DE1994081U - Kindermoebel. - Google Patents

Kindermoebel.

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Publication number
DE1994081U
DE1994081U DE1968SC044501 DESC044501U DE1994081U DE 1994081 U DE1994081 U DE 1994081U DE 1968SC044501 DE1968SC044501 DE 1968SC044501 DE SC044501 U DESC044501 U DE SC044501U DE 1994081 U DE1994081 U DE 1994081U
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DE
Germany
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children
bores
furniture
support
support posts
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Expired
Application number
DE1968SC044501
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English (en)
Inventor
Liebgard Schulz
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
    • A47D11/005Convertible children's beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D5/00Dressing-tables or diaper changing supports for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/002Children's beds foldable

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

' Ii
Iiiebgart Schulz, 8.13 Starnberg, Hanf elder Straße 20
Kinde rmö.bel
Die Feuerung "betrifft Kindermöbel.
Bei der Möbe!herstellung ist es bekannt, die Möbel aus großflächigen Einzelteilen, die miteinander1verbindbar sind, aufzubauen. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil die Möbelstücke als Ganzes oftmals zu sperrig sind, um transportiert oder durch die allgemein üblichen Türöffnungen gebracht werden zu können.
JTeuerdings ist es auch bekannt, die großflächigen Einzelteile derart auszubilden, daß mittels dieser Teile verschiedenartige Möbelstücke hergestellt werden können. Derartige Einzelteile zur Herstellung von Möbeln bilden ein sogenanntes Baukastensystem.
Kindermöbel bieten gegenüber'den normalen Möbeln besondere Probleme. Das Problem der Sperrigkeit tritt hier kaum auf, da die Möbel von vorneherein klein gehalten werden können. Dafür ergibt sich jedoch bei Kindermöbeln das bisher ungelöste Problem, daß die für das Kleinkind angeschafften ersten Möbelstücke beim Heranwachsen des Kindes diesem zu klein werden, und daraufhin durch neue ersetzt werden müssen. Es besteht daher schon lange ein Bedarf nach solchen Kindermöbeln, die mit dem Kind "aufwachsen" können.
Darüberhinaus ist es eine Eigenschaft insbesondere von Kleinkindern, daß sich ihr Tagesablauf auf wenige Tätigkeiten, beschränkt. Im Wesentlichen befinde't sich das Kleinkind entweder im Bett, oder auf dem Wickeltisch, oder im Laufstall. Wenn für jeden dieser drei Zustände des Kleinkindes besondere Möbelstücke angeschafft werden, so ergibt sich daraus eine besondere finan-' zielle Belastung und auch ein besonderer Raumbedarf, der bei den heutigen Wohnverhältnissen im Allgemeinen nicht gegeben ist* Es besteht daher zweifellos auch ein Bedarf nach Kindermöbeln, die mit einfachen Handgriffen dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend umgewandelt werden können.
Die Neuerung hat. sich zur Auf gäbe gestel-lt, den geschilderten Bedürfnissen abzuhelfen. ■
Neue rung s ge maß wird dies dadurch erreicht·, daß das Kindermöbel derart ausgebildet wird, daß es senkrechte Stützpfosten mit untereinander angeordneten ersten Bohrungen eines größeren Durchmessers und in diese Bohrungen einführbare Tragstäbe aufweist. '
_ ·ζ
Auf diese Weise läßt sich leicht und schnell ein Gestell herstellen, das nicht nur ästhetisch ansprechend wirkt, sondern insbesondere auch als Grundbauelernent für Wickeltisch, Laufstall, Bett oder auch Regal dienen kann.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Neuerung besteht darin, die Stützpfosten mit senkrecht zu den ersten Bohrungen verlaufenden und diese mittig durchdringenden zweiten Bohrungen eines kleineren Durchmessers zu versehen, und an den Tragstäben am Ende dritte Bohrungen vorzusehen, die vorzugsweise mit den zweiten Bohrungen der Stützpfosten korrespondieren.
Auf diese^Weise .können in die kleineren Querbohrungen Stifte eingeschoben werden, die die Tragstäbe in ihrer Lage fixieren«
Selbstverständlich können jedoch auch die^Tragstabe über die äußere Grenze der Stützpfpsten hinausgeführt sein, und dort durch Einführen eines Querstabes am Herausrutschen aus der ersten Bohrung der Stützpfosten gehindert werden. Zusätzlich könnten auch die Tragstäbe an einem Ende mit jeweils zwei Querbohrungen versehen sein, sodaß jeweils ein Querstift zur Fixierung vor dem Eintreten in die Bohrung des Stützpfostens und nach dem Austreten aus dieser Bohrung eingeführt werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der !Teuerung ist die , Maßnahme, die Querstifte bis über die äußere Grenze der Stützpfosten herauszuführen. Auf diese Weise können dann großflächige Platten, die zur Herstellung eines Tisches oder dergleichen in einfacher und zweckmäßiger Weise auf die Tragstäbe aufgelegt werden-können, ah den Stützpfosten fest verankert
■-■4 -
werden dadurch, daß sie seitliche vierte Bohrungen aufweisen, mittels welcher sie in die die Stützpfosten überragenden Querstifte einhängbar sind. Diese Art der Aufhängung bringt den weiteren Vorteil, daß die Platte um diese Aufhängung schwenkbar ist, gegebenenfalls also schräg in das neuerungsgemäße Gestell eingehängt werden kann, sodaß sich beispielsweise für das Kind eine Rutschbahn ergibt»
Die Stützpfosten, Tragstäbe, Platten und Querstifte können natürlich aus allen bekannten Werkstoffen gefertigt sein. Zunächst bietet sich insbesondere Holz an. Jedoch sind zweifellos auch Kunststoffe oder Metalle oftmals sehr geeignet. Die
Querschnitte können mannigfach geartet sein, z. B. rund,viereckig usw.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sind dem nachstehend an Hand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Dabei zeigt;
Pig. 1 einen Stützpfosten gemäß der Neuerung, Fig. 2 den Schnitt A - A durch den Stützpfosten
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Ausbildung des Tragstabes am Ende, Fig. 4 den Zusammenbau der Einzelteile zu einem
Gestell, und
Fig. 5 die Aufhängung einer Platte am Stützpfosten.
In Fig. 1 ist der Stützpfosten mit 1 bezeichnet. Er weist untereinander angeordnete Bohrungen 2 eines größeren Durchmessers auf. Senkrecht hierzu verlaufend und die Bohrungen 2
mittig durchdringend sind weitere Bohrungen 3 eines kleineren Durchmessers vorgesehen.
In welcher Art die kleineren Bohrungen die größeren durchsetzen, ist aus Pig. 2 zu entnehmen.
In die Bohrungen größeren Durchmessers werden die Tragstäbe 4 eingeschoben. Dies ist gut aus Pig. 4 zu ersehen. Damit diese Tragstäbe 4 gegen ein Herausrutschen.gesichert sind, weisen sie an ihrem Ende eine Bohrung 5 auf, durch welche im in den Stützpfosten eingeführten Zustand ein Querstift β geschoben wird. Die Bohrung 5 ist gut aus Pig.· 3 zu entnehmen.
Mit den beschriebenen Einzelteilen läßt sich dann das Gestell nach Pig. 4 aufbauen. Dieses Gestell kann durch Einlegen einer Platte 7 leicht zu einem Wickeltisch, oder auch zu einem Bett' gemacht werden..Im Palle des Bettes werden zweckmäßigerweise seitwärts noch eine Reihe von Stäben eingeschoben, damit das .-. Kind nicht herausfallen kann. Es läßt sich jedoch auch leicht ein Laufstall errichten, in welchem gegebenenfalls die Platte als laufboden für das Kind vorgesehen werden kann, so daß das Kind sich nicht auf dem gegebenenfalls kalten Pußboden der . . Wohnung bewegt. Mit einer offenen Seite ergibt.sich eine Bank. Auch eine Kletterleiter ist leicht herstellbar, ferner Stühle, Hocker, Regale. Im letzteren Pail kann durch senkrechte Anordnung der Platte 7 ein Schrank erstellt werden.
Statt die Platte 7 nur auf die Tragstäbe 4 aufzulegen, kann man sie auch mit seitlichen Bohrungen 8 versehen, in welche-dann die durch die Bohrungen 3 mit kleinem Durchmesser der.Stützpfosten 1 hindurchgeschobenen Querstifte 6 eingesteckt werden. Diese leicht durchzuführende Maßnahme fixiert die Platte bezüglich ihrer Lage in dem Gestell (Pig. 5).
- Schutzansprüche -

Claims (6)

gchutzansprüche
1. Kindermöbel, dadurch gekennzeichnet, daß es senkrechte Stützpfosten (1) mit untereinander angeordneten ersten Bohrungen (2) eines größeren Durchmessers und in diese Bohrungen (2) einführbare Tragstäbe (4) aufweist.
2. Kindermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfosten (1) senkrecht zu den ersten Bohrungen (2) verlaufende und diese mittig-durchdringende zweite Bohrungen (3) eines kleineren Durchmessers aufweisen.
Kindermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (4) am Ende mit, vorzugsweise zu den zweiten Bohrungen (3) der Stützpfosten korrespondierenden, dritten Bohrungen (5) versehen sind, und mittels in diese Bohrungen (5) eingelegter Querstifte (6) zu den Stützpfosten(1) fixierbar sind.
4. Kindermöbel nach einem der Ansprüche 1. - 3> dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Grenze -der Stützpfosten (1) überragende Ouerstifte (6) vorgesehen sind.
5. Kindermöbel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tragstäbe (4) auflegbare Platten (7) vorgesehen sind.
6. Kindermöbel nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) seitliche vierte Bohrungen (8) aufweisen, mittels welcher sie in die die Stützpfosten (1) überragenden Querstifte (6) einhängbar sind.
DE1968SC044501 1968-03-21 1968-03-21 Kindermoebel. Expired DE1994081U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2275006A1 (de) 2009-07-16 2011-01-19 Bürrig, Benjamin Mendel Multifunktionsmöbel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2275006A1 (de) 2009-07-16 2011-01-19 Bürrig, Benjamin Mendel Multifunktionsmöbel
DE102009027761A1 (de) * 2009-07-16 2011-01-20 Bürrig, Benjamin Mendel Multifunktionsmöbel

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