DE19941026C1 - Vorrichtung zum manuellen Biegen von omega-förmigen Orthonyxie-Spangen aus Draht - Google Patents
Vorrichtung zum manuellen Biegen von omega-förmigen Orthonyxie-Spangen aus DrahtInfo
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Abstract
Vorrichtung zum manuellen Biegen von omega-förmigen Orthonyxie-Spangen aus Draht, mit einem Gestell (1), das einen vorstehenden Matritzenstift (10) aufweist, der als Gegenlager für den Draht (50) der zu biegenden omega-förmigen Orthonyxie-Spange (50, 51) dient vorgesehen ist und das Gestell (1) zu beiden Seiten oberhalb des Matritzenstiftes (10) jeweils einen Lagerschlitz (40) zur Aufnahme der Enden des Drahtes (50) aufweist und dass oberhalb des Matritzenstiftes (10) zu beiden Seiten des Stiftes auf einer Ebene Markierungen (30) angeordnet sind und unterhalb des Matritzenstiftes (10) ein Auflagetisch (20) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum manuellen Biegen von omega-
förmigen Orthonyxie-Spangen aus Draht.
In der medizinischen Fußbehandlung stellt die Orthonyxie-Technik neben
der eigentlichen Fußbehandlung und der Behandlung des diabetischen
Fußes ein Hauptbetätigungsfeld dar. Die Orthonyxie-Technik befasst sich
mit der schmerzlosen und unblutigen Begradigung von eingerollten oder
eingewachsenen Fußnägeln. Hierzu werden sogenannte Orthonyxie-
Spangen verwendet. Orthonyxie-Spangen der verschiedensten Art sind aus
dem Stand der Technik bekannt; so ist aus der DE 42 07 797 A1 eine
Orthonyxie-Spange mit zwei Armen bekannt, die durch einen dreieck
förmigen Körper verbunden sind. Gebogen wird die Spange manuell. Die DE
37 11 755 C2 zeigt eine Spange mit zwei Armen, die mittig durch eine
Federklammer verbunden sind. Die US-PS 3,032,032 zeigt eine Spange mit
zwei einseitig krallenförmig gebogenen Armen, wobei die Arme durch ein
mäanderförmig gebogenes Federglied verbunden sind.
Die AT-PS 344 476 und die DE-PS 559 711 beschreiben jeweils Biege
maschinen zum Biegen von Draht- oder Metallstangen. Diese Vorrichtungen
sind allerdings zum Biegen von omega-förmigen Orthonyxie-Spangen nicht
geeignet. Omega-förmige Orthonyxie-Spangen zeigen zwei längliche Arme,
die mittig durch eine omega-förmige Biegung miteinander verbunden sind.
Durch die omega-förmige Biegung erhält die Spange eine relativ hohe Biege
kraft. Eine derartige Spange wird nun endseitig an den Armen hakenförmig
umgebogen und mit den Armen endseitig unter das seitliche freie Ende des
eingewachsenen Fußnagels geklemmt und verbleibt dort über einen
Zeitraum, der ausreichend ist, um den Fußnagel aufgrund der Biege
spannung in seiner Transversalebene zu begradigen. Die Herstellung
derartiger Orthonyxie-Spangen verlangt von dem Hersteller eine relativ hohe
Fingerfertigkeit. Dies ist der Grund, warum die Orthonyxie-Technik bisher
zurückhaltend angewandt wird. Denn viele Podologen sind nicht in der
Lage, derartige Spangen zu biegen. Infolgedessen werden, mehr als
notwendig, mit Hilfe der kostenintensiven Chirurgie derartige Fußnägel
operiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
manuellen Biegen von Orthonyxie-Spangen aus Draht bereitzustellen, die
auch ungeübten Podologen die Möglichkeit eröffnet, derartige Spangen
einfach und schnell herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patent
anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10. Zur
Herstellung einer derartigen Orthonyxie-Spange aus beispielsweise
federhartem Chrom-Nickelstahl wird nun derart vorgangen, dass der Draht
mittig auf den Stift aufgelegt wird, und mittels der beiden Arme einer
Rundzange um den Matritzenstift herumgebogen wird, bis sich eine Spange
mit dem charakteristischem Omega mittig zwischen den beiden Armen der
Spange ergibt. Um den handwerklichen Aufwand beim Biegen einer
derartigen Spange weiter zu vermindern, ist vorgesehen, dass das Gestell
zu beiden Seiten des Matritzenstiftes jeweils einen Lagerschlitz für die zu
biegende Orthonyxie-Spange aufweist. Eine weitere Erleichterung ergibt
sich dann, wenn oberhalb des Matritzenstiftes zu beiden Seiten des Stiftes
auf einer Ebene Markierungen angeordnet sind, die dem Podologen, der eine
derartige Spange biegt, zeigen sollen, wo die Arme der Rundzange im
Bereich des Drahtes der zu biegenden Orthonyxie-Spange anzusetzen sind.
Der mittlere Abstand der Markierung zueinander entspricht hierbei in etwa
dem dreifachen Durchmesser des Matritzenstiftes, so dass sich ein Omega
ergibt, das im Wesentlichen der Größe des Matritzenstiftes entspricht. Das
Verfahren stellt sich somit als ein rationelles Einhand-Biegeverfahren dar.
Bei der Wahl der Form des Querschnittes des Stiftes ist man im
Wesentlichen frei, wobei auch ästhetische Gesichtspunkte durchaus
insofern eine Rolle spielen können, als eine derartige Spange auch als
Schmuck dienen kann. Insofern können die Stifte beispielsweise rund, oval,
herz- oder auch tropfenförmig ausgebildet sein.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung ist vorgesehen,
dass das Gestell mehrere beabstandet zueinander angeordnete Matritzen
stifte aufweist, wobei jedem Stift zwei Lagerschlitze zugeordnet sind,
wobei der Durchmesser der Stifte unterschiedlich ist, wobei jedoch der
Abstand der Matritzenstifte zum Auflagetisch mit der Größe des
Durchmessers des Matritzenstiftes zunimmt. Die Größe des gebogenen
Omega bestimmt auch die Biegekraft der Spange. Mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist somit eine individuelle Anpassung an jede
erdenkliche Nagelsituation realisierbar.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung Schlitze zur
Längenbestimmung des Drahtes, mehrere Aufnahmen für Drahtrollen für
die Orthonyxie-Spangen, sowie Aufnahmen für mehrere Zangen zur
Bearbeitung des Drahtes aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der
beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Biegen einer Orthonyxie-Spange in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2-5 das Verfahren der Biegung einer Orthonyxie-Spange auf der
in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei die Vorrichtung
selber nur ausschnittweise dargestellt ist;
Fig. 6 einen Orthonyxie-Spangenrohling nach Beendigung des
neuen Biegeverfahrens;
Fig. 7 eine fertige Orthonyxie-Spange in einer räumlichen Ansicht
und
Fig. 8 unterschiedliche Anordnungen von Matritzenstiften zur
Herstellung unterschiedlicher Formen.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zeigt den Matritzenstift 10,
sowie den unter dem Matritzenstift 10 angeordneten Tisch 20, auf dem
sich beim Biegen die beiden Arme der zu biegenden Orthonyxie-Spange
abstützen bzw. umbiegen. Oberhalb des Matritzenstiftes 10 befinden sich
zu beiden Seiten des Matritzenstiftes 10 beabstandet zueinander zwei
Markierungen 30, wobei der Abstand zwischen den beiden Markierungen
30 etwa dem dreifachen Durchmesser des Matritzenstiftes 10 entspricht.
Zu beiden Seiten oberhalb des Matritzenstiftes 10 befindet sich des
Weiteren jeweils ein Lagerschlitz 40 zur Aufnahme der Enden des Drahtes
50 der zu biegenden Orthonyxie-Spange.
Anhand der Fig. 2 bis 5 wird nachstehend das Verfahren zur Biegung
der Orthonyxie-Spange näher erläutert. Gemäß Fig. 2 liegt der Drahtrohling
50 in den beiden Lagerschlitzen 40 ein. Unterhalb der Markierungen 30
werden die Rundzangenschenkel 60 einer Rundzange auf den Draht
angesetzt, wobei mit Hilfe dieser Schenkel 60 der Draht 50 entsprechend
Fig. 4 um den Matritzenstift 10 herumgebogen wird. Hierbei dient der
Tisch 20 als Auflager für die Schenkel der Orthonyxie-Spange. Die beiden
Rundzangenschenkel 60 werden hierbei soweit um den Matritzenstift
herumgeführt, dass sich die Drahtenden in diesem Bereich im Wesentlichen
berühren. Dies ist im Prinzip in Fig. 5 dargestellt. Aus Fig. 6 ergibt sich
dann eine in stark vergrößerter Form dargestellte Orthonyxie-Spange 50 mit
dem Omega 51 ohne hakenförmige Enden 52. Eine fertige Orthonyxie-
Spange ist in Fig. 7 dargestellt; hierbei sind die Enden 52 um 90°
gegenüber dem Omega versetzt hakenförmig abgebogen. Mit diesen Enden
umgreift die Spange das freie Ende des Nagels, während das Omega auf
dem Nagel aufliegt. Fig. 8 zeigt unterschiedliche Anordnungen von
Matritzenstiften zur Herstellung von Omegas unterschiedlicher Form. Das
fertige Omega ist jeweils unter der schematischen Anordnung der
Matritzenstifte dargestellt.
Mit 90 ist die Halterung für die Drahtrolle, mit 80 sind die Halterungen für
Zangen bezeichnet. Die Schlitze 70 dienen als Längenmaßangabe bei der
Ablängung des Drahtes
Claims (10)
1. Vorrichtung zum manuellen Biegen von omega-förmigen Orthonyxie-
Spangen aus Draht,
gekennzeichnet durch
ein Gestell (1), das einen vorstehenden Matritzenstift (10) aufweist,
der als Gegenlager für den Draht (50) der zu biegenden omega-
förmigen Orthonyxie-Spange (50, 51) dient und das Gestell (1) zu
beiden Seiten oberhalb des Matritzenstiftes (10) jeweils einen
Lagerschlitz (40) zur Aufnahme der Enden des Drahtes (50) aufweist
und dass oberhalb des Matritzenstiftes (10) zu beiden Seiten des
Stiftes auf einer Ebene Makierungen (30) angeordnet sind und
unterhalb des Matritzenstiftes (10) ein Auflagetisch (20) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagerschlitze (40) oberhalb des Matritzenstiftes (10)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Markierungen (30) oberhalb der Lagerschlitze (40) angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand der Markierungen (30) voneinander mindestens dem
Durchmesser, vorzugsweise dem dreifachen Durchmesser des
Matritzenstiftes (10) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Matritzenstift (10) rund, oval, herz- oder tropfenförmig
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gestell (1) mehrere beabstandet zueinander angeordnete, im
Durchmesser unterschiedliche Matritzenstifte (10) aufweist, wobei
jedem Stift zwei Lagerschlitze (40) zugeordnet sind, wobei jedoch der
Abstand der Matritzenstifte (10) zum Auflagetisch (20) mit der Größe
des Durchmessers des Matritzenstiftes (10) zunimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung eine Halterung (90) für mindestens eine
Drahtrolle (50) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung mindestens eine Halterung (80) für eine Zange
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dass im Gestell mindestens ein Schlitz (70) als Längenmaßangabe für
die Ablängung des Drahtes (50) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere jeweils eine Anordnung bildende Matritzenstifte (10)
vorgesehen sind, um verschiedenförmige Omegas zu biegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141026 DE19941026C1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Vorrichtung zum manuellen Biegen von omega-förmigen Orthonyxie-Spangen aus Draht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999141026 DE19941026C1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Vorrichtung zum manuellen Biegen von omega-förmigen Orthonyxie-Spangen aus Draht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19941026C1 true DE19941026C1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7920028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999141026 Expired - Fee Related DE19941026C1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Vorrichtung zum manuellen Biegen von omega-förmigen Orthonyxie-Spangen aus Draht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941026C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117254C1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-12-05 | Mecotrade Ag Kriens | Nagelkorrekturspange |
CN107088627A (zh) * | 2017-04-27 | 2017-08-25 | 公牛集团有限公司 | 一种插座引脚弯折设备 |
Citations (5)
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DE4207797A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-17 | Inst Orthonyxie Elvira Osthold | Nagelkorrekturspange |
-
1999
- 1999-08-28 DE DE1999141026 patent/DE19941026C1/de not_active Expired - Fee Related
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