DE19941511A1 - Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Zuckerrübenschnitzeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus ZuckerrübenschnitzelnInfo
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- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
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Abstract
Bei der Zuckergewinnung aus Zuckerrüben fallen Preßschnitzel an, die bereits weitgehend mechanisch von restlichem Extraktionssaft befreit sind. Ferner fällt in einem anderen Verfahrensschritt Zuckermelasse an. Beide Produkte werden unmittelbar nach ihrer Entstehung in einem Zustand von 50 C bis 70 C eingesetzt und miteinander vermischt. Es entsteht so ein Futtermittel, das ohne eine äußere Melasseschicht und damit gut handhabbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus
Zuckerrübenschnitzeln und ein mit diesem Verfahren hergestelltes Futtermittel.
Bei der Zuckerherstellung fallen als Reststoffs u. a. ausgepreßte Zuckerrüben
schnitzel an. Diese werden häufig als Futtermittel verwendet. Nach dem Aus
laugevorgang während der Zuckerherstellung sind die Zuckerrübenschnitzel
noch recht feucht und können daher nicht gelagert werden, da sie sofort in
Fäulnis und Zersetzung übergehen. Eine sofortige Verfütterung der noch
feuchten Zuckerrübenschnitzel unmittelbar während der Zuckerrübenkampagne
stößt auf praktische Hindernisse und ist nur für geringe Mengenanteile möglich.
Der Rest der Zuckerrübenschnitzel wird bisher sehr aufwendig getrocknet, um
lagerfähig zu werden. Der hohe Zuckergehalt und das faserige Substrat der
Preßschnitzel eignen sich nämlich im feuchten Zustand hervorragend als
Nährboden für Mikroorganismen aller Art. Verluste an Masse und Nährwert sind
entsprechend hoch. Für diese Trocknung muß sehr viel Energie und auch ma
schineller Aufwand betrieben werden. Die Trocknung von Preßschnitzeln erfolgt
klassisch im direkten Kontakt mit Rauchgasen aus Heißgaserzeugern oder
neuerdings mittels überhitztem Dampf aus Dampferzeugern jeweils auf der
Basis des Verbrennens fossiler Brennstoffe. Um überhaupt Abnehmer für die
Zuckerrübenschnitzel zu finden, müssen diese noch mit anderen Bestandteilen,
beispielsweise mit Mais oder Heu, vermischt werden, ehe sie an die
landwirtschaftlichen Betriebe und Abnehmer geliefert werden können.
Die Futtermittel werden in erster Linie an Milch-, an Mast-, und Jungvieh, an
Schafe und in geringerem Umfang auch an andere Tiere verfüttert. Zur
Fütterung werden die getrockneten Preßschnitzel in der Regel mit Wasser
aufgeweicht, weil die getrocknete und pelletierte Form der Schnitzel den Tieren
zu hart ist. Um den Nährstoffgehalt zu erhöhen und zugleich auch die
Attraktivität des Futtermittels für das Vieh zu steigern, ist es bereits bekannt, die
Zuckerrübenschnitzel mit Melasse zu bestreichen und in Pellets zu pressen.
Melasse ist ein anderer bei der Zuckerverarbeitung anfallender Reststoff, der
noch einen sehr hohen, beispielsweise 50% betragenden Zuckeranteil aufweist,
der jedoch nicht mehr mit wirtschaftlichen Mitteln zu gewinnen ist. Melasse ist
bei Raumtemperatur eine sehr zähe und klebrige Flüssigkeit, die sich
außerordentlich schwer verarbeiten läßt. Aus der DE 27 31 285 C2 ist es bereits
bekannt, ein Überstreichen der Zuckerrübenschnitzel mit Melasse und ein
anschließendes Pelletieren vorzunehmen. Die so entstehenden melassierten
Pellets sind zwar ein attraktiveres Produkt, aufgrund ihrer nach wie vor klebrigen
Außenhülle aber schlecht zu transportieren und zu lagern.
Es ist bereits auch aus der DE 36 31 137 A1 bekannt, daß die Melasse neben
der Erhöhung der Attraktivität als Futtermittel auch die Konservierbarkeit der aus
der Zuckerrübenverarbeitung stammenden Preßschnitzel verbessert.
In der DE PS 12 29 826 wird vorgeschlagen, noch feuchte und etwa 60°C bis
70°C heiße Zuckerrübenschnitzel zu verwenden. Die Melasse wird mit Harnstoff
vermischt und ebenfalls auf eine Temperatur von 70°C bis 80°C aufgeheizt.
Danach werden die Zuckerrübenschnitzel mit der Melasselösung bei dieser
Temperatur besprüht.
Die EP 0 113 384 B1 schlägt ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels
vor, bei dem die Behandlung der Preßschnitzel unmittelbar nach dem Austritt
aus der Preßvorrichtung bei etwa 40° bis 50°C erfolgt. Danach wird eine kleine
Menge einer entzuckerten konzentrierten Melasseschlempe in dünner Schicht
auf die Preßschnitzel aufgesprüht, die auf diese Weise in die noch offenen Po
ren als Kapillaren der Preßschnitzel eindringt und fixiert wird. Danach wird der
Rest der Melasseschlempe auf die Preßschnitzel als Pellets aufgegeben und
angetrocknet.
Trotz der Vielzahl bereits bekannter Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln
aus Zuckerrübenschnitzeln fallen unverändert in erheblichem Umfange mehr
Preßschnitzel an, als wirtschaftlich weiter verarbeitet werden können. Es besteht
unverändert ein Bedarf an verbesserten Futtermitteln aus den Restabfällen der
Zuckerherstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Verarbeitung der Zucker
rübenpreßschnitzel vorzuschlagen, das noch weitere Vorteile bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die noch heißen, soeben aus der Ab
pressung gelangenden Preßschnitzel mit einem Trockensubstanzgehalt von
mehr als 23% vermischt werden mit noch heißer, soeben aus der in einem an
deren Verfahrensschritt bei der Zuckergewinnung entstehenden Melasse in
einem Zustand von 50°C bis 70°C.
Mit diesem Verfahren ist zwar einleuchtend, aber gleichwohl für den Fachmann
überraschend, die Aufgabe lösbar.
Die Melasse ist bei diesen Temperaturen keineswegs zäh und klebrig und
schwer zu behandeln, sondern sie besitzt eine recht niedrige Viskosität. Die
ausgelaugten Zuckerrübenschnitzel besitzen hochporöse Zellwände, die vorher
im Aufschluß gerade erzeugt worden sind, damit die Zuckermoleküle herausge
laugt werden konnten. Durch genau diese porösen Zellwände tritt nun die
Melasse wieder in die Zuckerrübenschnitzel ein. Beide Partner dieses Mischvor
ganges befinden sich bei ungefähr gleicher Temperatur, so daß keinerlei ge
genseitige Abkühlungseffekte oder Störungen eintreten können. Während des
gesamten Vorganges bleibt die Melasse leicht behandelbar und flüssig und
dringt in die Zuckerrübenschnitzel und ihre porösen Zellwände ein.
Wie Experimente zeigen, wird die Melasse bei diesem Vorgang sogar regelrecht
wie bei einem Schwamm aufgesogen. Das Verfahren ist durch seine weit
gehend konstante Temperatur auch gut regelbar und vorhersehbar und kann
auch hinsichtlich seines zeitlichen Ablaufes auf diese Weise leicht gesteuert
werden.
Das entstehende fertige Produkt ist ein mit sehr hohem Anteil an Melasse und
damit zuckerdurchsetztes Zuckerrübenschnitzelprodukt. Es findet großen An
klang bei dem damit gefütterten Vieh. Es ist aufgrund des konservierenden
Effektes der Melasse sehr gut lagerfähig, Tests haben bereits eine Lagerfähig
keit von mindestens einem halben Jahr nachgewiesen.
Unter Nutzung vorhandener Baulichkeiten ist es nunmehr möglich, melassierte
Preßschnitzel ohne Trocknung nahezu verlustfrei so zu lagern, daß eine Fütte
rungsperiode bis in den Sommer hinein betrieben werden kann. Für die Land
wirte eröffnet sich hier die Möglichkeit, preiswert und in der Handhabung einfach
die Tiere zu versorgen. Mischfuttersilagen eröffnen weitere Möglichkeiten der
Versorgung der Tierbestände.
Die mit der Melasse vollgesogenen Zuckerrübenschnitzel sind nach dem an
schließenden Abkühlungsprozeß sehr gut transportabel und keineswegs klebrig.
Auch bei Zimmertemperatur ist das entstehende Produkt gut handhabbar. Von
weiterem Vorteil ist dabei, daß die in den Zuckerrübenschnitzeln befindliche
Melasse auch nicht wieder ausläuft, so daß kein Bodenablauf oder Sicker
wasser entstehen kann.
Der gesamte Vorgang kostet praktisch keine zusätzlich zuzuführende Energie,
da sämtliche verwendeten Bestandteile bereits in genau der gewünschten
Temperatur zur Verfügung gestellt werden können. Es ist also nicht wie im
Stand der Technik erforderlich, bestimmte Bestandteile zunächst auf bestimmte
Temperaturen zu bringen, um die dortigen Verfahren durchzuführen.
Die Preßschnitzel fallen automatisch bei dem Verfahrensschritt unmittelbar
nach dem Zerkleinern und Auspressen in der gewünschten Temperatur an. Die
Melasse entsteht in einem anderen Abschnitt der Zuckerherstellung, nämlich
kurz vor Abschluß bei der Trennung von dem eigentlich gewünschten End
produkt, dem kristallinen Zucker.
In einem mehrstufigen Kochprozeß wird in einem letzten Schritt kristalliner
Zucker von einem Restsirup, der Melasse, in Zentrifugen abgetrennt. Dieser
letzte Trennprozeß findet bei Temperaturen von 55 bis 65°C statt. In diesem
Temperaturbereich ist die Viskosität der Melasse noch nicht zu hoch, um das
Abschleudern des Sirupfilms von den Zuckerkristallen nachhaltig zu er
schweren.
Für gewöhnlich wird die Melasse dann in Lagertanks zur weiteren Vewendung
gepumpt. Auf dem Weg dahin und in den Tanks kühlt die Melasse ab. Für
weitere Verwendungen muß die Melasse wieder auf ca. 60°C aufgeheizt
werden, um sie überhaupt förderfähig zu bekommen.
Bei der Erfindung dagegen wird die Melasse gleich nach Austritt aus den Zen
trifugen ohne Umweg direkt auf die Preßschnitzel gegeben. Die Melasse kühlt
auf dem Weg dahin nur unmerklich ab.
Besonders bevorzugt werden Preßschnitzel mit einem Trockensubstanzgehalt
von 27% und mehr, insbesondere von 30% Trockensubstanzgehalt, eingesetzt.
Man war bisher davon ausgegangen, daß eine Weiterverwendung von
Preßschnitzeln mit einem derart hohen Trockensubstanzgehalt an sich aus
geschlossen ist, da es an der Konservierungs- und Silierfähigkeit fehlt. Tests
haben jedoch gezeigt, daß zumindest bei der erfindungsgemäßen Herstellung
der melassierten Rübenschnitzel dies kein Problem darstellt. Dadurch entsteht
ein deutlicher Vorteil, weil die entstehenden melassierten Zuckerrübenschnitzel
deutlich trockener sind als solche, die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Die trockeneren melassierten Zuckerrübenschnitzel erzeugen dadurch bei Lage
rung weniger Sickerwasser, was ökologisch sehr erwünscht ist. Da sie trockener
sind, sind sie zugleich auch noch besser in der Lage, mehr Melasse aufzu
nehmen und dadurch sowohl die Schmackhaftigkeit als auch den Nährgehalt
insgesamt zu erhöhen.
Die Abpressung der Schnitzel geschieht durch Volumenkontraktion. Idealer
weise geschieht diese mit Hilfe eines Kolbens in einem Zylinder. In den derzeit
realisierten Maschinen erfolgt dieses in schneckenförmigen Doppel-Spindel
pressen dadurch, daß sich der verbleibende Transportquerschnitt der
Schneckenwendeln in den Spindelpressen zum Ausfall der Presse hin ständig
verringert.
Je höher der Preßdruck ist, verursacht durch die oben angegebene Volumen
kontraktion, desto höher ist die erreichbare Trockensubstanz. Zellflüssigkeit tritt
durch die denaturierten Zellwände aus. Gleichzeitig wird das Zellmaterial der
Rübe durch den Preßvorgang komprimiert.
Der hohe Trockensubstanzgehalt ermöglicht nun, daß die Melasse in hohem
Maße in die Schnitzel eindiffundieren kann. Die Hauptwirkungen bestehen in der
Kapillarwirkung des denaturierten Zellmaterials sowie in dem osmotischen Druck
aufgrund der hohen Konzentrationsunterschiede an Zucker zwischen der
Melasse und den extrahierten Preßschnitzeln. Die komprimierten Schnitzel
teilchen unterstützen diesen Vorgang dadurch, daß sich das teilweise elastische
komprimierte Zellmaterial wieder ausdehnt und eine Saugwirkung auf die Me
lasse ausübt.
Es ist weiter bevorzugt, wenn die verwendete Melasse aus der Zuckerrübenver
arbeitung mehr als 55%, insbesondere um etwa 84% Trockensubstanzgehalt
besitzt.
Dies erhöht die Nährstoffgehalte weiter.
Bei dem Verfahren ist es weiter bevorzugt, wenn in die Vermischung auch
Rübenabrieb und Rübenkleinteile eingemischt werden.
Dieses sind Substanzen, die ebenfalls bei der Zuckerrübenverarbeitung anfallen
und die bisher praktisch ohne Weiterverarbeitung verblieben sind. Der
Zuckeranteil dieser Bestandteile liegt bei etwa 16% und die Trockensubstanz
bei 18%; es hat sich gezeigt, daß geringe Mengen von Rübenabrieb und
Rübenkleinteilen mit in der Mischung verarbeitet werden können, ohne die Ge
samtqualität relevant zu mindern.
Ähnliches gilt für die Untermischung von zerkleinertem Rübenkraut, daß bevor
zugt ebenfalls mitverarbeitet werden kann. Der Anteil an Rübenabrieb, Rüben
kleinteilen und zerkleinerten Rübenkraut an der Gesamtmenge sollte unter
10%, möglichst unter 8% betragen, um den Einfluß auf die Temperaturvorteile
gering zu halten.
Bei der Rübenverarbeitung fallen etwa 18% Schnitzel bezogen auf die
Gesamtrübenmenge aus den Schnitzelpressen an. Je nach Qulität der
Rübenernte und Intensität der Rübenwäsche fallen etwa 1,5 bis 1,8% bezogen
auf die Gesamtrübenverarbeitung kleine Bruchstückchen, Rübenabrieb und
Kraut an. Das bedeutet, das bezogen auf die Preßschnitzel bis zu 10%
Fremdteile hinzukommen.
Die Fremdteile sind anders als die Schnitzel nicht thermisch denaturiert und
können folglich auch keine Melasse in die Zellkörper eindiffundieren lassen.
Melasse legt sich allenfalls als dünner Film um diese Teile herum.
Das Endprodukt ist ein Gemenge bestehend aus melassierten Preßschnitzeln
und aus sonstigen organischen Kleinteilen der Rübenaufbereitung. Gut durch
mischt erscheint dieses Gemeinge makroskopisch als eine homogene
Schnitzelmasse. Der melassene Oberflächenfilm auf den Kleinteilen beeinflußt
das Handling im Gemenge nach den praktischen, vorliegenden Erfahrungen
nicht.
Gleichwohl ist festzustellen, daß die Melasse auch die Konservierungs- bzw.
Siliereigenschaften der Kleinteile positiv beeinflußt. Laborversuche mit melas
sierten Rübenbruchstückchen zeigten dieses Verhalten eindeutig.
Es wird also möglich, auch diese bei der Zuckergewinnung anfallenden und
normalerweise unverwertbaren Abfall darstellenden Nebenprodukte zu ver
werten, da die Hauptbestandteile des Futtermittels ein derart geeignetes
Gemenge bilden, das diese Nebenbestandteile die Qualität nicht beein
trächtigen und damit die anfallende Gesamtmenge entsprechend erhöhen
können, wobei gleichzeitig die sonst zu entsorgenden Mengen reduziert werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Futtermittel liegt nochmals her
vorgehoben in der melassefreien Oberfläche. Rein optisch ist von außen prak
tisch kein Unterschied zu Preßschnitzeln ohne Melasse zu erkennen, die ge
samte Melasse ist in die Preßschnitzel hineindiffundiert. Der Vorteil allein schon
bei der Verladung und bei dem Transport auf Lastkraftwagen ist offensichtlich.
Die bisher übliche Verschmutzung durch mit Melassefilmen versehenen Preß
schnitzeln, die an den Ladeflächen der Lastkraftwagen festkleben und Reste
hinterlassen, ist vermeidbar.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Zuckerrübenschnitzeln
unter Verwendung von bereits mechanisch abgepreßten und von restlichem
Extraktionssaft befreiten Zuckerrübenschnitzeln und unter Verwendung von
Zuckermelasse,
dadurch gekennzeichnet,
daß die noch heißen, soeben aus der Abpressung gelangenden Preßschnit
zeln mit einem Trockensubstanzgehalt von mehr als 23% vermischt werden
mit noch heißer, soeben aus der in einem Verfahrensschritt bei der Zucker
gewinnung entstehenden Zuckermelasse in einem Zustand von 50°C bis
70°C.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuckerrübenpreßschnitzel einen Trockensubstanzgehalt von 27%
und mehr, insbesondere von 30%, besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuckermelasse mehr als 55%, insbesondere etwa 84% Trocken
substanzgehalt besitzt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die vermischten Substanzen auch Rübenabrieb und/oder Rüben
kleinteile und/oder zerkleinertes Rübenkraut eingemischt werden.
5. Futtermittel, hergestellt mit einem Verfahren nach einem der vorstehenden
Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941511A DE19941511B4 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Zuckerrübenschnitzeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941511A DE19941511B4 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Zuckerrübenschnitzeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19941511B4 DE19941511B4 (de) | 2008-02-07 |
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ID=7920330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19941511A Expired - Fee Related DE19941511B4 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Zuckerrübenschnitzeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941511B4 (de) |
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1999
- 1999-08-31 DE DE19941511A patent/DE19941511B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19941511B4 (de) | 2008-02-07 |
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