DE19939503A1 - Fahrradfelge - Google Patents

Fahrradfelge

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Abstract

Eine Fahrradfelge (5) umfaßt einen ringförmigen Felgenkörper (6) und eine Vielzahl von Befestigungsteilen (81). Der Felgenkörper (6) beinhaltet einen Reifenhalteteil (66) mit ringförmigen linken und rechten Reifenhaltewänden (61, 62), die beabstandet voneinander angeordnet sind. Jede der Reifenhaltewände (61, 62) hat eine radial innere Kante (613, 623), die proximal zur Achse des Felgenkörpers (6) angeordnet ist, und eine radial äußere Kante (614, 624), die distal zur Achse des Felgenkörpers (6) angeordnet ist. Der Felgenkörper (6) beinhaltet ferner einen ringförmigen Speichenbefestigungsteil (67), der radial nach innen vom Speicherhalteteil (66) aus angeordnet ist und die radial inneren Kanten (613, 623) der Reifenhaltewände (61, 62) miteinander verbindet. Der Speichenbefestigungsteil (67) hat zwei einander gegenüberliegende seitliche Außenflächen (611a, 612a) und ist mit einer Vielzahl von Aufnahmelöchern (651) ausgebildet, die sich durch die seitlichen Außenflächen (611a, 612a) erstrecken und die entlang der Länge des Speicherkörpers (6) verteilt sind. Die Befestigungslieder (81), die in den Empfangslöchern (615) aufgenommen werden, haben einander gegenüberliegende Befestigungsenden (811), die sich von den seitlichen Außenflächen (611a, 612a) des Speichenbefestigungsteils (67) erstrecken, und die mit einem entsprechenden Speicherbefestigungsloch (83) ausgebildet sind, das zum Befestigen einer Speiche (80, 103) daran ausgelegt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradfelge, genauer gesagt, eine Fahrradfelge, die verhältnismäßig leicht herzu­ stellen ist und die Notwendigkeit für einen inneren Reifen­ körper und eine Unterlage zum Unterlegen des inneren Reifen­ körpers überflüssig macht.
Eine herkömmliche Fahrradfelge beinhaltet im allgemeinen eine linke und eine rechte ringförmige Reifenhaltewand zum Halten eines Fahrradreifens zwischen ihnen, sowie eine ringförmige Speichenbefestigungswand, die die radialen innere Kanten der Reifenhaltewände miteinander verbindet. Eine Vielzahl von Speichenbefestigungslöchern sind in der Speichenbefestigungs­ wand im allgemeinen entlang einer Mittellinie der letzteren ausgebildet, und sind zum Befestigen einer Vielzahl von Speichenbefestigern auf der Radfelge ausgelegt. Beim Zusam­ menbauen erstrecken sich die Speichenbefestiger von zwischen den Reifenhaltewänden und entsprechend durch die Speichen­ befestigungslöcher, um das Befestigen einer Vielzahl Speichen an der Felge zu ermöglichen. Die Radfelge ist über die Speichen mit einer Nabe verbunden, um das Fahrrad-Rad zu bilden. Jede der Speichen hat ein Ende an einem entsprechenden Spei­ chenbefestiger und das andere Ende an einem Ende der Nabe befestigt. Da die Speichenbefestigungslöcher in der Speichen­ befestigungswand ausgebildet sind, ist der herkömmliche Fahr­ radreifen im allgemeinen so ausgelegt, daß er einen aufpump­ baren inneren Reifenkörper und einen verschleißfesten rutsch­ festen äußeren Reifenkörper aufweist. Damit verhindert wird, daß der innere Reifenkörper durch die Kopfteile der Speichen­ befestiger beschädigt wird, muß eine ringförmige Unterlage vorgesehen werden, um die Speichenbefestigungswand zwischen den Kopfteilen der Speichenbefestiger und dem inneren Reifenkörper zu unterlegen. Die Forderung nach dem inneren Reifenkörper und der Unterlage kompliziert somit den Fertigungsprozeß und erhöht die Fertigungskosten. Ferner bringen die Speichen an der Speichenbefestigungswand in einer Richtung, die im allgemeinen quer zur Speichenbefestigungswand läuft, eine Zugkraft auf die Radfelge auf. Die Speichenbefestigungswand unterliegt daher einer gewissen Verformung.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahr­ radfelge vorzusehen, die verhältnismäßig leicht zu fertigen ist und die Notwendigkeit für einen inneren Reifenkörper und eine Unterlage überflüssig macht.
Dementsprechend beinhaltet die Fahrradfelge der vorliegenden Erfindung einen ringförmigen Körper und eine Vielzahl von Befestigungsgliedern. Der Felgenkörper hat eine Achse und beinhaltet einen Reifenhalteteil, der eine linke und eine rechte ringförmige Reifenhaltewand aufweist, die beabstandet voneinander angeordnet sind. Jede der Reifenhaltewände hat eine radiale Innenkante proximal zu der Achse des Felgenkörpers, und eine radiale Außenkante distal zur Achse des Reifenkörpers. Der Felgenkörper beinhaltet ferner einen ringförmigen Speichenbefestigungsteil, der von dem Reifenhalteteil aus radial nach innen zu angeordnet ist und die radial inneren Kanten der Reifenhaltewände miteinander verbindet. Der Speichenbefestigungsteil hat zwei einander gegenüberliegende seitliche Außenflächen und ist mit einer Vielzahl von Aufnahmelöchern ausgebildet, die sich durch die seitlich äußeren Flächen erstrecken und entlang der Länge des Felgenkörpers verteilt sind. Die Befestigungsglieder sind entsprechend in den Aufnahmelöchern aufgenommen. Jedes der Befestigungsglieder hat zwei einander gegenüberliegende Befestigungsenden, die aus den seitlich äußeren Flächen des Speichenbefestigungsteils vorstehen. Jedes der Befestigungs­ enden ist mit einem Speichenbefestigungsloch ausgebildet, das zum Befestigen einer Speiche ausgelegt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der begleitenden Zeichnungen hervor, in diesen ist:
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Fahrradfelge der vorliegenden Erfindung, montiert auf eine Nabe, um das Rad eines Fahrrads zu bilden;
Fig. 2 ist eine fragmentarische Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine weitere fragmentarische Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform und zeigt, wie eine Ventileinheit auf die Fahrradfelge montiert ist; und
Fig. 4 ist eine fragmentarische Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, die hier zusammen mit Speichen einer anderen Art benutzt wird.
Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 1 und 2; die bevorzugte Aus­ führungsform der Fahrradfelge 5 der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, daß sie mittels einer Vielzahl von Speichen 80 an eine Nabe 7 befestigt ist, um so ein Fahrrad-Rad zu bilden. Das Fahrrad-Rad soll mittels einer Achse 71, die sich durch zwei einander gegenüberliegende seitliche Enden 70 der Nabe 7 erstreckt, in einen Fahrradrahmen 72 eingesetzt werden. Die Fahrradfelge 5 wird mit einem ringförmigen Felgenkörper 6 und einer Vielzahl von Befestigungsgliedern 81 dargestellt, die auf die Felgenkörper 6 montiert sind.
Der Felgenkörper 6 beinhaltet einen radial außenliegenden Reifenhalteteil 66 sowie einen radial innenliegenden Spei­ chenbefestigungsteil 67, der am Reifenhalteteil 66 befestigt und radial nach innen angeordnet ist. Der Reifenhalteteil 66 beinhaltet sich radial erstreckende ringförmige linke und rechte Reifenhaltewände 61, 62, die voneinander beabstandet angeordnet sind. Jede der Reifenhaltewände 61, 62 hat eine radiale Innenkante 613, 623, proximal zu einer Achse des Felgenkörpers 6, eine radiale Außenkante 614, 624 distal zur Achse des Felgenkörpers 6, und einen Zwischenteil zwischen der inneren und der äußeren Kante. Eine ringförmige äußere Verbindungswand 64 ist zwischen den Reifenhaltewänden 61, 62 ausgebildet, um die Zwischenteile der Reifenhaltewände 61, 62 miteinander zu verbinden. Ein äußerer Reifenkörper 60 muß zwischen den radial äußeren Kanten 614, 624 der Reifenhalte­ wände 61, 62 gehalten werden.
Der Speichenbefestigungsteil 67 umfaßt eine ringförmige linke Seitenwand 611, die sich von der Innenkante 613 der linken Reifenhaltewand 61 aus radial nach innen erstreckt, eine ringförmige rechte Seitenwand 612, die sich von der Innenkante 623 der rechten Reifenhaltewand 62 aus radial nach innen erstreckt, und eine ringförmige innere Verbindungswand 63, die die radialen inneren Kanten der linken und der rechten Seitenwand 611, 612 miteinander verbindet. Der Speichen­ halteteil 67 verjüngt sich schrittweise in radialer Richtung nach innen und hat zwei einander gegenüberliegende seitliche Außenflächen 611a und 612a, die entsprechend an der linken und an der rechten Seitenwand 611, 612 ausgebildet sind. Die Speichenbefestigungsteil 67 weist ferner eine Vielzahl von Aufnahmelöchern 651 auf, die durch die seitlichen Außenflächen 611a, 612a hindurchgehend ausgebildet sind und entlang der Länge des Speichenbefestigungsteils 67 verteilt sind.
Jedes der Befestigungsglieder 81 wird in einem entsprechenden Aufnahmeloch 651 aufgenommen und hat zwei einander gegenüber­ liegende Befestigungsenden 811, die entsprechend aus den seitlichen Außenflächen 611a, 612a vorstehen. Jedes der Befestigungsenden 811 ist mit einem Speichenbefestigungsloch 83 ausgeformt, das so ausgelegt ist, daß es einen Speichen­ befestiger 82 aufnimmt, um das Befestigen einer Speiche 80 daran zu ermöglichen. Die Speichenbefestigungslöcher 83, die an den Befestigungsenden 811 jedes der Befestigungsglieder 81 aufgenommen werden, sind gegeneinander versetzt.
Wenn der äußere Reifenkörper 60 auf der linken und der rechten Reifenhaltewand 61, 62, montiert wird, wird eine Luftauf­ nahmekammer 641 zwischen der linken und der rechten Reifen­ haltewand 61, 62, der Außenverbindungswand 64 und dem äußeren Reifenkörper 60 ausgebildet.
Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 3; um eine Ventileinheit 9 zum Aufpumpen der Luftaufnahmekammer 641 auf der Radfelge 5 anzubringen, wird ein inneres Ventilaufnahmeloch 631 und ein äußeres Ventilaufnahmeloch 641, das mit dem inneren Ventil­ aufnahmeloch 631 ausgerichtet ist, in der inneren Verbin­ dungswand 63 und in der äußeren Verbindungswand 64 ausgebildet. Die Ventileinheit 9 beinhaltet eine rohrförmige Buchse 91, die sich durch das äußere Ventilaufnahmeloch 641 erstreckt und die ein Ende mit einem ringförmigen Flansch 92 ausgebildet hat, der auf die äußere Verbindungswand 64 gesetzt wird. Die Buchse 91 ist mit einem O-förmigen Dichtring 93 versehen. Ein herkömmliches Aufpumpventilglied 95 wird durch die Buchse 91 gesteckt und wird auf dem Felgenkörper 6 durch eine Mutter 96 gehalten, die in ein Ende des Ventilglieds 95 eingreift.
Nehmen wir Bezug auf Fig. 4; die Fahrradfelge 5 der vorlie­ genden Erfindung läßt sich auch mit Speichen 103 einer anderen Art anwenden, die vergrößerte Kopfteile 103' zum Festhalten an den Speichenbefestigungslöchern 83 aufweisen, ohne daß Speichenbefestiger benötigt werden.
Dementsprechend können, da keine Speichenbefestigungslöcher 83 in der Verbindungswand 64 ausgebildet sind, die linke und die rechte Reifenhaltewand 61, 62, die äußere Verbindungswand 64 und der äußere Reifenkörper 60 operativ eine luftdichte Luftaufnahmekammer umschließen. Ein innerer Reifenkörper ist somit unnötig und auch eine Unterlage zum Unterlegen des inneren Reifenkörpers erübrigt sich, und so reduzieren sich die Fertigungskosten. Nehmen wir Bezug auf Fig. 2; die Speichen 80 bringen eine Zugkraft in einer Richtung im allgemeinen entlang der linken und der rechten Seitenwand 611, 612 auf den Felgenkörper 6 an den Punkten (a1) und (a2) auf. Die Radfelge wird widerstandsfähiger gegen Verformung infolge der Zugkraft, die von den Speichen 80 aufgebracht wird. Also läßt sich die Dicke der linken und der rechten Seitenwand 611, 612 reduzieren, um das Gewicht des gesamten Felgenkörpers 6 zu verringern, während genügend Kraft beibehalten wird, um seiner Verformung zu widerstehen. Beim Zusammenbau der Radfelgen 5 mit der Nabe 7 werden die Speichenbefestiger 81 oder die Speichen 103 selbst durch die Speichenbefestigungslöcher 83 an den seitlichen Außenseiten gedehnt, anstatt zwischen den Reifenhaltewänden 61, 62 gedehnt zu werden. Das führt zu einer zusätzlichen Verbesserung beim Zusanmenbau.

Claims (3)

1. Eine Fahrradfelge (5) ist ausgelegt zum Befestigen einer Vielzahl von Speichen (80, 103) an derselben, einschließlich eines ringförmigen Körpers (6) mit einer Achse und einem Reifenhalteteil (66), der eine linke und eine rechte ring­ förmige Reifenhaltewand (61, 62) aufweist, die beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei jede der Reifenhaltewände (61, 62) eine radiale Innenkante (613, 623) proximal zu der Achse des Felgenkörpers (6), und eine radiale Außenkante (614, 624) distal zur Achse des Reifenkörpers (6) aufweist, der Felgenkörper (6) ferner einen ringförmigen Speichen­ befestigungsteil (67) beinhaltet, der von dem Reifenhalteteil (66) aus radial nach innen angeordnet ist und die radial inneren Kanten (613, 623) der Reifenhaltewände (61, 62) verbindet, dadurch gekennzeichnet daß
der Speichenbefestigungsteil (67) zwei einander gegenüber­ liegende seitliche Außenflächen (611a, 612a) aufweist und mit einer Vielzahl von Aufnahmelöchern (615) ausgebildet ist, die sich durch die seitlichen äußeren Flächen (611a, 612a) er­ strecken und entlang der Länge des Felgenkörpers (6) verteilt sind; und
eine Vielzahl von Befestigungsgliedern (81) in den Aufnahme­ löchern (651) entsprechend aufgenommen sind, jedes der Be­ festigungsglieder (81) zwei einander gegenüberliegende Befestigungsenden (811) aufweist, die aus den seitlichen äußeren Flächen (611a, 612a) des Speichenbefestigungsteils (67) vorstehen, wobei jedes der Befestigungsenden (811) mit einem Speichenbefestigungsloch (83) ausgebildet ist, das zum Befestigen einer entsprechenden der Speichen (80, 103) ausgelegt ist.
2. Die Fahrradfelge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichenbefestigungsteil (67) des Felgenkörpers (6) eine linke und eine rechte ringförmige Seitenwand (611, 612) ausgebildet hat, wobei sich die linke Seitenwand (611) radial nach innen von der radialen inneren Kante (613) der linken Reifenhaltewand (61) aus erstreckt, und sich die rechte Seitenwand (612) radial nach innen von der radialen inneren Kante (623) der rechten Reifenhaltewand (62) aus erstreckt, wobei sich jedes der Aufnahmelöcher (651) durch die linke bzw. die rechte Seitenwand (611, 612) erstreckt.
3. Die Fahrradfelge gemäß Anspruch 2, ferner dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede, die linke und die rechte Reifen­ haltewand (61, 62) einen Zwischenteil zwischen der radial inneren Kante (613, 623) und der radial äußeren Kante (614, 624) aufweist, der Reifenhalteteil (66) des Felgenkörpers (6) ferner eine ringförmige Verbindungswand (64) aufweist, die die Zwischenteile der linken und der rechten Reifenhaltewand (61, 62) miteinander verbindet.
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