DE10134910A1 - Fahrradrad - Google Patents

Fahrradrad

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Abstract

Ein Fahrradrad (2) enthält eine Radfelge (1) und eine Vielzahl von Speichen (23, 23'). Die Radfelge (1) enthält voneinander entfernt liegende linke und rechte Reifenhaltewände (11, 11'), die durch eine Basiswand (12) verbunden sind. Jede der Reifenhaltewände (11, 11') ist mit einem Satz von Speichenaufnahmelöchern (115) ausgebildet, von denen jedes sich durch seitliche Außen- und Innenflächen (118, 114) der Reifenhaltewand (11, 11') hindurch erstreckt. Jede Speiche (23, 23') hat einen inneren Endbereich (231), der an der Nabe (21) angebracht ist, und einen äußeren Endbereich (232), der einen vergrößerten Kopf (233) enthält, der gegen die seitliche Außenfläche (118) der entsprechenden Reifenhaltewand (11, 11') anliegt, einen Verlängerungsabschnitt (234), der in einem entsprechenden Speichenaufnahmeloch (115) aufgenommen ist, und einen Biegungsabschnitt (235), der angrenzend an die seitliche Innenfläche (114) der entsprechenden Reifenhaltewand (11, 11') angeordnet ist. Der Biegungsabschnitt (235) ist von dem Verlängerungsabschnitt (234) abgebogen und erstreckt sich in Richtung auf den inneren Endbereich (231) der Speiche (23, 23').

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradrad, genauer ein Fahrradrad mit Speichen, die Endbereiche haben, die um einen kleinen Winkel abgebogen sind, um einen Bruch der Speichen zu vermeiden.
Im US-Pat. Nr. 6,186,598 ist eine Fahrradradfelge mit einem H-förmigen Querschnitt beschrie­ ben. Eine Vielzahl von hohlen Füllkörpern ist an der Radfelge zum Zweck einer Verstärkung an­ gebracht. Die Füllkörper sind mit Durchgangslöchern ausgebildet, die mit jeweiligen Befesti­ gungslöchern in den Reifenhaltewänden der Radfelge ausgerichtet sind. Die Speichen haben äu­ ßere Endbereiche, die an der Radfelge und den Füllkörpern angebracht sind, und innere Endbe­ reiche, die an einer Nabe angebracht sind. Die äußeren Endbereiche der Speichen sind allgemein um einen Winkel größer als 90° abgewinkelt. Dadurch sind die Speichen bruchanfällig. Das Fahrradrad erfordert deshalb eine relativ große Anzahl von Speichen, um so die Beanspruchung bzw. die Spannung zu reduzieren, der eine einzelne Speiche ausgesetzt ist.
Deshalb ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrradrad mit Speichen zu schaffen, die Endbereiche haben, die um einen kleinen Winkel abgebogen sind, um einen Bruch der Spei­ chen zu vermeiden.
Entsprechend ist das Fahrradrad der vorliegenden Erfindung geeignet, um an einer Radachse an­ gebaut zu werden, und enthält eine Nabe, eine Radfelge und eine Vielzahl von Speichen.
Die Nabe ist geeignet, drehbar auf der Achse befestigt zu werden, und hat ein linkes und rechtes Endteil, die entlang einer Mittellinie der Achse einander gegenüber liegen. Jeder des linken und rechten Endteils ist mit einer Anzahl von Speichenbefestigungslöchern versehen, die um die Mit­ tellinie der Achse herum angeordnet sind. Die Radfelge ist um die Nabe herum angeordnet. Die Radfelge enthält voneinander getrennte, linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände, von de­ nen jede einen radial näher zur Nabe liegenden Innenabschnitt, einen radial von der Nabe entfernt liegenden Außenabschnitt und einen zwischen dem radialen Innenabschnitt und dem radialen Außenabschnitt liegenden Zwischenabschnitt hat. Die radialen Außenabschnitte der Reifenhalte­ wänden sind zum Halten eines Fahrradreifens zwischen ihnen geeignet. Der radiale Innenab­ schnitt jeder der Reifenhaltewände hat eine seitliche Innenfläche, die dem radialen Innenabschnitt der anderen Reifenhaltewand zugewandt ist, und eine seitliche Außenfläche, die von der seitli­ chen Innenfläche abgewandt ist. Der radiale Innenabschnitt jeder der Reifenhaltewände ist mit einem Satz Speichenaufnahmelöchern versehen, von denen sich jede durch die seitlichen Außen­ flächen und die seitlichen Innenflächen des radialen Innenabschnittes einer entsprechenden der Reifenhaltewände erstreckt. Die Radfelge enthält weiterhin eine ringförmige Basiswand, die Zwischenabschnitte der Reifenhaltewände verbindet. Jede der Speichen hat einen inneren Endbe­ reich, der an einem entsprechenden Speichenbefestigungsloch in den linken und rechten Endtei­ len der Nabe befestigt ist, und einen äußeren Endbereich, der in einem entsprechenden der Spei­ chenaufnahmelöcher in dem radialen Innenabschnitt der Reifenhaltewand angebracht ist. Der äu­ ßere Endbereich jeder Speiche enthält einen vergrößerten Kopf, der an der seitlichen Außenfläche des radialen Innenabschnittes einer entsprechenden der Reifenhaltewände anliegt, einen Verlän­ gerungsabschnitt, der mit dem vergrößerten Kopf verbunden ist und in dem entsprechenden Spei­ chenmontageloch aufgenommen ist, und einen Biegungsabschnitt, der mit dem Verlängerungsab­ schnitt verbunden ist und angrenzend an die seitliche Innenfläche des radialen Innenabschnitts der entsprechenden Reifenhaltewand angeordnet ist. Der Biegungsabschnitt ist von dem Verlän­ gerungsabschnitt abgebogen und erstreckt sich von dem Verlängerungsabschnitt in Richtung des inneren Endbereichs der Speichen.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführung mit Hinweis auf die beigefügten Zeich­ nungen ersichtlich, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht ist und eine bevorzugte Ausführung eines Fahrradrades der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Schnittansicht der bevorzugten Ausführung ist; und
Fig. 3 eine ausschnittsweise, teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht der bevor­ zugten Ausführung ist.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführung eines Fahrradrades 2 der vorliegen­ den Erfindung für den Anbau an eine Radachse 20 geeignet und enthält, wie gezeigt, eine Nabe 21, die geeignet ist, drehbar auf der Achse 20 befestigt zu werden, eine Radfelge 1, die um die Nabe 21 herum angeordnet ist, und eine Vielzahl von Speichen 23, 23', um die Radfelge 1 an der Nabe 21 zu befestigen.
Die Nabe 21 ist drehbar koaxial auf der Radachse 20 gelagert und hat linke und rechte Endteile 211, 211', die sich entlang einer Mittellinie 201 der Achse 20 gegenüber liegen. Jedes der linken und rechten Endteile 211, 211' ist mit einem Satz Speichenbefestigungslöchern 212 versehen, die um die Mittellinie der Achse 20 herum angeordnet sind.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 enthält die Radfelge 1 einen integral ausgeformten Felgenkör­ per, der voneinander entfernte linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände 11, 11', eine ring­ förmige Basiswand 12 und eine ringförmige Verbindungswand 13 hat. Jede der linken und rech­ ten Reifenhaltewände 11, 11' hat einen radialen Innenabschnitt 111 nahe der Nabe 21 und einem mittleren Punkt der Radfelge 1, einen radialen Außenabschnitt 112 entfernt von der Nabe 21 und dem mittleren Punkt der Radfelge 1, und einen Zwischenabschnitt 113 zwischen dem radialen Innen- und Außenabschnitt 111, 112. Die Basiswand 12 verbindet den Zwischenabschnitt 113 der linken und rechten Reifenhaltewände 11, 11'. Der radiale Außenabschnitt 112 der linken und rechten Reifenhaltewände 11, 11' ist geeignet, zwischen sich einen Fahrradreifen 22 zu halten. Der radiale Innenabschnitt 111 jeder der Reifenhaltewände 11, 11' hat eine seitliche Innenfläche 114, die dem radialen Innenabschnitt 111 der anderen Innenfläche der Reifenhaltewände 11, 11' gegenüberliegt, und eine seitliche Außenfläche 118, die von der seitlichen Innenfläche 114 ab­ gewandt ist. Der radiale Innenabschnitt 111 jeder der Reifenhaltewände 11, 11' ist mit einem Satz Speichenmontagelöchern 115 ausgebildet, wobei jede von ihnen sich durch die seitlichen Innen­ fläche 114 und die seitliche Außenfläche 118 des radialen Innenabschnitts 111 der entsprechen­ den Reifenhaltewand 11, 11' hindurch erstreckt. Die Verbindungswand 13 verbindet die radialen Innenabschnitte 111 der linken und rechten Reifenhaltewand 11, 11' und hat ein linkes Abschlu­ ßende 131, das mit der seitlichen Innenfläche 114 des radialen Innenabschnitts 111 der linken Reifenhaltewand 11 verbunden ist, und ein rechtes Abschlußende 131', das mit der seitliche In­ nenfläche 114 des radialen Innenabschnitts 111 der rechten Reifenhaltewand 11' verbunden ist. Die Verbindungswand 13 hat weiterhin eine der Nabe 21 zugewandte radiale Innenfläche 132 und eine von der radialen Innenfläche 132 abgewandte radiale Außenfläche 135. Jedes des lin­ ken und rechten Abschlußendes 131, 131' der Verbindungswand 13 ist mit einem Satz Durch­ gangslöchern 133 ausgebildet, von denen jedes mit einem entsprechenden der Speichenmontage­ löcher 115 in einer angrenzenden der Reifenhaltewände 11, 11' verbunden ist, und von denen je­ de durch die radiale Innenfläche 132 und die radiale Außenfläche 135 der Verbindungswand 13 hindurch ausgebildet ist. Jede der Reifenhaltewände 11, 11' hat eine Mehrzahl von winkelig ver­ setzten Verstärkungsvorsprüngen 116 an einem radialen inneren Rand der Reifenhaltewände 11, 11'. Die Verstärkungsvorsprünge 116 springen radial und einwärts relativ zu der Verbindungs­ wand 13 vor und sind entsprechend in radialer Richtung mit den Speichenaufnahmebohrungen 115 innerhalb der entsprechenden Reifenhaltewand 11, 11' ausgerichtet.
Der Fahrradreifen 22 ist auf der Radfelge 1 angeordnet und wird zwischen dem radialen Außen­ abschnitt 112 der Reifenhaltewände 11, 11' gehalten. Der Fahrradreifen 22 hat die Form eines Außenreifenbauteils. Nachdem der Fahrradreifen 22 an der Radfelge 1 befestigt ist, ist eine luft­ dichte Luftkammer 222 zwischen den radialen Außenabschnitten 112 und dem Fahrradreifen 22 gebildet. Um eine bekannte Ventileinheit 14 an der Radfelge 1 zum Aufblasen der Luftkammer 222 zu befestigen, ist eine Ventilaufnahmebohrung 124 durch die Basiswand 12 hindurch ausge­ formt. Zusätzlich ist die Verbindungswand 13 mit einem Zugangsloch 136 ausgebildet, das in Deckung mit der Ventilaufnahmebohrung 124 für den Zugang zu dem letzteren ausgebildet ist.
Jede der Speichen 23, 23' hat einen inneren Endbereich 231, der an einem entsprechenden der Speichenbefestigungslöcher 212 in dem linken und rechten Endteil 211, 211' der Nabe 21 ange­ bracht ist, und einen äußeren Endbereich 232, der in einem der entsprechenden Speichenmonta­ gelöcher 115 in dem radialen Innenabschnitt 111 einer der Reifenhaltewände 11, 11' aufgenom­ men ist. Wie gezeigt, ist ein erster Satz von Speichen 23 mit den äußeren Endbereichen 232 an der linken Reifenhaltewand 11 der Radfelge 1 befestigt, und mit den inneren Endbereichen 231 an dem rechten Endteil 211' der Nabe 21 befestigt. Die äußeren Endbereiche 232 eines zweiten Satzes von Speichen 23' sind an der rechten Reifenhaltewand 11' der Radfelge 1 befestigt, und die inneren Endbereiche 231 sind an dem linken Endteil 211 der Nabe 21 befestigt. Der erste Satz der Speichen 23 ist in bezug zu dem zweiten Satz der Speichen 23' versetzt angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt. Der äußere Endbereich 232 jeder der Speichen 23, 23' hat einen vergrößerten Kopf 233, der gegen die seitliche Außenfläche 118 des radialen Innenbereichs 111 der entsprechenden der Reifenhaltewände 11, 11' anliegt, einen Verlängerungsabschnitt 234, der direkt mit dem ver­ größerten Kopf 233 verbunden ist und in einem entsprechenden der Speichenmontagelöcher 115 angeordnet ist, und einen Biegungsabschnitt 235, der direkt mit dem Verlängerungsabschnitt 234 verbunden ist und angrenzend an die seitliche Innenfläche 114 des radialen Innenabschnitts 111 der entsprechenden der Reifenhaltewände 11, 11' angebracht ist. Der Biegungsabschnitt 235 er­ streckt sich durch eine der angrenzenden Durchgangsbohrungen 133 in der Verbindungswand 13 und durch die radiale Innenfläche 132 der Verbindungswand 13. Der Biegungsabschnitt 235 er­ streckt sich von der dem Verlängerungsabschnitt 234 in Richtung des inneren Endbereiches 231 der entsprechenden Speichen 23, 23'. Der Biegungsabschnitt 235 des äußeren Endbereiches 232 jeder der Speichen 23, 23' ist von dem Verlängerungsabschnitt 234 in einem Winkel kleiner als 90° abgebogen.
Um die Speichen 23, 23' an der Radfelge 1 und an der Nabe 21 zu befestigen, werden die Spei­ chen 23, 23' durch die Speichenmontagelöcher 115 in den Reifenhaltewänden 11, 11' von seitli­ chen Außenseiten zu seitlichen Innenseiten der Reifenhaltewände 11, 11' geführt, so daß sich die Speichen 23, 23' durch benachbarte Durchgangsbohrungen 133 in der Verbindungswand 13 hin­ durch und in Richtung der Nabe 21 erstrecken, derart, daß die vergrößerten Köpfe 233 der Spei­ chen 23, 23' an der seitlichen Außenseite der Reifenhaltewand 11, 11' gehalten werden. Die inne­ ren Endbereiche 231 werden jeweils durch die Speichenbefestigungslöcher 212 in den linken und rechten Endteilen 211, 211' der Nabe 21 geführt und an der Nabe 21 mit Hilfe von Muttern (nicht gezeigt) befestigt.
Es ist hiermit gezeigt worden, daß, da der Biegungsabschnitt 235 jeder der Speichen 23, 23' von dem Verlängerungsabschnitt 234 um einen kleineren Winkel abgebogen ist, der kleiner ist als 90°, der Einbau der Speichen 23, 23' in die Radfelge und in die Nabe vereinfacht wird. Darüber hinaus sind die Speichen 23, 23' weniger bruchanfällig im Vergleich zu jenen des vorgenannten Standes der Technik. Dadurch werden eine geringere Anzahl von Speichen in dem Fahrradrad dieser Erfindung benötigt.

Claims (4)

1. Fahrradrad (2), geeignet zum Anbau an eine Radachse (20), welches Fahrradrad (2) enthält: eine Nabe (21), die geeignet ist, drehbar an der Achse (20) befestigt zu werden, und ein linkes und rechtes Endteil (211, 211') hat, die entlang einer Mittellinie (201) der Achse (20) einander gegenüberliegen, wobei jedes des linken und rechten Endteils (211, 211') mit einem Satz Speichenbefestigungslöchern (212) versehen ist, die um die Mittellinie (201) der Achse (20) herum angeordnet sind,
eine Radfelge (1), die um die Nabe (21) herum angeordnet ist, und voneinander entfernte linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände (11, 11') enthält, von denen jede einen der Nabe (21) nahen radialen Innenabschnitt (111) hat, einen von der Nabe (21) entfernten radialen Außenabschnitt (112) und einen Zwischenabschnitt (113) zwischen dem radialen Innenabschnitt und dem Außenabschnitt, wobei die radialen Aussenabschnitte (112) der Reifenhaltewände (11) zum Halten eines Fahrradreifens (22) zwischen ihnen geeignet sind, der radiale Innenabschnitt (111) jeder der Reifenhaltewände (11, 11') eine seitliche Innenfläche (114) aufweist, die dem radialen Innenabschnitt (111) einer anderen der Reifenhaltewände (11, 11') zugewandt ist, und eine von der seitlichen Innenfläche (114) abgewandte seitliche Außenfläche (118), wobei der ra­ diale Innenabschnitt (111) jeder der Reifenhaltewände (11, 11') mit einem Satz von Spei­ chenmontagelöchern (115) ausgebildet ist, von denen jede sich durch die seitliche Außenfläche (118) und die seitliche Innenfläche (114) des radialen Innenabschnitts (111) einer der entsprechenden Reifenhaltewände (11, 11') erstreckt, die Radfelge (1) weiterhin eine ringförmige Basiswand (12) enthält, die den Zwischenabschnitt (113) der Reifenhaltewände (11, 11') verbindet,
und eine Mehrzahl von Speichen (23, 23'), von denen jede einen inneren Endbereich (231) aufweist, der an einem entsprechenden Speichenbefestigungsloch (212) in einem des linken und rechten Endteils (211, 211') der Nabe (21) angebracht ist, und einen äußeren Endbereich (232) aufweist, der in ein entsprechendes der Speichenmontagelöcher (115) in dem radialen Innenabschnitt (111) einer der Reifenhaltewände (11, 11') eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der äußere Endbereich (232) jeder der Speichen (23, 23') enthält: einen vergrößerten Kopf (233), der an der seitlichen Außenfläche (118) des radialen Innenabschnitts (111) einer der entsprechenden Reifenhaltewände (11, 11') anliegt, einen Verlängerungsabschnitt (234), der mit dem vergrößerten Kopf (233) verbunden ist und in einem entsprechenden Speichenaufnahmeloch (115) aufgenommen ist, und einen Biegungsabschnitt (235), der mit dem Verlängerungsabschnitt (234) verbunden ist und angrenzend an die seitliche Innenfläche (114) des radialen Innenabschnitts (111) einer entsprechenden der Reifenhaltewände (11, 11') angeordnet ist, wobei der Winkelabschnitt (235) von dem Verlängerungsabschnitt (234) abgebogen ist und sich von dem Verlängerungsabschnitt (234) aus in Richtung des inneren Endbereichs (231) der Speiche (23, 23') erstreckt.
2. Fahrradrad (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegungsabschnitt (235) von jeder der Speichen (23, 23') zu dem Verlängerungsabschnitt (234) um einen Winkel kleiner als 90° abgebogen ist.
3. Fahrradrad (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge (1) eine ringförmige Verbindungswand (13) enthält, die die radialen Innenabschnitte (111) der Reifenhaltewände (11, 11') verbindet, welche Verbindungswand (13) ein linkes Abschlußende (131) hat, das mit der seitlichen Innenfläche (114) des radialen Innenabschnitts (111) der linken Reifenhaltewand (11) verbunden ist, und ein rechtes Abschlußende (131), das mit der seitlichen Innenfläche (114) des radialen Innenabschnitts (111) der rechten Reifenhaltewand (11') verbunden ist, wobei die Verbindungswand (13) weiterhin eine der Nabe (21) zugewandte radiale Innenfläche (132) aufweist, jedes des linken und rechten Abschlußendes (131, 131') der Verbindungswand (13) mit einem Satz von Durchgangsöffnungen (133) ausgeformt ist, die jeweils mit den Speichenmontagelöchern (115) in einer angrenzenden der linken und rechten Reifenhaltewand (11, 11') verbunden sind, und die durch die radiale Innenfläche (132) der Verbindungswand (13) hindurch geformt sind, wobei der Biegungsabschnitt (235) jeder der Speichen (23, 23') sich durch eine entsprechende der Durchgangsbohrungen (133) in der Verbindungswand (13) hindurch erstreckt.
4. Fahrradrad (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Reifen­ haltewände (11, 11') mit einer Vielzahl von Verstärkungsvorsprüngen (116) ausgeformt ist, die radial und einwärts relativ zur Verbindungswand (13) vorstehen und die jeweils in radiale Richtungen mit den Speichenmontagelöchern (115) in einer entsprechenden der Reifenhaltewände (11, 11') ausgerichtet sind.
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