DE19941255A1 - Fräskopf/Fräsaufsatz - Google Patents

Fräskopf/Fräsaufsatz

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DE19941255A1
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Harry Pietsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/002Milling elongated workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

Abstract

Die Erfindung soll anhand einer seitlichen Draufsicht beispielsweise erklärt werden. Diese besteht aus einem Grundgestell (1), welches von einer Öffnung durchgriffen wird, in der der Führungsbolzen (2) verschiebbar über einen Feststellknopf (13) angeordnet ist. An der Anschlagplatte (2) ist das Anschlagprofil (3) und an der anderen Seite Anschlagprofil (4) verschiebbar und feststellbar befestigt. Oben auf dem Grundgestell (1) sind zwei Seitenbegrenzer (5) montiert, die breiten- und längenverstellbar sowie feststellbar sind. Zwischen den zwei Seitenbegrenzern ist das Führungsprofil (8), in denen sich die Nuten (20) befinden, verschiebbar und feststellbar angeordnet. Dieses Führungsprofil (8) wird von oben durch die Führungshalterung (6), die in die Nut (20) des Führungsprofils (8) hineingreifen, festgeklemmt. Alternativ kann das Führungsprofil auch die Form einer eckigen Klammer aufweisen. Am Führungsprofil (8) ist die Andrückvorrichtung (9) höhenverstellbar angeordnet. Die verstellbare Anschlagplatte (2) mit Führungsbolzen (2) und Anschlagprofil (4) wird durch den Feststellhebel (16) gelöst und festgeklemmt. An der Rückseite ist eine Öffnung (15) zum Absaugen von Frässpänen vorhanden.

Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Fräskopf, der auf eine Vorrichtung montiert werden kann (Fräsmaschine/Hobelmaschie), über dessen Auflagefläche sich ein Fräser oder Hobelkopf dreht.
Fräsvorrichtung im Sinne der Erfindung ist ein Aufsatz, der gewöhnlich aus einer oder zwei verstellbaren Anschlagplatten besteht, die wiederum an einem Grundge­ stell befestigt sind, zudem sie parallel vor- und zurückgestellt werden können.
Durch diese Bauweise (Verstellbarkeit der Anschlagplatten) können Abfräsungen im Holzbereich, z. B. eine krumme Fläche geradehobeln, hergestellt werden.
Gewöhnlich bestehen diese Fräsaufsätze am oberen Teil aus einer Führung, die bewegt werden kann und einer feststehenden Führung, in der diese gehalten und geführt wird, darunter ist eine Platte. Um an den Fräser heranzukommen, werden Führung und feststehende Führung dann nach oben geklappt. Bauartbedingt ist die Herstellung 1. teurer und 2. ist durch die Klappbarkeit die Zugänglichkeit zum Fräser behindert.
Desweiteren ist der Aufbau anders, so dass die Klemmung nicht optimal stabil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fräsaufsatz zum Fräsen zu schaf­ fen, der die Zugänglichkeit erleichtert und zugleich eine große Feststellbarkeit erreicht.
Bei der jetzigen Erfindung ist die Konstruktionsweise anders. Diese Konstruktion besteht aus einem Grundgestell (1). In diesem Grundgestell ist eine Durchgriffsöff­ nung, durch die ein verstellbarer Führungsbolzen durch Drehbewegung an einem Griff vor- und zurückbewegt werden kann. An diesem Führungsbolzen ist eine Anschlagplatte verschraubt (2), an der wiederum das verschiebbare und feststellbare Anschlagprofil (3) befestigt ist. An der anderen Seite dieses Anschlagprofiles ist ein weiteres Anschlagprofil (4) verschiebbar und feststellbar befestigt.
Oben auf dem Grundgestell (1) sind links und rechts des Fräsraums (18) Seiten­ begrenzer (5) verschraubt. Diese Seitenbegrenzer sind in der Breite und Tiefe ver­ stellbar und können durch Lösen oder Festschrauben der Befestigungsschrauben so an das Führungsprofil mit Nuten (8) herangestellt werden, das diese ohne Spielraum verschoben werden kann.
Zwischen den beiden Seitenbegrenzern (5) ist das zur Auflagefläche parallel ver­ schiebbare Führungsprofil (8) mit Nuten (20) verschiebbar und feststellbar angeord­ net. Von oben auf den zwei Seitenbegrenzern (5) sitzen die Führungshalte­ rungen (6), die die Form eines rechten Winkels aufweisen. Mit Hilfe der Feststell­ schrauben (7) wird die Führungshalterung (6) von oben nach unten in die Nut (20) gepresst und hält das parallel zur Auflagefläche verschiebbare Führungsprofil (8) fest. Da beidseitig an der Fräsöffnung die Klemmung durch die Führungshalterung (6) erfolgt, ergibt dies eine sehr klemmbare Verbindung. Durch Lösen der Feststell­ schrauben (7) kann das Führungsprofil (8) ganz einfach herausgezogen werden, so dass der Fräsraum (18) leicht zugänglich ist. Das Wiederreinschieben des Füh­ rungsprofils (8) geht genauso leicht. Alternativ kann die Führungshalterung (6) die Form einer Klammer haben, wobei die andere Seite der eckigen Klammer sich auf dem Grundgestell (1) abstützt. Am Führungsprofil (8) ist eine höhenverstellbare und feststellbare Andrückvorrichtung (9) angeordnet, in der zwei durchgehende Nuten vorhanden sind. Diese Nuten werden von zwei Feststellknöpfen durchgriffen, deren Gewinde im Führungsprofil (8) enden. Durch Drehen und Lösen der Feststellknöpfe (10) kann die Andrückvorrichtung (9) nach oben und unten verschoben und fest­ gestellt werden. Die Andrückvorrichtung hat über den Holzklotz die Form eines Winkels, um das Holz besser verschrauben zu können. Am unteren Ende der Andrückvorrichtung (9) ist ein Holz angebracht, dessen Enden zum besseren Hinein­ gleiten des Werkstückes abgerundet sind. Dabei ist das Holz länger als das Grund­ gestell, an dem es befestigt ist. Die Gewindestange (17), die durch die Kraft eines Hebels (16) bewegt wird, durchgreift das Grundgestell (1) und hält fest oder löst durch Drehbewegungen die verstellbare Anschlagplatte (2) inklusiv Anschlagprofil (3).
Bezugszeichenliste
1
Grundgestell
2
Verstellbare Anschlagplatte mit Bolzen
3
Anschlagprofil
4
Anschlagprofil
5
Seitenbegrenzer
6
Führungshalterung
7
Feststellschraube
8
Verschiebbares Führungsprofil
9
Höhenverstellbare Andrückvorrichtung
10
Feststellknopf
11
Führungsnut
12
Holzklotz
13
Stellknopf/Anschlagplatte
14
Schraube im Seitenbegrenzer
15
Absaugung
16
Feststellhebel
17
Gewindestange
18
Fräsraum
19
Auflagefläche
20
Nut

Claims (10)

1. Montierbarer Fräskopf, der auf einer Auflagefläche montiert werden kann (Fräsmaschine/Hobelmaschine), dessen Fräser oder Hobelkopf in den Fräs­ raum hineinreichen oder davor befestigt sind.
Dieser besteht aus einem Grundgestell (1), welches von einer Öffnung durch­ griffen wird, in der der Führungsbolzen (2) inklusiv Anschlagfläche (3) ver­ schiebbar und über einen Feststellknopf (16) feststellbar ist. An der An­ schlagplatte (2) ist das Anschlagprofil (3) und an der anderen Seite Anschlag­ profil (4) verschiebbar und feststellbar befestigt. Oben auf dem Grund­ gestell (1) sind zwei Seitenbegrenzer (5) montiert, die breiten- und längenver­ stellbar sowie feststellbar sind. Zwischen den zwei Seitenbegrenzern ist das Führungsprofil (8), in denen sich Nuten (20) befinden, verschiebbar und fest­ stellbar angeordnet. Dieses Führungsprofil (8) wird von oben durch die Füh­ rungshalterungen (6), dessen Verlängerungen in die Nut (20) des Führungs­ profiles (8) hineingreifen mit Hilfe von Feststellschrauben (6) festgeklemmt und gelöst. Durch Lösen der Feststellschrauben (7) kann Führungsprofil (8) mitsamt der Andrückvorrichtung herausgezogen werden. Alternativ kann die Führungshalterung (6) auch die Form einer eckigen Klammer aufweisen, wobei sich die eine Seite auf den Führungsprofil (8) oder in dessen Nut (20) befindet und sich an der anderen Seite am Grundgestell (1) abstützt. Am Füh­ rungsprofil (8) ist die Andrückvorrichtung (9), die von Schrauben durchgriffen wird, höhenverstellbar angeordnet. An der Rückseite ist eine Öffnung (15) zum Absaugen von Frässpännen vorhanden.
2. Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) von einer Öffnung durchgriffen wird, in der der Führungsbolzen mit Anschlag­ profil (3) verschiebbar über einen Stellknopf (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlagplatte (2) Schrauben vorhanden sind, mit denen das Anschlagprofil (3) im Verhältnis zu Anschlagprofil (4) aus­ gerichtet werden kann.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagprofil (3) und (4) verschoben und fest­ gestellt werden können.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundgestell (1) zwei Seitenbe­ grenzer (5) verschraubt sind, die sich in der Länge und Breite verstellen lassen und dem Führungsprofil (8) mit Nuten ranstellen lassen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass Führungsprofil (8) zwischen den zwei Seiten­ begrenzern (5) verschiebbar und feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass Führungsprofil (8) von den feststehenden Füh­ rungshalterungen (6), deren Verlängerung in die Führungsnut (20) von Füh­ rungsprofil (8) greift, durch Druck der Schrauben von oben festgeklemmt und gelöst wird.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass alternativ die Führungshalterung (6) die Form einer eckigen Klammer aufweißt, wobei sich die eine Seite auf dem Führungs­ profil (8) oder in der Nut (20) des Führungsprofiles (8) befindet und die andere Seite sich am Grundgestell (1) abstützt.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass an Führungsprofil (8) die höhenverstellbare und feststellbare Andruckvorrichtung (9) mit Schrauben befestigt ist, die durch die Durchgriffsnuten (11) greifen und im Gewinde am verschiebbarer Führungs­ profil (8) enden.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (9) die Form eines Win­ kels aufweist und an deren Ende ein Holz von oben befestigt und an Ecken abgerundet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102303156A (zh) * 2011-09-02 2012-01-04 王兆国 导光板镜面加工专用机

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