DE102019008776A1 - Türstopper mit Aufzug und Funkverbindung zur Verhinderung von Einbrüchen - Google Patents

Türstopper mit Aufzug und Funkverbindung zur Verhinderung von Einbrüchen Download PDF

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Abstract

Türstopper zum Verhindern des unbefugten Öffnens von schwenkbaren Türen.Herkömmliche Mechanismen zum Absichern von Eingangstüren vor Einbrüchen sind innen an der Eingangstür befestigt und können nur dann benutzt werden, wenn man sich ebenfalls innerhalb des Hauses oder der Wohnung befindet. Mit diesem Türstopper sind Eingangstüren auch von außen gegen Einbrüche absicherbar, also auch dann, wenn man sich außerhalb des zu schützenden Wohnraums aufhält.Ein z.B. keilförmig ausgebildeterTürstopper(1), ist an einer Arretierungsstange(2) befestigt. Am vorderen Ende der Arretierungsstange(2) befindet sich der Abroller(3), der dafür sorgt, dass die Arretierungsstange(2) mit dem Türstopper(1) beim Ablassen mittels des Aufzugs(12) über den Fußboden gleitet. Am hinteren Ende der Arretierungsstange(2) befinden sich die Führungsbolzen(6), die in der Führungsschiene(5) laufen, wenn der Aufzug(12) die Arretierungsstange(2) mit dem Türstopper(1) ablässt oder heraufzieht.Das Ablassen oder Heraufziehen dieser Konstruktion erfolgt z.B. über eine Seilverbindung(10) und einem Aufzug (12), der über eine Datenübertragungsfernverbindung betätigt werden kann.Die gesamte Konstruktion ist an einem Montagewinkel(11) von z.B. 90° befestigt, der aus einem festen, stabilen Material besteht. Dieser Montagewinkel(11) wird an einer seiner Flächen, z.B. mit Schrauben und Dübeln, an einer Hauswand befestigt.Einbruchschutz

Description

  • Ein Schlüsseldienst ist in der Lage, innerhalb von Sekunden eine verschlossene Türe zu öffnen, auch dann, wenn es sich bei dem vorhandenen Schließmechanismus um ein vermeintliches Sicherheitsschloss handelt. Dieses schnelle Öffnen einer Tür wird ermöglicht durch Spezialwerkzeug, welches der Schlüsseldienst besitzt. Einbrecher wissen in der Regel auch, wie sie sich dieses Spezialwerkzeug beschaffen können, somit sind lediglich mit einem normalen Türschloss gesicherte Eingangstüren nicht wirklich einbruchssicher.
  • Türstopper werden in der Regel nicht dazu verwendet, um Einbrüche in Häuser oder Wohnungen zu verhindern. Sie dienen eher dazu, Türen entweder am Zuschlagen zu hindern oder Wände oder Gegenstände, die sich hinter einer Tür befinden, vor Beschädigungen beim Öffnen der Türe zu schützen.
  • Es gibt bereits Türstopper, die keilförmig ausgebildet sind und eine Alarmfunktion besitzen. Diese wird ausgelöst, wenn der sich hinter der Türe befindende Türstopper mit der sich öffnenden Tür in Berührung kommt, die Türe beim Öffnen also über den Keil geschoben wird und dadurch eine sich oben auf dem Keil befindende Platte nach unten gedrückt wird, die dann über einen elektrischen Kontakt einen akustischen Alarm auslöst.
  • Ein solcher Türstopper mit Alarmfunktion dient eher der Abschreckung, es kann ein Eindringen in den zu sichernden Raum hiermit nicht wirkungsvoll verhindert werden, da der Keil mit etwas größerem Kraftaufwand einfach nach hinten weggeschoben werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Türkeils ist es, dass er nur von innen hinter die Türe geschoben werden kann, also nur, wenn man sich ebenfalls noch in der Wohnung befindet. Er kann also demgemäß nur bei nächtlichen Einbrüchen abschrecken.
  • Zweck dieser Erfindung ist es, einen Türstopper zu haben, der wirkungsvoll das unerwünschte Eindringen durch eine Tür verhindert und der auch benutzt werden kann, wenn man sich außerhalb des zu schützenden Raums befindet, also von außerhalb der Wohnung oder des Hauses aus.
  • Wie im Detail dieser beschriebene Zweck technisch umgesetzt ist, wird in den Schutzansprüchen beschrieben.
  • Mit dieser Erfindung wird erreicht, dass man auch nach dem Verlassen der Wohnung / des Hauses einen wirkungsvollen Einbruchschutz hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen: 1 eine Darstellung der Konstruktion von hinten.
  • 2 eine Darstellung der Konstruktion von der Seite und 3 eine Draufsicht auf die Konstruktion.
  • Man sieht in den Darstellungen den Türstopper (1), der z.B. ein Türkeil sein kann, und die Arretierungsstange (2), an welcher der Türstopper (1) befestigt ist. Am hinteren Ende der Arretierungsstange (2) befindet sich der Abroller (3), der dafür sorgt, dass die Arretierungsstange (2) mit dem Türstopper (1) beim Ablassen mittels des Aufzugs (12) über den Fußboden gleitet.
    Es besteht auch die Möglichkeit, dass dieser Abroller (3) in oder über einer in den Boden eingelassenen Vertiefung läuft und die Arretierungsstange (2) an ihrer Unterseite in Richtung Fußboden noch einen oder mehrere Arretierungsbolzen besitzt, die sich beim Herablassen der Arretierungsstange (2) in die Vertiefung im Boden hineinsetzen und dort gegen die Wand der Vertiefung drücken, sobald der Türstopper (1) nach hinten geschoben wird.
    Es wird also dadurch verhindert, dass die Arretierungsstange (2) mit dem Türstoppper (1) einfach weggeschoben werden kann.
  • Am vorderen Ende der Arretierungsstange (2) befinden sich die Führungsbolzen (6), die in der Führungsschiene (5) laufen, wenn der Aufzug (12) die Arretierungsstange (2) mit dem Türstopper (1) ablässt oder heraufzieht. Diese Führungsbolzen (6) in Verbindung mit der Führungsschiene (5) verhindern ebenfalls, dass der Türstopper (1) beim Öffnen der Türe einfach nach hinten geschoben werden kann.
  • Das Ablassen oder Heraufziehen dieser Konstruktion erfolgt z.B. über eine Seilverbindung (10), welche die Arretierungsstange (2) sowie den Türstopper (1) mit dem Aufzug (12) verbindet.
  • Auf der Arretierungsstange (2) ist z.B. in Höhe der Führungsbolzen (6) noch ein Gewicht (4) angebracht, welches die Arretierungsstange (2) zusammen mit dem Türstopper (1) durch die Führungsschienen (5) hindurch nach unten drückt, wenn der Aufzug (12) zum Herablassen der Konstruktion betätigt wird.
  • Der Aufzug (12) besitzt eine elektrische Verbindung (7) zu einer Datenempfangseinheit (8), die ein Signal, z.B. über Bluetooth, empfangen kann und anschließend über die elektrische Verbindung (7) eine Betätigung des Aufzugs (12) auslöst. Hierdurch erfolgt nun ein Heraufziehen oder Herablassen der Arretierungsstange (2) mit dem sich an ihr befindenden Türstopper (1). Dieses Signal zum Betätigen des Aufzugs (12) erhält die Datenempfangseinheit (8) von einer Datensendeeinheit (9), die sich im Besitz des Wohnungs- oder Hausbewohners befindet und mit dessen Hilfe der Aufzug (12) auch von außerhalb der Wohnung oder des Hauses aus über diese Datenübertragungsfernverbindung betätigt werden kann.
  • Die Datensendeeinheit (9) kann bei einem elektronischen Türschloss auch mit diesem gekoppelt werden, so dass bei Betätigung des Signalgebers zum Öffnen oder Schließen des elektronischen Türschlosses gleichzeitig auch jeweils der Aufzug (12) aktiviert wird, der dann den Türstopper (1) entweder heraufzieht oder herablässt.
  • Sowohl die Datensendeeinheit (9) als auch die Datenempfangseinheit (8) und der Aufzug (12) besitzen eine Signalfunktion, die aktiviert wird, wenn die Ladekapazität der zugehörigen Batterie einen Grenzwert unterschreitet.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass zur Sicherheit zwei Batterieaufnahmefächer vorhanden sind, so dass immer eine Ersatzbatterie wechselbereit ist und ein Signal aktiviert wird, wenn das Ersatzbatteriefach leer ist oder die sich in ihr befindende Batterie von ihrer Ladekapazität her einen Grenzwert unterschritten hat.
  • Sowohl die Datenempfangseinheit (8) als auch der Aufzug (12) können natürlich auch über den normalen Hausstrom betrieben werden.
  • Diese gesamte Konstruktion ist an einem Montagewinkel (11) von z.B. 90° befestigt, der aus einem festen, stabilen Material besteht. Dieser Montagewinkel (11) wird an einer seiner Flächen, z.B. mit Schrauben und Dübeln, an einer Hauswand befestigt.
  • In 3 sieht man einen Montagewinkel (11), der an einer Seite fest mit der Hauswand verbunden ist und der eine Aufnahme besitzt, in welche die andere Seite des Montagewinkels (11), an der die Konstruktion befestigt ist, von oben eingeschoben werden kann. Diese Seite des Montagewinkels (11) ist also lösbar von der anderen Seite, die fest an der Hauswand installiert ist. Dies hat den Vorteil, dass die Konstruktion auch entfernt werden kann, wenn sie vorübergehend nicht benötigt wird.
  • Falls in unmittelbarer Nähe hinter der Türe eine Wand in einem Winkel von z.B. 90° abgeht im Verhältnis zu der Wand, an der sich die Türe befindet, so kann an dieser Wand auch direkt eine Montageplatte angebracht werden, auf der dann die Konstruktion befestigt ist.
  • Der Türstopper (1) kann auch zusätzlich noch eine Alarmfunktion (13) besitzen, die ausgelöst wird, wenn die Tür beim Öffnen mit dem Türstopper (1) in Berührung kommt.
  • Gleichzeitig kann bei Betätigung der Alarmfunktion (13) auch eine Überwachungskamera aktiviert werden, die sich vor oder hinter der Tür befinden kann und die dann Bilder des Geschehens an den Nutzer der Räumlichkeiten oder die Polizei übermittelt.
  • Ebenso ist es möglich, dass der Türstopper von Hand heraufgezogen oder abgelassen werden kann, z. B. mit einer Handkurbel.

Claims (17)

  1. Türstopper zur Verhinderung von Einbrüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstopper (1) auf der Innenseite des zu schützenden Raums aus einer Parkposition heraus mittels einer zielgerichteten Bewegung so vor die geschlossene Tür positioniert werden kann, dass durch diese Positionierung wirksam verhindert wird, dass durch diese Tür eine Person ins Innere der Wohnung gelangen kann, solange sich der Türstopper (1) in dieser Positionierung befindet.
  2. Türstopper nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstopper (1) mittels eines dafür vorgesehenen Aufzugs (12) auf den Boden herabgelassen oder wieder heraufgezogen werden kann.
  3. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstopper (1) mit einer Arretierungsstange (2) verbunden ist.
  4. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Führungsschiene (5) besitzt, die in Verbindung mit mindestens einem Führungsbolzen (6) und einer Arretierungsstange (2) verhindert, dass der Türstopper (1), wenn er auf dem Boden aufliegt, bewegt werden kann.
  5. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Arretierungsstange (2) ein Abroller (3) befestigt ist.
  6. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Abrollbewegung des Abrollers (3) eine Vertiefung in den Boden eingelassen ist, die der Aufnahme von einem oder mehreren Arretierungsbolzen dient, welche bodenseitig an der Arretierungsstange (2) fest angebracht sind.
  7. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Arretierungsstange (2) ein Gewicht angebracht ist.
  8. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Aufzugs (12) zum Heraufziehen oder Herablassen des Türstoppers (1) über eine Datenempfangseinheit (8) gesteuert wird, die wiederum von einer Datensendeeinheit (9) per Datenübertragungsfernverbindung aktiviert wird.
  9. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Montagewinkel (11) besitzt, an dem die gesamte Konstruktion befestigt ist, der aus festem, soliden Material besteht und dessen eine Seite fest mit der Hauswand verbunden ist.
  10. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Konstruktion auch auf einer Montageplatte angebracht sein kann, die an einer sich hinter den Türscharnieren befindenden, seitlich abgehenden Wand befestigt ist.
  11. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Montagewinkels (11) auch abtrennbar von der anderen Seite des Montagewinkels (11) sein kann.
  12. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Aufzug (12) als auch die Datenempfangseinheit (8) über den Hausstrom oder/und mit Batterie betrieben werden kann.
  13. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensendeeinheit (9) und die Datenempfangseinheit (8) und der Aufzug (12) mindestens jeweils 2 Batterieaufnahmefächer besitzen, welche die Ladekapazität der in ihr befindlichen Batterien überprüfen und dann ein Signal auslösen, wenn ein Fach leer ist oder die Ladekapazität der sich in ihr befindenden Batterie einen Grenzwert unterschritten hat.
  14. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstopper (1) eine Alarmfunktion besitzt, die ausgelöst wird, wenn er mit der Tür in Berührung kommt.
  15. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstopper (1) eine Alarmfunktion besitzt, die bei Auslösung des Alarms eine Überwachungskamera aktiviert, welche dann Bilder des Geschehens aufnimmt und überträgt.
  16. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstopper (1) auch von Hand mit einer Handkurbel heraufgezogen oder abgelassen werden kann.
  17. Türstopper nach den Schutzansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstopper (1) eine Datensendeeinheit (9) besitzt, die mit einem elektronischen Türschloss gekoppelt werden kann, so dass bei Betätigung des Signalgebers zum Öffnen oder Schließen des elektronischen Türschlosses gleichzeitig auch jeweils der Aufzug (12) aktiviert wird, der dann den Türstopper (1) entweder heraufzieht oder herablässt.
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