DE10362356B3 - Einführeinrichtung für Speicherfolien-Scanner - Google Patents

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Abstract

Eine Einführhilfe zur Unterstützung eines Einführvorgangs, bei dem in der Dentaltechnik verwendeten Speicherfolien nach ihrer Belichtung in ein Lesegerät (10) eingeführt werden, weist Positioniermittel zum lösbaren Befestigen der Einführhilfe (20) an dem Lesegerät und eine Führung (36) zum Ausrichten zugeführter Speicherfolien (60) gegenüber einem in dem Lesegerät (10) vorgesehenen Einzug auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführeinrichtung für einen Speicherfolien-Scanner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Einführeinrichtung ist aus der US 5 237 177 A bekannt.
  • In der Dentaltechnik sind intraorale Röntgenbilder üblicherweise aufgenommen worden, indem ein Röntgenfilm in der Mundhöhle eines Patienten hinter einem oder mehreren aufzunehmenden Zähnen positioniert wird. Der Film muss dabei richtig orientiert sein, um den Bereich des Mundes optimal zu erfassen, der später auf dem Film als Bild enthalten sein soll. Der Film wird bei der Entwicklung, bei der das latent vorhandene Bild sichtbar wird, entweder manuell oder mit Hilfe automatischer Filmentwickler verarbeitet, was Entwicklungs-, Fixierungs-, Wasch- und Trockenphasen beinhaltet.
  • Da die Bilder auf dem Film enthalten sind und betrachtet werden, indem durch den Film hindurch gesehen wird, ist die Winkelorientierung des Films in dem Filmentwickler nicht kritisch. Etwas anderes gilt nur bei bestimmten Umständen und möglicherweise hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Filmtransports durch den betreffenden Filmentwickler. Der Film wird dann entweder in der Portrait-oder der Landschafts-Orientierung, d. h. im Hochkant oder Querformat, betrachtet, wie dies durch die ursprüngliche Orientierung des Films in der Mundhöhle festgelegt wurde. Intraorale Filme werden zum Betrachten üblicherweise in einen Filmhalter eingesetzt.
  • Auch die Dentaltechnik befindet sich inzwischen im Zeitalter der digitalen Bildaufnahmetechnik. Es gibt zwei grundlegende Arten digitaler Bildaufnahmetechnik, nämlich zum einen CCD- oder CMOS-basierte Sensoren und zum anderen photostimulierbare Phosphorspeicherfolien (PSP-Speicherfolien oder einfach Folien oder Bildplatten). Für die direkt lesenden Sensoren ist wie bei den Röntgenfilmen die Orientierung des Sensors in der Mundhöhle das einzige Erfordernis bezüglich der Ausrichtung. Bei PSP-Speicherfolien hingegen muss das latente Bild optomechanisch gelesen werden, obwohl wie beim Röntgenfilm das latente Bild auf der Speicherfolie enthalten ist.
  • Die Orientierung der Speicherfolie relativ zu einem Lesegerät bestimmt, wie gut die daraus ergebenden Bilder bezüglich der Portrait- oder der Landschaftsausrichtung orientiert sind, und damit auch wie gut es in Haltern digitaler Anzeigevorrichtungen ausgerichtet ist, in die die Bilder zum Betrachten eingesetzt werden.
  • Wenn die Leselinie bezüglich der Achse des Speicherfilms geneigt ist, erscheint das rechteckige Bild auf der digitalen Anzeigevorrichtung schief. Auf Grund der Natur digitaler, in Pixel zerlegter Bilddaten erfordert das Rückgängigmachen der Schieflage des Bildes durch dessen Rotation in einem Computer zwei Sätze von Koordinatentransformationen und/oder Interpolationen, wodurch Bilddaten verloren gehen und die Auflösung des Bildes inakzeptabel wird. Außerdem müssen dann zwei Datensätze gespeichert werden, nämlich zum einen die originalen „schiefen“ Daten aus Gründen der rechtlichen Datenintegrität, und zum anderen ein ausgerichtetes Bild für die Anzeige, um es schnell betrachten zu können, da die Ableitung der Daten für die ausgerichtete Anzeige aus den ursprünglichen „schiefen“ Daten viel Zeit beansprucht.
  • Aus der WO 01/18796A1 ist ein Lesegerät (Scanner) für Speicherfolien bekannt, der einen zylindrischen Folienträger hat, von dem eine Transporteinheit des Lesegeräts darauf abgelegte Speicherfolien erfassen und einer Abtasteinheit des Lesegeräts zuführen kann. Damit diese Einheit die Speicherfolien korrekt ausgerichtet abtasten kann, sind auf dem Folienträger mehrere Ausnehmungen vorgesehen, in die die Speicherfolien eingelegt werden können. Die Ausnehmungen haben eine rechteckige Form und sind in ihrer Größe genau an die Speicherfolien angepasst, so dass die die Ausnehmung begrenzenden Seitenflächen die Speicherfolien führen, wenn sie von der Transporteinheit erfasst werden.
  • Auf diese Weise lassen sich jedoch nur solche Speicherfolien ausrichten, deren Größe den Abmessungen der Ausnehmungen entspricht. Da auf dem Folienträger nur eine begrenzte Fläche für derartige Ausnehmungen zur Verfügung steht, können diese bekannten Lesegeräte unter Umständen selbst dann nicht Speicherfolien aller gängiger Größen exakt ausgerichtet einziehen, wenn sich die Ausnehmungen hinsichtlich ihrer Abmessungen voneinander unterscheiden.
  • Ferner ist aus der Druckschrift WO 00/41035 A1 eine Zuführeinrichtung für ein Speicherfolie-Lesegerät bekannt, die hintereinanderliegende Speicherfolien in einem Magazin aufnimmt. Das fest am Gehäuse des Lesegerätes angeordnete Magazin weist einen schräg nach unten abfallenden Boden auf, auf welchem die Speicherfolien auf ihren Längskanten in Richtung eines Förderbandes gleiten. Um eine korrekte Orientierung der Speicherfolien bezüglich des Förderbandes zu gewährleisten, ist am Magazin eine herabhängende Schürze vorgesehen, die parallel zum Förderband verläuft. Die Zuführeinrichtung ist jedoch ebenfalls nicht für Speicherfolien unterschiedlicher Größe geeignet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Einführvorgang von in der Dentaltechnik verwendeten Speicherfolien in Lesegeräte insgesamt zu verbessern und flexibler zu gestalten. Insbesondere sollen Speicherfilme unterschiedlicher Größen so einem Lesegerät zugeführt werden können, dass diese präzise ausgerichtet von dem Lesegerät eingezogen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einführeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden Einführhilfen für Speicherfilme bereitgestellt, die an die unterschiedlichen Größen von intraoralen und extraoralen Speicherfolien angepasst sind.
  • Die Einführhilfen erlauben es, mit Speicherfolien bestückt zu werden und dann in ihrer Einführposition an die Scanner angesetzt zu werden.
  • Vorzugsweise ist ein Führungsschlitz der neuartigen Einführhilfen für Speicherfilme so dimensioniert, dass die Schieflage des Films auf Werte von maximal einem halben bis einem Grad minimiert wird.
  • Die Einführhilfe kann außerdem mit einem Anschlag versehen sein, damit der Film nur so weit eingeschoben werden kann, dass der Transportmechanismus des Scanners in Gang gesetzt wird.
  • Ferner lassen sich austauschbare Einführhilfen für intraorale Speicherfilme bereitstellen, die beim Scannen extraoraler Speicherfilme nicht entfernt zu werden brauchen.
  • Die Einführhilfe für Speicherfilme kann in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet sein, die an den verschiedenen Größen intraoraler Dental-Speicherfilme angepasst sind, die üblicherweise als Größen O bis 4 bezeichnet werden. Die Einführhilfen für Speicherfilme, die der intraoralen Aufnahme dienen, erlauben das Einführen von Filmen jeder Filmgröße, so dass eine gewünschte Anordnung von Einführhilfen mit unterschiedlicher Einzugsbreite auf dem Scanner positioniert werden kann, um die intraoralen Filme zu scannen, wobei extraorale Speicherfilme ebenso gescannt werden können.
  • Die Ausgestaltung der Einführhilfen für die Speicherfilme erlaubt nicht nur eine Austauschbarkeit bezüglich der intraoralen Speicherfilm-Größe, sondern ermöglicht auch den Einzug von extraoralen Speicherfilmen, ohne dass die intraoralen Speicherfilme entfernt werden müssen. Die Größe 4 ist im Folgenden nicht ausführlich beschrieben, ergibt sich aber für den Fachmann selbstverständlich in analoger Weise aus den anderen Größen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besonders deutlich im Licht der beigefügten Zeichnung. Darin zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung eines Dentalscanners mit mehreren Einführhilfen für Speicherfolien gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2: einen axialen Schnitt durch eine Leseeinheit des Scanners nach 1;
    • 3: einen vergrößerten Ausschnitt aus 1, in dem die Einführhilfen für Speicherfolien besser erkennbar sind;
    • 4: eine perspektivische Darstellung mehrerer Einführhilfen für intraorale Speicherfolien der Größe 3;
    • 5: eine perspektivische Detaildarstellung des Scanners und der Einführhilfen für Speicherfolien, wobei eine Einführhilfe entfernt ist, um eine Art der Anbringung am Gehäuse des Lesegerätes zu illustrieren;
    • 6: eine perspektivische Darstellung der gewölbten oberen Abdeckung für die Transporteinheit des Scanners, wobei alle Einführhilfen entfernt sind;
    • 7: einen Schnitt durch die gewölbte obere Abdeckung und einer darauf aufgesetzten Einführhilfe;
    • 8: eine perspektivische Ansicht aus dem Inneren des Scanners heraus, bei der die Einführhilfen von der konkaven Innenseite betrachtet werden;
    • 9: eine perspektivische Darstellung einer Einführhilfe für Speicherfolien der Größe 0;
    • 10: eine perspektivische Darstellung einer Einführhilfe für Speicherfolien der Größe 1;
    • 11: eine perspektivische Darstellung einer Einführhilfe für Speicherfolien der Größe 2;
    • 12: eine perspektivische Darstellung einer Einführhilfe für Speicherfolien der Größe 3;
    • 13: eine perspektivische Darstellung einer Einführhilfe für Speicherfolien der Größe 2 im Wesentlichen von oben;
    • 14: eine perspektivische Detaildarstellung einer Einführhilfe für Speicherfolien der Größe 2, zusammen mit einer teilweise eingeführten Speicherfolie;
    • 15: die Einführhilfe aus 12, wobei die Speicherfolie annähernd vollständig durch die Einführhilfe hindurch geschoben ist; und
    • 16: eine perspektivische Detaildarstellung einer Einführhilfe für Speicherfolien der Größe 2 von innen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Dentalscanners 10, der ein Gehäuse 12, einen Einzugszylinder 14 und eine Abdeckung 16 für eine Transport/Leseeinheit aufweist. Die Transporteinheit für den Speicherfolie und die Scanner-Einheit zum Lesen eines latenten Bildes der Speicherfolies befinden sich innerhalb des Gehäuses 12 und unter der Abdeckung 16.
  • Wie aus 2 ersichtlich, umfaßt der Einzugszylinder 14 ein oberes Zylinderteil 14A sowie ein unteres Zylinderteil 14B.
  • Das obere Ende des unteren Zylinderteils 14B trägt einen Spiegel 310, der ein Aluminium-Spritzgussteil ist.
  • Dieses Spritzgussteil trägt auf seiner parabolförmigen Vorderseite zwei Augen 312, 314, die ein stabförmiges Gehäuse 316 tragen, in welchem ein (bei gängigen Speicherfolien im Roten arbeitender) Laser 318 angeordnet ist. Der von diesem erzeugte Laserstrahl 320 wird über einen vom radial innen liegenden Ende des Gehäuses 316 getragenen Umlenkspiegel 322 auf die Achse des Einzugszylinders 14 umgelenkt.
  • Auf dieser Achse trifft der Laserstrahl dann auf ein Pentaprisma 324, welches von einem hülsenförmigen Prismenträger 326 getragen ist. Letzterer sitzt auf der Welle eines Elektromotors 328.
  • Das Pentaprisma 326 dreht somit den Laserstrahl 320 in einer zur Achse des Einzugszylinders 14 senkrechten Ebene. Bei diesem Umlaufen trifft der Laserstrahl 320 auf die Innenseite einer oder mehrerer Speicherfolien, die auf dem Einzugszylinder 14 gegen die Umlaufebene des Laserstrahles 320 vorgeschoben werden. Es kann sich hierbei z.B. um eine Speicherfolie für eine Panorama-Röntgenaufnahme handeln, z.B. die Speicherfolie 11 von 1, oder um mehrere kleinere Speicherfolien, die in Umfangsrichtung verteilt auf dem Einzugszylinder 14 vorgeschoben werden.
  • Am unteren Ende des oberen Zylinderteiles 14A ist ein weiterer Spiegel 330 angebracht, der ebenfalls ein Aluminium-Spritzgussteil ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind der untere Rand des Spiegels 330 und der obere Rand des Spiegels 310 um eine kleine Strecke beabstandet, um dem Laserstrahl 320 zu ermöglichen, durch den so gebildeten Lesespalt die Innenfläche der Speicherfolie 11 zu erreichen.
  • In dem in 2 links gelegenen Abschnitt ist der Spiegel 330 mit einer radialen Ausnehmung 332 versehen, welche das Gehäuse 316 für den Laser 318 aufnehmen kann. Auf seiner Oberseite ist der Spiegel 330 mit einem zylindrischen Ansatz 334 versehen, welcher das untere Ende eines gestrichelt angedeuteten Photomultipliers 336 aufnimmt. Zwischen das Fenster des Photomultipliers 336 und die Rückseite des Spiegels 330 ist ein Farbfilter 338 eingesetzt, welches das vom Laser 318 erzeugte Licht absorbiert, das beim Auftreffen des Laserstrahles 320 auf die Speicherfolie 11 entstehende Fluoreszenzlicht dagegen passieren läßt.
  • Ferner ist die parabolische Spiegelfläche des Spiegels 330 mit einer Beschichtung 340 versehen, die Laserlicht absorbiert, Lumineszenzlicht dagegen reflektiert.
  • Die hinter der Beschichtung 340 liegende Spiegelfläche 342 des Spiegels 330 ist geraupelt, so daß die Reflektionsschicht 340 gut haftet. Diese Oberflächenqualität wird direkt beim Spritzgießen erzeugt.
  • Der Spiegel 310 hat ähnliche Oberflächenqualität und ist ebenfalls mit einer Beschichtung versehen, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist, von der Funktion her aber der Beschichtung 340 entspricht.
  • In Umfangsrichtung verteilt sind um den durch die beiden Spiegel 310 und 330 begrenzten Lesespalt herum drei Transporteinheiten 344 vorgesehen, von denen eine in 2 sichtbar ist.
  • Jede der Transporteinheiten 344 umfaßt ein Transportband 346, welches um zwei Umlenkrollen 348, 350 umläuft. Eine der Umlenkrollen ist durch einen Motor 352 angetrieben.
  • Die Umlenkrollen 348, 350 sind von seitlichen Rahmenplatten 354 getragen, die ihrerseits an einem Haltering 356 angebracht sind.
  • Der Haltering 356 ist am oberen und beim unteren Ende jeweils durch einen Borstenvorhang 358, 360 lichtdicht verschlossen.
  • In Ausnehmungen des Spiegels 310 sind drei in Umfangsrichtung versetzte freilaufende Gegenrollen 364 angeordnet, die zusammen mit dem über die Umlenkrolle 348 laufenden Transportband 346 einen Einzugs-Walzenspalt für die auszulesenden Speicherfolien bilden. Ähnlich ist im unteren Spiegel 330 eine untere Ausnehmung vorgesehen, in welcher eine freilaufende Gegenrolle 368 gelagert ist, die auf Höhe der Umlenkrolle 350 liegt.
  • Ein mittlerer Bereich des Arbeitstrums des Transportriemens 346 ist durch eine in einer Ausnehmung des Spiegels 310 laufende Gegenrolle 372 abgestützt.
  • In 2 ist die Abdeckung 16 schematisch mit eingetragen. Man erkennt, daß eine Speicherfolie erst ab dem Zeitpunkt von den Transporteinheiten 344 ergriffen und ab diesem Zeitpunkt dann mit streng konstanter Geschwindigkeit in axialer Richtung des Einzugszylinders 14 bewegt wird, wenn die untere Kante der Speicherfolie den durch die Gegenrollen 364 und die Transportbänder 346 vorgegebenen Einzugsspalt des durch die drei Transporteinheiten 344 gebildeten Transportmechanismus erreicht haben.
  • Nachdem die Transporteinheiten 344 die Speicherfolie dann eine kleine Strecke weiterbewegt haben, kommt die untere Kante der Speicherfolie in die Umlaufebene des Laserstrahles 320. Beim nochmals weiteren Vorschieben der Speicherfolie werden die metastabilen Anregungszustände der in der Speicherfolie enthaltenen Phosphorpartikel durch das rote Licht des Lasers 318 in einen kurzlebigen Zustand angehoben, aus welchem dann die Lumineszenz erfolgt. Das Lumineszenzlicht gelangt unter (ggf. mehrfacher) Reflexion an den beschichteten Oberflächen der Spiegel 310 und 330 durch das Farbfilter 338 auf das Eintrittsfenster des Photomultipliers 336. Am Ausgang des letzteren erhält man ein zur Intensität der Lumineszenz proportionales elektrisches Signal.
  • Dieses elektrische Signal wird in einer hier nicht näher zu beschreibenden Auswerteschaltung (bezüglich Einzelheiten wird auf die WO 01/18796 A1 verwiesen) in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Pentaprismas 324 gemessen. Die Messung der Stellung des letzteren erfolgt über eine Gabellichtschranke 374, die mit einer mit der Motorwelle umlaufenden Strichscheibe 376 zusammenarbeitet, oder über einen Triggersensor, welcher auf dem Abtastkreis angeordnet ist. Im letzteren Fall wird ausgehend von dem Zeitabstand zwischen dem laserinduzierten Triggersignal und dem Istzeitpunkt die Winkelstellung des Pentaprismas 324 bestimmt.
  • Die oben schon angesprochenen und nachstehend nun genauer beschriebenen Einführhilfen 20 dienen dazu, die Speicherfolien in vorgegebener Orientierung so weit gegen die Transporteinheiten 344 vorzustellen, daß letztere die Speicherfolien gerade so weit vorschieben, daß die letzteren durch die Transporteinheiten 344 gerade sicher ergriffen werden.
  • Es wir nun wieder auf die 1 und 3 Bezug genommen.
  • Mehrere Einführhilfen 20 für Speicherfolien sind oberhalb der Abdeckung 16 entlang eines Teils des Umfangs des Einzugszylinders 14 herum positioniert. Die Einführhilfen sind dafür vorgesehen, Speicherfolien in den Scanner-Mechanismus zum Lesen einzuführen.
  • 3 ist eine perspektivische Detaildarstellung der Einführhilfen 20, die um den Einzugszylinder 14 herum und oberhalb der Abdeckung 16 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführung sind vier Einführhilfen um den Einzugszylinder 14 herum positioniert. Die dargestellten Einführhilfen sind auf die Größen 0, 1, 2 und 3 für Speicherfolien abgestimmt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Einführhilfe 20A, die für eine Speicherfolie der Größe 3 vorgesehen ist. Die Einführhilfe ist insgesamt bogenförmig und hat eine bogenförmige Rückseite 22, die komplementär zum Umfang des Einzugszylinders 14 ausgebildet ist. Die Vorderseite 24 ist von der Rückseite 22 zur Unterseite 26 hin nach außen gewölbt.
  • An den Enden 28 und 30 der Einführhilfe sind Eingriffe 32 und 34 für Finger ausgebildet, die es einem Benutzer ermöglichen, die Einführhilfe zu greifen, anzuheben und von ihrer Position auf den Scanner 10 zu entfernen.
  • Die Einführhilfe 20A ist außerdem mit einem Schlitz 36 an ihrer Vorderseite 24 versehen, der sich in der Nähe der gekrümmten Rückseite 22 befindet. Der in 3 gezeigte Schlitz 36 ist so dimensioniert, dass er zu den Abmessungen eines Speicherfolies der Größe 3 passt. Wie weiter unten eingehender beschrieben wird, kann der Speicherfolie der Größe 3 in den Schlitz 36 eingesetzt und von den Fingern des Benutzers oder einer dafür geeigneten Vorrichtung nach unten gedrückt werden.
  • Die Höhe der Rückseite 22 der Einführhilfe für Speicherfolien der Größe 3 ist so dimensioniert, dass dann, wenn der Finger eines Benutzers die Oberfläche der Einführhilfe berührt, der Speicherfolie der Größe 3 sich an dem richtigen Ort befindet, um durch die Transporteinheit des Scanners 10 erfasst zu werden, die sich unterhalb und in unmittelbarer Nähe ihrer Abdeckung 16 befindet.
  • 4 zeigt eine Einführhilfe 20A zur Verwendung mit einer Speicherfolie der Größe 3. Die Einführhilfen für Speicherfolien anderer Größen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Kontur auf der Vorderseite, aber weisen Gemeinsamkeiten in Bezug auf die gekrümmte Rückseite, die Unterseite, die Enden und die Eingriffe für Finger auf.
  • 5 zeigt eine perspektivische Detaildarstellung eines Scanners, bei dem eine der Einführhilfen 20 entfernt ist. Diese Darstellung illustriert eine Möglichkeit, wie die Einführhilfen an dem Scannergehäuse positioniert werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere nach oben stehende Zapfen 40 auf der Abdeckung 16 um den Einzugszylinder 14 herum angeordnet. Diese Zapfen 40 greifen in Bohrungen ein, die an der Unterseite einer jeden Einführhilfe 20 ausgebildet sind.
  • Ferner erstreckt sich die gekrümmte Rückseite 22 der Einführhilfen 20 nach unten hin bis unter den gekrümmten Rand der Abdeckung 16, wie dies ausführlicher weiter unten dargestellt ist. Bei dieser Anordnung kann der Benutzer auf einfache Weise mit dem Finger die Eingriffe 32 und 34 einer ausgewählten Einführhilfe 20 erfassen und sie nach oben anheben, um sie von dem Scanner 10 zu entfernen.
  • Die Einführhilfe 20 könnte ebenso von einem einstückig mit der Abdeckung 16 ausgebildeten Nippel und einer dazu komplementären Ausnehmung in Position gehalten werden, die an der Unterseite 26 der Einführhilfe 20 ausgebildet ist.
  • 6 zeigt in einem Ausschnitt die Abdeckung 16 des Scanners, wobei sämtliche Einführhilfen des Scanners entfernt sind. Die Zapfen 40, die in die entsprechenden Einführhillfen eingreifen, und deren Anordnung bezüglich der Abdeckung 16 des Scanners sind darin deutlicher zu erkennen.
  • Zusätzlich ist der innere umlaufende Rand der Abdeckung um 9 Grad abfallend ausgebildet, um die Positionierung der Einführhilfen zu erleichtern.
  • Ebenfalls dargestellt ist der Einzugsschlitz 42 der an den Einzugszylinder 14 angrenzt. Der 9 Grad-Winkel ist nur ungefähr und könnte beispielsweise auch 2 Grad mehr oder weniger betragen.
  • 7 zeigt einen seitlichen Schnitt durch eine Einführhilfe 20, die auf der Abdeckung 16 positioniert ist. Die Abdeckung 16 weist eine geneigte oder konische Fläche 44 auf, die an den Einzugszylinder 14 angrenzt. Die Unterseite 26 der Einführhilfe 20 ist an diese Kontur angepasst.
  • Die gekrümmte Rückseite 22 der Einführhilfe erstreckt sich bis unter die Kante der konischen Oberfläche 44 und bildet auf diese Weise einen teilzylindrischen Führungsstreifen 46, um die Einführhilfe zu positionieren und den Einzug der Speicherfolien zu unterstützen.
  • Hierzu ist zu bemerken, dass derartige Einführhilfen und Oberflächen der Abdeckung auch bei ebenen - im Gegensatz zu konischen oder zylindrischen - Flächen verwendbar sind, wie dies der Fall wäre bei einem ebenen Einzug im Gegensatz zu einem zylindrischen Einzug.
  • 8 zeigt eine Rückansicht (Aufsicht auf die Innenseiten) von vier Einführhilfen 20 mit Größen 0, 1, 2 und 3 von links nach rechts, die auf dem konischen Abschnitt der Abdeckung angeordnet sind. Daraus wird besonders die Art und Weise deutlich, in der die Führungsstreifen 46 sich bis unterhalb der konischen Oberfläche 44 erstrecken, wobei das Maß hierbei bei allen aneinander angrenzenden Führungsstreifen der Einführhilfen 20 gleich ist.
  • Bei dieser Anordnung können Speicherfolien der Größe 4 und extraorale Speicherfolien oder -platten nicht über die Schlitze in den Scanner geführt werden, die in den Einführhilfen ausgebildet sind. Statt dessen ist der Spalt zu verwenden, der zwischen den gekrümmten Rückseiten 22 der zueinander in Umfangsrichtung ausgerichteten Einführhilfen und dem Einzugszylinder 14 verbleibt (nicht dargestellt).
  • Die 9, 10, 11 und 12 zeigen perspektivische Darstellungen von Einführhilfen für Speicherfolien der Größen 0, 1, 2 bzw. 3. Die Größe der Einführhilfen variiert zwischen der kleinsten Größe 0 und reicht bis zur Größe 3 für die größte Speicherfolie, die in einen Scanner durch eine der Einführhilfen 20 eingeführt werden kann.
  • Okklusale Speicherfolien der Größe 4 sind noch größer, und ein Film von Panoramagröße wäre noch größer als ein okklusaler Film.
  • Um einen Vergleichsrahmen zu geben, misst eine Speicherfolie der Größe 0 22 × 35 mm. Ein Speicherfolie der Größe 1 misst 24 × 40 mm. Eine Speicherfolie der Größe 2 misst 31 × 41 mm. Eine Speicherfolie der Größe 3 misst 27 × 54 mm. Eine okklusale Speicherfolie misst 47 × 76 mm, eine Speicherfolie in Panoramagröße misst 12,7 × 32,3 cm, und eine cephalometrische Speicherfolie misst 20,3 × 25,4 cm.
  • Es ist wünschenswert daß die Speicherfolien in gleicher Weise in den Scanner eingeführt werden können, so dass die Transporteinheit die Speicherfolien unabhängig von deren Größe in der gleichen wiederkehrenden Weise einziehen kann. Um dieses Ergebnis zu erzielen, unterscheiden sich die Einführhilfen 20 hinsichtlich ihrer Kontur der vorderen Oberflächen und der Höhe des Schlitzes in der Einführhilfe.
  • 12 zeigt die Einführhilfe 20A für eine Speicherfolie der Größe 3 aus 4 in einer etwas anderen Perspektive. Darin ist deutlicher die Vorderseite 24, der Schlitz 36 und ein etwas abgeflachter Bereich oder ein Plateau 48 erkennbar, das auf der Seite des Schlitzes 36 angeordnet ist, die der gekrümmten Rückseite 22 gegenüber liegt. Dieses Plateau 48 und der Abschnitt der gekrümmten Rückseite 22, der unmittelbar an den Schlitz 36 angrenzt, begrenzt die Tiefe, bis zu der die Speicherfolie in die Einführhilfe 20A eingeschoben werden kann.
  • Bezüglich der 9, 10 und 11 ist zu bemerken, daß die Tiefe des Plateaus 48 und die Höhe der gekrümmten Rückseite 22 in unmittelbarer Nähe des Schlitzes 36 verändert wird, um eine Anpassung an unterschiedliche Größen der Speicherfolien zu erzielen. Dies ist wiederum erforderlich, damit die Speicherfolien richtig und mit gleichmäßiger Tiefe eingeführt werden, so dass sie von dem Transportmechanismus des Scanners erfasst werden können.
  • 9 zeigt eine Einführhilfe 20B, die in der Lage ist, Speicherfolien der Größe 0 aufzunehmen. Sie hat den schmälsten und kürzesten Schlitz 36 und den tiefsten Anschlag 50. Die Einführhilfe 20C in 10 für eine Speicherfolie der Größe 1 hat einen etwas breiteren Schlitz als die Einführhilfe für die Größe 0. Die Einführhilfe 20D für die Größe 2, die in 11 dargestellt ist, hat den breitesten Schlitz 36.
  • 13 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Einführhilfe 20C für die Größe 2. Der Schlitz 36 dieser Einführhilfe 20C ist repräsentativ für die Schlitze der anderen Einführhilfen bezüglich seiner Form. Der Schlitz 36 beginnt mit einem flachen Abschnitt 56 über dem Plateau 48 und geht in eine gekrümmte Oberfläche 58 über, die eine parabolische Kegellinie herstellt, die das Einführen der Speicherfolien in den Schlitz 36 untersützt. Andere Übergänge sind ebenso möglich, wie dies für einen Fachmann offensichtlich ist.
  • Die 14, 15 und 16 illustrieren die Einführung einer Speicherfolie 60 mit Hilfe einer Einführhilfe in den Scanner.
  • In 14 ist ein Speicherfolie 60 gezeigt, die teilweise in eine Einführhilfe 20C für die Größe 2 eingeführt ist. Der Benutzer drückt den Speicherfolie 60 nach unten, bis die Finger des Benutzers oder ein hierfür von dem Benutzer verwendetes Instrument den Anschlag 50 berührt, der in 15 gezeigt ist.
  • 15 zeigt das Ausmaß, wie weit die Speicherfolie mit Hilfe der Finger oder eines Gerätes in die Einführhilfe eingeschoben werden kann. Bei der in 15 gezeigten Eindringtiefe greift die Transporteinheit des Scanners an dem Speicherfolie an und zieht sie in einer vertikalen Bewegung nach unten in den Scanner.
  • 16 zeigt eine Ansicht vom Inneren der Einführhilfe 20C der 14 und illustriert, wie die Speicherfolie 60 vollständig in die Einführhilfe 20C für die Größe 2 eingeführt ist. Der Transportmechanismus des Scanners kann nun diese Speicherfolie für den Scannvorgang ergreifen.
  • 1 zeigt einen Panorama-Film 11, der in einen Einführschlitz eingeführt ist, der zwischen der Rückseite der intraoralen Einführhilfen 20 und dem Einzugszylinder 14 des Dentalscanners 10 gebildet ist.

Claims (16)

  1. Einrichtung zum Zuführen einer Speicherfolie (60) zum Einzugsschlitz (42) eines Lesegerätes (10) für Speicherfolien, welche mindestens eine Einführhilfe (20; 20A, 20B; 20C; 20D) aufweist, welche mit einer Führung (36) für eine Speicherfolie (60) versehen ist, wobei die Einführhilfe (20; 20A, 20B; 20C; 20D) lösbar am Lesegerät (10) angebracht ist und Positioniermittel (22, 26) aufweist, welche mit passenden Gegenpositioniermitteln (40) des Lesegerätes (10) jeweils so zusammenarbeiten, dass bei an das Lesegerät (10) angesetzter Einführhilfe (20; 20A; 20B; 20C; 20D) deren Führung (36) stetig in den Einzugsschlitz (42) des Lesegerätes (10) einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe (20; 20A; 20B; 20C; 20D) eine bogenförmige Grundform aufweist und eine Rückseite (22) hat, deren Kontur einer zylindrischen Oberfläche eines Einzugszylinders (14) des Lesegeräts (10) entspricht.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Führung Führungsflächen aufweist, die parallel zu einer Einzugsrichtung des Lesegeräts (10) ausgerichtet sind, wenn die Einführhilfe (20; 20A; 20B; 20C; 20D) an dem Lesegerät (10) befestigt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der die Führungsflächen einen durch die Einführhilfe hindurch verlaufenden Einführschlitz (36) bilden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Führungsflächen zur Erzielung eines Zentrierungseffekts in Richtung des Einzugs geringfügig aufeinander zulaufen.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Positioniermittel zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Anlageflächen (22, 26) umfassen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei dem eine Anlagefläche (22) über die Schnittkante mit der anderen Anlagefläche (26) hinaus schürzenartig verlängert ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Anlageflächen derart ausgebildet sind, dass bei Anlegen der Einführhilfe an Gegenflächen (16) des Lesegeräts (10) zwischen einer Anlagefläche (22) der Einführhilfe (20; 20A; 20B; 20C; 20D) und einer Folien-Auflagefläche (14) des Lesegeräts (10) der Einzugsschlitz (42) gebildet ist, durch den Speicherfolien (60) dem Einzug des Lesegeräts (10) zuführbar sind.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Positioniermittel wenigstens eine Bohrung aufweisen, die beim Anbringen der Einführhilfe (20) an dem Lesegerät (10) mit einem daran vorgesehenen ein Gegenpositioniermittel bildenden Zapfen (40) in Eingriff gelangt.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Anschlag (48; 50) für einen Finger oder einen Gegenstand, wobei der Anschlag (48; 50) bei an das Lesegerät (10) angesetzter Einführhilfe einen Abstand vom einlaufseitigen Ende einer Einzugsmechanik des Lesegerätes (10) aufweist, der der Länge des mit der Einführhilfe zuzuführenden Speicherfolientyps in Einziehrichtung entspricht, vorzugsweise geringfügig geringer ist als diese Abmessung.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe eine Vorderseite (24) aufweist, die von einer Unterseite (26) zu der Rückseite (22) hin bogenförmig gewölbt ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, bei der eine zentrale Ausnehmung in der Vorderseite der Einführhilfe (20; 20A; 20B; 20C; 20D) einen ebenen Bereich (48) definiert, der senkrecht zu der Rückseite (22) verläuft.
  12. Einrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 11, bei der der ebene Bereich (48) an den Schlitz (36) angrenzt.
  13. Einrichtung nach Anspruch 9 und nach Anspruch 12, bei der der Anschlag durch den ebenen Bereich (48) gebildet wird.
  14. Einrichtung nach Anspruch 9 und nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der der Anschlag durch einen Ausschnitt (50) in der Rückwand (22) der Einführhilfe (20; 20A; 20B; 20C; 20D) gebildet ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der durch seitliche Ausnehmungen in der Vorderseite (24) der Einführhilfe (20; 20A; 20B; 20C; 20D) Eingriffe (32, 34) für Finger gebildet werden.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät (10) eine zu einer zylindrischen Abtastfläche (14) senkrechte und zumindest teilweise ringförmige Gehäusewand (16) aufweist, bei deren radial innenliegendem Rand die Gegen-Positioniermittel (40) vorgesehen sind.
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