DE19940801A1 - Verfahren und Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr./Ruferkennung - Google Patents
Verfahren und Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr./RuferkennungInfo
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Abstract
Verfahren und Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefonen an einer Telefonleitung [einem Telefonanschluß] mit eigener Ruf-Nr./Ruferkennung. DOLLAR A Mit Hilfe von automatischen Wechselumschaltern (AWADO) kann man 2 Telefone an einer Telefonleitung anschließen, jedoch bei Anwahl läuten beide Telefone! DOLLAR A Die Schrift EP 00 66 668 zeigt eine gute Lösung, wie man mit unterschiedlichen Rufnummern den gewünschten Teilnehmer anwählen kann - jedoch das Problem ist - die Wählanlage muß technisch dafür eingerichtet sein! Aufgabe ist es, auch ohne technische Vorbereitung die getrennte Anwahl zu ermöglichen. DOLLAR A [Verfahren:] Bei Anwahl des 1. Teilnehmers wird ganz normal die technische Rufnummer der gemeinsamen Telefonleitung gewählt und eine Teilnehmerlampe 1 (TL1) angesteuert, jedoch beim 2. Teilnehmer zuerst mit der Wahl einer Kennzahl ein Relais der Wählanlage angesteuert und nach Leitungstrennung - direkt anschließend - die normale technische Rufnummer der gemeinsamen Telefonleitung gewählt und eine Teilnehmerlampe 2 (TL2) angesteuert. DOLLAR A Mit Hilfe der angesteuerten Teilnehmerlampe 1 oder 2 (TL1) oder (TL2) findet eine unterschiedliche Wahl/Ruferkennung statt und dient somit zur Erweiterung von Wählanlagen - ohne Neukauf einer größeren Wählanlage.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ergänzungs
schaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefon
leitung/an einem Telefonanschluß mit eigener Ruf-Nr./
Ruferkennung.
Kleine + mittlere Wählanlagen sind nur für eine bestimmte
Anzahl von Telefonanschlüssen ausgelegt. Will man nach
Anschluß eines Telefones an dem letzten Telefonanschluß
noch ein weiteres Telefon anschließen, so gibt es Probleme.
Eine Zweitwählanlage an einem Telefonanschluß anschließen
ist nicht immer angebracht - eine komplizierte Bedienung!
Oft würde es ausreichen, wenn an einigen Telefonanschlüssen
2 Telefone angeschlossen würden - insbesondere dann, wenn
das Gesprächsaufkommen nicht so groß ist.
Es gibt schon Möglichkeiten um 2 Telefone an einem Tele
fonanschluß anzuschließen und zwar mit Hilfe eines
Automatischen Wechselumschalter (AWADO) [bei der Telekom:
Umschalter T2, o. ä.]
Das Problem ist, daß beim Ruf nicht unterschieden wird und
genau der falsche Teilnehmer den Hörer aufheben kann.
Es müßten die beiden Telefonapparate getrennt anwählbar
sein. Die Offenlegungsschrift/
EP 00 66 668 zeigt eine gute Lösung wie man mit unter
schiedlichen Rufnummern den gewünschten Teilnehmer anwäh
len kann, obwohl beide Telefone nur an einer Telefonlei
tung angeschlossen sind! [NB: Dort geht es um zuwenig
vorhandene Leitungspaare in dem verwendeten Telefonkabel.
Das ist bei dieser Erfindung jedoch uninteressant!]
Jedoch gibt es ein großes Problem:
Die Wählanlage muß technisch dafür eingerichtet sein!!!
Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Ergänzungsschaltung zu schaffen, wo die Wählanlage nicht
technisch dafür eingerichtet/ausgestattet/vorbereitet
sein muß.
Es gibt schon einige Wählanlagen, die ansteuerbare Relais
mit portentialfreiem Kontakt haben, die durch eine Kennzahl
angesteuert werden, z. B.:
Die Hicom 100 [von Siemens] hat bis zu 4 Relais,
dessen Aktivitätszeit/Ansteuerzeit programmierbar ist
[von 01 Sek. - 99 Sek.].
Auch die kleine Wählanlage: Amex 106 × [von der Telekom]
hat ansteuerbare Relais.
Da bietet sich als Lösung der gestellten Aufgabe folgendes
Verfahren an:
Zur Anwahl des 1.Teilnehmers wird ganz normal die tech
nische Rufnummer der gemeinsamen Telefonleitung gewählt
und zusätzlich für ihn eine Teilnehmerlampe 1 (TL1) ange
steuert.
Zur Anwahl des 2. Teilnehmers wird
zuerst mit einer Kennziffer/Kennzahl ein dafür vorgese
henes /reserviertes Relais angesteuert, dessen Arbeits
kontakt (R-Kontakt) eine Zeitlang geschlossen wird.
Dann wird die Verbindung wieder getrennt und
direkt anschließend die normale technische Rufnummer der
gemeinsamen Telefonleitung gewählt.
Mit dem Arbeitskontakt (R-Kontakt) [der eine Zeitlang
geschlossen ist] wird eine Ergänzungsschaltung angesteuert
- die zusätzlich für ihn eine Teilnehmerlampe 2 (TL2)
ansteuert.
Mit Hilfe der jeweiligen Teilnehmerlampe (TL1) oder (TL2)
kann eine Unterscheidung -
welcher Teilnehmer gewüscht wird - stattfinden.
[≘ Anspruch 1]
[≘ Anspruch 1]
Der Aufbau wird folgend beschrieben:
Verzögerte Relais sind entweder baulich so ausgestattet, oder durch eine [ggf. elektronische] Beschaltung verzögert gemacht [allgemeines Wissen]. Der Übersicht wegen wird nur "ein verzögertes Relais" geschrieben! Die Abfall-Verzöge rungszeit ist, so bemessen, daß die Rufpause [die Pause zwischen 2 Rufimpulsen] überbrückt wird.
Verzögerte Relais sind entweder baulich so ausgestattet, oder durch eine [ggf. elektronische] Beschaltung verzögert gemacht [allgemeines Wissen]. Der Übersicht wegen wird nur "ein verzögertes Relais" geschrieben! Die Abfall-Verzöge rungszeit ist, so bemessen, daß die Rufpause [die Pause zwischen 2 Rufimpulsen] überbrückt wird.
In der Teilnehmerleitung zum Automatischen Wechsel
umschalter (AWADO) [bei der Telekom: Umschalter T2, o. ä.]
wird eine "Elektronische W2 Nachbildung"-sschaltung(EW2 N)
[Nachrüstsatz 5722 2 625-00 Stromlaufplan 5420 1 607-00 Sp
Firmenzeichen Rest unbekannt]
eingefügt, an der über einem Rufstromkondensator(C) ein
hochohmiges Rufrelais(RR) angeschlossen wird.
Ist beim Automatischen Wechselumschalter (AWADO) ein
W- / W2-Anschluß(W) vorhanden, entfällt die
"Elektronische W2 Nachbildung"-sschaltung(EW2 N) und
das Rufrelais(RR) mit dem Rufstromkondensator(C) wird dort
direkt angeschlossen.
An/Mit dem Relaiskontakt der Wählanlage (R-Kontakt) wird
ein verzögertes Umschaltrelais(UM) angeschlossen/angesteu
ert. An dessen Umschaltkontakt(um) liegt an der Mittelfeder
das Plus-Portential(+). Am Ruhekontakt liegt die gemeinsame
Steuerleitung 1 (G1) und am Arbeitskontakt liegt die
gemeinsame Steuerleitung 2 (G2)
[An diesen Steuerleitungen (G1) + (G2) können weitere
Ergänzungsschaltungen anderer Telefonleitungen ange
schlossen werden!].
Hat das Relais der Wählanlage einen Umschaltkontakt und
ist die Aktivitätszeit/Ansteuerzeit ausreichend, so
entfällt das Umschaltrelais(UM) und der Relaiskontakt
der Wählanlage übernimmt diese Funktion vollständig.
An der gemeinsamen Steuerleitung 1 (G1) ist der Ruf
relaisarbeitskontakt I (rrI) angeschlossen, darhinter folgt
eine Diodel(D1) und über dem Umschaltkontakt(r2II) [des
Ruf-2-Relais (R2)] - der Ruhekontaktfeder/-seite - geht es
über dem Anschluß-81 (81) zum abfallverzögerten
Ruf-1-Relais(R1) und von dort zum Minus-Portential(-).
Die Arbeitskontaktfeder/-seite des Umschaltkontaktes(r2II)
ist [zusätzlich] am Anschluß-82 (82) angeschlossen.
An der gemeinsamen Steuerleitung 2 (G2) ist der Rufre
laisarbeitskontakt II (rrII) angeschlossen, dahinter folgt
eine Diode 2 (D2) und über dem Umschaltkontakt(r1II) [des
Ruf-1-Relais (R1)] - der Ruhekontaktfeder/-seite - geht es
über dem Anschluß-82 (82) zum abfallverzögerten
Ruf-2-Relais(R2) und von dort zum Minus-Portential(-).
Die Arbeitskontaktfeder/-seite des Umschaltkontaktes(r1II)
ist [zusätzlich] am Anschluß-81 (81) angeschlossen.
Mit dem Ruf-1-Relaisarbeitskontakt I (r1I) wird das Plus-
Potential(+) an dem Anschluß-11 (11) gelegt, an der die
Teilnehmerlampe 1 (TL1) [ggf. auch noch ein akustischer
Signalgeber] angeschlossen ist.
Mit dem Ruf-2-Relaisarbeitskontakt I (r2I) wird das Plus-
Potential(+) an dem Anschluß-12 (12) gelegt, an der die
Teilnehmerlampe 2 (TL2) [ggf. auch noch ein akustischer
Signalgeber] angeschlossen ist.
An der gemeinsamen Steuerleitung 2 (G2) sind ferner
"2. Teilnehmer-Ansteuerungsanzeigelampen" (2TA) gegen
Minus-Potential(-) angeschlossen.
Die Lampen werden in einem kleinen Gehäuse untergebracht
[Standort neben dem Telefon] und über eine entsprechende
Anschlußschnur angeschlossen [siehe Weiterentwicklung!].
Selbstverständlich besitzt die Ergänzungsschaltung ein
geeignetes Netzgerät, auch wenn dies nicht dargestellt
wird [Nur die Anschlüsse: +/-].
Die Ergänzungsschaltung[en] einschließlich d. Automatischen
Wechselumschalter (AWADO), ggf. d. "Elektronischen W2 Nach
bildung"-sschaltung[en] (EW2N) u. das gemeinsame Umschalt
relais(UM) werden entweder dezentral bei den 2 Telefonen
untergebracht, oder in einem zentralen Gehäuse direkt
neben der Wählanlage oder einem entfernten Verteiler.
Anhand der Zeichnungen und der Tabelle wird nun das
Verfahren und die Ergänzungsschaltung erklärt,
dabei zeigt/zeigen die:
- - Tabelle: die Bezugszeichen und Bauteile der Zeichnungen
- - Fig. 1: die Gesamtschaltung [ohne Netzgerät]
- - Fig. 2: die Änderung, wenn eine W-Leitung an dem Automatischen Wechselumschalter(AWADO) vorhanden ist
- - Fig. 3: die Ergänzung, damit nur ein Wecker klingelt.
Ein Teilnehmer der Wählanlage möchte den 1. Teilnehmer der
Telefonleitung anwählen.
Ein Blick auf die "2. Teilnehmer-Ansteuerungsanzeigelampe"
(2TA) zeigt, daß das Relais der Wählanlage mit seinem
Kontakt(R-Kontakt) nicht angezogen ist.
Daraufhin wählt der Teilnehmer die technische Rufnummer
der Telefonleitung, die auch gleichzeitig die Rufnummer
des gewünschten Teilnehmers ist.
Mit [r]ausgehenden Rufimpuls zieht das Rufrelais(RR)
[Entweder durch die "Elektronische W2 Nachbildung"-sschal =
tung(EW2N) oder direkt am Weckeranschluß(W) des
Automatischen Wechselumschalters(AWADO)]
im Rufrhythmus an und betätigt seine Kontakte.
Das Plus-Portential(+) geht über die Ruhekontaktseite des
Umschaltkontaktes(um) des Umschaltrelais(UM), über der
gemeinsamen Steuerleitung 1 (G1) zum Rufrelaiskontakt(rrI)
und über die Diodel (D1) zum Umschaltkontakt(r2II) des
Ruf-2-Relais (R2) und von dort über die Ruhekontaktseite
und dem Anschluß-81 (81) zur Relaisspule des Ruf-1-Relais
(R1) [und dann zum Minus-Potential(-)].
Das Ruf-1-Relais(R1) zieht an und bleibt wegen der langen
Abfallverzögerungszeit auch in den Rufimpulspausen
[den Pausen zwischen 2 Rufimpulsen] angezogen.
Die Relaiskontakte werden betätigt.
Mit dem Kontakt(r1I) wird das Plus-Potential(+) über dem
Anschluß-11 (11) zur Teilnehmerlampe 1 (TL1) geleitet,
die am Minus-Portential(-) liegt.
Anhand des Weckerrufes und des Aufleuchten der
1 Teilnehmerlampe 1 (TL1) erkennt der gewüschte Teilnehmer,
daß er gemeint und gewüscht ist. Mit Abheben des Hörers
hat er die Telefonleitung [schon bekannter Vorgang des
Automatischen Wechselumschalters(AWADO)].
Nun wird unglücklicherweise[!] das Relais der Wählanlage
durch einen dritten Teilnehmer angesteuert
[nähere Beschreibung siehe nächster Abschnitt].
Mit dem betätigten Relaiskontakt(R-Kontakt) zieht auch das
Umschaltrelais(UM) an und dessen Umschaltkontakt(um) wird
betätigt.
Das Plus-Portential(+) geht über die Arbeitskontaktseite
des Umschaltkontaktes(um) über der gemeinsamen Steuer =
leitung 2 (G2) zum II. Rufrelaiskontakt (rrII) und über die
Diode 2 (D2) zum Umschaltkontakt(r1II) des Ruf-1-Relais(R1)
und von dort über die betätigte Arbeitskontaktseite, über
dem Anschluß-8 l (81), zur Relaisspule des Ruf-1-Relais(R1)
[und dann zum Minus-Potential(-)].
Das Ruf-1-Relais (R1) bleibt angezogen
[Auch während der Kontaktbetätigung des Umschaltkontaktes (um) des Umschaltrelais(UM), da es abfallverzögert ist!].
[Auch während der Kontaktbetätigung des Umschaltkontaktes (um) des Umschaltrelais(UM), da es abfallverzögert ist!].
Durch den betätigten Umschaltkontakt(r1II) des
Ruf-1-Relais(R1) wird der Stromkreis des Ruf-2-Relais(R2)
unterbrochen, so daß dies nicht fälschlicherweise angesteu
ert wird/werden kann.
Im Telefonverzeichnis steht z. B.:
Herr Schmidt 72+16
Herr Ernst 16
Herr Schmidt 72+16
Herr Ernst 16
Dabei ist die "72" die Kennzahl zum Ansteuern des
Relais der Wählanlage und hinter dem Pluszeichen die "16"
die technische Rufnummer der Telefonleitung, die gleich
zeitig die Rufnummer des 1. Teilnehmers [Herr Ernst] ist.
Ein Teilnehmer der Wählanlage möchte den 2. Teilnehmer
der Telefonleitung [Herr Schmidt] anwählen.
Dazu wählt er zuerst "72"
[- die Kennzahl zum Ansteuern des Relais der Wählanlage] und legt dann wieder auf/betätigt den Gabelumschalter des Telefons/betätigt die Trenntaste.
[- die Kennzahl zum Ansteuern des Relais der Wählanlage] und legt dann wieder auf/betätigt den Gabelumschalter des Telefons/betätigt die Trenntaste.
Sofort anschließend wählt er die "16"
[- die technische Rufnummer der Telefonleitung].
[- die technische Rufnummer der Telefonleitung].
Dabei geschehen folgende Abläufe:
Mit [r]ausgehenden Rufimpuls zieht das Rufrelais(RR)
[Entweder durch die "Elektronische W2 Nachbildung"-sschal
tung(EW2 N) oder direkt am Weckeranschluß(W) des
Automatischen Wechselumschalters(AWADO)]
im Rufrythmus an und betätigt seine Kontakte.
Das Relais der Wählanlage zieht an und bleibt eine
Zeit angezogen, bevor es selbständig wieder abfällt.
Mit dem betätigten Relaiskontakt(R-Kontakt) zieht auch das
abfallverzögerte Umschaltrelais(UM) [Plus-Potential(+)
Relaiskontakt(R-Kontakt) der Wählanlage, Relaisspule des
Umschaltrelais(UM), Minus-Potential(-)] an und
dessen Umschaltkontakt(um) wird betätigt.
Das Plus-Potential(+) geht über die Arbeitskontaktseite
des Umschaltkontaktes(um) über der gemeinsamen Steuer
leitung 2 (G2) zum II. Rufrelaiskontakt (rrII) und über die
Diode 2 (D2) zum Umschaltkontakt(r1II) des Ruf-1-Relais(R1)
und von dort über die Ruhekontaktseite und dem Anschluß-82
(82) zur Relaisspule des Ruf-2-Relais(R2)
[und dann zum Minus-Potential(-)].
Das Ruf-2-Relais (R2) zieht an und bleibt wegen der langen
Abfallverzögerungszeit auch in den Rufimpulspausen
[den Pausen zwischen 2 Rufimpulsen] angezogen.
Die Relaiskontakte werden betätigt.
Mit dem Kontakt(r2I) wird das Plus-Potential(+) über dem
Anschluß-12 (12) zur Teilnehmerlampe 2 (TL2) geleitet,
die am Minus-Potential(-) liegt.
Anhand des Weckerrufes und des Aufleuchten der
Teilnehmerlampe 2 (TL2) erkennt der gewüschte Teilnehmer
[Herr Schmidt] daß er gemeint ist. Mit Abheben des Hörers
hat er die Telefonleitung [schon bekannter Vorgang des
Automatischen Wechselumschalters(AWADO)].
Außerdem leuchten die [am Minus-Potential(-) liegenden]
"2.Teilnehmer-Ansteuerungsanzeigelampen" (2TA) auf, da die
gemeinsame Steuerleitung 2 (G2) wegen dem betätigten
Umschaltrelaiskontakt(um) Plus-Potential hat.
Leider muß das Relais der Wählanlage abfallen, damit
andere Teilnehmer andere 1. Teilnehmer anwählen können!
Mit dem Abfall des Relais der Wählanlage öffnet dessen
Kontakt(R-Kontakt) und unterbricht den Stromkreis des
Umschaltrelais(UM). Dies fällt verzögert ab und dessen
Umschaltkontakt(um) geht wieder in Ruhelage.
Die "2. Teilnehmer-Ansteuerungsanzeigelampen"(2TA)
erlöschen, da die gemeinsame Steuerleitung 2 (G2) kein
Plus-Portential mehr hat.
Das Plus-Potential(+) geht nun über die Ruhekontaktseite
des Umschaltkontaktes(um) des Umschaltrelais(UM), über der
gemeinsamen Steuerleitung 1 (G1) zum I. Rufrelaiskontakt
(rrI) und über die Diodel (D1) zum Umschaltkontakt(r2II)
des Ruf-2-Relais (R2) und von dort über die betätigte
Arbeitskontaktseite u. dem Anschluß-82(82) zur Relaisspule
des Ruf-2-Relais (R2) [u. dann zum Minus-Potential(-)].
Das Ruf-2-Relais (R2) bleibt angezogen
[Auch während der Kontaktbetätigung des Umschaltkontaktes
(um) des Umschaltrelais(UM), da es abfallverzögert ist!].
Durch den betätigten Umschaltkontakt(r2II) des
Ruf-2-Relais(R2) wird der Stromkreis des Ruf-1-Relais(R1)
unterbrochen, sodaß dies nicht fälschlicherweise angesteu
ert wird/werden kann.
Für die Anwahl des Relais von einem normalen Telefon(NoFe)
aus wird eine einstellige Kennzahl["2"] einprogrammiert,
so daß mit der Ersatzkennzahl der Servicetaste[z. B.: "7"]
der Teilnehmer an einem normalen Telefon(NoFe) eine
zweistellige Kennzahl zum Ansteuern des Relais der Wähl
anlage wählen muß [z. B.: "72"].
Alles Weitere für ein normales Telefon(NoFe) siehe in den
schon beschriebenen Abschnitten.
Für den Systemfernsprecher mit Tasten(KeyFe) wird
auf einer programmierbaren Taste [sinnvollerweise nicht
auf einer 2. Tastenebene, sondern auf der 1. Tastenebene!]
das Relais der Wählanlage "gelegt". Das Relais wird so
programmiert, daß es eine ausreichende Zeit angezogen/
angesteuert bleibt, so daß man in dieser Zeit gut die
technische Rufnummer wählen kann.
Die Anzeigelampe für diese Taste wird entsprechend so
programmiert, daß sie die Betätigung des Relais der Wähl
anlage und des Umschaltrelais(UM) anzeigt.
Der Anzeigetext für das Display wird umprogrammiert von
"Relais 2" auf: "2. Teilnehmer 72+"
Bei Namenstasten werden zu dem 1. Teilnehmername hinter
einem "/" der 2. Teilnehmername, oder die komplette Ruf-Nr.
des 2. Teilnehmers [z. B.: " 72+16 "] einprogrammiert.
Die Anzeigelampe der speziellen, belegten Taste ist aus
[das Relais der Wählanlage und des Umschaltrelais(UM)
abgefallen/in Ruhelage].
Es wird ganz normal die technische Ruf-Nr. d. Telefon
leitung/-anschlusses gewählt. Alles Weitere - siehe in
den schon beschriebenen Abschnitten.
Zuerst wird die spezielle, belegte Taste für das Relais
gedrückt. Das Relais der Wählanlage und das Umschaltrelais
(UM) wird angesteuert, die Anzeigelampe der speziellen
Taste leuchtet wärrend der Relaisbetätigung auf.
Nun wird ganz normal die technische Ruf-Nr. d. Telefon
leitung/-anschlusses gewählt
[Innenverbindungstaste + die Ruf-Nr. oder
eine entsprechende Namenstaste].
Alles Weitere - siehe in den schon beschriebenen Abschnit
ten.
Diese Ergänzungsschaltung hat einen Nachteil:
Wenn es 2 Innenverbindungssätze gibt und sie gleichzeitig
Rufstrom aussenden kann es zu Fehlmeldungen kommen
[statt: einmal 1. Teilnehmer + einmal 2. Teilnehmer
gibt es: beides mal 2. Teilnehmer!] - weil es
nur ein gemeinsames Umschaltrelais(UM) für alle gibt.
Da muß der falsche Teilnehmer das Gespräch an den anderen
Teilnehmer übergeben [wie bekannt:
bei dem Automatischen Wechselumschalter (AWADO)
- siehe auch Offenlegungsschrift DE 197 36 827].
Um bei der Wahl des 1. Teilmehmers sehen zu können,
ob im selben Augenblick ein anderer Teilnehmer das Relais
der Wählanlage und das Umschaltrelais(UM) angesteuert
hat, gibt es die "2. Teilnehmer-Ansteuerungsanzeigelampen"
(2TA).
Ähnliches Problem gibt es bei gleichzeitig eintreffenden
Amtsruf. Jedoch kann der Amtsruf durch eine elektronische
Schaltung herausgefiltert werden und mit einem Relaiskon
takt die Anschlüsse 11+12 (11)+(12) parallel geschaltet
werden. Dann wird der Amtsruf [sofort] bei beiden Teilneh
mern mit der Teilnehmerlampe 1 (TL1) und der Teilnehmer
lampe 2 (TL2) angezeigt.
Die Verbindung mit der Offenlegungsschrift DE 197 36 827
ist denkbar/sinnvoll, denn dann kann die dortige
Rufstelle(RS) die Teilnehmerlampe 1 o. 2 (TL1) o. (TL2)
und Anderes baulich übernehmen.
An weiteren IV.-Arbeitskontakten d. Ruf-1-Relais(R1) und
Ruf-2-Relais(R2) können Summer oder elektronische Tonge
ber angeschlossen werden, wobei ein weiterer Arbeitskontakt
(rrIII) des Rufrelais(RR) den Rufimpuls nachbilden kann.
Weitere Kontakte können für die Ansteuerung eines
Außenweckers oder einer Sirene zur Verfügung gestellt
werden.
Fehlt bei der Wählanlage das Relais mit dem Relaiskontakt
(R-Kontakt) so kann an einer Telefonleitung ein Rufrelais
(R(0) mit Rufstromkondensator(C) angeschlossen werden. Die
Abfallverzögerungszeit des Umschaltrelais(UM) muß entspre
chend länger sein. Nachteil: Es muß ein[e] Telefon
leitung/-anschluß dafür geopfert werden!
Eine Weiterentwicklung ist das Einfügen weiterer Ruhe
kontakte in d. b-Leitung [in der a-Leitung auch möglich!]
der einzelnen Teilnehmern,
wobei ein r2III-Kontakt den 1. Teilnehmer
und ein r1III-Kontakt den 2. Teilnehmer abtrennt,
somit entfällt das unnötige Läuten des Weckers im falschen
Telefon.
Damit eine Übernahme am "falschen" Telefon bei Abwesenheit
des "richtigen" Teilnehmers möglich ist, kann parallel
zu diesen Ruhekontakten jeweils ein weiterer
Ruhekontakt (rrIV) b. z. w. (rrV) des Rufrelais(RR) geschal
tet werden. Dann ist in der Rufpause eine Übernahme
möglich [Siehe Fig. 3].
Selbstverständlich kann die reine Relaistechnik auch durch
Speicherprogrammierbare Steuerungen [SPS] ersetzt werden.
Dann reicht der Kontakt(R-Kontakt) der Wählanlage als
Eingabekontakt aus! Die Kontakte von 7 o. 15 verschiedenen
Rufrelais(RR1) - (RR7) b.z.w. - (RR15) werden von einem
Eingabebaustein [8 b.z.w. 16 Bit] erfaßt
[wobei der Kontakt(R-Kontakt) der Wählanlage als
vorderste und höchstes Bit eingegeben wird, weil
dieses Bit besonders verarbeitet werden kann!],
und durch einen Mikroprozessor verarbeitet
[gemäß der Kontaktverknüpfung von Fig. 1]
und durch einen oder mehrere Ausgabebaustein[e] an Relais
[die auf Platinen aufgelötet werden können] weitergegeben
- - für die Anzeigelampe [gemäß Fig. 1] b.z.w.
- - für ein/die Unterbrechrelais, zum Abschalten des falschen Weckers [gemäß der Kontaktverknüpfung von Fig. 3].
Eine Kombination mit der unter W2.) genannte Technik mit
Hilfe eines gemeinsamen Datenbusses ist denkbar.
Aus dem Vorherbeschrieben [Beispielen] geht hervor, daß mit
wenigen Bauteilen 2 Telefone an d. Telefonleitung/-anschluß
über einem automatischen Wechselumschalter(AWADO)
angeschlossen werden kann, wobei
dennoch bei der Anwahl unterschieden werden kann, welcher
Teilnehmer: Teilnehmer 1 oder Teilnehmer 2 gewünscht wird.
Das ist besonders bei kleinen Wählanlagen von Vorteil,
wenn eine Erweiterung dort nicht vorgesehen ist.
Der Neukauf einer größeren und teureren Wählanlage kann
somit vermieden werden.
a,b,b1,b1',b2,b2'= Anschlüsse der Telefonleitungen
WWeckeranschluß an dem Automatischen Wechselumschalter
AWADOAutomatischer Wechselumschalter
CRufstromkondensator
D1, D2Diodel, Diode
WWeckeranschluß an dem Automatischen Wechselumschalter
AWADOAutomatischer Wechselumschalter
CRufstromkondensator
D1, D2Diodel, Diode
2
EW2N"Elektronische W
2
Nachbildung"-sschaltung
G1gemeinsame Steuerleitung
G1gemeinsame Steuerleitung
1
G2gemeinsame Steuerleitung
2
R-KontaktKontakt des Relais der Wählanlage
RRRufrelais [d. gemeinsamen Telefonleitung]
rrI
RRRufrelais [d. gemeinsamen Telefonleitung]
rrI
-rrV
Kontakte des Rufrelais
R1Ruf-1-Relais
r1I
R1Ruf-1-Relais
r1I
-r1III
Kontakte des Ruf-1-Relais
R2Ruf-2-Relais
r2I
R2Ruf-2-Relais
r2I
-r2III
Kontakte des Ruf-2-Relais
Tel. 1Telefon
Tel. 1Telefon
1
Tel. 2Telefon
2
TL1Teilnehmerlampe
1
TL2Teilnehmerlampe
2
UMUmschaltrelais
umUmschaltkontakt des Umschaltrelais
2TAz.Teilnehmer-Ansteuerungsanzeigelampe[n]
umUmschaltkontakt des Umschaltrelais
2TAz.Teilnehmer-Ansteuerungsanzeigelampe[n]
11
Anschluß für die Teilnehmerlampe
1
12
Anschluß für die Teilnehmerlampe
2
81
Anschluß für die Relaisspule
desRuf-1-Relais
desRuf-1-Relais
82
Anschluß für die Relaisspule
desRuf-2-Relais
+Plus-Potential [v.Netzgerät/Stromversorg.]
-Minus-Potential
desRuf-2-Relais
+Plus-Potential [v.Netzgerät/Stromversorg.]
-Minus-Potential
Claims (8)
1. Verfahren zum Anschließen von 2 Telefone an einer
Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr. /Ruferkennung
ist dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anwahl des 1. Teilnehmers ganz normal die technische
Rufnummer der gemeinsamen Telefonleitung gewählt wird
und für ihn eine Teilnehmerlampe 1 (TL1) angesteuert wird;
jedoch bei Anwahl des 2. Teilnehmers
zuerst mit einer Kennziffer/Kennzahl ein dafür vorgese henes /reserviertes Relais angesteuert wird, dessen Arbeitskontakt (R-Kontakt) eine Zeitlang geschlossen wird
und dann die Verbindung wieder getrennt wird und
direkt anschließend die normale technische Rufnummer der gemeinsamen Telefonleitung gewählt wird und für ihn mit dem Arbeitskontakt (R-Kontakt) [der eine Zeitlang geschlossen ist] eine Ergänzungsschaltung angesteuert wird, die eine Teilnehmerlampe 2 (TL2) ansteuert; so daß eine Unterscheidung [welcher gewüscht wird]: - Teilnehmer 1 oder 2 - stattfindet.
zuerst mit einer Kennziffer/Kennzahl ein dafür vorgese henes /reserviertes Relais angesteuert wird, dessen Arbeitskontakt (R-Kontakt) eine Zeitlang geschlossen wird
und dann die Verbindung wieder getrennt wird und
direkt anschließend die normale technische Rufnummer der gemeinsamen Telefonleitung gewählt wird und für ihn mit dem Arbeitskontakt (R-Kontakt) [der eine Zeitlang geschlossen ist] eine Ergänzungsschaltung angesteuert wird, die eine Teilnehmerlampe 2 (TL2) ansteuert; so daß eine Unterscheidung [welcher gewüscht wird]: - Teilnehmer 1 oder 2 - stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1
ist dadurch gekennzeichnet, daß
nach Ansteuerung und Anziehen eines Ruf-1-Relais(R1) oder
Ruf-2-Relais(R2) mit einem eigenen II. Umschaltkontakt
(r1II) b.z.w. (r2II)
- 1. mit Hilfe der Ruhekontaktseite der Anzugsstromkreis des jeweils anderen Relais [Ruf-2-Relais(R2) b. z. w. Ruf-1-Relais(R1)] unterbrochen wird und
- 2. mit Hilfe der Arbeitskontaktseite eine weitere, zweite Ansteuerungszuleitung zur Verfügung gestellt wird,
so daß Veränderungen an einem Umschaltrelais(UM) sich nicht
(mehr) auswirken!
3. Ergänzungsschaltung nach dem Verfahren nach
Anspruch 1 + 2, wobei mindenstens an einer Telefon
leitung ein Automatischer Wechselumschalter (AWADO)
mit 2 Telefone angeschlossen ist
ist dadurch gekennzeichnet, daß in
der Zuführung zum Automatischen Wechselumschalter(AWADO)
eine "Elektronische W2 Nachbildung"-sschaltung(EW2N)
eingefügt ist, an der über einem Rufstromkondensator(C)
ein Rufrelais(RR) angeschlossen ist und
daß an einem Relaiskontakt der Wählanlage (R-Kontakt) ein gemeinsames abfallverzögertes Umschaltrelais(UM) mit einem Umschaltkontakt(um) angeschlossen ist, wobei die
daß an einem Relaiskontakt der Wählanlage (R-Kontakt) ein gemeinsames abfallverzögertes Umschaltrelais(UM) mit einem Umschaltkontakt(um) angeschlossen ist, wobei die
- 1. Mittelkontaktfeder am Plus-Potential(+) und die
- 2. Ruhekontaktfeder an eine gemeinsame Steuerleitung1 (G1)
- 3. und die Arbeitskontaktfeder an eine gemeinsame Steuer leitung 2 (G2)
angeschlossen ist.
4. Ergänzungsschaltung nach Anspruch 1-3
ist dadurch gekennzeichnet, daß an
- 1. der gemeinsamen Steuerleitung 1 (G1) ein Arbeitskontakt (rrI) des Rufrelais(RR), eine Diodel (D1), die Ruhe kontaktseite eines Umschaltkontaktes(r2II) eines Ruf-2-Relais(R2), ein Anschluß-81 (81) und die Relais spule eines Ruf-1-Relais(R1) zum Minus-Potential(-) angeschlossen ist und an
- 2. der gemeinsamen Steuerleitung 2 (G2) ein Arbeitskontakt (rrII) des Rufrelais(RR), eine Diode 2 (D2), die Ruhe kontaktseite eines Umschaltkontakt(r1II) eines Ruf-1-Relais (R1), ein Anschluß-82 (82) und die Relais spule eines Ruf-2-Relais (R2) zum Minus-Potential(-) angeschlossen ist und daß an
- 3. einer Arbeitskontaktseite des Umschaltkontaktes(r2II) zusätzlich der Anschluß-82 (82) und an
- 4. einer Arbeitskontaktseite des Umschaltkontaktes(r1II) zusätzlich der Anschluß-81 (81) angeschlossen ist.
5. Ergänzungsschaltung nach Anspruch 1-4
ist dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Arbeitskontakt (r1I) des Ruf-1-Relais (R1),
[der einerseits am Plus-Potential(+) liegt] über einen
Anschluß-11 (11) eine Teilnehmerlampe 1 (TL1)
[gegen dem Minus-Potential(-)] angeschlossen ist und an
einem Arbeitskontakt (r2I) des Ruf-2-Relais (R2),
[der einerseits am Plus-Potential(+) liegt] über einen
Anschluß-12 (12) eine Teilnehmerlampe 2 (TL2)
[gegen dem Minus-Potential(-)] angeschlossen ist und an
der gemeinsamen Steuerleitung 2 (G2) die
"2. Teilnehmer-Ansteuerungsanzeigelampen" (2TA) angeschlos
sen sind.
6. Ergänzungsschaltung nach Anspruch 1-3
ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Rufrelais(RR) direkt an dem Automatischen Wechselumschal
ter(AWADO) an einem gemeinsamen/vorhandenen W-Anschluß(W)
angeschlossen ist,
so daß die "Elektronische W2 Nachbildung"-sschaltung(EW2N)
entfällt.
Priority Applications (2)
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DE19940801A DE19940801B4 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Verfahren und Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr./Ruferkennung |
DE10112462A DE10112462B4 (de) | 1999-08-27 | 2001-02-27 | Verfahren und erweiterte Schaltungsanordnung für die Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr. auch mit Verbindung untereinander |
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DE19940801A DE19940801B4 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Verfahren und Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr./Ruferkennung |
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ID=7919877
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DE19940801A Expired - Fee Related DE19940801B4 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Verfahren und Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr./Ruferkennung |
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1999
- 1999-08-27 DE DE19940801A patent/DE19940801B4/de not_active Expired - Fee Related
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