DE60207005T2 - Fahrradrad - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradrad, und insbesondere ein Fahrradrad mit Speichen, die in einem kleinen Winkel gebogene Endabschnitte aufweisen, um ein Brechen der Speichen zu verhindern.
  • In der US Patentschrift Nr. 6,186,598 ist ein Fahrradrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer Fahrradradfelge mit einem H-förmigen Querschnitt offenbart. Eine Vielzahl von hohlen Packungsteilen sind aus Verstärkungsgründen auf der Radfelge montiert. Die Packungsteile sind mit Durchlöchern ausgebildet, die entsprechend mit Löchern zum Montieren von Speichen in einen Reifen haltenden Wänden/Reifenhaltewände der Radfelge ausgerichtet sind, um ein Einbauen der Speichen auf der Radfelge zu ermöglichen. Die Speichen weisen äußere auf der Radfelge und den Packungsteilen montierte Endabschnitte und innere an einer Nabe montierte Endabschnitte auf.
  • Die äußeren Endabschnitte der Speichen sind allgemein in einem Winkel größer als 90° gebogen. Als solche sind die Speichen für einen Bruch anfällig. Das Fahrradrad erfordert somit eine relativ große Anzahl von Speichen, um die auf eine einzelne Speiche angewendete Spannung zu reduzieren.
  • Deswegen ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrradrad mit Speichen bereitzustellen, die in einem kleinen Winkel gebogene Endabschnitte aufweisen, um einen Bruch der Speichen zu verhindern.
  • Entsprechend ist das Fahrradrad der vorliegenden Erfindung angepasst, auf einer Radachse installiert zu werden, und hat eine Nabe, eine Radfelge und eine Vielzahl von Speichen. Die Nabe ist angepasst, drehbar auf der Achse montiert zu werden, und weist linke und rechte Endabschnitte auf, die einander entlang einer Achse der Achse gegenüber liegen. Jeder der linken und rechten Endabschnitte ist mit einem Satz von Speichenbefestigungslöchern ausgebildet, die um die Achse der Achse angeordnet sind. Die Radfelge ist um die Nabe herum vorgesehen. Die Radfelge hat beabstandete linke und rechte ringförmige Wände zum Zurückhalten des Reifens, von denen jede einen radialen inneren Abschnitt in der Nähe der Nabe hat, und einen radialen äußeren Abschnitt der von der Nabe entfernt ist, und einen Zwischenabschnitt zwischen den radialen inneren und radialen äußeren Abschnitten. Die radialen äußeren Abschnitte der Wände zum Zurückhalten des Reifens sind angepasst, einen Fahrradreifen zwischen sich zurückzuhalten. Der radiale innere Abschnitt von jeder der Wände zum Zurückhalten des Reifens weist eine seitliche innere Fläche auf, die den radialen inneren Abschnitt von einer anderen der den Reifen haltenden Wände gegenüberliegt, und eine seitliche äußere Fläche gegenüber der seitlichen inneren Fläche. Der radiale innere Abschnitt von jeder der Wände zum Zurückhalten des Reifens ist mit einem Satz von Speichenmontierlöchern ausgebildet, von denen jedes sich durch die seitliche äußere Fläche und die seitliche innere Fläche des radialen inneren Abschnitts einer entsprechenden der Wände zum Zurückhalten des Reifens durch erstreckt. Die Radfelge hat außerdem eine ringförmige Basiswand, welche die Zwischenabschnitte der den Reifen haltenden Wände zwischen diesen verbindet. Jede der Speichen weist einen inneren Endabschnitt auf, der bei einem entsprechenden der Speichenbefestigungslöcher in den linken und rechten Endabschnitten der Nabe montiert ist, und einen äußeren Endabschnitt, der auf einem entsprechenden der Speichenmontierlöcher in dem radialen inneren Abschnitt einer entsprechenden der den Reifen haltenden Wände montiert ist. Der äußere Endabschnitt von jeder der Speichen hat einen vergrößerten Kopf, der gegen die seitliche äußere Fläche des radialen inneren Abschnitts einer entsprechenden der den Reifen haltenden Wände in Anlage ist, und einen Erweiterungsabschnitt, der mit dem vergrößerten Kopf verbunden ist, und in dem entsprechenden der Speichenmontierlöcher aufgenommen ist, und einen gebogenen Abschnitt, der mit dem Erweiterungsabschnitt verbunden ist, und angrenzend an die seitliche innere Fläche des radialen inneren Abschnitts der entsprechenden der den Reifen haltenden Wände vorgesehen ist. Der gebogene Abschnitt ist von dem Erweiterungsabschnitt aus gebogen, und erstreckt sich von dem Erweiterungsabschnitt zu dem inneren Endabschnitt der Speiche.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, in denen:
  • 1 einen Seitenansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Fahrradrads der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine nicht vollständige Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 3 eine nicht vollständige teilgeschnittene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführungsform des Fahrradrads 2 der vorliegenden Erfindung angepasst auf einer Radachse 20 installiert zu werden, und gezeigt, eine Nabe 21 zu haben, die angepasst ist, drehbar auf der Achse 20 montiert zu werden, eine Radfelge 1, die um die Nabe 21 herum vorgesehen ist, und eine Vielzahl von Speichen 23, 23' zur Montage der Radfelge 1 auf der Nabe 21.
  • Die Nabe 21 ist drehbar und koaxial auf die Radachse 20 aufgesteckt, und weist linke und rechte Endabschnitte 211, 211' auf, die einander entlang einer Achse 201 der Achse 20 gegenüberliegen. Jeder der linken und rechten Endabschnitte 211, 211' ist mit einem Satz von Speichenbefestigungslöchern 212 ausgebildet, die um die Achse 201 der Achse 20 angeordnet sind.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 hat die Radfelge 1 einen einstückig ausgebildeten Felgenkörper, der beabstandete linke und rechte ringförmige einen Reifen haltende Wände 11, 11' aufweist, und eine ringförmige Basiswand 12, und eine ringförmige Verbindungswand 13. Jede der linken und rechten den Reifen haltenden Wände 11, 11' weist einen radialen inneren Abschnitt 111 in der Nähe der Nabe 21 und eines Mittelpunkts der Radfelge 1 auf, einen radialen äußeren Abschnitt 112, der von der Nabe 21 und dem Mittelpunkt der Radfelge 1 entfernt ist, und einen Zwischenabschnitt 113 zwischen den radialen inneren und radialen äußeren Abschnitten 111, 112. Die Grundwand 12 verbindet die Zwischenabschnitte 113 der linken und rechten den Reifen haltenden Wände 11, 11'. Die radialen äußeren Abschnitte 112 der linken und rechten den Reifen haltenden Wände 11, 11' sind zum Zurückhalten eines Fahrradreifens 22 zwischen diesen angepasst. Der radiale innere Abschnitt 111 von jeder der den Reifen haltenden Wände 11, 11' weist eine seitliche Innenfläche 114 auf, die dem radialen inneren Abschnitt 111 der jeweils anderen der den Reifen haltenden Wände 11, 11' gegenüberliegt, und eine seitliche Außenfläche 118 gegenüber der seitlichen Innenfläche 114. Der radiale innere Abschnitt 111 von jeder der den Reifen haltenden Wände 11, 11' ist mit einem Satz von Speichenmontierlöchern 115 ausgebildet, von denen sich jedes durch die seitliche innere Fläche 114 und die seitliche äußere Fläche 118 des radialen inneren Abschnitts 111 der entsprechenden den Reifen haltenden Wände 11, 11' erstreckt. Die Verbindungswand 13 verbindet die radialen inneren Abschnitte 111 der linken und rechten den Reifen haltenden Wände 11, 11', und weist ein linkes Schlussende 131 auf, das mit der seitlichen inneren Fläche 114 des radialen inneren Abschnitts 111 der linken den Reifen haltenden Wand 11 verbunden ist, und ein rechtes Schlussende 131', das mit der seitlichen inneren Fläche 114 des radialen inneren Abschnitts 111 der rechten den Reifen haltenden Wand 11' verbunden ist. Die Verbindungswand 13 weist außerdem eine radiale innere Fläche 132 auf, die der Nabe 21 gegenüberliegt, und eine radiale äußere Fläche 135 gegenüber der radialen inneren Fläche 132. Jedes der linken und rechten Schlussenden 131, 131' der Verbindungswand 13 ist mit einem Satz von Durchtrittslöchern 133 ausgebildet, von denen jedes mit einem entsprechenden der Speichenmontierlöcher 115 in einer angrenzenden der den Reifen haltenden Wände 11, 11' verbunden ist, und von denen jedes durch die radiale innere Fläche 132 und die radiale äußere Fläche 135 der Verbindungswand 13 ausgebildet ist. Jede der den Reifen haltenden Wände 11, 11' weist eine Vielzahl von winkelig vorgesehenen Verstärkungsvorsprüngen 116 bei einer radialen inneren Kante der den Reifen haltenden Wände 11, 11' auf. Die Verstärkungsvorsprünge 116 springen radial und nach innen relativ zu der Verbindungswand 13 vor und sind entsprechend in radialen Richtungen mit den Speichenmontierlöchern 115 in einer entsprechenden der den Reifen haltenden Wände 11, 11' ausgerichtet.
  • Der Fahrradreifen 22 ist auf der Radfelge 1 installiert und wird zwischen den radialen äußeren Abschnitten 112 der den Reifen haltenden Wände 11, 11' zurückgehalten. Der Fahrradreifen 22 liegt in der Form eines äußeren Reifenteils vor. Nachdem der Fahrradreifen 22 auf der Radfelge 1 montiert wurde, wird eine luftdichte Luftkammer 222 zwischen den radialen äußeren Abschnitten 112 und dem Fahrradreifen 22 ausgebildet. Um eine bekannte Ventileinheit 14 auf der Radfelge 1 zum Aufblasen der Luftkammer 222 zu montieren, ist ein Loch 124 zum Montieren eines Ventils durch die Basiswand 12 ausgebildet. Zusätzlich ist die Verbindungswand 13 mit einem Zugangsloch 136 ausgebildet, dass mit dem Loch 124 zum Montieren des Ventils zugeordnet ist, um zu dem Letzteren Zugang zu haben.
  • Jede der Speichen 23, 23' weist einen inneren Endabschnitt 231 auf, der auf einem entsprechenden der Speichenbefestigungslöcher 212 in den linken und rechten Endabschnitten 211, 211' der Nabe 21 montiert ist, und einen äußeren Endabschnitt 232, der auf einem entsprechenden der Speichenmontagelöcher 115 in dem radialen inneren Abschnitt 111 von einer der den Reifen haltenden Wände 11, 11' montiert ist. Wie gezeigt ist, weist ein erster Satz der Speichen 23 ihrer äußeren Endabschnitte 232 auf der linken den Reifen haltenden Wand 11 der Radfelge 1 montiert auf, und weisen ihre inneren Abschnitte 231 auf dem rechten Endabschnitt 211' der Nabe 21 montiert auf. Ein zweiter Satz der Speichen 23' weisen ihre äußeren Endabschnitte 232 auf der rechten der den Reifen haltenden Wand 11' der Radfelge 1 montiert auf, und weisen ihre inneren Endabschnitte 231 auf dem linken Endabschnitt 211 der Nabe 21 montiert auf. Der erste Satz der Speichen 23 ist mit Bezug auf den zweiten Satz der Speichen 23' gestaffelt, wie aus 3 ersichtlich ist. Der äußere Endabschnitt 232 von jeder der Speichen 23, 23' weist einen vergrößerten Kopf 233 auf, der gegen die seitliche äußere Fläche 118 des radialen inneren Abschnitts 111 der entsprechenden der den Reifen haltenden Wände 11, 11' in Anlage ist, und einen Erweiterungsabschnitt 234, der direkt mit dem vergrößerten Kopf 233 verbunden ist und in dem entsprechenden der Speichenmontagelöchern 115 vorgesehen ist, und einen gebogenen Abschnitt 235, der direkt mit dem Erweiterungsabschnitt 234 verbunden ist, und angrenzend an die seitliche innere Fläche 114 des radialen inneren Abschnitts 111 der entsprechenden der den Reifen haltenden Wände 11, 11' vorgesehen ist. Der gebogene Abschnitt 235 erstreckt sich durch ein angrenzendes der Durchtrittslöcher 133 in der Verbindungswand 13 und durch die radiale innere Fläche 132 der Verbindungswand 13. Der gebogene Abschnitt 235 erstreckt sich von dem Erweiterungsabschnitt 234 zu dem inneren Endabschnitt 231 der entsprechenden Speiche 23, 23'. Der gebogene Abschnitt 235 des äußeren Endabschnitts 232 von jeder der Speichen 23, 23' wird von dem Erweiterungsabschnitt 234 um einen Winkel kleiner als 90° gebogen.
  • Um die Speichen 23, 23' auf der Radfelge 1 und der Nabe 21 zu installieren, werden die Speichen 23, 23' durch die Speichenmontagelöcher 115 in den den Reifen haltenden Wänden 11, 11' entsprechend von einer seitlichen äußeren Richtung zu einer seitlichen inneren Richtung der den Reifen haltenden Wände 11, 11' hindurchgeführt, derart, dass die Speichen 23, 23' sich durch die angrenzenden Durchtrittslöcher 133 in der Verbindungswand 13 und zu der Nabe 21 erstrecken, und derart, dass die vergrößerten Köpfe 233 der Speichen 23, 23' in den seitlichen äußeren Seiten der den Reifen haltenden Wände 11, 11' zurückgehalten werden. Die inneren Endabschnitte 231 werden entsprechend durch die Speichenbefestigungslöcher 212 in den linken und rechten Endabschnitten 211, 211' der Nabe 21 erstreckt und sind unter Verwendung von (nicht gezeigten) Muttern der Nabe 21 befestigt.
  • Es wurde somit gezeigt, dass die Installation der Speichen 23, 23' an der Radfelge 1 und der Nabe 21 erleichtert ist, da der gebogene Abschnitt 235 von jeder der Speichen 23, 23' von dem Erweiterungsabschnitt 234 in einem kleineren Winkel gebogen ist, der kleiner ist als 90°. Darüber hinaus sind die Speichen 23, 23' für einen Bruch weniger anfällig, wenn sie mit denen des zuvor erwähnten Stands der Technik verglichen werden. Als solche ist eine geringere Anzahl von Speichen in dem Fahrradrad dieser Erfindung erforderlich.

Claims (6)

  1. Fahrradrad (2) angepasst zur Installation auf einer Radachse (20), das Fahrradrad (2) umfassend eine Nabe (21) angepasst zur drehbaren Montage auf der Achse (20), die Nabe (21) verfügt über linke und rechte Endabschnitte (211, 211'), die einander entlang einer Mittellinie (201) der Achse (20) gegenüber liegen, wobei jeder der linken und rechten Endabschnitte (211, 211') mit einem Satz von Speichenbefestigungsöffnungen (212) ausgebildet ist, die um die Mittellinie (201) der Achse (20) angeordnet sind, eine Radfelge (1), angeordnet um die Nabe (21) und umfassend mit Zwischenraum angeordnete linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände (11, 11'), von denen jede einen radialen inneren Abschnitt (111) nahe zur Nabe (21), einen radialen äußeren Abschnitt (112) entfernt von der Nabe (21) und einen Zwischenabschnitt (113) zwischen den radialen inneren und radialen äußeren Abschnitten (111, 112) aufweist, wobei die radialen äußeren Abschnitte (112) der Reifenhaltewände (11) zum Halten eines Fahrradreifens (22) dazwischen ausgebildet sind, der radiale innere Abschnitt (111) jeder der Reifenhaltewände (11, 11') eine laterale innere Oberfläche (114), die dem radialen inneren Abschnitt (111) einer anderen der Reifenhaltewände (11, 11') gegenübersteht, und eine laterale äußere Oberfläche (118) gegenüber der lateralen inneren Oberfläche (114) aufweist, der radiale innere Abschnitt (111) jeder der Reifenhaltewände (11, 11') mit einem Satz von Speichenmontageöffnungen (115) ausgebildet ist, von denen jede sich durch die laterale äußere Oberfläche (118) und die laterale innere Oberfläche (114) des radialen inneren Abschnitts (111) einer entsprechenden der Reifenhaltewände (11, 11') erstreckt, die Radfelge (1) weiterhin eine ringförmige Basiswand (12) umfasst, die die Zwischenabschnitte (113) der Reifenhaltewände (11, 11') miteinander verbindet; und eine Mehrzahl von Speichen (23, 23'), von denen jede einen inneren Endabschnitt (231), der an einen entsprechenden der Speichenbefestigungsöffnungen (212) in einem der linken und rechten Endabschnitte (211, 211') der Nabe (21) montiert ist, und einen äußeren Endabschnitt (232), der an einen entsprechenden der Speichenmontageöffnungen (115) im radialen inneren Abschnitt (111) einer der Reifenhaltewände (11, 11') montiert ist, aufweist, der äußere Endabschnitt (232) jeder der Speichen (23, 23') einen vergrößerten Kopf (233), einen Erweiterungsabschnitt (234), der mit dem vergrößerten Kopf (233) verbunden ist und im entsprechenden einer der Speichenmontageöffnungen (115) aufgenommen wird, und einen Biegungsabschnitt (235), der mit dem Erweiterungsabschnitt (234) verbunden ist, aufweist, wobei der Biegungsabschnitt (235) vom Erweiterungsabschnitt (234) gebogen ist und sich vom Erweiterungsabschnitt (234) zum inneren Endabschnitt (231) der Speiche (23, 23') erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass: der vergrößerte Kopf (233) gegen die laterale äußere Oberfläche (118) des radialen inneren Abschnitts (111) einer korrespondierenden der Reifenhaltewände (11, 11') stößt und der Biegungsabschnitt (235) benachbart zur lateralen inneren Oberfläche (114) des radialen inneren Abschnitts (111) der korrespondierenden der Reifenhaltewände (11, 11') angeordnet ist.
  2. Das Fahrradrad (2) nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Biegungsabschnitt (235) von jedem der Speichen (23, 23') vom Erweiterungsabschnitt (234) um einen Winkel kleiner als 90° gebogen ist.
  3. Das Fahrradrad (2) nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge (1) eine ringförmige Verbindungswand (13) aufweist, die die radialen inneren Abschnitte (111) der Reifenhaltewände (11, 11') verbindet, wobei die Verbindungswand (13) ein linkes Abschlussende (131), das mit der lateralen inneren Oberfläche (114) des radialen inneren Abschnitts (111) der linken Reifenhaltewand (11) verbunden ist, und ein rechtes Abschlussende (131'), das mit der lateralen inneren Oberfläche (114) des radialen inneren Abschnitts (111) der rechten Reifenhaltewand (11') verbunden ist, aufweist, die Verbindungswand (13) weiterhin eine radiale innere Oberfläche (132), die der Nabe (21) gegenübersteht, aufweist, jede der linken und rechten Abschlussenden (131, 131') der Verbindungswand (13) mit einem Satz von Durchgangsöffnungen (133) ausgebildet ist, die entsprechend mit den Speichenmontageöffnungen (115) in einer benachbarten der linken und rechten Reifenhaltewände (11, 11') kommunizieren und die durch die radiale innere Oberfläche (132) der Verbindungswand (13) gebildet sind, der Biegungsabschnitt (235) jeder der Speichen (23, 23') sich durch eine entsprechende der Durchgangsöffnungen (133) in der Verbindungswand (13) erstreckt.
  4. Das Fahrradrad (2) nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der Reifenhaltewände (11, 11') mit einer Mehrzahl von Verstärkungsprojektionen (116) ausgebildet ist, die radial und nach innen relativ zur Verbindungswand (13) ragen und die jeweils in radialen Richtungen mit den Speichenmontageöffnungen (115) in einem entsprechenden der Reifenhaltewänden (11, 11') ausgerichtet sind.
  5. Das Fahrradrad (2) nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Endabschnitte (232) eines ersten Satzes von Speichen (23) an den Speichenmontageöffnungen (115) in der linken Reifenhaltewand (11) montiert sind, die inneren Endabschnitte (237) des ersten Satzes der Speichen (23) an den Speichenbefestigungsöffnungen (212) im rechten Endabschnitt (211') der Nabe (21) montiert sind, die äußeren Endabschnitte (232) eines zweiten Satzes der Speichen (23') an den Speichenmontageöffnungen (115) in der rechten Reifenhaltewand (11') montiert sind, die inneren Endabschnitte (231) des zweiten Satzes der Speichen (23') an den Speichenbefestigungsöffnungen (212) im linken Endabschnitt (211) der Nabe (21) montiert sind.
  6. Das Fahrradrad (2) nach Anspruch 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz der Speichen (23) in Bezug auf den zweiten Satz der Speichen (23') versetzt ist.
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