DE102010061235A1 - Schiebetüreinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Schiebetüreinheit (10) umfasst ein Türblatt (1), welches an wenigstens einem Laufwagen (11, 12) hängend in einer ortsfesten Laufschiene (2) geführt ist. In der Laufschiene (1) ist wenigstens ein Zusatz-Laufwagen (13) vorgesehen, welcher mit der Kraft wenigstens eines Kraftspeicherelements (9) beaufschlagt ist und welcher gegen dessen Kraft von einer ortsfesten Rückhalteinrichtung, die fernbetätigt auslösbar ist, gehalten ist. Dabei sind die Laufwagen (11, 12) des Türblatts (1) in Wirkungsrichtung des Kraftspeicherelements zwischen dem Zusatz-Laufwagen (13) und dem Kraftspeicherelement (9) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebetüreinheit, mit einem Türblatt, welches an wenigstens einem Laufwagen hängend in einer ortsfesten Laufschiene geführt ist.
  • Als Drehtüren ausgebildete Rauchschutztüren sind bekannt, bei denen der Türflügel über einen Elektromagneten oder eine andere fernbetätigt auslösbare Rückhalteeinrichtung in einer Öffnungsstellung gehalten werden kann. Wird der Elektromagnet stromlos geschaltet, beispielsweise über eine Brandmeldeanlage, wird der Türflügel über einen separaten Türschließer geschlossen, um die Sauerstoffzufuhr zu einem Brandherd zu verringern und zugleich Brandgase aus Gebäudeabschnitten fernzuhalten.
  • Nachteilig bei Drehtüren ist der Platzbedarf für den offen stehenden Flügel. Nachteilig ist weiterhin, dass vor dem Flügel platzierte Gegenstände aller Art die Schließung des Flügels im Notfall behindern können. Um größere Durchgangsbreiten abzudecken, müssen mehrflügelige Drehtüren mit zusätzlichen Schließfolgereglern vorgesehen sein.
  • Bekannt sind auch massive Feuerschutztüren zum Verschließen eines Brandabschnitts in öffentlichen Gebäuden, die als Schiebetür ausgebildet sind. Solche motorisch angetriebenen Schiebetüren sind jedoch schon in Herstellung und Montage teuer, und sie ziehen weitere Kosten nach sich, beispielsweise für eine Notstromversorgungseinrichtung, damit die Tür im Brandfall zuverlässig in die Schließstellung verfahren werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine antriebslose Schiebetüreinheit in kostengünstiger Weise so auszurüsten, dass sie im Notfall eine Durchgangsöffnung selbsttätig verschließen oder öffnen kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass in der Laufschiene wenigstens ein Zusatz-Laufwagen vorgesehen ist, welcher mit der Kraft wenigstens eines Kraftspeicherelements beaufschlagt ist und welcher gegen dessen Kraft von einer ortsfesten Rückhalteeinrichtung, die fernbetätigt auslösbar ist, gehalten ist, wobei der oder die Laufwagen des Türblatts in Wirkungsrichtung zwischen dem Kraftspeicherelement, also dem Gewichtselement und/oder dem Federelement, angeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine sehr einfache Bauweise erreicht wird. Der Zusatz-Laufwagen kann baugleich mit dem Laufwagen oder den Laufwagen sein, welche für die Aufhängung des Türblattes verwendet werden.
  • Wird im Notfall die Rückhalteeinrichtung ausgelöst, beispielsweise durch Stromlosschaltung des zur Rückhaltung verwendeten Elektromagnet, so wird der Zusatz-Laufwagen aufgrund der Kraftbeaufschlagung verfahren und zwar auf den oder die Aufhängungs-Laufwagen, die allein der Aufhängung des Türblatts dienen, zu. Der Zusatz-Laufwagen schiebt dann einen der Aufhängungs-Laufwagen vor sich her, und er schiebt darüber das angehängte Türblatt in die Schließstellung.
  • Nach der Erfindung ist eine Notschließung mit nur einer Rückhalteeinrichtung und einem zusätzlichen Kraftspeicherelement sowie einem Seilübertragungselement möglich.
  • Das Kraftspeicherelement kann über ein Gewicht, das an das Seil angehängt ist, gebildet sein. Diese Ausführung bietet sich bei Türen an, die im Normalfall ständig geöffnet bleiben, wo also nur im Notfall eine einmalige Türschließung erforderlich ist.
  • Die Rückhalteeinrichtung kann über einen Elektromagneten gebildet sein, der im Notfall stromlos geschaltet wird.
  • Auch eine mechanische Verriegelungseinrichtung kann als Rückhalteeinrichtung vorgesehen sein, der über bewegliche Klinken oder dergleichen den dritten Laufwagen hält. Zweckmäßigerweise werden die beweglichen Teile darin wiederum durch einen Elektromagneten betätigt, so dass durch Anlegen einer elektrischen Spannung die Verriegelung fernbetätigt hergestellt und durch Stromlosschalten wieder einfach aufgehoben werden kann.
  • Ein zusätzliches Dämpfungselement kann zusätzlich dafür sorgen, die Beschleunigung des Türblatts abzumindern und so einen zu harten Stoß des Türblatts bei Erreichen der Endposition abzumildern. Das Dämpfungselement kann direkt an dem Türblatt angreifen, es kann aber auch in den Seilzug eingreifen.
  • Weiterhin ist nicht ausgeschlossen, das Schließsystem auch mit einer angetriebenen Schiebetür zu kombinieren. In diesem Fall ist dann die Antriebseinheit so gestaltet, dass das Türblatt im stromlosen Zustand über den Zusatz-Laufwagen zu verfahren ist.
  • Ist die Schiebetür nicht nur für die einmalige Abschottung im Brandfall vorgesehen, sondern wird sie auch im Normalbetrieb ständig manuell bewegt, dann ist es vorteilhaft, das Kraftspeicherelement durch eine federbeaufschlagte Schließvorrichtung zu bilden, insbesondere eine Schließvorrichtung mit einem integrierten Dämpfungselement. Eine solche Schließvorrichtung benötigt weniger Bauraum als ein in einem Schacht hängendes Gewichtselement. Zudem besteht dann bei häufigen und schnellen Verschiebungen des Zusatz-Laufwagens nicht die Gefahr, dass ein Seil von einer Rolle abspringt oder dergleichen.
  • Wesentlich ist, dass das Türblatt in Wirkungsrichtung zwischen dem an der Rückhalteeinrichtung gehaltenen dritten Laufwagen und dem Kraftspeicherelement liegt. Ob der dritte Laufwagen dann, wenn er nach Auslösung der Rückhalteeinrichtung frei laufen kann, das Türblatt vor eine Wandöffnung schiebt, oder eben davon weg, kommt allein auf den Anwendungsfall an.
  • „In Wirkungsrichtung zwischen” bedeutet in diesem Zusammenhang nicht notwendigerweise, dass die Lage des Türblatts auch topographisch gesehen dazwischen liegen muss.
  • Es könnte auch durch eine Seilumlenkung erreicht werden, dass die Rückhalteeinrichtung und der Kraftspeicher auf derselben Seite des Türblatts angeordnet sind und dennoch nach Auslösung der Rückhalteeinrichtung der dritte Laufwagen, der Zusatz-Laufwagen, das Türblatt in die gewünschte Position schiebt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • 1 eine Schiebetüreinheit gemäß einer ersten Ausführungsform in schematischer seitlicher Ansicht in Schließstellung;
  • 2 eine Schiebetüreinheit gemäß einer ersten Ausführungsform in schematischer seitlicher Ansicht in Öffnungsstellung und
  • 3 eine Schiebetüreinheit in schematischer seitlicher Ansicht im Notbetrieb.
  • Die 1 zeigt eine Schiebetüreinheit 10, die eine Laufschiene 2 umfasst, in der drei Laufwagen 11, 12, 13 gelagert sind. An zwei Laufwagen 11, 12 ist ein Türblatt 1 hängend befestigt, das darüber in der Laufschiene 2 frei verschiebbar ist. Der Benutzer kann das Türblatt, oder einen Griff daran, greifen und das Türblatt 1 in Richtung der Laufschiene 2 schieben oder ziehen.
  • Der dritte Laufwagen, der Zusatz-Laufwagen 4, ist über ein Seil 3, das über eine Umlenkrolle 7 läuft, mit einem Gewichtselement 9 verbunden, das als Kraftspeicher dient. Um den Laufwagen 13 gegen die Gewichtskraft des Gewichtselements 9 zu halten, ist ein ortsfester Elektromagnet 6 als Rückhalteeinrichtung vorgesehen, der den Zusatz-Laufwagen 13 an einer Kontaktfläche 5 festhält. In 1 ist die Schließstellung gezeigt, das heißt, das Türblatt 1 überdeckt eine Wandöffnung.
  • 2 zeigt die Öffnungsstellung. Das Türblatt 1 ist manuell nach rechts verschoben worden, so dass die durch die strichpunktierte Linie angedeutete Wandöffnung frei ist. Nach wie vor wird der dritte Laufwagen 13 von dem Elektromagneten 6 gegen die über das Seil 3 übertragene Gewichtskraft zurückgehalten.
  • 3 schließlich zeigt die Not-Schließung der Schiebetüreinheit 10. Der Elektromagnet 6 ist stromlos geschaltet, so dass er die Kontaktfläche 5 des dritten Laufwagens 13 frei gegeben hat. Der dritte Laufwagen 13 wird aufgrund der Masse des Gewichtselements 9 über das Seil 3 nach links gezogen und schiebt dabei den zweiten Laufwagen und den über das Türblatt 1 damit gekoppelten ersten Laufwagen 11 vor sich her nach links, also zurück in die Schließstellung. Damit wird die Wandöffnung bzw. ein Brandabschnitt im Gebäude automatisch verschlossen.

Claims (7)

  1. Schiebetüreinheit (10), mit einem Türblatt (1), welches an wenigstens einem Laufwagen (11, 12) hängend in einer ortsfesten Laufschiene (2) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Laufschiene (1) wenigstens ein Zusatz-Laufwagen (13) vorgesehen ist, welcher mit der Kraft wenigstens eines Kraftspeicherelements (9) beaufschlagt ist und welcher gegen dessen Kraft von einer ortsfesten Rückhalteinrichtung, die fernbetätigt auslösbar ist, gehalten ist, wobei der oder die Laufwagen (11, 12) des Türblatts (1) in Wirkungsrichtung des Kraftspeicherelements zwischen dem Zusatz-Laufwagen (13) und dem Kraftspeicherelement (9) angeordnet ist (sind).
  2. Schiebetüreinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeicherelement (9) über einen Seilzug (3) mit dem Zusatz-Laufwagen (13) verbunden ist.
  3. Schiebetüreinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeicherelement ein frei an dem Seilzug hängendes Gewichtselement (9) ist.
  4. Schiebetüreinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeicherelement ein Federelement ist.
  5. Schiebetüreinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement mit dem Zusatz-Laufwagen (3) und/oder mit dem Kraftspeicherelement (7) gekoppelt ist.
  6. Schiebetüreinheit (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließvorrichtung mit dem Seilzug gekoppelt ist, die wenigstens eine federbeaufschlagte Seilrolle und ein Radialdämpfungselement umfasst.
  7. Schiebetüreinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung durch einen Elektromagneten (6) gebildet ist, der an einer Kontaktplatte (5) an dem dritten Laufwagen (13) angreift.
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