DE1947439A1 - Moebel,insbesondere Kleinmoebel - Google Patents

Moebel,insbesondere Kleinmoebel

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DE1947439A1
DE1947439A1 DE19691947439 DE1947439A DE1947439A1 DE 1947439 A1 DE1947439 A1 DE 1947439A1 DE 19691947439 DE19691947439 DE 19691947439 DE 1947439 A DE1947439 A DE 1947439A DE 1947439 A1 DE1947439 A1 DE 1947439A1
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Germany
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furniture
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auf Nichtnennung M Antrag
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CARL HONDRICH KG
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CARL HONDRICH KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/48Non-metal leg connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Möbel, insbesondere Kleinmöbel Die Erfindung betrifFt Möbel, insbesondere Kleinmöbel, wie Kommoden und dergleichen, mit einem Gehäuse, das von Beinen getragen wird, die lösbar mit dem Gehiiuse verbunden sind.
  • Bei den bekannten Möbeln mit lösbaren Beinen sind die Beine durch eine Schraubverbindung mit dem Gehäuse verbunden in der Weise1 daß beispielsweise in die Beine Gewindebolzen eingesetzt sind, die in eine Gewindehülse im Gehause eSnsehraubbar sind. Hierbei wird der Gehausebolzen so weit in die Hülse eingeschraubt, bis das zugehörige Bein mit seiner Oberseite an dem Gehäuse anschlägt und sich festklemmt. Eine solche Befestigungsart ist nicht brauchbar9 wenn die Beine im eingeschraubten Zustand, beispielsweise weil sie gekrümmt oder in anderer Weise profiliert ausgeführt sind, eine bestimmte Lage einnehmen sollen bzw. müssen; denn bei der bekannten Befestigungsart ist die Stellung, die das Bein erreicht, wenn es beim Anschrauben mit seiner Oberseite an das Gehäuse anschlägt, von vielen Zufälligkeiten abhängig und auch beispielsweise bei der Austrocknung des Holzes Änderungen unterworfen.
  • Diese Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung behoben und ein Möbel mit einem von lösbaren Bsinen getragenen Gehäuse geschaffen werden, bei dem die Beine, wenn sie mit dem Gehäuse verbunden sind, eine genau definierte Lage einnehmen, die sich auch im Laufe der Zeit, beispielsweise bei der Austrocknung des Holzes, nicht Ändern kann.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Möbel, insbesondere Kleinmöbel, der genannten Art mit einem von lösbaren Beinen getragenen Gehäuse vor, daß an den Verbindungsstellen der zu verbbindenden Teile jeweils zumindest zwei Zapfen, Stifte oder dergleichen vorgehen sindD die in Bohrungen, Öffnungen oder dergleichen des gegenüberliegenden Teiles einsetzbar sind und von denen zumindest einer mit dem gegenüberliegenden Teil durch eine lösbare Verbindung verbindbar ist. Hierbei können beide Zapfen an dem einen der zu -verbindenden Teile, beispielweise dem Bein, und die beiden Bohrungen bzw. Öffnungen an dem anderen Teii,-beispielsweise dem Gehäuse, vorgesehen sein. Man kann aber auch beispielsweise bei zwei Zapfen einen Zapfen am Bein und den anderen am Gehäuse anordnen. Die lösbare Verbindung beider Teile kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden daß der eine Zapfen als Gewindebolzen ausgebildet ist, der durch die zugehörige Ausrichtbohrung hindurch bis über eine quer zur Zapfenachse verlaufende Fläche des zu verbindenden Teiles hinausragt und auf den eine Mutter auf schraub bar ist. Um eine möglichst verdeckte Anordnung der lös baren Verbindung zu erzielen, wird zweckmäßigerweise der Gewindebolzen fest in das Bein eingesetzt und in der Gehäusewand ein quer zur Ausrichtbohrung verlaufender, zur Innenseite oder einer anderen verdeckten Seite hin offener Schlitz angeordnet, in den eine auf das Gewinde des Zapfens aufschraubbare Mutter einschiebbar ist, Um für den Schlitz möglichst geringe Abmessungen zu ermoglichen, sollte die Mutter als Rundmutter mit radialen, rund um den Umfang in Abständen verteilten Einstecköffnungen für einen Spannstift ausgebildet sein.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Möbelstücks mit lösbaren Beinen mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen etwas schematisiert dar gestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Ecke einer Kommode mit angesetztem Bein, Fig. 2 die Teile der Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt etwa auf der Höhe der Linie 3-3 der Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt etwa auf der Höhe der Linie 4-4 der Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist das Gehäuse der Kommode mit 11 bezeichnet und an den Eckpfosten 12 ist ein Bein 13 angesetzt. Wie insbesondere Fig. 2 und Fig. 4 erkennen lassen, sind in die Oberseite des Beines 13 in einem Abstand voneinander zwei Zapfen 14 und 15 eingesetzt, von denen der eine 15 als Gewindebolzen ausgebildet ist. Im Eokpfosten 12 des Gehäuses 11 sind zwei Paßbohrungen 16 und 17, die in gleichem Abstand voneinander liegen wie die Zapfen 14 und 15und von denen Jede einem dieser Zapfen zugeordnet ist, Die Zapfen 14 und 15 lassen sich ohne nennonswertes Spiel in die Bohrungen 16 und 17 einsetzen wodurch gewährleistet ist, daß Jedes Bein 13 immer eine bestimmte Lage zum Gehäuse 11 einnimmt.
  • Die Befestigung des Beines 13, am Eckpfosten 12 des Gehäuses 11 erfolgt mit Hilfe des bereits erwähnten, als Gewindebolzen ausgebildeten Zapfens 15. Dieser ragt durch die ihm zugeordnete Paßbohrung 17 hindurch mit seinem oberen Ende bis in einen von der Innenseite her in den Eckpfosten 12 gefrästen Schlitz 18. In diesen Schlitz 18 kann vor dem Einsetzen des Gewindebolzens 15 eine Mutter 19 eingeschoben werden, an die sich der Gewindebolzen 15 zunächst mit seinem oberen Ende anlegt.
  • Durch Aufschrauben der Mutter 18 auf den Gewindebolzen 15 wird dieser immer weiter in die Bohrung 17 hineingezogen, bis sich die Oberseite des beines 13 an das Gehäuse 11,12 anlegt, Um die Mutter 18, die als Rundmutter ausgebildet rost, anziehen und--daæ Bein 13 fest gegen des Gehäuse pressen zu können, sind-um den Umfang der Mutter in Abständen verteilte Öffnungen bzw. Bohrungen 20-vorgesehen, in die ein Stift einsetzbar ist, mit Hilfe dessen die Mutter auf den Gewindebolzen 13 aufgeschraubt werden kann.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Möbel, inbesondere Kleinmöbel, Kommode und dergleichen, mit einem von lösbaren Beinen getragenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der zu verbindenden Teile Jeweils zumindest zwei Zapfen, Stifte oder dergleichen vorgesehen sind, die in Bohrungen, Öffnungen oder dergleichen des gegenüberliegenden Teiles einsetzbar sind und von denen zumindest einer mit dem gegenüberliegenden Teil durch eine lösbare Verbindung verbindbar ist.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zapfen an dem einen der zu verbindenden Teile, beispielsweise dem Bein, und die Bohrungen bzw. Öffnungen an dem anderen Teil, beispielsweise dem Gehäuse, vorgesehen sind.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen und die Ausrichtbohrungen teils an dem einen, teils an dem anderen der zu verbindenden Teile vorgesehen sind.
  4. 4. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer lösbaren Verbindung zumindest ein Zapfen an Jeder Verbindungstelle als Gewindebolzen ausgebildet ist, der durch die zugehärige Ausrichtbohrung hindurch bis über eine quer zur Zapfenachse verlaufende Fläche des zu verbindenden Teiles hinausragt und auf den eine Mutter aufschraubbar. ist.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen fest in das Bein eingesetzt und in der Gehäusewand ein quer zur Ausrichtbohrung verlaufender, zur Innenseite oder einer anderen verdeckten Seite des Gehäuses hin offener Schlitz angeordnet ist, in den eine auf das Gewinde des Zapfens aufschraubbare Mutter einschiebbar ist.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Mutter als' Rundmutter mit radialen, rund um den Umfang in Abständen verteilten Einstecköffnungen für einen Spannstift ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4333509A (en) * 1979-10-22 1982-06-08 Ohline Corporation Sectional Venetian blinds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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