DE19939627C2 - Zahlenschloß - Google Patents

Zahlenschloß

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahlenschloß für Ge­ päckstücke, Fenster und Türen, Möbel, Briefkästen, Behälter aller Art, z. B. Müllbehälter, Schließfächer oder Spinde nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei eingeschränkten Sichtverhältnissen aufgrund von Dunkel­ heit, Nebel, Rauch od. dgl. ist es zuweilen schwierig, die auf den Zahlenrädern vorhandenen Markierungen genau zu erkennen.
Aus der DE 38 17 589 C1 ist ein Zahlenschloß als Bestandteil von Fahrrad- und Vorhängeschlössern für dunkle Keller etc. be­ kannt, das bereits drehbare Zahlenräder, an denen ein Schlüs­ selgeheimnis des Zahlenschlosses einstellbar ist, und ein Ge­ häuse hat, an dem die Zahlenräder drehbar gelagert sind. Den Zahlenrädern ist zur besseren Erkennbarkeit der auf ihnen vorhandenen Markierungen eine Beleuchtungseinrichtung zuge­ ordnet, mittels der die Zahlenräder beleuchtbar sind.
Bei dem aus der DE 38 17 589 C1 bekannten Fahrradschloß sind die drehbaren Zahlenräder als Zuhaltungsringe ausgestaltet, auf deren Außenumfang Einstellmarkierungen vorgesehen sind, wobei diese Einstellmarkierungen selbst als Lichtquellen bzw. Beleuchtungskörper dienen. Alternativ ist es möglich, dass über den als Zuhaltungsringe ausgebildeten Zahlenrädern ein Bügel angeordnet ist, der je Zuhaltungsring ein Fenster auf­ weist, das seinerseits einen beleuchtbaren Rahmen hat, wobei am Rahmen ein Beleuchtungskörper vorgesehen sein kann.
Das bei dem vorstehend geschilderten Fahrradschloß gemäß der DE 38 17 589 C1 vorgesehene Gehäuse ist seitlich neben den als Zustellringe ausgebildeten Zahlenrädern angeordnet, wobei diese Zahlenräder außenseitig auf einem entsprechenden Lager­ abschnitt dieses Gehäuses sitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahlenschloß für Gepäckstücke, Fenster und Türen, Möbel, Briefkästen, Be­ hälter aller Art, z. B. Müllbehälter, Schließfächer oder Spin­ de, zu schaffen, welches unter Verzicht auf Bügel od. dgl. mit allen Bestandteilen in geeigneter Weise an den genannten Ge­ genständen anbringbar bzw. in die genannten Gegenstände in­ tegrierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zahlenräder und/oder des Gehäuses aus einem lichtdurchlässigen Material ist es möglich, nicht nur die Zahlenräder, sondern auch die Beleuchtungseinrichtung inklusive Lichtquelle innerhalb des durch das Gehäuse schützbaren Raums anzuordnen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Zahlenräder selbst, die teilweise aus einem leuchtenden Werkstoff bestehen, als Beleuchtungseinrichtung ausgebildet.
Insbesondere ist es zweckmäßig, lediglich die Markierungen der Zahlenräder aus einem leuchtenden Werkstoff auszubilden.
Alternativ oder zusätzlich kann das Gehäuse als Beleuchtungs­ einrichtung ausgebildet sein, wenn es ganz oder teilweise aus einem leuchtenden Werkstoff besteht. Dadurch sind auch etwaig am Gehäuse vorgesehene Markierungen auch bei widrigsten Sichtverhältnissen problemlos erkennbar.
Sofern das Zahlenschloß ein Betätigungsteil, mittels dem es bei an den Zahlenrädern eingestelltem Schlüsselgeheimnis ge­ öffnet werden kann, aufweist, ist es des weiteren möglich, zusätzlich oder alternativ auch das Betätigungsteil als Be­ leuchtungseinrichtung auszubilden, indem auch das Betäti­ gungsteil ganz oder teilweise aus einem leuchtenden Werkstoff besteht.
Zweckmäßigerweise kommt als Werkstoff, aus dem die Zahlenrä­ der, das Gehäuse und/oder das Betätigungsteil zumindest teil­ weise bestehen bzw. besteht, ein lichtsammelnder Kunststoff (LISA) zum Einsatz.
Des weiteren ist es möglich, als Werkstoff für die Zahlenrä­ der, das Gehäuse und/oder das Betätigungsteil ein lumineszie­ rendes Material einzusetzen.
Als Beleuchtungseinrichtung kann auch ein auf das Zah­ lenschloß aufgesetztes Bauteil mit zumindest einer Lichtquel­ le vorgesehen sein, wobei die Lichtquelle der Beleuchtungs­ einrichtung zweckmäßigerweise als Leuchtdiode oder Glühbirne ausgebildet werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Zahlenschlosses kann die Lichtabstrahlung der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung durch das Betäti­ gungsteil, das teilweise aus einem lichtdurchlässigen Materi­ al ausgebildet ist, weiterleitbar sein.
Zur Lichtleitung kann vorteilhaft ein totalreflektierender Körper, z. B. aus Glasfasern oder ei­ nem Prisma, dienen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemä­ ßen Zahlenschlosses gezeigt ist.
Ein in der einzigen Figur in Explosionsdarstellung gezeigtes erfindungsgemäßes Zahlenschloß dient dazu, Gepäckstücke, Mö­ bel, Fenster und Türen, Briefkästen, Behälter aller Art, z. B. Müllbehälter, oder Schließfächer oder Spinde, zu verschlie­ ßen.
Hierzu weist das Zahlenschloß drei Zahlenräder 1 auf, die drehbar um eine Achswelle 2 des Zahlenschlosses angeordnet sind. Die Zahlenräder 1 sitzen nicht unmittelbar auf der Achswelle 2, sondern zwischen den Zahlenrädern 1 und der Achswelle 2 sind koaxial zur Achswelle 2 bzw. zu den Zahlen­ rädern 1 Kupplungsscheiben 3 vorgesehen, von denen jeweils eine jeweils einem Zahlenrad 1 zugeordnet ist. Durch Axial­ verschiebung der Kupplungsscheiben 3 in bezug auf die Zahlen­ räder 1 können erstere in und außer Eingriff mit den Zahlen­ rädern 1 gestellt werden. Wenn die Zahlenräder 1 in bezug auf die Kupplungsscheiben 3 und damit in bezug auf die Achswelle 2 frei drehbar sind, kann das Schlüsselgeheimnis des Zahlen­ schlosses eingestellt bzw. geändert werden. Sobald der Ein­ griff wieder hergestellt wird, ist das neue Schlüsselgeheim­ nis am Zahlenschloß eingestellt.
Zur Axialverstellung der Kupplungsscheiben 3 dient ein Co­ dierblech 4, welches in Axialrichtung der Achswelle 2 ver­ schieblich innerhalb einer Aufnahmeschale 5 aufgenommen ist. Das Codierblech 4 weist einen nach unten offenen kastenförmi­ gen Querschnitt auf, wobei in der Oberwand des Codierblechs 4 Ausnehmungen 6 ausgebildet sind, durch die hindurch die Zah­ lenräder 1 nach außen vorstehen.
Das Codierblech 4 wird in seiner Längsrichtung durch die Achswelle 2 durchragt, wobei zwischen dem in der Figur linken Ende des Codierblechs 4 und dem entsprechenden Ende der Auf­ nahmeschale 5 eine Feder 7 angeordnet ist, die das Codier­ blech 4 in diejenige Richtung vorspannt, in der sich die Kupplungsscheiben 3 in Eingriff mit den Zahlenrädern 1 befin­ den.
Das der Feder 7 entgegengesetzte Ende der Achswelle 2 ist in einer Stellnut 8 eines Betätigungsteils in Form eines Dreh­ knopfes 9 aufgenommen. Die Tiefe der Stellnut 8 variiert, so dass durch Drehung des Drehknopfes 9 die Achswelle 2 gegen die Kraft der Feder 7 in Axialrichtung versetzt werden kann. Da bei einer entsprechenden axialen Bewegung der Achswelle 2 das Codierblech 4 in gleicher Richtung wie die Achswelle 2 bewegt wird und da sich mit dem Codierblech 4 auch die Kupp­ lungsscheiben 3 in die entsprechende Richtung bewegen, wird der Eingriff zwischen den Kupplungsscheiben 3 und den Zahlen­ rädern 1 aufgehoben, so dass in der entsprechenden Stellung des Drehknopfes 9 eine Verstellung des Schlüsselgeheimnisses des Zahlenschlosses möglich ist. Sobald der Drehknopf 9 wie­ der aus dieser eine Verstellung des Schlüsselgeheimnisses zu­ lassenden Stellung entfernt ist, drückt die Feder 7 das Co­ dierblech 4 in entgegengesetzter Richtung, so dass mit dem Codierblech 4 auch die Kupplungsscheiben 3 zurück in diejeni­ ge Stellung wandern, in der die Zahlenräder und die Kupp­ lungsscheiben 3 drehfest zueinander angeordnet sind.
Der Drehknopf 9 sitzt verdrehbar in einer zylindrischen Auf­ nahme 10 eines eine Abdeckplatte 11 aufweisenden Gehäuses 12, in dem die Aufnahmeschale 5 angeordnet ist.
Mittels des Drehknopfes 9 ist ein Schloßriegel 13 des Zahlen­ schlosses in und außer Eingriff mit einer in den Figuren nicht dargestellten Schloßfalle stellbar.
Zu dem Zahlenschloß gehört noch eine innere Aufnahmeplatte 14, die ebenfalls vom Drehknopf 9 durchragt wird, wobei die Aufnahmeplatte 14 hierfür eine entsprechende Ausnehmung 15 aufweist.
Jedem Zahlenrad 1 ist ein in der Abdeckplatte 11 des Gehäuses 12 ausgebildetes Fenster 16 zugeordnet, durch das hindurch das Zahlenrad 1 sicht- und drehbar ist.
Die Zahlenräder 1 des in der Figur dargestellten Zahlen­ schlosses sind teilweise aus einem leuchtenden Werkstoff, z. B. aus einem lichtsammelnden Kunststoff oder aus einem lu­ mineszierenden Material, ausgestaltet. Hierdurch können die Markierungen der Zahlenräder 1 auch bei Dunkelheit zuverläs­ sig erfaßt werden.
Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, auch das Gehäuse 12 teilweise aus einem leuchtenden Werkstoff auszugestalten, wobei auch hierbei ein lichtsammelnder Kunststoff oder ein lumineszierendes Material zum Einsatz kommen kann.
Des weiteren kann z. B. der Drehknopf 9 allein oder gemeinsam mit den Zahlenrädern 1 und/oder dem Gehäuse 12 ganz oder teilweise aus einem leuchtenden Werkstoff bestehen, wobei auch hierbei ein lichtsammelnder Kunststoff oder ein lumines­ zierendes Material zum Einsatz kommen kann.
Alternativ kann auch eine in der Figur nicht dargestellte Be­ leuchtungseinrichtung als auf das Zahlenschloß aufgesetztes Bauteil vorgesehen sein, wobei dieses Bauteil zumindest eine Lichtquelle aufweist. Die Lichtquelle kann vorteilhaft als Leuchtdiode oder Glühbirne ausgebildet sein.
Die Beleuchtungseinrichtung mit Lichtquelle kann den Zahlen­ rädern 1, dem Gehäuse oder dem Betätigungsteil so zugeordnet sein, dass das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht durch die genannten Bauteile, die ganz oder teilweise aus einem lichtdurchscheinenden oder einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet sein können, weiterleitbar ist.
Zur Lichtleitung kann ein totalreflektierender Körper, z. B. aus Glasfasern oder einem Prisma, vorgesehen sein, der in ge­ eigneter Weise in oder nahe dem Gehäuse 12 des Zahlenschlos­ ses angeordnet ist.

Claims (11)

1. Zahlenschloß für Gepäckstücke, Fenster und Türen, Möbel, Briefkästen, Behälter aller Art, z. B. Müllbehälter, Schließfächer oder Spinde, mit drehbaren Zahlenrädern, an denen ein Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses einstell­ bar ist, einem Gehäuse (12), und einer Beleuchtungsein­ richtung mit Lichtquelle, mittels der die Zahlenräder (1) beleuchtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlen­ räder (1) im Gehäuse (12) gelagert sind, dass die Zahlen­ räder (1) und/oder das Gehäuse (12) ganz oder teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet sind bzw. ist, und dass die Lichtquelle der Beleuchtungsein­ richtung den Zahlenrädern (1) und/oder dem Gehäuse (12) so zugeordnet ist, dass das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht durch die Zahlenräder (1) und/oder das Gehäuse (12) weiterleitbar ist.
2. Zahlenschloß nach Anspruch 1, bei dem die Zahlenräder (1), die teilweise aus einem leuchtenden Werkstoff bestehen, als Beleuchtungseinrichtung ausgebildet sind.
3. Zahlenschloß nach Anspruch 2, bei dem die Markierungen der Zahlenräder (1) aus einem leuchtenden Werkstoff bestehen.
4. Zahlenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Gehäuse (12), das teilweise aus einem leuchtenden Werk­ stoff besteht, als Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist.
5. Zahlenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Betätigungsteil (9), mittels dem das Zahlenschloß bei an den Zahlenrädern (1) eingestelltem Schlüsselgeheimnis ge­ öffnet werden kann, und bei dem das Betätigungsteil (9), das ganz oder teilweise aus einem leuchtenden Werkstoff besteht, als Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist.
6. Zahlenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Werkstoff, aus dem die Zahlenräder (1), das Gehäuse (12) und/oder das Betätigungsteil (9) zumindest teilweise be­ stehen bzw. besteht, ein lichtsammelnder Kunststoff ist.
7. Zahlenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Werkstoff, aus dem die Zahlenräder (1), das Gehäuse (12) und/oder das Betätigungsteil (9) teilweise bestehen bzw. besteht, ein lumineszierendes Material ist.
8. Zahlenschloß nach Anspruch 1, dessen Beleuchtungseinrich­ tung als aufgesetztes Bauteil mit zumindest einer Licht­ quelle ausgebildet ist.
9. Zahlenschloß nach Anspruch 8, bei dem die zumindest eine Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung als Leuchtdiode oder Glühbirne ausgebildet ist.
10. Zahlenschloß nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die Lichtabstrahlung der Lichtquelle der Beleuchtungsein­ richtung durch das Betätigungsteil (9), das teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet ist, weiter­ leitbar ist.
11. Zahlenschloß nach Anspruch 10, bei dem zur Lichtleitung ein totalreflektierender Körper, z. B. aus Glasfaser oder einem Prisma, vorgesehen ist.
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