DE19941156A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Säcken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Säcken

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DE19941156A1
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Barrie Armstrong Poulton
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FAIRPORT ENGINEERING GROUP LTD., ADLINGTON, LANCAS
Original Assignee
Flomat Bagfilla International Ltd
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    • B65B69/0091Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC] using frames whereby the container is bottom supported

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Entleeren von Säcken offenbart, bei welchem ein voller Sack (12) mit einem Auslass (13) so gehalten wird, dass sich der Auslass am unteren Ende über einem Trichter (14) befindet, über welchen sein Inhalt entleert wird, wobei der Auslass an dem Trichtereingang befestigt ist. Der geleerte Sack wird über dem Trichter evakuiert und fällt zusammen, bevor der Auslass von dem Trichtereingang entfernt wird.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren von Säcken, insbeson­ dere sogenannten "Großsäcken" oder flexiblen indu­ striellen Schüttgutcontainern ("FIBSCs"), die für teilchenförmige oder pulvrige Materialien verwendet werden.
Insbesondere in der Lebensmittel- und der pharmazeu­ tischen Industrie ist es erforderlich, den geleerten Sack in einem zusammengefallenen Zustand abzubinden, bevor er zur Beseitigung aus einer Entleerungsstation entfernt wird. Es bestehen jedoch Probleme mit dem in die Umgebung entweichenden Staub.
Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren und eine Vorrichtung an, welche sich dieses Problems annehmen.
Die Erfindung umfasst gemäß einem Aspekt ein Verfah­ ren zum Leeren von Säcken, bei welchem ein voller Sack mit einem Auslass so gehalten ist, daß der Aus­ lass am tiefsten über einem Trichter liegt, über den sein Inhalt entleert wird, wobei der Auslass mit dem Trichtereingang verbunden ist, und bei welchem der geleerte Sack über den Trichter evakuiert wird und zusammenfällt, bevor der Auslass von dem Trichterein­ gang entfernt wird.
Der Auslass kann in dichtender Beziehung mit dem Trichtereingang verbunden sein, und der Trichter kann evakuiert werden, um den geleerten Sack zu evakuie­ ren.
Der Sack kann mit Hilfe eines externen mechanischen Druckes zusammenfallen, welcher sich durch sich bewe­ gende Arme ausgeübt werden kann.
Großsäcke oder FIBCs haben gewöhnlich eine Basis­ stützende Schleifenanordnung, durch welche der Sack mit der Basis nach oben von Haken eines Spannrahmens der Entleerungsvorrichtung gehalten werden kann. Die­ se Schleifenanordnung, die während des Entleerens auseinandergehalten wird, kann während des Zusammen­ fallens zusammen bewegt werden.
Nach dem Evakuieren und Zusammenfallen kann der Aus­ lass sicher von dem Trichtereingang entfernt und ab­ gebunden werden.
Die Erfindung umfasst auch eine Sackentleerungsvor­ richtung für Säcke mit einem Entleerungsauslass, wel­ che Vorrichtung einen Entleerungstrichter, an dessen Eingang der Auslass befestigt werden kann zur Entlee­ rung über den Trichter, und eine Sackzusammenfallvor­ richtung zum Evakuieren des entleerten Sackes über den Trichter und zum Zusammenlegen des Sackes auf­ weist.
Die Zusammenfallvorrichtung kann eine Vakuumvorrich­ tung zum Evakuieren des Trichters aufweisen, und sie kann eine Leitung besitzen, die in einer Seitenwand des Trichters mündet und von dem Trichter weg nach oben geneigt ist, wodurch der Eintritt von zu entlee­ rendem Sackinhalt in die Leitung vermieden wird.
Die Sackzusammenfallvorrichtung kann eine Vorrichtung zum Ausüben von externem mechanischen Druck aufwei­ sen, welche eine Vorrichtung mit bewegten Armen be­ sitzt, die Arme aufweist, welche um horizontale Ach­ sen schwenkbar und für einen anfänglichen Kontakt mit einem gehaltenen entleerten Sack an seinem unteren Auslassende und eine fortschreitende Aufwärtsbewe­ gung, um die Seiten des Sackes zusammenzudrücken, ausgebildet sind. Die Arme können an den Enden mit Rollen versehen sein. Die Vorrichtung zur Ausübung des mechanischen Druckes kann durch Fluiddruck be­ trieben werden.
Ein Spannrahmen der Vorrichtung kann obere Haken be­ sitzen zur Aufnahme der Schleifen von Großsäcken, wo­ bei die Schleifen in Paaren zueinander bewegbar sind, wenn der Sack zusammenfällt.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren von Säcken gemäß der Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 ist ein Aufriss einer Sackentleerungsvor­ richtung,
Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 2,
Fig. 3 ist eine Draufsicht von Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt einen zusammengefallenen Sack vor der Entfernung aus der Vorrichtung.
Die Zeichnungen illustrieren eine Sackentleerungsvor­ richtung 11 für Säcke 12 mit einem Entleerungsauslass 13, welche Vorrichtung 11 einen Entleerungstrichter 14 aufweist, an dessen Eingang 15 der Auslass 13 be­ festigt ist zum Entladen des Sackes 12 über den Trichter 14.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt und besitzt üblicherweise eine Klemmanordnung am Eingang 15 zum Befestigen des Auslasses 13, wobei der Auslass zu dieser Zeit so abgebunden ist, daß der Inhalt nicht herausfließt, wenn der Sack 12 durch Schleifen 16 auf Haken 17 eines Spannrahmens 18 gehalten wird, welcher hier beispielsweise durch einen Gabelstapler angeho­ ben wird. Wenn der Sack in Stellung ist und sein Aus­ lass 13 an dem Eingang 15 festgeklemmt ist, wird sei­ ne Verschnürung gelöst, so daß der Inhalt in den Trichter 14 fallen kann, wobei oft eine Vibrations­ vorrichtung vorgesehen ist, um das Entleeren zu er­ leichtern. Der Inhalt kann durch ein unteres Ventil 14a des Trichters zurückgehalten werden, um ihn je nach Erfordernis auszugeben.
Der Trichter 14 hat eine in eine Seitenwand mündende Leitung 20, an welcher eine Vakuumquelle befestigt werden kann. Wenn der Sackinhalt über den Trichter 14 vollständig ausgegeben wurde, wird das untere Ventil 14a geschlossen und der Trichter 14 und damit der Sack 12 werden über die Leitung 20 evakuiert. Die Leitung ist von dem Trichter 14 weg nach oben ge­ neigt, um zu verhindern, daß der Sackinhalt in sie eindringt und sie blockiert.
Zusätzlich wird ein externer mechanischer Druck auf die Seiten des Sackes 12 ausgeübt mittels horizontal geschwenkter Arme 19, die durch Fluiddruckzylinder 21 betätigt werden, um sie aus ihrer Ruhelage (ausgezo­ gene Linie) fortschreitend nach oben zu bewegen, wo­ bei sie zuerst über an ihren Enden getragene Rollen 22 das untere (Auslass-)Ende des Sackes 12 berühren und dann zu dem oberen (Basis-)Ende des Sackes bewegt werden. Dieser mechanische Druck kann während des Evakuierens ausgeübt werden, um zum ordnungsgemäßen Zusammenfallen des Sackes 12 beizutragen.
Die Haken 17 haben eine flache V Form (siehe Fig. 2 und 4), welche ermöglicht, daß die Schleifen 16 (von denen vier vorgesehen sind, jeweils eine an jeder Ecke des Sackes 12) beim Zusammenfallen paarweise zu­ sammen kommen, indem sie die Schenkel der V-förmigen Haken herabgleiten.
Nach dem Evakuieren und Zusammenfallen kann der Sack 12 abgebunden, von dem Trichtereingang 15 abgeklemmt und von dem Spannrahmen abgenommen werden.
Es können unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Vorrichtung vorgesehen werden zur Anpassung an unter­ schiedliche Sackformen und -größen unter unterschied­ lichen Bedingungen, um sicher zu stellen, daß der Sack evakuiert wird und zusammenfällt, bevor er vor der Entfernung abgebunden wird.
So kann beispielsweise der äußere mechanische Druck durch eine andere Vorrichtung ausgeübt werden, wie durch Arme oder Platten, die in einer vertikalen Ebe­ ne liegen und sich von entgegengesetzten Seiten des Sackes horizontal aufeinander zu bewegen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Entleeren von Säcken, bei welchem ein voller Sack mit einem Auslass so gehalten wird, daß sich der Auslass am unteren Ende über einem Trichter befindet, über welchen sein In­ halt ausgegeben wird, während der Auslass an dem Trichtereingang befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der geleerte Sack über den Trichter evaku­ iert wird und zusammenfällt, bevor der Auslass von dem Trichtereingang entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auslass abgedichtet an dem Trich­ tereingang befestigt wird und der Trichter eva­ kuiert wird, um den geleerten Sack zu evakuie­ ren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sack mit Hilfe eines ex­ ternen mechanischen Druckes zusammenfällt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der mechanische Druck durch eine sich bewegende Armvorrichtung ausgeübt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sack an seiner Ba­ sis Halteschleifen aufweist, die während des Entleerens auseinander gehalten werden und sich während des Zusammenfallens paarweise aufeinan­ der zu bewegen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auslass bei der Entfernung von dem Trichtereingang abgebunden wird.
7. Sackentleerungsvorrichtung für Säcke mit einem Auslass für die Entleerung, gekennzeichnet durch einen Entleerungstrichter, an dessen Eingang der Auslass befestigbar ist zur Entleerung über den Trichter, und eine Vorrichtung zum Bewirken des Zusammenfallens des Sackes nach dessen Entlee­ rung, während dessen Auslass noch an dem Trich­ ter befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewirken des Zusammenfallens des Sackes eine Vakuumvorrich­ tung zum Evakuieren des Trichters aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vakuumvorrichtung eine in ei­ ner Seitenwand des Trichters mündende Leitung aufweist, welche von dem Trichter weg aufwärts geneigt ist, um ein Eindringen des ausgegebenen Sackinhaltes in die Leitung zu verhindern.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewirken des Zusammenfallens des Sackes eine Vorrichtung zur Ausübung eines externen mechani­ schen Druckes aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausübung des Druckes eine Vorrichtung mit bewegten Armen auf­ weist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung mit bewegten Armen Arme aufweist, die um horizontale Achsen schwenkbar sind und ausgebildet sind für einen anfänglichen Kontakt mit einem gehaltenen ge­ leerten Sack an seinem unteren Entleerungsende und für eine fortschreitende Aufwärtsbewegung, um die Sackseiten zusammen zu drücken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arme an ihren Enden mit Rollen versehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausübung des mechanischen Druckes durch Fluid­ druck betätigbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch obere Haken zur Aufnahme der Halteschleifen von Großsäcken, welche Haken eine flache V-Form besitzen, um zu ermöglichen, daß die Schleifen paarweise zusammenkommen, in­ dem sie die Schenkel der V-förmigen Haken herab­ gleiten, wenn der Sack zusammenfällt.
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