird
(Kolbenweg D). Über den Winkelbereich β wird die gespeicherte Energie
zurückgegeben und der Zyklus beginnt von vorn.
Die Symmetrielinien 24 und 25 zeigen die Lage des Speichers in Pos. 45
und 225° bei der der Kolben die ungespannte Speichermittellage 26
einnimmt.
Fig. 3 und 4 zeigen einen Tretkurbelantrieb nach Anspruch 12, bei dem die
Drehungen des Tretkurbelrades 29 über eine Kette oder Zahnriemen 30 auf
ein 2. Kurbelrad 31 mit dem halbem Durchmesser der Tretkurbelrades 2 : 1
übertragen werden. An dem 2. Kurbelrad ist der Kurbelarm mit einer
Zugfeder 33 am Punkt 37 verbunden, deren anderes Ende im Punkt 34 am
Fahrradrahmen befestigt ist.
In Fig. 4 hat sich die rechte Pedale 35 von Pos. 45° nach Pos. 135° bewegt
und die Feder 33 max. gespannt. Das gezogene Ende der Feder hat Pos. 36
ereicht ist. Bei der weiteren Drehung der rechten Pedale in Pos. 225° wird
die Feder entspannt und die gespeicherte Energie abgegeben. Da nun die
linke Pedale in Pos. 45° steht, wiederholt sich der für die rechte Pedale
beschriebene Vorgang, wobei das 2. Kurbelrad eine weitere volle
Umdrehung ausführt.
Claims (11)
1. Verfahren zum Antrieb insbesondere eines Fahrrades mittels eines
Kurbeltriebes, der zwei Kurbelarme mit Pedalen aufweist, die durch die
vorwiegend senkrecht wirkende Beinmuskelkraft des Fahrers betätigt
werden, wodurch ein vorwärtstreibendes Drehmoment um die Kurbelachse
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der im effektivsten
Bereich der Drehmomenterzeugung zwischen oberem und unterem
Totpunkt abwechselnd vom rechten und linken Bein zugeführten Energie in
einem Energiespeicher aufgenommen und im anschließenden Kurbel
winkelbereich vor und nach dem Durchlaufen der Totpunkte von diesem
Speicher wieder an den Kurbeltrieb abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
vertikalem Pedaltritt vom Speicher jeweils Energie aufgenommen wird,
wenn der rechte oder linke Kurbelarm den 90° Kurbelwinkelbereich von 45°
bis 135° vom OT aus in Fahrtrichtung gerechnet durchläuft, und daß die
Energierückgabe aus dem Speicher an den Kurbeltrieb 45° vor den
Totpunkten beginnt und 45° nach den Totpunkten abgeschlossen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Energieaufnahme und Abgabe vor oder nach den in Anspruch 2 genannten
Winkelangaben beginnt bzw. endet, insbesondere dann, wenn der
Pedaltrittrichtung nicht vertikal sondern vorwiegend nach vorn oder hinten
geneigt ist.
4. Vorrichtung (Fig. 1) zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kurbelarm ein Energiespeicher
zugeordnet ist, der an einem Ende so mit der zugehörigen Pedalachse
schwenkbar verbunden ist, daß er in dem Kraftaufnahmebereich nach
Anspruch 2 und 3 einen Teil der zugeführten Pedalkräfte aufnehmen kann
und im anschließenden Abgabebereich dem Kurbeltrieb wieder voll zuführt,
während das andere Ende des Speichers schwenkbar und kraftschlüssig
mit dem Rahmen des Fahrrades verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Energiespeicher eine Zug - oder Druckfeder aus Metall oder gummi
elastischem Material ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Energiespeiche eine sogenannte Gasdruckfeder ist bei der die Energie
durch Kompression eines Gases gespeichert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitshub des Speichers der Kurbelarmlänge entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen Speicher und Pedal eine Kette, ein Seil, eine
Gelenkstange, eine Teleskopstange o. ä. ist, die den Speicher mit dem
Kurbelarm in dem Auf- bzw. Abgabebereich nach Anspruch 2 und 3
kraftschlüssig verbindet und im übrigen Kurbelwinkelbereich die
Kraftschlüssigkeit unterbricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungspunkt des Speichers am Fahrradrahmen auf einer Linie liegt
die durch den Kurbeldrehpunkt und dem Pedaldrehpunkt bei max.
Energiespeicherung (normal 135°) führt.
10. Vorrichtung (Fig. 2) zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher für den linken und
rechten Kurbelarm nur mit einer Pedalachse verbunden werden, wodurch
die Speicher ständig kraftschlüssig mit dieser Pedale verbunden sind, da
über diese Verbindung den Speichern bei einer Kurbelumdrehung
zweimal über 90° Energie zugeführt und zweimal über 90° abgeführt
werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung mit nur einem Speicher ausgeführt wird, wenn durch eine
entsprechende Mechanik die Kräfte der linken und rechten Kurbe
wechselweise auf diesen Speicher geleitet werden.
- 1. Vorrichtung (Fig. 3 und Fig. 4) zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Energie zunächst über einen Ketten- oder Riementrieb im Verhältnis 2 : 1 auf einem
- 2. Kurbeltrieb übertragen wird, der nur einen Kurbelarm aufweist mit dem ein Speicher kraftschlüssig und schwenkbar verbunden ist und bei einer Trittkurbelumdrehung zweimal wechselweise über einen Kurbelwinkel von 180° Energie aufnimmt und zweimal an den Kurbeltrieb abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142413 DE19942413A1 (de) | 1999-09-06 | 1999-09-06 | Tretkurbelantrieb, insbesondere für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142413 DE19942413A1 (de) | 1999-09-06 | 1999-09-06 | Tretkurbelantrieb, insbesondere für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19942413A1 true DE19942413A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7920928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999142413 Withdrawn DE19942413A1 (de) | 1999-09-06 | 1999-09-06 | Tretkurbelantrieb, insbesondere für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19942413A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005087576A1 (en) * | 2004-03-09 | 2005-09-22 | Dabbaj Rad H | Drive mechanism and vehicle |
DE102005016500A1 (de) * | 2005-04-11 | 2006-10-12 | Ranko Tomic | Kurbeltriebleistungsverstärker |
-
1999
- 1999-09-06 DE DE1999142413 patent/DE19942413A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005087576A1 (en) * | 2004-03-09 | 2005-09-22 | Dabbaj Rad H | Drive mechanism and vehicle |
DE102005016500A1 (de) * | 2005-04-11 | 2006-10-12 | Ranko Tomic | Kurbeltriebleistungsverstärker |
DE102005016500B4 (de) * | 2005-04-11 | 2007-09-06 | Ranko Tomic | Kurbeltrieb |
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