DE19942343A1 - Verpackung, insbesondere für Waren des medizinischen Bedarfes sowie Verpackungsmaschine zur Herstellung einer solchen Verpackung - Google Patents
Verpackung, insbesondere für Waren des medizinischen Bedarfes sowie Verpackungsmaschine zur Herstellung einer solchen VerpackungInfo
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Abstract
Die beschriebene Verpackung besteht aus einer Oberbahn und einer Unterbahn. Um die Oberbahn von der Unterbahn leichter trennen zu können, sind in einer der Bahnen Ausnehmungen vorgesehen, so daß in der anderen Bahn Griffstellen entstehen, so daß diese Bahn gut ergriffen und von der anderen Bahn abgezogen werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere jedoch
nicht ausschließlich für Waren des medizinischen Bedarfes,
bestehend aus einer Unterbahn und einer Oberbahn, die zwischen
sich das Verpackungsgut aufnehmen, wobei die beiden Bahnen
außerhalb des Verpackungsgutes miteinander verbunden, insbe
sondere versiegelt und außerhalb der Versiegelung oder der
gleichen beschnitten sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verpackungsmaschine zur
Herstellung einer solchen Verpackung.
Es ist bekannt, Waren des medizinischen Bedarfes, zum Beispiel
Katheter, Tupfer und andere Gegenstände, die zum Beispiel bei
einer Operation gebraucht werden, aufwendig zu verpacken, um
sicherzustellen, daß diese Waren zum Zeitpunkt des Gebrauches
absolut keimfrei sind und auch nicht mit kleinsten Teilchen,
wie Fasern oder dergleichen, behaftet sind, die zu Infektionen,
Entzündungen usw. führen könnten. Um dieses Ziel zu erreichen,
werden die Verpackungsgüter in der Regel doppelt verpackt ange
liefert, wobei die erste äußere Schicht im Grauraum, also im
Vorraum des Operationssaales entfernt wird und dann die zweite
Verpackung, die innenliegende Verpackung, erst im Operations
saal bei der Operation geöffnet wird.
Verpackungen der in Rede stehenden Art bestehen in der Regel
aus einer Unter- und einer Oberbahn, wobei in die Unterbahn zum
Beispiel eine tiefgezogene Mulde eingeformt wird, in welche das
zu verpackende Gut eingelegt ist. Die Oberbahn und die Unter
bahn können hierbei beide aus Papier bzw. aus Medizinpapier
bestehen. Es ist auch möglich für beide Bahnen Kunststoffolien
zu verwenden. Häufig gebraucht wird eine Anordnung, wobei die
Unterbahn aus Kunststoff und die Oberbahn aus Papier besteht.
Beim Öffnen der Verpackung tritt das Problem auf, daß diese
schlecht zu greifen sind, wenn zum Beispiel die Operateure
bereits die Operationshandschuhe tragen. Regelmäßig bereitet es
Schwierigkeiten, die Oberbahn und die Unterbahn im Aufreißbe
reich voneinander zu trennen, da beide Bahnen durch die Ver
siegelung dicht aufeinanderliegen und zwar auch dann, wenn die
Versiegelung nicht bis an den äußeren Rand der Verpackung
reicht.
Wenn in diesem Zusammenhang von einer Versiegelung gesprochen
wird, ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Beide Bahnen
einer derartigen Verpackungen können beispielsweise auch durch
Verklebung oder bei geeignetem Material durch Verschweißung
miteinander verbunden sein. In der Regel wird jedoch eine Ver
siegelung angewandt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
vorzuschlagen, mit der es möglich ist, die beiden Bahnen einer
derartigen Verpackung voneinander zu trennen, und zwar auch
dann, wenn Operationshandschuhe getragen werden bzw. wenn die
beiden Bahnen dicht aufeinanderliegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Verpackung der eingangs angegebenen Gattung und schlägt vor,
daß mindestens eine der Bahnen am Rand außerhalb der Versie
gelung oder dergleichen mindestens eine Ausnehmung zur Bildung
einer Griffstelle an der anderen Bahn aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung kann nun der Operateur
oder dergleichen mit den Fingern, zum Beispiel dem Daumen und
dem Zeigefinger der einen Hand, eine der beiden Bahnen sicherer
fassen und von der anderen Bahn abheben oder abziehen. Dadurch
wird dann auch die andere Bahn greifbar, so daß der Öffnungs
vorgang ohne Schwierigkeiten durchführbar ist und insbesondere
vermieden wird, daß beispielsweise die Papierbahn eingerissen
wird.
Eine eingerissene Papierbahn wird in der Regel als sehr nach
teilig angesehen, da beim Einreißen der Papierbahn Fusseln oder
Fasern frei werden können, die möglicherweise auf das Opera
tionsfeld gelangen. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt ein
Öffnen der Packung ohne Einreißen der Papierbahn.
Günstig ist es, wenn die Ausnehmung in der einen Bahn zum Ver
packungsrand hin offen ist. Bei einer Variante, die jedoch in
der Regel weniger zu bevorzugen ist, ist die Ausnehmung als
Öffnung, zum Beispiel kreisförmige Öffnung, in der einen Bahn
ausgebildet, so daß durch diese Ausnehmung hindurch die andere
Bahn ergriffen werden kann. Bei einer Ausnehmung, die zum Ver
packungsrand hin offen ist, genügen aber geringere Abmessungen,
um das angestrebte Ergebnis zu erzielen.
Die Griffstelle bzw. die Ausnehmung, die die Erfindung vor
schlägt, besitzt vorzugsweise eine Größe, die etwa dem Klemm
bereich zwischen Daumen und Zeigefinger entspricht. Bei zu
großen Abmessungen der Ausnehmung wirkt die Öffnungskraft nicht
immer in hinreichender Nähe der die Ausnehmung aufweisenden
Bahn. Bei zu kleinen Abmessungen könnten beim Öffnungsvorgang
beide Bahnen ergriffen werden, was den Öffnungsvorgang er
schwert.
Die Ausnehmung, die die Erfindung vorschlägt, kann beispiels
weise an der Oberbahn angeordnet sein, also an derjenigen Bahn,
die regelmäßig aus Papier besteht.
Besser ist es jedoch, wenn die Ausnehmung an der Unterbahn
vorgesehen wird, wenn also die Oberbahn nicht durch die Aus
nehmung in ihrer Festigkeit und Stabilität beeinträchtigt wird.
Dadurch wird beim Trennvorgang der beiden Bahnen sicherge
stellt, daß die Oberbahn sich ohne Einreißen von der Unterbahn
abheben läßt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorge
schlagen, daß sowohl in der Oberhahn als auch in der Unterbahn,
je mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist, die einander
zugeordnet sind, ohne sich vollständig zu überdecken.
Bei dieser Ausbildungsform der Erfindung ist es möglich, mit
den Fingern einer Hand jeweils eine der beiden Bahnen zu erfas
sen, was den Trenn- und Öffnungsvorgang erleichtert.
Von Vorteil ist bei der Erfindung, wenn die Oberbahn aus
Papier, zum Beispiel aus Medizinpapier, besteht.
Das Verpackungsgut kann einfach zwischen zwei Bahnen angeordnet
werden. Zu bevorzugen ist es jedoch, wenn in die Unterbahn eine
Mulde eingeformt ist, die das Verpackungsgut aufnimmt. Dadurch
können die Bahnen außerhalb des Verpackungsgutes vergleichs
weise eben gehalten werden, so daß sich gute Bedingungen für
die Versiegelung oder dergleichen ergeben.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß bei einer Verpackung, die
zunächst als aneinanderhängendes Band gefertigt ist, aus dem
durch Längs- und Querschnitte einzelne Verpackungen abgetrennt
werden, die Ausschnitte an den durch die Längsschnitte gebilde
ten Rändern angeordnet sind. Bei einer Variante der Erfindung
sind die Ausschnitte an der durch die Querschnitte gebildeten
Rändern angeordnet.
Die Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung zur Bildung einer
Verpackung der vorstehend beschriebenen Art besitzt Einrichtun
gen zur Führung und Bearbeitung der Unterbahn und der Oberbahn
sowie eine Tiefziehstation, eine Einlegestation und eine
Station zur Versiegelung oder dergleichen. Erfindungsgemäß wird
vorgeschlagen, daß mindestens ein angetriebenes Schneid
werkzeug, insbesondere ein Stanzwerkzeug vorgesehen ist, das
zwischen den jeweiligen Vorratsrollen für die Bahnen und der
Station zur Versiegelung oder dergleichen der beiden Bahnen
angeordnet ist. Das Einbringen der Ausnehmung kann dabei, wie
ausgeführt, durch ein Stanzwerkzeug erfolgen. Es ist aber auch
die Anordnung eines anderen Werkzeuges, zum Beispiel eines
rotierenden Werkzeuges, möglich.
Das Schneidwerkzeug kann insbesondere unmittelbar vor der
Versiegelungsstation angeordnet sein. Bei einer Variante der
Erfindung ist das Schneidwerkzeug vor oder hinter der Tiefzieh
station angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform ist das
Schneidwerkzeug vor oder hinter der Einlegestation vorgesehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung mit einigen Ausführungs
beispielen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch
eine erfindungsgemäße Verpackung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstel
ung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil
eines abgewandelten Ausführungs
beispiels der Erfindung,
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf Verpackungen
während der Herstellung und
Fig. 6 eine schematische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Ver
packungsmaschine.
Die in der Fig. 1 teilweise dargestellte Verpackung besteht im
wesentlichen aus der Oberbahn 1 und der Unterbahn 2. Diese
beiden Bahnen sind im Bereich 2 miteinander versiegelt. An
stelle der Versiegelung kann auch eine Verklebung oder eine
Verschweißung vorgesehen sein, soweit das Material der Bahn 1
und 2 dies zulassen. Die Mulde 4 in der Unterbahn 2 nimmt die
zu verpackenden Gegenstände auf, also zum Beispiel Katheter,
Tupfer oder andere Gegenstände, wenn es sich um eine Verpackung
für medizinische Zwecke handelt. Die Erfindung ist aber in
gleicher Weise auch zur Verpackung von anderen Gegenständen an
wendbar.
In der Oberbahn 1 ist am Rand eine Ausnehmung 5 angeordnet, so
daß sich an der Unterbahn 2 im Bereich der Ausnehmung 5 eine
Griffstelle 6 ergibt. Die Ausnehmung ist dabei so bemessen, daß
die Größe der Griffstelle annähernd dem Klemmbereich zwischen
Daumen und Zeigefinger entspricht. Zum Öffnen der Verpackung
kann die Unterbahn 2 im Bereich der Griffstelle 6 etwas nach
unten gebogen werden, so daß außerhalb der Griffstelle die
Unterbahn und die Oberbahn nicht mehr dicht aufeinanderliegen,
so daß auch die Oberbahn 1 erfaßt werden kann. Die Form der
Ausnehmung ist beispielsweise halbkreisförmig oder halbellip
tisch. Auch andere Formen sind möglich.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist sowohl in der Oberbahn
1 eine Ausnehmung 5 vorgesehen, als auch in der Unterbahn 2
eine Ausnehmung 15. Beide Ausnehmungen sind einander benach
bart, überdecken sich jedoch nicht. Auf diese Weise kann sowohl
an der Unterbahn 2 eine Griffstelle 6, als auch an der Oberbahn
1 eine weitere Griffstelle 16 erhalten werden. Im Ausführungs
beispiel der Fig. 3 ist der Bereich 3 der Versiegelung oder
dergleichen so gestaltet, daß er die Griffstellen umgibt. Es
ist aber auch eine Anordnung der Versiegelung wie in der Dar
stellung der Fig. 2 möglich.
Die Fig. 4 und 5 zeigen je eine Draufsicht auf einen Teil eines
aus Verpackungen 7 bestehenden Bandes 8 beziehungsweise 9.
Durch einen Längsschnitt 10 können die nebeneinanderliegenden
Verpackung 7 voneinander getrennt werden. Die Ausnehmungen 5
sind dabei im Bereich der Längsnaht 10 angeordnet. Die Aus
nehmungen sind zunächst kreisförmig und nach dem Einbringen der
Längsnaht halbkreisförmig.
Bei der Variante nach der Fig. 5 sind die Ausnehmungen 5 sinn
gemäß im Bereich des Streifens 11 angeordnet, der durch einen
Querschnitt ausgeschnitten wird, um die aneinander anschließen
den Packungen voneinander zu trennen und sicherzustellen, daß
die Verpackungen keine spitzen Ecken aufweisen.
Das Material der Unterbahn 2 und der Oberbahn 1 kann weitgehend
frei gewählt werden. Die Oberbahn besteht häufig aus Papier,
die Anordnung der Ausnehmung 5 in der beispielsweise aus Kunst
stoff bestehenden Unterbahn ist in der Regel zu bevorzugen.
Die Verpackungsmaschine gemäß Fig. 6 zeigt eine Unterbahn 2,
die von der Rolle 12 abgezogen wird. Die Oberbahn 1 läuft von
der Vorratsrolle 13 ab. Die Unterbahn 2 durchläuft zum Beispiel
eine Tiefziehstation 14, in an sich bekannter Ausbildung, zur
Einformung der Mulden 4 in die Unterbahn 2. Die Unterbahn 2 ge
langt dann in die Einlegestation 22 und von dort in die Ver
siegelungsstation 21, wo sie mit der Oberbahn 1 zusammentrifft.
Die Schneid- oder Stanzwerkzeuge 17, 18 oder 19 zur Einbringung
der Ausnehmung 5 in die Unterbahn 2 sind entweder vor der Tief
ziehstation (Werkzeug 17) oder auch nach der Tiefziehstation
(Werkzeug 18) oder hinter der Einlegestation (Werkzeug 19)
angeordnet. In der Regel ist nur eines dieser Werkzeuge 17, 18
oder 19 vorgesehen. Die Werkzeuge 17, 18 oder 19 wirken jeweils
mit Gegenwerkzeugen 20 zusammen.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (14)
1. Verpackung, insbesondere für Waren des medizinischen
Bedarfes, bestehend aus einer Unterbahn und einer Ober
bahn, die zwischen sich das Verpackungsgut aufnehmen,
wobei die beiden Bahnen außerhalb des Verpackungsgutes
miteinander verbunden, insbesondere versiegelt und
außerhalb der Versiegelung oder dergleichen beschnitten
sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Bahnen (1, 2) am Rand außerhalb der Versiegelung oder
dergleichen mindestens eine Ausnehmung (5) zur Bildung
einer Griffstelle (6) an der anderen Bahn (2) aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (5) zum Verpackungsrand hin offen ist.
3. Verpackung nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstelle
(6, 16) bzw. die Ausnehmung (5, 15) eine Größe besitzt,
die etwa dem Klemmbereich zwischen Daumen und Zeigefinger
entspricht.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5)
an der Oberbahn (1) angeordnet ist.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(15) an der Unterbahn (2) angeordnet ist.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der
Oberbahn (1) als auch an der Unterbahn (2) mindestens
eine Ausnehmung (5, 15) angeordnet ist, die einander
zugeordnet sind, ohne sich vollständig zu überdecken.
7. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbahn (1)
aus Papier besteht.
8. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterbahn
(2) eine Mulde (4) eingeformt ist, die das Verpackungsgut
aufnimmt.
9. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, die zunächst als aneinanderhängendes Band
gefertigt ist, aus dem durch Längs- und Querschnitte die
einzelnen Verpackungen abgetrennt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (5) an den durch die
Längsschnitte (10) gebildeten Rändern angeordnet sind.
10. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, die zunächst als aneinanderhängendes Band ge
fertigt ist, aus dem durch Längs- und Querschnitte die
einzelnen Verpackungen abgetrennt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausschnitte (5) an den durch die Quer
schnitte (Streifen 11) gebildeten Rändern angeordnet
sind.
11. Verpackungsmaschine zur Herstellung einer Verpackung nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Verpackungsmaschine Einrichtungen zur Führung und
Verarbeitung der Unterbahn und der Oberbahn sowie eine
Tiefziehstation, eine Einlegestation und eine Versiege
lungsstation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein angetriebenes Schneidwerkzeug (17, 18, 19),
insbesondere Stanzwerkzeug vorgesehen ist, das zwischen
der jeweiligen Vorratsrolle (12) für die Hahn (12) und
der Station (21) zur Versiegelung oder dergleichen der
beiden Bahnen (1, 2) angeordnet ist.
12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schneidwerkzeug (19), insbesondere das
Stanzwerkzeug, unmittelbar vor der Versiegelungsstation
(21) angeordnet ist.
13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schneidwerkzeug (17, 18), insbesondere
das Stanzwerkzeug, vor oder hinter der Tiefziehstation
(14) angeordnet ist.
14. Verpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schneidwerkzeug (18, 19), insbesondere
das Stanzwerkzeug, vor oder hinter der Einlegestation
(22) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE1999142343 DE19942343A1 (de) | 1999-09-04 | 1999-09-04 | Verpackung, insbesondere für Waren des medizinischen Bedarfes sowie Verpackungsmaschine zur Herstellung einer solchen Verpackung |
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Publications (1)
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- 1999-09-04 DE DE1999142343 patent/DE19942343A1/de not_active Withdrawn
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- 2000-08-31 EP EP20000118881 patent/EP1081059A2/de not_active Withdrawn
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