DE19941195C2 - Muschelgericht und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents
Muschelgericht und Verfahren zum Herstellen desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Muschelgericht sowie ein Verfahren
zum Herstellen eines Muschelgerichts gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Muscheln und Muschelgerichte sind eine beliebte Speise. Mu
schelgerichte können dabei auch verhältnismäßig schnell im
Haushalt oder in einem gastronomischen Betrieb zubereitet
werden. Das Problem dabei ist aber, daß das Gericht aus le
benden Muscheln zubereitet werden sollte, wenn man auf Fri
sche und ein wohlschmeckendes Gericht Wert legt. Die lebenden
Muscheln halten sich aber nicht beliebig lange. Nach einigen
Tagen kann es selbst bei entsprechender Kühlung zum Absterben
und Verderben oder zur Keimvermehrung kommen. Wird dann das
Gericht nicht genügend lange erhitzt, kann es zu Erkrankungen
und Vergiftungserscheinungen führen. Daß Muscheln hier beson
ders gefährlich sind, ist bekannt.
Während die Hausfrau, wenn sie vom Fischhändler wirklich fri
sche Muscheln erhält, dieses Muschelgericht auch kurz nach
dem Kauf der Muscheln zubereiten kann, ist dies beim gastro
nomischen Betrieb nicht immer der Fall. Hat dieser Muschelge
richte auf der Speisekarte, und werden diese Muschelgerichte
nur wenig verlangt, so besteht das Problem, daß häufig Mu
scheln verderben und nicht mehr verwendet werden können.
Es ist zwar bekannt, Muschelfleisch in Gläsern oder Dosen zu
sterilisieren, so daß sie dann eine Haltbarkeit von vielen
Monaten oder noch mehr haben. Durch die für diesen Zweck er
forderliche lange und intensive Erhitzung wird aber der Ge
schmack und die Konsistenz negativ beeinträchtigt. Dem Er
zeugnis haftet schon allein vom Haltbarkeitsdatum und der
Verpackung her das Image einer Vollkonserve an. Der Konsument
wird ein solches Erzeugnis keinesfalls in gedanklichen Zusam
menhang mit einem Frischeprodukt bringen.
Es ist auch bekannt, entsprechend zubereitete Muscheln
tiefzufrieren. Bekanntermaßen leidet aber der Geschmack und
häufig auch die Konsistenz eines Lebensmittels durch den
Tieffriervorgang, so daß ein entsprechendes Gericht nach Auf
tauen und Aufwärmen ebenfalls große Unterschiede zu einem
Frischeprodukt aufweist.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines Muschelge
richts (EP 0 721 743 A1) soll der ursprüngliche Geschmack der
Muscheln erhalten werden. Die Muscheln werden zu diesem Zweck
unter Anwendung eines hohen Vakuums sehr eng verpackt, damit
sie sich beim Erhitzen nicht öffnen. Man erhält also kein ei
gentliches Fertiggericht. Es müssen noch eine Sauce, ein Auf
guß oder andere Zutaten dem Gericht hinzugefügt werden, die
entweder in einem separaten Behälter mitgeliefert oder aber
vom Gastronomen oder der Hausfrau selber zubereitet werden
müssen. Schließlich besteht, da in der Packung nur Muscheln
mit entsprechenden Zwischenräumen angeordnet sind, das Pro
blem geringer Wärmeleitfähigkeit, so daß die außen liegenden
Muscheln stärker erhitzt werden als die innen liegenden Mu
scheln. Dabei werden die außen liegenden Muscheln stärker
und/oder die innen liegenden Muscheln weniger stark und lang
erhitzt, als dies wünschenswert ist. Bei zu langer Erhitzung
leidet der Geschmack; bei zu kurzer Erhitzung ist nicht si
chergestellt, daß die Keime in ausreichendem Maße abgetötet
sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Mu
schelfertiggerichtes, für dessen Zubereitung keine weiteren
Zutaten benötigt werden, das wohlschmeckend ist und bei dem
die Muscheln auf besonders wirksame Weise erhitzt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Muscheln
so locker verpackt sind, daß sie sich beim Erhitzen öffnen
können, daß dem Behältnis ein Aufguß, eine Sauce, eine Gar
nierung und/oder andere Zutaten zugeführt wird, und daß das
Erhitzen des Behältnisses nach dem Verschließen und Evakuie
ren in bewegtem Wasser stattfindet.
Es wird also kein Muschelgericht mit geschlossenen Muscheln,
sondern ein Gericht mit Muscheln erzeugt, die sich zumindest
teilweise geöffnet haben. Das Gericht ist so verzehrfertig
und braucht nur noch erwärmt zu werden, z. B. in einem Mikro
wellenofen. Man würde normalerweise annehmen, daß der Aufguß,
die Sauce, die Garnierung und/oder die anderen Zutaten z. B.
Gemüse-, Knoblauch- und Kräuteranteile, die ja mit dem Mu
schelfleisch in den geöffneten Muscheln in Berührung stehen,
bei der Lagerung den Geschmack des Muschelgerichts negativ
beeinflussen würden. Dies entspricht der Tatsache, daß man
normalerweise die Zutaten vom Fleisch oder Fisch solange wie
möglich getrennt hält. Dieses Vorurteil wird durch die Erfin
dung überwunden, indem gezielt zugelassen wird, daß der Auf
guß oder die sonstigen Zutaten mit dem Muschelfleisch in Be
rührung kommt. Durch den Aufguß, die Sauce oder dergleichen
werden die Zwischenräume zwischen den einzelnen Muscheln zu
mindest teilweise gefüllt, so daß eine bessere Wärmeleitung
beim Erhitzen stattfindet und die Muscheln gleichförmig er
hitzt werden. Der Vorgang des Erhitzens soll möglichst kurz
und wirksam sein, um den Geschmack und die Konsistenz nicht
negativ zu beeinflussen. Dies wird dadurch erreicht, daß das
Erhitzen in bewegtem Wasser stattfindet, das zum Beispiel mit
einer Umwälzpumpe bewegt wird. Dadurch ist der Wärmeübergang
schneller, als wenn die Behältnisse mit den Muscheln einfach
in ruhendes Wasser eingebracht werden.
Durch die Erfindung wird auf diese Weise ein Muschelgericht
hergestellt, das sich in vorteilhafter Weise von vorbekannten
Fertiggerichten unterscheidet. Im Gegensatz zu Vollkonserven,
die in Gläsern oder Dosen verkauft werden, ist das erfin
dungsgemäße Muschelfertiggericht in einem Kunststoffbehältnis
angeordnet und nicht tiefgefroren, so daß schon beim Kauf der
Eindruck eines frischen Produktes erweckt wird, der sich dann
beim Genießen des Gerichts durch den Geschmack bestätigt.
Vorteilhafterweise wird das Behältnis mit dem Muschelgericht
beim Erhitzen um eine Achse geschwenkt oder rotiert, die ei
nen von 0° deutlich abweichenden Winkel mit der Vertikalen
bildet. Das Behältnis wird so "Kopf über Kopf" verschwenkt,
wodurch Flüssigkeit, die im Behältnis vorhanden ist, bewegt
wird und vom inneren Bereich in den äußeren Bereich bis an
die Wand des Behältnisses gelangt und umgekehrt, wodurch der
Wärmeübergang zum Inneren insbesondere bei viskosen Flüssig
keiten innerhalb des Behältnisses deutlich verbessert wird.
Dadurch wird eine noch schnellere und gleichförmigere Erwär
mung des Inhalts erreicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Muschelge
richt unter Schutzgas verpackt, so daß sich insbesondere kein
Sauerstoff im verschlossenen Behältnis befindet, der das
Wachstum von Keimen begünstigen würde.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist das Be
hältnis aus einer Folie tiefgezogen, die eine Sauerstoffbar
riere aufweist. Die Luft wird durch Evakuieren weitestgehend
entfernt.
Die Erhitzung erfolgt dabei nur für relativ kurze Zeit, näm
lich zwischen 10 und 20 Minuten, so daß der Geschmack und die
Konsistenz nicht negativ beeinflußt werden. Bei dieser Erhit
zung kann nicht ausgeschlossen werden, daß Keime, insbesonde
re thermophile Keime im Gericht erhalten bleiben. Diese Keime
haben aber nur eine sehr geringe Konzentration und können
sich aufgrund ihrer Wachstumsbedingungen bei entsprechender
anschließender Lagerung unter Kühlung nicht vermehren. Durch
das erfindungsgemäße Verfahren wird also einerseits erreicht,
daß das Gericht nicht "totgekocht" wird, während andererseits
der Kochvorgang so lange und so intensiv stattfindet, daß
thermolabile vegetative Keime abgetötet und thermoresistente
Keime soweit reduziert werden, daß sie bei der vorgesehenen
Lagerungsdauer und den vorgesehenen Lagerungsbedingungen kei
nen Schaden anrichten können. Es ist das Verdienst der Erfin
dung, hier den richtigen Weg bei der Gratwanderung zwischen
zu langem Erhitzen und zu kurzem Erhitzen gefunden zu haben.
Das fertige Erzeugnis hat zwar, was nicht verwundert, nicht
die Haltbarkeitsdauer einer Vollkonserve, da es sich schließ
lich im wesentlichen um ein Frischeprodukt handelt. Immerhin
beträgt die Haltbarkeit aber doch vier Wochen bei einer Lage
rung von nicht über 7°C.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können im größeren Maß
stab Muschelgerichte hergestellt werden, wobei Großabnehmer
aufgrund ihrer Marktstellung erreichen können, daß die Mu
scheln ganz frisch nach dem Ernten derselben geliefert wer
den. So erhält die Anmelderin die Muscheln noch am selben
Tag, wenn sie diese vormittags bestellt. Da die Muscheln sehr
frisch sind und schnell verarbeitet werden, wird ein qualita
tiv sehr hochstehendes Gericht erhalten.
Dabei ist es auch erstaunlicherweise nicht erforderlich, daß
der Aufguß oder Sud, mit dem die Muscheln bedeckt werden,
stark sauer ist, um so konservierend zu wirken. Es kann viel
mehr ein Sud verwendet werden, bei dem lediglich auf den Ge
schmack geachtet werden muß. Man erhält damit ein Muschelge
richt, das nach dem einfachen Aufwärmen z. B. in einem Mikro
wellenherd wie ein selber gekochtes Muschelgericht schmeckt.
Die angegebene Mindesthaltbarkeit beinhaltet eine ausreichend
sichere Reserve, die durch Lagertests ermittelt wurde. Wird
es z. B. statt bei 7°C bei 9°C gelagert, wird sich die Quali
tät innerhalb der ersten 4 Wochen nachgewiesenermaßen auch
nicht verschlechtern. Die Haltbarkeit wird auch dadurch sta
bilisiert, daß von vornherein Keime in größerem Umfang nicht
in das Gericht kommen können, da die Muscheln frisch sind und
auch von Hand in die Behältnisse eingelegt werden, so daß
schadhafte oder verdorbene Muscheln sofort erkannt werden.
Vorteilhafterweise wird das Behältnis mit dem Inhalt unter
äußerem Überdruck auf mehr als 100°C erhitzt. Durch den äußeren
Überdruck wird dabei verhindert, daß sich das Behältnis
wegen des Verdampfens von Wasser im Inneren aufwölbt oder so
gar platzt. Dies kann z. B. in einem Autoklaven mit rotieren
den Auflagen für die Muschelportionen erfolgen, wobei die Mu
schelportionen "Kopf über Kopf" bewegt werden.
Dieses Kochen im Rotationsverfahren garantiert einen sehr
schnellen Wärmeübergang vom Kochwasser in das Produkt und in
nerhalb des Produkts und ist ein wichtiger Faktor zur Quali
tätserhaltung bezüglich Geschmack und Konsistenz.
Für das Erhitzen hat sich ein Temperaturbereich von 110°C bis
125°C als besonders erfolgreich erwiesen.
Wenn sich anschließend das Behältnis mit dem Inhalt langsam
abkühlen würde, so würden für eine gewisse Zeit thermophile
Keime, die noch nicht abgetötet worden sind, besonders gute
Vermehrungsmöglichkeiten finden. Um dies zu vermeiden, er
folgt vorteilhafterweise nach dem Erhitzen eine Schnellküh
lung mit kaltem Wasser. Anschließend wird dann vorteilhafter
weise eine Kühlung mit bewegter Luft im wesentlichen auf 0°C
vorgenommen. Wenn das Produkt dann bis zur 4 Wochen bei Tem
peraturen von 0°C bis 7°C aufbewahrt wird, erhält man ein
frisches Produkt, das im wesentlichen den gleichen Geschmack
wie ein selbst frisch hergestelltes Muschelgericht hat.
Als Schutzgas haben sich CO2 und/oder N2 als besonders vor
teilhaft erwiesen. Diese Gase sind preiswert erhältlich und
erfüllen den Zweck des Oxidationsschutzes durch Verdrängung
des Luftsauerstoffes in der Verpackung. Alternativ oder zu
sätzlich kann wie erwähnt ein Behältnis mit Sauerstoffbarrie
re verwendet werden.
Das Muschelgericht kann in erhitzbaren Kunststoffbehältnis
sen, Tiefziehschalen oder anderen ähnlichen Behältnissen,
z. B. Kunststoffbeuteln oder Standbeuteln von vorteilhafter
weise 500 bis 3000 ml Fassungsvermögen hergestellt und ver
kauft werden. Dies ergibt Portionen, wie sie von einer ein
zelnen Person oder zwei bis drei Personen verzehrt werden
können. Die Kunststoffbehältnisse können dabei im wesentli
chen quaderförmig und relativ flach sein, da der Wärmeüber
gang in das Produkt dadurch begünstigt wird. Zwecks Einspa
rung von Verpackungsmaterial ist aber auch eine Fertigstel
lung und ein Verkauf des Gerichts in Kunststoffbeuteln oder
Standbeuteln möglich. Die Behältnisse können auch durch
Tiefziehen aus Folien hergestellt werden.
Durch das erfindungsgemäße Produkt können völlig neue und
bisher nicht erreichbare Marktsegmente erschlossen werden, in
dem der Abnehmer ein Muschelgericht erhält, das er schnell
und einfach im Mikrowellenofen, im Wasserbad oder in einem
Kochtopf erhitzen kann und mit dem im wesentlichen derselbe
Geschmack erzielt wird wie bei einem selbst hergestellten Mu
schelgericht mit lebenden Muscheln. Es werden dabei die Pro
bleme vermieden, daß Muscheln schon verdorben sind, wenn der
Abnehmer das Gericht zubereitet, da lebende Muscheln auch bei
Kühlung nur eine Haltbarkeit von wenigen Tagen haben.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen eines Muschelfertiggerichts, bei
dem die gereinigten lebenden frischen Muscheln nochmals
gewaschen und von Hand in ein Kunststoffbehältnis einge
legt werden, das Behältnis geschlossen und wenigstens
teilweise evakuiert wird und das Behältnis mit dem Inhalt
erhitzt und anschließend im wesentlichen auf 0°C gekühlt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Muscheln so locker
verpackt werden, daß sie sich beim Erhitzen öffnen kön
nen, daß dem Behältnis ein Aufguß, eine Sauce, eine Gar
nierung und/oder andere Zutaten zugeführt wird, und daß
das Erhitzen des Behältnisses nach dem Verschließen und
Evakuieren in bewegtem Wasser stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis beim Erhitzen um eine Achse geschwenkt oder
rotiert wird, die einen von 0° deutlich abweichenden Win
kel mit der Vertikalen bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muschelgericht unter Schutzgas verpackt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Behältnis aus einer Folie tiefgezogen
ist, die eine Sauerstoffbarriere aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Behältnis mit dem Inhalt unter äu
ßerem Überdruck auf mehr als 100°C erhitzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis mit dem Inhalt auf 110-125°C erhitzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Erhitzen während 10 bis 20 Minuten
durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Erhitzen im Rotationsverfahren mit
entsprechend dafür entwickelten Aufnahmen für die Behält
nisse vorgenommen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Erhitzen eine Kühlung mit kal
tem Wasser vorgenommen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
anschließend eine Kühlung mit bewegter kalter Luft vorge
nommen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß CO2 und/oder N2 als Schutzgas verwendet
werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Behältnis ein insbesondere quaderförmiger
Kunststoffbehälter verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Behältnis ein Kunststoffbeutel oder
Standbeutel verwendet wird.
14. Im wesentlichen auf 0°C gekühltes Muschelfertiggericht
mit pasteurisierten oder sterilisierten Muscheln in einem
verschlossenen und wenigstens teilweise evakuierten Be
hältnis, dadurch gekennzeichnet, daß die Muscheln teil
weise geöffnet sind und das Gericht einen Aufguß, eine
Sauce, eine Garnierung und/oder andere Zutaten aufweist.
15. Muschelfertiggericht, dadurch gekennzeichnet, daß es nach
einem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 13 hergestellt
ist.
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