DE19942211A1 - Vorrichtung zum Auslesen von biegbaren Speicherfolien - Google Patents

Vorrichtung zum Auslesen von biegbaren Speicherfolien

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Abstract

Ein Scanner für Speicherfolien (12) hat eine Abtast- und Antriebseinheit, die ein umlaufendes Lichtumlenkelement (54) aufweist, das einen in einer Ebene umlaufenden Ausleselichtstrahl (36) erzeugt. Auf einer teilzylindrischen Spannwand (28) liegend, wird eine Speicherfolie durch Antriebsbänder (70) in radialer Richtung bewegt. Auf diese Weise wird die Speicherfolie längs einer wendelförmigen Linie geringer Steigung ausgelesen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslesen von biegbaren Speicherfolien gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Biegbare Speicherfolien finden in jüngster Zeit anstelle von Röntgenfilmen Verwendung. In ihnen entstehen unter Einwirkung von ionisierender Strahlung, wie Röntgenstrah­ lung, angeregte Speicherzentren (über längere Zeit stabile angeregte elektronische Zustände von Gitterfehlstellen bzw. Farbzentren). Beleuchtet man die angeregten Speicherzentren mit einem sehr feinen Laserstrahl entsprechender Wellen­ länge, so werden die Speicherzentren in einen höher angeregten Zustand gebracht, der unter Abgabe von Fluores­ zenzlicht relaxiert.
An denjenigen Stellen der Speicherfolien, an denen eine größere Menge Röntgenstrahlen aufgefallen ist, erhält man beim Auslesen mit einem Ausleselichtstrahl eine höhere Anzahl von Lichtquanten als an denjenigen Stellen, an denen nur wenige Röntgenstrahlen aufgefallen sind. Tastet man die Speicherfolie zweidimensional ab, so entsprechen die Ausgangssignale des mit dem Fluoreszenzlicht beauf­ schlagten Lichtdetektors den Schwärzungswerten eines herkömmlichen Röntgenfilmes.
Bekannte Auslesevorrichtungen besorgen das zweidimensio­ nale Abtasten des Speicherfolie z. B. dadurch, daß man die Speicherfolie auf die Außenfläche einer Trommel aufspannt, die Trommel in Drehung versetzt, und längs einer Mantellinie der Trommel eine Ausleseeinheit ver­ fährt, welche eine Laserquelle und eine Lichtdetektor umfaßt.
Derartige Trommel-Scanner, die auch für das Abtasten von Bildvorlagen bekannt sind, haben den Nachteil, daß man größere bewegte Massen hat und deswegen die erreich­ bare Abtastgeschwindigkeit niedrig ist, so daß das Ab­ tasten lang dauert.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Auslesevorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, bei welcher die bewegten Massen kleiner sind und dementsprechend hohe Abtastgeschwindigkeiten und kurze Abtastzeiten erreicht werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Aus­ lesevorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen.
Bei der erfindungsgemäßen Auslesevorrichtung ist die Speicherfolie teilzylindrisch oder zylindrisch gebogen, und auf der Achse dieser Zylinderfläche befindet sich ein Lichtumlenkelement, welches einen umlaufenden feinen Ausleselichtstrahl erzeugt, der die Innenfläche der Speicherfolie abtastet. Dieses Lichtumlenkelement braucht nur sehr geringe Abmessungen zu haben und hat auch nur geringe Masse. Infolgedessen kann man bei der erfindungs­ gemäßen Auslesevorrichtung auch mit höheren Drehzahlen problemlos arbeiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Verwendet man als Umlenkelement für den Ausleselichtstrahl gemäß Anspruch 2 ein Pentaprisma, so erhält man eine besonders präzise Umlenkung. Die Umlenkung des Auslese­ lichtstrahles erfolgt exakt um 90° von der axialen Einstrahlrichtung in die radiale Meßrichtung, ganz gleich, ob das Prisma exakt ausgefluchtet ist oder nicht. Auch Lagerspiel hat auf die Ablenkung des Ausleselichtstrahles keinen Einfluß. Damit eignen sich auch Motoren einfacher Bauart mit größerem Lagerspiel zum Antrieb des Lichtum­ lenkers ohne Verminderung der Präzision der Umlenkung des Lichtes.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 gestattet es, das Lichtumlenkelement zugleich zum Fokussieren des Ausleselichtstrahles auf die Innenseite der Speicherfolie zu verwenden.
Bei einer Auslesevorrichtung gemäß Anspruch 4 hat man eine Ausleselichtquelle, die schon von Hause aus einen Ausleselichtstrahl sehr geringen Querschnittes und geringer Divergenz bereitstellt. Dies erlaubt es, das Lichtumlenk­ element entsprechend klein zu bauen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf kompakten Aufbau der Auslesevorrichtung von Vorteil und ermöglicht es, die Ausleselichtquelle auch außerhalb der Achse der Zylinderfläche anzuordnen.
Bei einer Auslesevorrichtung nach Anspruch 6 sind die beiden Spiegel, welche das vom Laser achsparallel abge­ gebene Licht auf die Achse der Auflagefläche umlenken, Teil eines einzigen festen optischen Elementes. Dies ist im Hinblick auf das Vermeiden von Justierarbeiten von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf das Nutzbarmachen eines möglichst großen Teiles des Fluoreszenzlichtes von Vorteil. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Detektionseffizienz für Fluoreszenz­ licht, welches längs des Abtastkreises von der Speicher­ folie emittiert wird, konstant ist. Das erübrigt spätere Korrekturen des detektierten Fluoreszenzsignals.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 dient dazu, möglichst viel von dem Fluoreszenzlicht, welches die Speicherfolie nach Beleuchtung mit Laserlicht emittiert, zu erfassen.
Dabei wird mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 erreicht, daß auch solches Licht dem Lichtde­ tektor zugeführt wird, welches stark geneigt (streifend) auf den Spiegel fällt. Hierdurch wird die Detektionseffi­ zienz für Fluoreszenzlicht vergrößert. Da die gemessene Fluoreszenzlichtintensität sowohl zur Laserintensität, als auch zur Detektionseffizienz proportional ist, kann so bei gleicher Empfindlichkeit des Meßsystems die Laser­ lichtintensität verringert werden. Dies hat den Vorteil, daß preiswertere Laserlichtquellen eingesetzt werden können.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 wird erreicht, daß der dem Lichtdetektor gegenüberliegende Spiegel zugleich als Absorberschicht für Ausleselicht dient. Auf diese Weise kann man unerwünschte Reflexionen des Laserlichtes vermeiden, die dazu führen könnten, daß Speicherzentren im Bereich der Folie schon zum Fluores­ zieren gebracht werden, die an sich noch nicht zum Auslesen anstehen. Hierdurch würde die Auflösung und der Kontrast der Speicherfolie deutlich verschlechtert.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 dient dazu, möglichst viel des Fluoreszenzlichtes durch Vergrößern der gesamten Detektoroberfläche zu erfassen und für die elektrische Signalerzeugung nutzbar zu machen.
Ansprüche 12 und 13 geben Möglichkeiten, wie man das Lichtumlenkelement so antreiben kann, daß Lichtumlenk­ elemente und Antriebsmotor nur sehr wenig Platz benötigen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 dient zum einen dazu, Ausleselicht vom Lichtdetektor fernzu­ halten. Darüber hinaus werden aber auch unerwünschte Reflexionen von Ausleselicht vermieden, die die Spei­ cherfolie an anderen Stellen erreichen könnten und zu einer Falschauslesung der Speicherfolie führen könnten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist insofern vorteilhaft, als die auszulesende Speicherfolie auf die Außenfläche eines Folienträgers aufgelegt werden kann. Trotzdem hat der Ausleselichtstrahl über volle 360° Zugang zur Innenfläche der Speicherfolie.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 erlaubt ein sehr einfaches Anbringen der Speicherfolie auf dem Folienträger, wobei die in der elastischen biegbaren Speicherfolie erzeugte Kraft für ein sattes Anliegen der Speicherfolie an der Auflagefläche des Folienträgers sorgt. Dies ist vorteilhaft, um Bildunschärfen, die sich aus einer ungenauen radialen Position außerhalb des Fokussierkreises des Ausleselichtes ergeben zu reduzieren.
Die Ansprüche 17 und 18 nennen vorteilhafte Möglichkeiten, wie man eine Speicherfolie in sicherer flächiger Anlage an der Auflagefläche des Folienträgers halten kann, ohne die kratzerempfindliche Vorderseite der Speicherfolie zu beanspruchen.
Anspruch 19 gibt an, wie man die Axialbewegung der Spei­ cherfolie bezüglich derjenigen transversalen Ebene, in welcher der Ausleselichtstrahl umläuft, auf einfache Weise bewerkstelligen kann.
Dabei ist durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 20 gewähr­ leistet, daß die Gefahr eines Verkantens der Speicherfolie durch den in axialer Richtung wirkenden Antrieb begegnet ist.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 ist im Hinblick auf einen guten und zuverlässigen Reibschluß zwischen den Antriebsmitteln und der Speicherfolie von Vorteil.
Dabei erhält man gemäß Anspruch 22 eine große Kontaktflä­ che zwischen den Antriebsmitteln und der Speicherfolie, so daß unkontrollierter Schlupf zwischen den Antriebsmit­ teln und der Speicherfolie vermieden wird.
Bei einer Auslesevorrichtung, wie sie im Anspruch 23 angegeben ist, wird zum einen verhindert, daß Auslese­ licht in die Umgebung austreten kann; zum anderen wird verhindert, daß Tageslicht ungeschwächt den Lichtdetektor erreicht.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 24 ist gewährleistet, daß Ausleselicht, welches möglicher­ weise die Speicherfolie durchdringt (bei Speicherfolie ohne absorbierende Rückschicht) oder sonstwie den Abdeck­ körper oder ein Folien-Führungsteil erreicht, absorbiert wird und nicht nochmals zur Speicherfolie zurückreflektiert wird, wo es wiederum zu Falschauslesungen kommen könnte, wie oben beschrieben. Die angegebene Ausbildung des Abdeckkörpers und/oder des Folien-Führungsteiles ermöglicht es auch, Speicherfolien zu verwenden, die keine das Ausleselicht absorbierende Rückschicht aufweisen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Scanners für Speicherfolien, gesehen von der Beschickungs­ seite her;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht des Scanners nach Fig. 1 gesehen von der Auslaufseite der Folie her, wobei eine Gehäusestirnwand teilweise weggebrochen ist;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht einer Abtast- und Transporteinheit des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scanners, gesehen von der Beschickungsseite her;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der Abtast- und Transporteinheit nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 5: einen transversalen Schnitt durch die Abtast- und Transporteinheit von Fig. 3 in der Ebene, in der ein Aulese-Lichtstrahl umläuft;
Fig. 6: eine nochmals vergrößerte Darstellung einer Folien-Antriebseinheit;
Fig. 7: eine perspektivische Ansicht einer Detektor­ einheit des Scanners nach Fig. 1;
Fig. 8: einen Schnitt durch eine zugleich einen Filter und einen Spiegel sowie eine Abdeckung darstellen­ de optische Komponente der Abtast- und Transport­ einheit;
Fig. 9: eine seitliche Ansicht eines zugleich zwei Spiegelflächen tragenden optischen Lichtleiters;
Fig. 10: einen schematischen axialen Schnitt durch eine abgewandelte Abtasteinheit für einen Scanner für Speicherfolien; und
Fig. 11: einen axialen Schnitt durch einen nochmals abgewandelten Scanner für Speicherfolien.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 10 bezeichneten Scanner für eine optische Speicherfolie 12. Letztere hat die Form eines rechteckigen Bogens und besteht aus einem biegbaren Kunststoffsubstrat, in welches dicht verteilt eine Vielzahl von Phosphorpartikeln eingebettet ist oder welches dicht mit Phosphorpartikelen beschichtet ist.
Bei den Phosphorpartikeln handelt es sich um einen Spei­ cherleuchtstoff, wie z. B. ein Alkali- oder Erdalkalisalz, welches geeignet (z. B. mit Schwermetallionen) dotiert ist, so daß in ihm bei Enwirkung ionisierende Strahlung metasta­ bile angeregte Farbzentren gebildet werden. Die Dotierung des Salzes ist so gewählt, daß die Farbzentren metastabile Anregungszustände aufweisen, die durch Röntgenlicht, insbesondere solches, wie es in der medizinischen Dia­ gnostik verwendet wird, besetzt werden können. Diese angeregten Zustände bleiben über Zeiträume von einigen 10 Minuten bis zu einer Stunde erhalten. Strahlt man in die angeregten metastabilen Zustände der Farbzentren Laser­ licht geeigneter Wellenlänge (z. B. Rot) ein, so werden die metastabilen angeregten Farbzentren in höhere angeregte Zustände überführt, die rasch unter Abgabe von Fluores­ zenzlicht in den Grundzustand relaxieren. Das Fluoreszenz­ licht liegt typischerweise im Blauen.
Erfolgt das optische Anregen der Farbzentren unter Ver­ wendung eines nur einen sehr geringen Querschnitt (10 µm bis 50 µm) aufweisenden Ausleselichtstrahles, so erfolgt das Auslesen der angeregten Farbzentren, deren Dichte der Intensität des Röntgenlichtes entspricht, auch nur lokal. Beaufschlagt man mit dem Fluoreszenzlicht einen Lichtde­ tektor, z. B. einen Fotomulitplier, so erhält man ein der Röntgenstrahlen-Intensität im betrachteten Meßpunkt entsprechendes elektrisches Signal. Dadurch, daß man den Auslesestrahl in zwei zueinander senkrechten Koordinaten­ richtungen über die Speicherfolie bewegt, kann man so ein in elektrische Signale umgesetztes Röntgenbild erhalten.
Der in Fig. 1 gezeigte Scanner hat eine insgesamt mit 14 bezeichnete Abtast- und Transporteinheit 14 sowie eine insgesamt mit 16 bezeichnete Detektoreinheit, die formschlüssig in die Abtast- und Transporteinheit 14 geschoben ist.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 die Abtast- und Transporteinheit 14 näher beschrieben. Diese hat ein Gehäusehauptteil 18, welches rinnenförmigen transversalen Querschnitt hat. An die beiden Längsränder einer Bodenwand 20 sind zwei vertikale Wände 22, 24 angeformt. Diese haben eine zur Gehäusemittelebene hin abgewinkelte Schulter 26. Die freien Enden der Schultern 26 tragen eine halbzylindrische Auflagewand 28. Das in Fig. 2 vorne liegende Ende des Gehäusehauptteiles 18 ist durch eine Stirnwand 30 bündig verschlossen.
In einem näher beim auslaßseitigen Ende des Gehäusehaupt­ teiles 18 liegenden Bereich trägt das Gehäusehauptteil 18 eine Zwischenwand 32, welche die Form einer Kreis­ scheibe hat. Die Zwischenwand 32 trägt in ihrem unteren Abschnitt außermittig und axial in Richtung zum auslaß­ seitigen Ende des Gehäusehauptteiles 18 verlaufend einen stabförmigen Laser 34, der einen Ausleselichtstrahl 36 sehr geringen Durchmessers bereitstellt. Typischer­ weise kann der Durchmesser des Ausleselichtstrahles 36 zwischen 10 µm und 50 µm entsprechen, was einer opti­ schen Auflösung des Röntgenbildes, welches sich in Form entsprechend verteilter metastabiler angeregter Farbzentren auf der Speicherfolie 12 befindet, von 10 bis 50 Linien­ paaren/mm entspricht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Ausleselichtstrahl 36 über zwei in nicht näher gezeigter Weise am Gehäuse­ hauptteil 18 befestigte 45°-Umlenkspiegel 38, 40 auf die Achse der Auflagewand 28 umgelegt, welche in den An­ sprüchen und der vorliegenden Beschreibung auch kurz als die "Achse" bezeichnet wird.
Die Zwischenwand 32 hat mittig eine Wellenöffnung 42, durch welche sich die Motorwelle 44 eines von der Rückseite der Zwischenwand 32 getragenen elektrischen Antrieb des Motors 46 erstreckt. Die Motorwelle 44 trägt einen zylin­ drischen Prismenhalter 48, von welchem ein Viertel abge­ fräst ist, wie bei 50 gezeigt.
In einer Aufnahme 52 des Prismenhalters 48 sitzt ein Pentaprisma 54. Dieses lenkt den Ausleselichtstrahl 36 in radiale Richtung um. Zur Fokussierung des Auslese­ lichtstrahles 36 auf die Innenfläche der Speicherfolie 12 ist auf der Ausgangsfläche des Pentaprismas 54 eine Sam­ mellinse 55 angeordnet (aufgeklebt oder angeformt).
Die oben beschriebenen Bauteile 36 bis 54 bilden somit zusammen eine Umlenkeinheit 56, welche den Ausleselicht­ strahl 36 in einer transversalen Ebene umlaufen läßt.
Ein halbzylindrisches schmales Tragteil 58 trägt drei insgesamt mit 60 bezeichnete Antriebseinheiten. Diese haben jeweils zwei einander unter Abstand gegenüber­ liegende Lagerwände 62, 64, die jeweils die einen Enden zweier Umlenkrollen 66, 68 lagern. Über die Umlenkrollen 66, 68 läuft jeweils ein Antriebsband 70, welches aus einem Material gefertigt ist, das mit hoher Reibung auf dem Material der Speicherfolie 12 läuft. Die ver­ schiedenen Antriebseinheiten 60 umfassen jeweils einen Antriebsmotor 72 mit einem angeflanschten Stellungsgeber 74. Die verschiedenen Antriebseinheiten 60 sind durch eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Steuerein­ heit elektrisch synchronisiert.
Dem radial innenliegenden Arbeitstrum der Antriebsbänder 70 ist jeweils eine Druckrolle 76 zugeordnet, welche über Lageraugen 78, 80 frei drehbar an der Innenfläche der Auflagewand 28 gelagert sind.
In der Umlaufebene des Ausleselichtstrahles 36 ist die Auflagewand 28 mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 82 (vgl. Fig. 2) versehen. Auf diese Weise erreicht der Ausleselichtstrahl 36 die lichtempfindliche, die Phosphorpartikel enthaltende Seite einer Speicherfolie 12, welche mit dieser Seite auf die Auflagewand 28 aufge­ legt wird.
Die Antriebseinheiten 60 sind von einer zum Tragteil 58 koaxialen Abdeckwand 83 umgeben. Deren Innenseiten sind mit einer das Ausleselicht absorbierenden Schicht 85 versehen. Dies ermöglicht, falls gewünscht, die Verwendung von Speicherfolien, die keine des Ausleselicht absorbie­ rende Rückschicht haben.
Das Scannen der Speicherfolie 12 erfolgt mit der Abtast- und Transporteinheit 14, wie sie oben beschrieben wurde, folgendermaßen:
Die Speicherfolie 12 wird mit der Speicherschicht nach unten weisend auf die Auflagewand 28 gelegt und so gekrümmt in den Spalt 84 geschoben, der zwischen dem Tragteil 58 und der Auflagewand 28 verbleibt. Dort wird die Speicher­ folie 12 von den Arbeitstrums der Antriebsbänder 70 erfaßt, wobei die Druckrollen 76 für einen vorgegebenen Kraftschluß zwischen der Rückseite der Speicherfolie 12 und den Antriebsbändern 70 sorgen. Bei kontinuierlich angetriebenen Antriebsbändern 70 und laufendem Antriebs­ motor 46 wird nun die Speicherfolie 12 längs einer wen­ delförmigen Linie mit dem Durchmesser des Ausleselicht­ strahles 36 entsprechender Steigung kontinuierlich abge­ tastet. An welcher Stelle der Ausleselichtstrahl 36 die Speicherfolie 12 gerade trifft (Auslesepunkt) läßt sich aus den Ausgangssignalen der Stellungsgeber 47 und 74 erkennen.
Zum Messen des bei den jeweils erreichten Auslesepunkten erzeugten Fluoreszenzlichtes dient die Detektoreinheit 16. Wie aus Fig. 7 näher ersichtlich, hat diese ein Detektorgehäuse 86 mit einer Bodenwand 88, an dessen seitliche Ränder angeformte vertikale Wänden 90, 92, von deren oberen Enden nach innen verlaufenden Schul­ tern 94 und einer zylindrischen Aufnahmewand 96 sowie einer Stirnwand 98, welche das in der Zeichnung links gelegene Ende des Detektorgehäuses 86 verschließt.
Man erkennt, daß die Außenform des Detektorgehäuses 86 so gewählt ist, daß es gerade formschlüssig in den linken Abschnitt des Gehäusehauptteiles 18 paßt.
In die Aufnahmewand 96 ist ein großen Durchmesser auf­ weisender Fotomultiplier 100 eingesetzt, und zwar so, daß sein Eintrittsfenster 102 dem Schlitz 82 benachbart ist. Über dem Eintrittsfenster 102 liegt ein Farbfilter 104, welches für Fluoreszenzlicht durchlässig ist, das Ausleselicht aber sperrt.
Zeichnet man das Ausgangssignal des Fotomultipliers 100 in Abhängigkeit von den Ausgangsignalen der Stellungs­ geber 47 und 74 auf, so erhält man ein elektrisches Bild des Röntgenbildes aus dem vorher auf der Speicher­ folie 12 erzeugten Bild in Form von angeregten metastabilen Farbzentren der Phosphorpartikel. Dieses Bild kann dann elektrisch weiterverarbeitet werden, um den Abbildungs­ maßstab zu ändern, Details hervorzuheben, das Signal/­ Rausch-Verhältnis zu verbessern usw. Das Röntgenbild kann auch in seiner ursprünglichen und/oder digital weiterver­ arbeiteten Form platzsparend archiviert werden.
Nachdem die Speicherfolie 12 ausgelesen wurde, wird sie flächig mit Löschlicht bestrahlt, um etwa noch ver­ bliebene aktivierte Zentren zu löschen. Dann kann die Speicherfolie für das Aufnehmen eines weiteren Röntgen­ bildes wieder verwendet werden.
Um auch das in dem in der Zeichnung rechts gelegenen Halbraum bei den Auslesepunkten erzeugte Fluoreszenz­ licht für die Messung nützen zu können, kann die Zwischen­ wand 32 als Spiegel ausgebildet werden. Vorzugsweise erfolgt dies wie in Fig. 8 näher dargestellt.
Ein Farbfilter 106 besteht aus einem Material, welches für Fluoreszenzlicht durchlässig ist und Ausleselicht absorbiert. Eine kegelstumpfförmige Randwand 107 des Farbfilters ist mit einer Spiegelschicht 108 belegt. Eine weitere Spiegelschicht 110 befindet sich auf der Rückseite des Farbfilters 106.
Auf diese Weise wird vermieden, daß Ausleselicht nach Reflexion nochmals auf die lichtempfindliche Seite der Speicherfolie 12 trifft, was zu Fehlauslesungen führen würde, wie oben beschrieben. Umgekehrt wird Fluoreszenz­ licht, das ausgehend vom Auslesepunkt in den in der Zeichnung rechts gelegenen Halbraum gelangt, in das Eintrittsfenster 102 des Fotomultipliers 100 gespiegelt.
Fig. 9 zeigt einen Monoblock-Lichtleiter 112, der stab­ förmig ist und an seinen beiden Enden mit 45° Abschrä­ gungen versehen ist, wobei an diesen beiden Abschrägungen Spiegelschichten 114, 116 vorgesehen sind. Der Monoblock- Lichtleiter 112 kann somit die beiden Umlenkspiegel 38, 40 ersetzen, was die Montage der Abtast- und Trans­ porteinheit vereinfacht.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 sind Komponenten, die oben stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 schon in funktionsäquivalenter Form beschrieben wurden, wieder mit denselben Bezugszei­ chen versehen. Diese Komponenten brauchen nachstehend nicht nochmals im einzelnen beschrieben zu werden.
Bei dem Scanner nach Fig. 10 ist die Stirnwand 30 durch das Eintrittsfenster 102' eines weiteren Fotomultipliers 100' ersetzt, der dem Fotomultiplier 100 bezüglich des Schlitzes 82 symmetrisch gegenüberliegt. Die Ausgangs­ signale der beiden Fotomultiplier 100 und 100' werden elektrisch addiert und dann genauso weiterverarbeitet, wie oben für den Fotomultiplier 100 beschrieben.
Eine weitere Abwandlung des Scanners nach Fig. 10 besteht darin, daß an den Prismenhalter 48 ein Turbinenrad 118 angeformt ist. Dieses ist einem Luftstrahl ausgesetzt, welcher am Ende eines Druckluftkanales 120 abgegeben wird, der in einer transparenten Scheibe 122 ausgebildet ist, welche über dem Farbfilter 104 des Fotomultipliers 100 angebracht ist. In der Scheibe 122 ist ferner ein Abluftkanal 124 vorgesehen, der die hinter dem Turbinen­ rad 118 abgegebene entspannte Luft zur Atmosphäre führt.
Zur Stellungsmessung des Pentaprismas 54 (in Fig. 10 vereinfacht als Spiegel gezeigt) ist eine Diode 126 vorgesehen, die in dem nicht von der Speicherfolie 12 überdeckten Winkelbereich angeordnet ist und bei jedem Vorbeilauf des Ausleselichtstrahles 36 ein Trigger­ signal für die Steuereinheit des Scanners erzeugt. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Triggersignalen wird die Momentan­ lage des Ausleselichtstrahles 36 zeitmäßig interpoliert.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem wieder den oben beschriebenen Komponenten ver­ gleichbare Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind und nicht mehr näher beschrieben werden, wird die Spei­ cherfolie 12 auf die Innenfläche eines zylindrischen 128 aufgespannt. Dieser ist durch eine Gewindespindel 130 mittels eines Antriebsmotors 132 in axialer Richtung verfahrbar. Dem Antriebsmotor 132 ist ein Stellungsgeber 134 zugeordnet.
Das Anliegen der Speicherfolie 12 an der Innenseite des Folienträgers 128 kann man dadurch unterstützen, daß man den Folienträger 128 in seiner Mantelfläche perforiert, wie bei 136 gezeigt. Hinter den verschie­ denen Öffnungen 136 der Perforation liegt eine ring­ förmige Unterdruckkammer 138, welche mit einer Vakuum­ quelle 140 in Verbindung steht.
Die Ablenkung des Ausleselichtstrahls 36 erfolgt ähnlich wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben. Bei erregtem Antriebsmotor 46 und gleichzeitig erregtem Antriebsmotor 132 wird die empfindliche Seite der Speicher­ folie wieder längs einer wendelförmigen Linie sehr kleiner Steigung ausgelesen, und das Ausgangssignal des Fotomulti­ pliers 100 wird zusammen mit den Ausgangssignalen der Stellungsgeber 47 und 134 aufgezeichnet.
Man erkennt, daß bei dem Scanner nach Fig. 11 längs des gesamten Umfanges des Folienträgers 128 eine Ausle­ sung einer Speicherfolie erfolgen kann, während bei dem Ausführungsbeispiel nach den vorhergehenden Figuren jeweils nur eine Auslesung über 180° erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist auf das dem Schlitz 82 benachbarte Ende der Fotomultiplier- Aufnahmewand 96 ein Ringspiegel 142 aufgesetzt, der eine kegelstumpfförmige Spiegelschicht 144 trägt. Dies ist im Hinblick darauf vorteilhaft, auch im wesentlichen senkrecht auf der Geräteachse stehendes Fluoreszenzlicht noch einzufangen.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Auslesen von biegbaren Speicherfolien, mit einem zumindest teilweise zylindrischen Folien­ träger (28; 128), mit einer Halteeinrichtung (58; 136 bis 140) zum lösbaren Halten der Speicherfolie (12) auf dem Folienträger (28; 128), mit einer Ausleselichtquelle (34), welche einen kleinen Durchmesser aufweisenden Außen­ leselichtstrahl (36) bereitstellt, dessen Wellenlänge zum Anregen von metastabilen Zentren der Speicherfolie (12) geeignet ist, mit einer ersten Antriebseinrichtung (46), welche eine erste Relativbewegung zwischen Auslese­ lichtstrahl (36) und Speicherfolie (12) erzeugt, die bezüglich der Zylinderachse des Folienträgers (28; 128) in Umfangsrichtung erfolgt, mit einer zweiten Antriebs­ einrichtung, welche eine zweite Relativbewegung zwischen Ausleselichtstrahl (36) und Speicherfolie (32) erzeugt, die in zur Zylinderachse des Folienträgers (28; 128) paralleler Richtung erfolgt, und mit einem Lichtdetektor (100), welcher auf das durch den Ausleselichtstrahl (36) ausgelöste Fluoreszenzlicht der Speicherfolie (12) anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienträger (28; 128) die Speicherfolie (12) mit radial nach innen weisender lichtempfindlicher Schicht, also konkav zylin­ drisch gekrümmt trägt, und daß auf der Achse des Folien­ trägers (28; 128) ein umlaufendes Lichtumlenkelement (54) vorgesehen ist, über welches der Ausleselichtstrahl (36) gegen die Speicherfolie (12) gerichtet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtumlenkelement ein Pentaprisma (54) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lichtumlenkelement (54) eine Linse (55) trägt, welche den Ausleselichtstrahl (36) auf die Speicherfolie (12) fokussiert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleselichtquelle (34) ein Laser ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser (34) parallel zur Achse des Folienträ­ gers (28; 128) ausgerichtet ist und über ein Umlenkspiegel­ anordnung (38, 40; 142, 144) in die Achse des Folienträgers (28; 128) umgelenkt wird und auf dieser auf das Lichtum­ lenkelement (54) geführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkspiegelanordnung feste Relativlage aufweisende Spiegelschichten (114, 116) umfaßt, die vorzugsweise von einem Monoblock-Lichtleiter (112) getragen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtdetektor (100) zylin­ drisch ist und ein Eintrittsfenster (102) aufweist, dessen Radius im wesentlichen dem Radius des zylindri­ schen Fläche des Folienträgers (28; 128) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lichtdetektor (100) bezüglich der transver­ salen Umlaufebene des Ausleselichtstrahles (36) gegen­ überliegend ein Fluoreszenzlicht reflektierender Spiegel (108, 110) gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (108, 110) eine kegelstumpfförmige ellipsoidförmige oder parabolförmige Spiegelschicht (108) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spiegel durch Spiegelschichten (108, 110) gebildet ist, welche auf der Umfangsfläche und Rückseite eines Farbfilters (106) vorgesehen sind, wobei das Farbfilter (106) Fluoreszenzlicht durchläßt und Ausleselicht absorbiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtumlenkelement (54) durch einen kleinen radiale Abmessung aufweisenden Antrieb (118) in Bewegung gesetzt wird und daß dem Lichtdetektor (100) bezüglich der durch die Umlaufebene des Auslöselichtstrahles (36) symmetrisch gegenüberliegend ein zweiter gleicher Licht­ detektor (100') vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtumlenkelement (54) durch einen Turbinen­ rotor (118) angetrieben wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtumlenkelement (54) durch den Rotor eines Miniatur-Elektromotors angetrieben wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintrittsfenster (102) der Lichtdetektor (100, 101') jeweils ein Farbfilter (106) angeordnet ist, welches für Fluoreszenzlicht durch­ lässig ist, Ausleselicht dagegen absorbiert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienträger (28) einen Schlitz (82) aufweist, welcher in der Umlaufebene des Ausleselichtstrahles liegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (28) ein diese unter kleinem Abstand umgebendes Führungsteil (58) aufweist, so daß der zwischen diesen beiden Teilen liegende Spalt (84) die Speicherfolien von der Innenseite und der Außenseite her positioniert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung (128) in die Haltefläche ausmündende unterdruckbeaufschlagte Öffnungen (136) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung dadurch gebildet ist, daß zumindest ein Teil der Auflagefläche für die Speicherfolie (12) aus magnetisierbarem Material gebildet ist und über die Speicherfolie (12) magnetische Halte­ elemente legbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebsein­ heit mindestens ein mit der Speicherfolie (12) reib­ schlüssig zusammenarbeitendes Antriebsmittel (70) auf­ weist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung eine Mehrzahl in Umfangsrichtung gleich verteilter Antriebsmittel (70) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Antriebsmitteln (70) jeweils einen Anpreßdruck gewährleistende Andrückmittel (66, 68) zuge­ ordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel An­ triebsbänder (70) umfassen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleseschlitz (82) von einem Abdeckkörper (83) umgeben ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Abdeckkörpers (83) und/oder eines Speicherfolien-Führungsteiles (58) mit einer das Ausleselicht absorbierenden Schicht (85) versehen ist.
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