DE19941584C2 - Alarmeinrichtung als Einbruchssicherung für Rollläden - Google Patents

Alarmeinrichtung als Einbruchssicherung für Rollläden

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements

Description

In Betracht gezogene Druckschriften:
  • 1. DE 40 00 1771 A1
  • 2. DE 69 43 927 U1
  • 3. DE-PS 433 328
Auf Grund statistischer Erhebungen über Wohnungseinbrüche werden heute Türen und Fenster als besondere Schwachstellen angesehen. Um Einbrüche durch Fenster zu erschweren, werden vielfach Rollläden davor gesetzt. Diese werden bezüglich der Einbruchssicherheit in unterschiedlicher Qualität angeboten, wobei Läden aus Metall oder Holz den besten Schutz gegen ein gewaltsames Herausbrechen bieten. Bei allen Rollläden ist als erste Maßnahme empfehlenswert, einen Schutz gegen das Hochschieben von außen anzubringen. Dafür sind heute unter­ schiedliche mechanische Systeme auf dem Markt. (Broschüre "Sicher ist sicher", Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e. V., Bonn, 1. Auflage 1997, S. 24 u. 25). Bei allen ist gleich, daß sie keine Signalfunktion beinhal­ ten, d. h., ein Einbruchsversuch löst keinen Alarm aus. Dieses ist insofern ein Nachteil, weil ein weiterer Einbruchsversuch unmittelbar danach über einen anderen Zugang stattfinden kann. Zuverlässige Alarmsysteme für Rollläden könnten das verhindern, da das Auslösen von Alarmfunktionen in den meis­ ten Fällen Einbrecher von ihrem Vorhaben abbringt.
Mit solchen Alarmsystemen befassen sich die Patentschriften DE 40 01 771 A1, DE 69 43 927 U1, DE PS 433 328 sowie der Anmelde­ gegenstand.
Den Verfahren nach DE 40 01 771 A1, DE 69 43 927 U1 sowie der An­ meldung liegt die Absicht zugrunde, eine Alarmeinrichtung so zu gestalten, daß sie beim Hochschieben des Rollladens von außen ein anhaltendes Signal akustischer und/oder optischer Art auslösen, das von außen nicht abstellbar ist. Dieses kann im Hausinneren zentral oder dezentral anfallen, aber auch außerhalb des Hauses bemerkbar gemacht werden, unter Einsatz heutiger auf dem Markt befindlicher Alarmsysteme. Dabei macht man sich eine spezielle Eigenschaft heutiger Rollladensysteme zunutze, bei denen mit Hilfe eines Rollla­ dengurtes der Rollladen vom Hausinneren aus ein- oder aus­ gefahren wird. Bei diesen Systemen wird beim Hochschieben des Rollladens von außen automatisch der Rollladengurt durch eine Spiralfeder im Gurtkasten in diesen hineingezogen. Diese automatische Gurtbewegung wird wie folgt ausgenutzt:
Entsprechend DE 400 01 771 A1 wird ein Alarmgerät an den Roll­ ladengurt unmittelbar oberhalb des Gurtkastens geklemmt. Die­ ses Gerät besitzt einen Kontaktschieber, der beim Hereinzie­ hen des Gurtes in den Gurtkasten an dessen Sperrklinke an­ stößt, wodurch der Kontaktschieber in das Alarmgerät gedrückt wird und einen Daueralarm auslöst.
Diese Einrichtung ist nicht fest montiert, sondern kann erst nach dem Schließen des Rollladens an den Gurt geklemmt wer­ den. Dieser Vorgang setzt eine gewisse Geschicklichkeit vor­ aus, die möglicherweise nicht bei allen Anwendern vorliegt. Da das Gerät auch für anderweitige Anwendungen ausgelegt ist (Tür- und Fenstersicherungen), ist es mobil gestaltet und kann deshalb verlegt werden oder zu Boden fallen und dabei beschädigt werden.
Bei dem Patent DE 69 43 927 U1 wird ein Auslöser unter Zuhilfe­ nahme einer Klemmvorrichtung am Rollladengurt befestigt. Der Auslöser hat die Form eines Steckerstiftes und sitzt in einem an der Wand neben dem Gurt angebrachten Gehäuse. Er wird durch die Gurtbewegung aus einer Fassung gezogen, die dadurch einen Kontakt schließt, was zu einem Daueralarm führt.
Diesen beiden Geräten ist gemeinsam, daß ihre korrekte Funk­ tion von einer festen und zuverlässigen Verbindung mit dem Rollladengurt abhängt und eine schnelle Überprüfung der Alarmfunktion systembedingt kompliziert ist. Außerdem kann mit beiden Geräten kein Alarm ausgelöst werden, wenn der Gurt-Einrollmechanismus durch Federbruch versagt oder der Gurt infolge Gewebeausfransungen im Gurtkasten klemmt.
Das Patent DE PS 433 328 beinhaltet ein Alarmsystem, bei dem eine Kontaktfeder in Form eines Federbleches und ein weiteres Kontaktblech unter dem Rollladen an der Wand befestigt ist. Ist der Rollladengurt gespannt, wird die Feder nach unten gedrückt und hat keinen Kontakt zum anderen Kontakt­ blech. Beim Nachlassen der Gurtspannung durch das Hochschieben des Rollladens von außen bewegt sich die Kontaktfeder nach oben und legt sich gegen das Kontaktblech, wodurch ein Sig­ nalkreis geschlossen und ein Alarm ausgelöst wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie keinen Daueralarm auslöst, wenn der Rollladen nach dem Hochschieben wieder losgelassen wird. Dann strafft sich der Gurt wieder und drückt die Kontaktfeder nach unten. Dadurch wird der Kontakt wieder geöffnet und der Alarm unterbrochen.
Das hier angemeldete Gerät wird zwar ähnlich entsprechend der DE PS 433 318 zwischen Wand und Gurt montiert, es löst aber konzeptbedingt einen Daueralarm aus, wenn der Rollladen nach dem Hochschieben von außen losgelassen wird und zurück­ fällt.
Ein weiterer Vorteil der Anmeldung liegt darin, daß die Funk­ tionsfähigkeit des Gerätes auf einfache und schnelle Weise durch Betätigen eines am Gerät angebrachten Ein-Aus-Schalters überprüft werden kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Gerät in erster Linie die Gurtspannung und erst in zweiter Linie den Einzug des Gurtes in den Gurtkasten ausnutzt. So bleibt die Alarmfunktion auch dann erhalten, wenn der Ein­ zugsmechanismus des Gurtes versagt, da in jedem Fall beim Hochdrücken des Rollladens die Gurtspannung nachläßt und das Gerät darauf - wenn auch geringfügig verzögert - anspricht.
Das Prinzip der Erfindung und Ausführungsbeispiele sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt das Prinzip des Rollladens mit den für die Erfin­ dung wesentlichen Merkmalen.
Der Rollladen 1 ist auf der Rolle 2 befestigt und wird in der Schiene 3 geführt. Der Rollladengurt 4 ist ebenfalls an der Rolle 2 angebracht und wird im Gurtkasten 5, der in der Wand 6 sitzt, auf- oder abgerollt. Im Gurtkasten 5 sorgt eine Spiralfeder für das Aufrollen beim Hochziehen des Rollladens, das Abrollen beim Herablassen des Rollladens erfolgt durch das Herausziehen des Gurtes von Hand.
Durch die Spiralfeder wird auf den Gurt immer eine Zugkraft in Richtung Gurtkasten ausgeübt. In die entgegengesetzte Richtung zieht das Gewicht des Rollladens. Eine Sperrklinke im Gurtkasten sorgt dafür, daß durch das Gewicht des Roll­ ladens der Gurt blockiert wird, so daß der Rollladen in jeder Lage arretiert wird. Auf diese Weise bleibt der Gurt immer gespannt, eine Eigenschaft, die wesentlich für die Er­ findung ist.
Fig. 2a zeigt eine Ausführung des angemeldeten Gerätes im Zustand aktivierter Alarmbereitschaft.
Der Rollladengurt 4 liegt auf dem Schalthebel 7 und hält diesen infolge der Gurtspannung in der gezeigten Position fest. Teil 11 ist das Gehäuse der Schaltvorrichtung. Teil 12 ist ein Mikroschalter, der in der gezeigten Position im Aus- Zustand ist. Teil 8 ist der Schalthebel des Mikroschalters 12. Die Teile 9 und 10 sind Zuführungsleitungen, die mit dem Mikroschalter 12 verbunden sind. Zwischen der Leitung 10 und dem Mikroschalter 12 ist ein weiterer Schalter 13 einge­ fügt, der ein Aus- und Einschalten der Alarmfunktion und de­ ren Überprüfung von Hand ermöglicht.
In Fig. 2b ist die Ausführung nach Fig. 2a im Alarmzustand dar­ gestellt.
Durch das Hochschieben des Rollladens von außen ist der He­ bel 7 bis zum Anschlag an das Gehäuse 11 heruntergeklappt. In diesem Zustand hat der Hebel 7 keinen Kontakt mehr mit dem Gurt 4 und dem Schalthebel 8 des Mikroschalters 12. Dadurch wurde die im Mikroschalter 12 befindliche Schaltfeder akti­ viert und eine Verbindung zwischen den Drähten 9 und 10 her­ gestellt. Dieser Vorgang löst einen Alarm aus. Er hält solange an, bis er durch Öffnen des Schalters 13 von Hand abgestellt wird. Diese Schalterstellung repräsentiert den deaktivierten Alarmzustand. Die Überprüfung der Alarmfunktion erfolgt vor der nächsten Aktivierung, dem Hochkippen des Hebels 7, einfach durch Schließen des Schalters 13 von Hand.

Claims (2)

1. Alarmeinrichtung als Einbruchssicherung für Rollläden, die über Rollladengurte vom Hausinneren aus betätigt werden, wobei die Alarmeinrichtung zwischen der Wand und dem Roll­ ladengurt angebracht wird und auf das Nachlassen der Gurt­ spannung beim Hochschieben des Rollladens von außen an­ spricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (7) in einem Gehäuse (11) frei beweg­ lich gelagert ist und das äußere Ende des Schalthebels (7) aus dem Gehäuse (11) herausragt und der Schalthebel (7) im Zustand der Alarmbereitschaft eine horizontale Position einnimmt, in der er durch die Spannung des Rollladengur­ tes (4) gehalten wird, wobei er einen Mikroschalter (12), der im Gehäuse (11) separat und so angeordnet ist, daß er keinen Kontakt mit dem Gurt (4) hat, in einer "Aus"-Posi­ tion hält, und der Schalthebel (7) beim Nachlassen der Gurtspannung durch sein Eigengewicht nach unten kippt, da­ bei den Mikroschalter (12) freigibt, der daraufhin ein Alarmsignal auslöst, und der Schalthebel (7) anschließend eine Position einnimmt, in der er keinen Kontakt mehr zum Gurt (4) und zum Mikroschalter (12) hat.
2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter (13) in Serie zum Mikroschalter (12) im Gehäuse (11), von außen zugänglich, angebracht ist, der zum Ausschalten und schnellen Überprüfen der Alarmfunk­ tion von Hand dient.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE433328C (de) * 1926-08-30 Alfred Vogel Elektrische Alarmsicherung gegen das Anheben von Rollaeden
DE4001771A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-25 Lothar Ing Grad Stanetzki Rolladen- und oder mehrzweck- sicherungs- alarmgeraet

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