DE112016001115T5 - Fahrzeugrad - Google Patents

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DE112016001115T5 DE112016001115.6T DE112016001115T DE112016001115T5 DE 112016001115 T5 DE112016001115 T5 DE 112016001115T5 DE 112016001115 T DE112016001115 T DE 112016001115T DE 112016001115 T5 DE112016001115 T5 DE 112016001115T5
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Yoichi Kamiyama
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugrad angegeben, das ein Hilfsluftkammerelement enthält, das in der Lage ist, einen Oberflächenverformungsbetrag im Falle der Wirkung von Innendruck des Hilfsluftkammerelements zu unterdrücken. Ein Hilfsluftkammerelement (20) eines Fahrzeugrads (100) enthält ein oberes Flächenelement (21), ein unteres Flächenelement (22) sowie Brückenabschnitte (23), die bewirken, dass das obere Flächenelement (21) und das untere Flächenelement (22) aufeinandertreffen. Ein End-zu-End-Abstand eines Öffnungsteils (23a) eines Brückenabschnitts (23), das sich an einer oberen Fläche (21a) des oberen Flächenelements (21) öffnet, ist länger gemacht als ein Abstand zu einem Endabschnitt eines Öffnungsteils (23a) eines ihm benachbarten anderen Brückenabschnitts (23). Darüber hinaus ist die Flächenausdehnung der Öffnungsteile (23a) der Brückenabschnitte (23), die sich an der oberen Fläche (21a) des oberen Flächenelements (21) öffnen, größer als die Flächenausdehnung von anderen allgemeinen Teilen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein herkömmliches Rad zum Reduzieren von Straßengeräusch, das Luftsäulenresonanz innerhalb einer Reifenluftkammer zugerechnet wird, ist derart konfiguriert, dass ein Hilfsluftkammerelement, das als Helmholtz-Resonator fungiert, an einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts innerhalb der Reifenluftkammer befestigt ist.
  • Patentliteratur 1 offenbart einen Resonator, der einen Körperabschnitt enthält, der an einem Außenumfangsabschnitt des Rads anzubringen ist, an dem ein Reifen angebracht ist, und mit mehreren Hilfsluftkammern versehen ist, die voneinander abgetrennt sind, sowie mehreren Verbindungseinheiten, die jeweils eine Verbindung der Hilfsluftkammern mit der Luftkammer herstellen. Hier bildet der Resonator mehrere Resonatoreinheiten, deren jede eine der Hilfsluftkammern und die entsprechende Verbindungseinheit enthält, die mit der Hilfsluftkammer in Verbindung steht.
  • ZITATLISTE
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2012-16973 .
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Jedoch berücksichtigt der herkömmliche Resonator, der die oben beschriebenen Hilfsluftkammern enthält, keine Veränderungen vom Innendruck jeder Hilfsluftkammer (Innendruck innerhalb jeder Hilfsluftkammer). Eine solche Veränderung vom Innendruck der Hilfsluftkammer erhöht einen Oberflächenverformungsbetrag, was zu einer Verschlechterung des Schalldämpfeffekts führt und ein Problem verursacht, nicht in der Lage zu sein, das Straßengeräusch ausreichend zu reduzieren, das der Luftsäulenresonanz in der Reifenluftkammer zugerechnet wird.
  • Unter den gegebenen Umständen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugrad anzugeben, das ein Hilfsluftkammerelement enthält, welches in der Lage ist, einen Oberflächenverformungsbetrag im Falle einer Wirkung vom Innendruck des Hilfsluftkammerelements zu unterdrücken.
  • Lösung des Problems
  • Zur Lösung des Problems sieht ein Fahrzeugrad gemäß Anspruch 1 ein Fahrzeugrad vor, das aufweist: ein Hilfsluftkammerelement als Helmholtz-Resonator, das in einer Reifenluftkammer und auf einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts angeordnet ist, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass das Hilfsluftkammerelement enthält: ein oberes Flächenelement, das innerhalb der Reifenluftkammer angeordnet ist, ein unteres Flächenelement, das auf einer Außenumfangsflächenseite des Bettabschnitts angeordnet ist, und Brückenabschnitte, die gebildet sind, indem veranlasst wird, dass das obere Flächenelement und das untere Flächenelement aufeinandertreffen und miteinander vereinigt werden. Hier ist ein End-zu-End-Abstand eines Öffnungsteils von einem der Brückenabschnitte, das sich an einer oberen Fläche des oberen Flächenelements öffnet, länger gemacht als ein Abstand zu einem Endabschnitt eines Öffnungsteils eines ihm benachbarten anderen der Brückenabschnitte.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, einen Schalldämpfbetrag zu verbessern, indem ein Oberflächenverformungsbetrag während einer Wirkung eines Innendrucks des Hilfsluftkammerelements (einer Hilfsluftkammer) unterdrückt wird.
  • Das Fahrzeugrad gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Flächenausdehnung der Öffnungsteile der Brückenabschnitte, die sich an der oberen Fläche des oberen Flächenelements öffnen, größer ist als eine Flächenausdehnung von anderen allgemeinen Teilen.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, die Oberflächensteifigkeit weiter zu verbessern.
  • Das Fahrzeugrad gemäß Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Brückenabschnitt in einer Fächerform ausgebildet ist, in der ein Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen länger wird, wenn die Seitenflächen der oberen Fläche des oberen Flächenelements näher kommen.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine große Flächenausdehnung der Öffnungsteile der Brückenabschnitte sicherzustellen, die sich an der oberen Fläche des oberen Flächenelements öffnen, und somit die Oberflächensteifigkeit zu verbessern.
  • Das Fahrzeugrad gemäß Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Brückenabschnitt nur das obere Flächenelement zu dem unteren Flächenelement vertieft ist und auf das untere Flächenelement trifft.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, die große Flächenausdehnung der Öffnungsteile der Brückenabschnitte sicherzustellen. Gleichzeitig enthält das untere Flächenelement keine Brückenabschnitte. Somit wird es möglich, ein Volumen des Resonators sicherzustellen.
  • Das Fahrzeugrad gemäß Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsluftkammerelement einen Eingriffsabschnitt enthält, der an seinem Endabschnitt vorgesehen und zum Eingriff mit dem Bettabschnitt ausgestaltet ist, und der End-zu-End-Abstand des Öffnungsteils jedes Brückenabschnitts, das sich an der oberen Fläche des oberen Flächenelements öffnet, länger gemacht ist als ein Abstand von. einem Endabschnitt des Öffnungsteils des Brückenabschnitts zu dem Eingriffsabschnitt.
  • Wenn, gemäß dieser Konfiguration, das Hilfsluftkammerelement an dem Bettabschnitt angebracht wird, ist es möglich, den Schalldämpfeffekt zu verbessern, indem der Oberflächenverformungsbetrag während der Wirkung des Innendrucks des Hilfsluftkammerelements weiter unterdrückt wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Fahrzeugrad anzugeben, das ein Hilfsluftkammerelement enthält, welches in der Lage ist, einen Oberflächenverformungsbetrag im Falle einer Wirkung eines Innendrucks des Hilfsluftkammerelements zu unterdrücken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugrads gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Gesamtperspektivansicht eines Hilfsluftkammerelements des Fahrzeugrads gemäß der Ausführung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teils einer oberen Fläche des Hilfsluftkammerelements bei Betrachtung von einer konvexen Seite in 2.
  • 4A ist eine Querschnittsansicht, die das in 1 entlang Linie A-A weggeschnittene Hilfsluftkammerelement zeigt.
  • 4B ist ein vergrößertes Diagramm eines wesentlichen Teils eines oberen Flächenabschnitts eines oberen Flächenelements, das in 4A mit den Bezugszeichen A und C bezeichnet ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teils einer unteren Fläche des Hilfsluftkammerelements bei Betrachtung von einer konkaven Seite in 2.
  • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht des Fahrzeugrads gemäß der Ausführung, die Positionsbeziehungen zwischen dem Hilfsluftkammerelement, das an einem Bettabschnitt des Fahrzeugrads gemäß der Ausführung angebracht ist, sowie von Höckerabschnitten und einer vertikalen Wand davon zeigt.
  • 7 ist eine Gesamtperspektivansicht eines Hilfsluftkammerelements eines Vergleichsbeispiels.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die das in 7 entlang der Linie A-A weggeschnittene Hilfsluftkammerelement zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Hilfsluftkammerelements des Vergleichsbeispiels.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teils einer unteren Fläche des Hilfsluftkammerelements bei Betrachtung von einer konkaven Seite in 9.
  • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Volumendifferenz durch Vergleich einer Konfiguration des Hilfsluftkammerelements dieser Ausführung mit einer Konfiguration des Hilfsluftkammerelements des Vergleichsbeispiels erläutert.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGEN
  • Ein Fahrzeugrad der vorliegenden Erfindung enthält ein Hilfsluftkammerelement (Helmholtz-Resonator) zum Dämpfen von Straßengeräusch, das Luftsäulenresonanz innerhalb der Reifenluftkammer zugerechnet wird, die sich auf einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts befindet.
  • Im Folgenden wird eine Gesamtkonfiguration des Fahrzeugrads beschrieben, und dann wird das Hilfsluftkammerelement im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugrads 100 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Fahrzeugrad 100 eine Felge 11 und eine Scheibe 12 zum Verbinden der Felge 11 mit einer Nabe (nicht gezeigt).
  • Die Felge 11 enthält einen Bettabschnitt 11c, der zwischen Wulstsitzabschnitten 11a und 11a angeordnet ist, die an zwei Endabschnitten in Rad-Breitenrichtung Y ausgebildet sind, wie in 1 gezeigt, und ist in Rad-Radialrichtung (zur Drehmitte hin) einwärts vertieft.
  • Der Bettabschnitt 11c ist vorgesehen, um Wulstabschnitte (nicht gezeigt) eines Reifens (siehe 6) während der Felgenmontage zum Anbringen des Reifens an der Felge 11 zu installieren. Im Übrigen ist der Bettabschnitt 11c dieser Ausführung zylinderförmig ausgebildet, mit angenähert gleichem Durchmesser über die Rad-Breitenrichtung Y.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11d eine Außenumfangsfläche des Bettabschnitts 11c. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Rohrkörper, in dem ein später beschriebenes Verbindungsloch 19 (siehe 2) ausgebildet ist. Der Rohrkörper 18 ist mit einem Hilfsluftkammerelement 20 versehen. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine ringförmige vertikale Wand, die an der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c derart vorgesehen ist, dass sie sich in Umfangsrichtung der Felge 11 erstreckt. Übrigens ist das das Hilfsluftkammerelement 20 (der Helmholtz-Resonator) mit der vertikalen Wand 15 arretiert, wie später beschrieben. Übrigens bezeichnet das Bezugszeichen X in 1 eine Radumfangsrichtung.
  • [Konfiguration des Hilfsluftkammerelements 20]
  • Nun wird das Hilfsluftkammerelement beschrieben.
  • 2 ist eine Gesamtperspektivansicht des Hilfsluftkammerelements 20. 3 ist eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teils einer oberen Fläche des Hilfsluftkammerelements 20 bei Betrachtung von einer konvexen Seite in 2. 4A ist eine Querschnittsansicht, die das in 1 entlang Linie A-A weggeschnittene Hilfsluftkammerelement 20 zeigt. 5 ist eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teils einer unteren Fläche des Hilfsluftkammerelements 20 bei Betrachtung von einer konkaven Seite in 2.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Hilfsluftkammerelement 20 ein Element, das in der einen Richtung langgestreckt ist, und einen hohlen Körperabschnitt 20a, der innen eine Hilfsluftkammer SC (siehe 4A) aufweist, und Kantenabschnitte 14a und 14b enthält, um zu bewirken, dass der Körperabschnitt 20a mit ersten und zweiten vertikalen Wandflächen 16a und 16b (siehe 6) arretiert wird. Die Kantenabschnitte 14a und 14b sind Endabschnitte (Eingriffsabschnitte) zum Eingriff mit dem Bettabschnitt 11b des Rads. Im Übrigen wird die Hilfsluftkammer Sc später beschrieben.
  • Das Hilfsluftkammerelement 20 ist in Längsrichtung gekrümmt, so dass es mit der Radumfangsrichtung X ausgerichtet ist, wenn es an der Außenumfangsfläche 11d (siehe 1) des Bettabschnitt 11c (siehe 19 angebracht ist. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet den Rohrkörper, der Teil des Körperabschnitts 20a darstellt, und das Verbindungloch 19, das mit der Hilfsluftkammer SC in Verbindung steht (siehe 4A), ist innerhalb des Rohrkörpers ausgebildet. Das Verbindungloch 19 in dem Rohrkörper 18, das sich in der Radumfangsrichtung X erstreckt, steht mit der Hilfsluftkammer SC an einer Endseite in der Radumfangsrichtung X in Verbindung, wie in 4A gezeigt, und öffnet sich zur Außenseite an der anderen Endseite. Das Bezugszeichen Y bezeichnet eine Rad-Breitenrichtung. Das Verbindungloch 19 wird später beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält das Hilfsluftkammerelement 20 den Körperabschnitt 20a, der in Draufsicht eine langgestreckt rechteckige Form aufzeigt und in dem die Hilfsluftkammer SC (siehe 4A) ausgebildet ist. Ein Abschnitt des Körperabschnitts 20a ausschließlich des Rohrkörpers 18 zeigt bei Betrachtung von oben her (in Draufsicht) die langgestreckt rechteckige Form, wie in 3 gezeigt.
  • Wie in 4A und 5 gezeigt, enthält der Körperabschnitt 20a des Hilfsluftkammerelements 20 ein oberes Flächenelement 21, ein unteres Flächenelement 22, das gemeinsam mit dem oberen Flächenelement 21 die Hilfsluftkammer SC als einzelnen durchgehenden Raum bildet, sowie mehrere Brückenabschnitte 23, die bewirken, dass das obere Flächenelement 21 und das untere Flächenelement 22 aufeinander treffen und miteinander verbunden werden.
  • Das obere Flächenelement 21 bildet die Hilfsluftkammer SC durch Krümmung zur Bildung von Wülsten über dem unteren Flächenelement 22, das zur Reifenluftkammer weist und entlang der Außenumfangsflächen 11d-Seite des Bettabschnitts 11c angeordnet ist.
  • Wie in 4A gezeigt, sind das obere Flächenelement 21 und das untere Flächenelement 22 aus dicken Kunststoffelementen mit einer Dicke d ausgebildet. Hier haben die Kunststoffmaterialien, die das obere Flächenelement 21 und das untere Flächenelement 22 dieser Ausführung darstellen, jeweils die gleiche Dicke. Jedoch können die Dicken dieser Materialien auch voneinander unterschiedlich sein.
  • Wie in den 2 bis 4A gezeigt, stellt jeder Brückenabschnitt 23 einen Brückenabschnitt (siehe 4A) dar, der gebildet ist, indem das obere Flächenelement 21 und das untere Flächenelement 22 aufeinander treffen und partiell miteinander verbunden sind. Insbesondere ist in jedem Brückenabschnitt 23 das obere Flächenelement 21 zu dem unteren Flächenelement 22 hin vertieft ausgebildet, und ein vorderer Endabschnitt der Vertiefung trifft auf das untere Flächenelement 22 und ist mit dem unteren Flächenelement 22 an dem aufeinandertreffenden Abschnitt integriert. Dann wird der Brückenabschnitt 23 gebildet, indem das obere Flächenelement 21 mit dem unteren Flächenelement 22 partiell vereinigt wird. In diesem Fall sollte der Brückenabschnitt 23 eine ausreichende Festigkeit haben, um im Verlauf der Fahrt ein Ablösen auch durch Zentrifugalkraft zu vermeiden.
  • Die Brückenabschnitte 23 sind derart gelegt, dass ein End-zu-End-Abstand jedes Brückenabschnitts 23 an einer oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 länger ist als ein Abstand zwischen den Brückenabschnitten 23 an der oberen Fläche 21a (wird später in Betrieb und Effekt I beschrieben). Übrigens werden eine Definition eines Öffnungsteils 23a jedes Brückenabschnitts 23, und End-zu-End-Abstände (Bezugszeichen A bis E in 4) der Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 später beschrieben.
  • In jedem Brückenabschnitt 23 zeigt das Öffnungsteil 23a (Fensterteil), das an der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 ausgebildet ist, in Draufsicht eine rechteckige Form oder eine trapezartige Form. Darüber hinaus ist, an der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21, eine Summe von Öffnungsflächen der Öffnungsteile 23a der jeweiligen Brückenabschnitte 23 größer als eine Flächenausdehnung von anderen allgemeinen Teilen (wird später in Betrieb und Effekt II beschrieben).
  • Unterdessen ist jeder Brückenabschnitt 23 umgekehrt fächerförmig ausgebildet, so dass ein Abstand zwischen Brückenseitenflächen 23b länger wird, wenn die Brückenseitenflächen 23b der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 näher kommen (wird später in Betrieb und Effekt III beschrieben). Hier nimmt, in dieser Ausführung, jeder Brückenabschnitt 23 eine Konfiguration ein, in der nur das obere Flächenelement 21 zu dem unteren Flächenelement 22 vertieft ist, um hierdurch auf das untere Flächenelement 22 zu treffen. Im Ergebnis werden die Vertiefungen der Brückenabschnitte 23 zur Ausbildung an der oberen Fläche 21a der oberen Flächenelement 21 nur an der oberen Flächenelement 21-Seite ausgebildet (wird später in Betrieb und Effekt IV beschrieben). Unterdessen ist es auch möglich, die Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte größer als jene im herkömmlichen Beispiel auszubilden.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Brückenabschnitte 23 in zwei Reihen ausgebildet, die jeweils neun Stücke (insgesamt 18 Stücke) enthalten, so dass sie in Breitenrichtung des Körperabschnitts 20a entlang der Längsrichtung (der Radumfangsrichtung X) des Hilfsluftkammerelements 20 anzuordnen sind.
  • Die Brückenabschnitte 23, die durch das Vereinigen des oberen Flächenelements 21 mit dem unteren Flächenelement 22 in der Hilfsluftkammer SC gebildet sind, sind konfiguriert, um die mechanische Festigkeit des Hilfsluftkammerelements 20 zu verbessern und um eine spätere beschriebene Schalldämpffunktion noch effizienter zu erfüllen, durch Minderung einer Volumenveränderung der Hilfsluftkammer SC, die einer durch Resonanz des Resonators verursachten Druckänderung zugerechnet wird.
  • Das oben beschriebene Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung sei ein Kunststoff-Formprodukt. Hier ist es im Falle des Kunststoffprodukts wünschenswert, einen Kunststoff zu verwenden, der leichtgewichtig, besonders starr und an Blasformung anpassbar ist, unter Berücksichtigung seiner Gewichtseinsparung, Verbesserung der Massenproduktivität, Reduktion der Herstellungskosten, Sicherstellen der Luftdichtigkeit des Hilfsluftkammerelements SC usw. Unter solchen Kunststoffen ist Polypropylen, wegen seiner hohen Beständigkeit auf wiederholte Biegeermüdung, besonders wünschenswert.
  • [Konfiguration der Hilfsluftkammer SC]
  • Das Volumen der Hilfsluftkammer SC wird bevorzugt in einen Bereich von etwa 50 bis 300 ccm gelegt. Indem das Volumen der Hilfsluftkammer SC in diesen Bereich gelegt wird, kann das Hilfsluftkammerelement 20 (der Helmholtz-Resonator) den Schalldämpfeffekt vollständig erreichen und eine Gewichtszunahme vermeiden, um hierdurch eine Gewichtseinsparung des Fahrzeugrads 100 zu ermöglichen. Unterdessen kann eine Länge in der Radumfangsrichtung X (siehe 2) des Hilfsluftkammerelements 20 geeignet gesetzt werden, durch Definition einer Längshälfte so lang wie eine Umfangslänge der Felge 11 (siehe 1) (Umfangslänge der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c) als Maximum, während die Gewichtseinstellung des Fahrzeugrads 100 sowie auch die leichte Anbringung an dem Bettabschnitt 11c berücksichtigt wird
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, stellt das an dem Hilfsluftkammerelement 20 vorgesehene Verbindungsloch 19 eine Verbindung an den Bettabschnitt 11c (siehe 1) zwischen der Hilfsluftkammer SC und der Reifenluftkammer MC (siehe 6) her, die in einem Raum mit einem nicht dargestellten Reifen zu definieren ist.
  • Eine Querschnittsform des Verbindunglochs 19 ist nicht auf eine besondere Form beschränkt, und kann eine beliebige einer ovalen Form, einer Kreisform, einer polygonalen Form, einer D-Form und dergleichen sein. Ein Durchmesser des Verbindunglochs 19 kann bevorzugt auf gleich oder über 5 mm gelegt werden, wenn der Querschnitt kreisförmig ist. Unterdessen hat das Verbindungloch 19, das die andere Querschnittsform als die Kreisform aufweist, bevorzugt eine Querschnittsfläche, die in eine Querschnittsfläche einer Kreisform mit einem Durchmesser von gleich oder über 5 mm umgewandelt werden kann.
  • Eine Länge des Verbindunglochs 19 ist so gesetzt, dass sie einer Formel genügt, um eine Resonanzfrequenz des Helmholtz-Resonators zu erhalten, wie durch die folgende (Formel 1) ausgedrückt ist: f0 = C/2π × √(S/V(L + α × √S)) (Formel I); wobei
  • f0(Hz):
    Resonanzfrequenz,
    c(m/s):
    Schallgeschwindigkeit innerhalb der Hilfsluftkammer SC (= Schallgeschwindigkeit innerhalb der Reifenluftkammer MC),
    V(m3):
    Volumen der Hilfsluftkammer SC,
    L(m):
    Länge des Verbindunglochs 19,
    S(m2):
    Querschnittsfläche des Öffnungsteils des Verbindunglochs 19, und
    α:
    Korrekturkoeffizient
  • Übrigens ist die Resonanzfrequenz f0 an eine Resonanzfrequenz der Reifenluftkammer MC angepasst.
  • [Anbringen des Hilfsluftkammerelements 20]
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich jeder der Kantenabschnitte 14a und 14b des Hilfsluftkammerelements 20 von dem Körperabschnitt 20a in Querrichtung (Rad-Breitenrichtung Y) des Hilfsluftkammerelements 20. Diese Kantenabschnitte 14a und 14b sind konfiguriert, um das Hilfsluftkammerelement 20 mit dem Bettabschnitt 11c zu arretieren (siehe 1). Die Kantenabschnitte 14a und 14b werden später beschrieben.
  • Wie in 4A gezeigt, sind Wülste 24 in dem unteren Flächenelement 22 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, sind die Wülste 24 ausgebildet, indem das untere Flächenelement 22 teilweise zu dem oberen Flächenelement 21 hin vertieft gemacht ist. Wie in 4A gezeigt, erstrecken sich in dieser Ausführung die Wülste 24 in der Breitenrichtung (der Rad-Breitenrichtung Y) des Hilfsluftkammerelements 20. Die Wülste 24 verbessern die Oberflächensteifigkeit des unteren Flächenelements 22.
  • Nun wird eine Art zum Anbringen des Hilfsluftkammerelements 20 an dem Bettabschnitt 11a (siehe 1) beschrieben.
  • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht des Fahrzeugrads gemäß der Ausführung, die Positionsbeziehungen zwischen dem an dem Bettabschnitt 11c angebrachten Hilfsluftkammerelement 20 sowie Höckerabschnitten und einer vertikalen Wand davon zeigt. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen SC die Hilfsluftkammer, und bezeichnet das Bezugszeichen MC die Reifenluftkammer, die zwischen einem Reifen 30 und dem Bettabschnitt 11c ausgebildet ist.
  • Wie in 6 gezeigt, sind der Kantenabschnitt 14a und der Kantenabschnitt 14b so ausgebildet, dass sie sich in der Rad-Breitenrichtung Y von dem Körperabschnitt 20a erstrecken, der aus dem oberen Flächenelement 21 und dem unteren Flächenelement 22 gebildet ist, wie zuvor beschrieben. Dann erstreckt sich der Kantenabschnitt 14a von dem Körperabschnitt 20a zu der ersten vertikalen Wandfläche 16a und sein vorderes Ende steht mit einem Nutabschnitt 17a der ersten vertikalen Wandfläche 16a in Eingriff. Unterdessen erstreckt sich der Kantenabschnitt 14b von dem Körperabschnitt 20a zu der zweiten vertikalen Wandfläche 16b, und sein vorderes Ende steht mit einem Nutabschnitt 17b der zweiten vertikalen Wandfläche 16b in Eingriff. Die Nutabschnitte 17a und 17b werden jeweils durch Fräsen an der vertikalen Wand 15 und einem Seitenflächenteil 11e ausgebildet.
  • Der Kantenabschnitt 14a und der Kantenabschnitt 14b, die sich zu der ersten vertikalen Wandfläche 16a und der zweiten vertikalen Wandfläche 16b hin erstrecken, sind mit dem gekrümmten unteren Flächenelement 22 integriert, um hierdurch eine gekrümmte Oberfläche zu bilden, die zu der Außenumfangsflächen 11d-Seite des Bettabschnitts 11c vorsteht. Darüber hinaus besitzen die Kantenabschnitte 14a und 14b eine Federelastizität aufgrund der geeigneten Auswahl ihrer Dicken und Materialien.
  • Wie in 6 gezeigt, enthält die Felge 11: die Wulstsitzabschnitte 11a, die an zwei Enden in der Rad-Breitenrichtung Y ausgebildet sind; Felgenflanschabschnitte 11bd, die jeweils von dem entsprechenden Wulstsitzabschnitt 11a in Rad-Radialrichtung Z auswärts zu einer L-Form gebogen sind; und den oben beschriebenen Bettabschnitt 11c, der zwischen den Wulstsitzabschnitten 11c angeordnet und in der Rad-Radialrichtung einwärts vertieft sind.
  • Die Wulstsitzabschnitte 11a sind vorgesehen, um während der Felgenmontage Wulstsitzabschnitte 30a des Reifens 30 zu installieren, um den Reifen 30 an der Felge 11 anzubringen.
  • Darüber hinaus enthält jeder Wulstsitzabschnitt 11a einen Höckerabschnitt 11f, der in der Rad-Radialrichtung auswärts vorsteht und kurz vor einem Abschnitt angeordnet ist, wo der Wulstsitzabschnitt 11a in den Bettabschnitt 11c absinkt.
  • In dem Fahrzeugrad 100 gemäß dieser Ausführung ist eine Höhe eines Spitzenabschnitts der vertikalen Wand 15 von der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c kleiner gemacht als eine Höhe eines Spitzenabschnitts des Höckerabschnitts 11f, der sich an der zweiten vertikalen Wandflächen 16b-Seite befindet, von der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c.
  • Nun werden Betriebsweisen und Effekte erläutert, die mit dem Fahrzeugrad 100 dieser Ausführung erreicht werden.
  • Der Resonator für das Fahrzeugrad, der in Patentliteratur 1 offenbart ist, hat an seiner oberen Fläche eine Rippenform, um Steifigkeit sicherzustellen. Unterdessen gibt es ein Verfahren zum Vorsehen von Brücken, in dem veranlasst wird, dass die obere Fläche und die untere Fläche aufeinandertreffen, um die Steifigkeit weiter sicherzustellen.
  • Selbst wenn jedoch die Brücken vorgesehen sind, wie oben beschrieben, gibt es einen Fall, in dem eine Oberflächenverformung an einem allgemeinen Teil der oberen Fläche auftritt, das von den Brücken entfernt angeordnet ist, wenn ein Innendruck erzeugt wird, oder in anderen Worten, eine Volumenänderung der Hilfsluftkammer SC auftritt, was in einem Versagen resultieren könnte, einen ausreichenden Schalldämpfbetrag zu erreichen. Nachfolgend wird nun eine Beschreibung gegeben, während Probleme der Konfiguration zum Vorsehen der Brücken mit Betriebsweisen und Effekten des Hilfsluftkammerelements 20 dieser Ausführung verglichen werden, um die Probleme zu lösen.
  • [Vergleichsbeispiel]
  • 7 ist eine Gesamtperspektivansicht eines Hilfsluftkammerelements 20 eines Vergleichsbeispiels. 8 ist eine Querschnittsansicht, die das in 7 entlang der Linie A-A geschnittene Hilfsluftkammerelement 120 zeigt.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, enthält ein Körperabschnitt 120a des Hilfsluftkammerelements 120 (des Helmholtz-Resonators) des Vergleichsbeispiels ein oberes Flächenelement 121, ein unteres Flächenelement 122, das eine Hilfsluftkammer SC in einem Raum mit dem oberen Flächenelement 121 bildet, sowie mehrere Brückenabschnitte 123, die bewirken, dass das obere Flächenelement 121 und das untere Flächenelement 122 aufeinandertreffen und miteinander vereinigt werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist jeder Brückenabschnitt 123 so ausgebildet, dass das obere Flächenelement 121 zu dem unteren Flächenelement 122 hin vertieft ist, und dass das untere Flächenelement 122 auch zu dem oberen Flächenelement 121 hin vertieft ist. Insbesondere sind in dem Hilfsluftkammerelement 120 des Vergleichsbeispiels das Element 121 und das Flächenelement 122 aus zwei Richtung her vertieft, und kommen nahe zusammen, und ihre vorderen Endabschnitte sind miteinander vereinigt, um die Brückenabschnitte 123 zu bilden. In den Brückenabschnitten 123 zeigt jedes von Öffnungsteilen 123a, die an einer oberen Fläche 121a des oberen Flächenelements 121 gebildet sind, und Öffnungsteilen 123, die an einer unteren Fläche 122a der unteren Flächenelements 122 ausgebildet sind, in Draufsicht eine angenäherte Kreisform. Durch das Vorsehen der oben beschriebenen Brückenabschnitte 123 ist es möglich, die Oberflächenverformung zu reduzieren und die Steifigkeit herzustellen, wie mit der Ausführung.
  • Jedoch gibt es in dem mit den Brückenabschnitten 123 versehenen Hilfsluftkammerelement 120 einen Fall, in dem eine Oberflächenverformung an einem allgemeinen Teil 121b an der oberen Fläche 121a des oberen Flächenelements 121 auftritt, das von den Öffnungsteilen 123a der Brückenabschnitte 123 entfernt angeordnet ist, wenn aufgrund einer Druckänderung durch Resonanz des Resonators ein Innendruck erzeugt wird, was in einem Versagen resultieren könnte, einen ausreichenden Schalldämpfbetrag zu erhalten.
  • Andererseits hat das Hilfsluftkammerelement 20 in dieser Ausführung die Konfiguration der Brückenabschnitte 23, in denen nur das obere Flächenelement 21 zu dem unteren Flächenelement 22 hin vertieft ist, so dass es auf das untere Flächenelement 22 trifft, wie in 4A gezeigt. Die Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 sind nur an der oberen Flächenelement 21-Seite ausgebildet. In dem Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung stellt die Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23 der Brückenabschnitte 23 den Großteil der Flächenausdehnung der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 des Hilfsluftkammerelements 20. In dieser Ausführung liegt eine Proportion der Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a zur Flächenausdehnung der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 des Hilfsluftkammerelements 20 im Bereich von 20% bis 80%. In anderen Worten, ein Verhältnis der Flächenausdehnung von allgemeinen Teilen, (nämlich des Abschnitts der oberen Fläche 21a ohne die Öffnungsteile 23a) ist minimiert. Wie oben beschrieben, ist es in dieser Ausführung möglich, die Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 in der großen Flächenausdehnung der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 des Hilfsluftkammerelements 20 zu öffnen. Somit kann das Hilfsluftkammerelement 120 das Auftreten einer Oberflächenverformung (Volumenänderung der Hilfsluftkammer SC) an der oberen Fläche 121a des oberen Flächenelements 121 verhindern, wenn ein Innendruck erzeugt wird, um hierdurch einen ausreichenden Schalldämpfbetrag zu erhalten.
  • Nun werden Gründe dafür beschrieben, warum das Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung die oben beschriebene Konfiguration einnehmen kann, sowie die Betriebsweisen und Effekte des Hilfsluftkammerelements 20. Der Betrieb und die Effekte können im Hinblick auf Kategorie I bis III entsprechend der Bauteile betrachtet werden.
  • <Erläuterung von Betrieb und Effekt I>
  • Wie in 4A mit den Bezugszeichen A bis E angegeben, ist jeder von End-zu-End-Abständen der Öffnungsteile 23a (diagonale Breitenabschnitte der Öffnungsteile 23a) der Brückenabschnitte 23 an der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 (Bezugszeichen A und B in 4A) länger gemacht als jeder von End-zu-End-Abständen der Öffnungsteile 23a von benachbarten Brückenabschnitten 23 (Abstände der allgemeinen Teile, die jeweils zwischen einem bestimmten Öffnungsabschnitt 23 und seinem benachbarten Öffnungsabschnitt 23 vorgesehen sind) (Bezugszeichen C, D und E in 4A). In anderen Worten, das Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung ist so konfiguriert, dass es erfüllt:
    A > C, D, E; und
    B > C, D, E.
  • Hier sind in dieser Ausführung Ursprungspunkte P, die Ausgangspunkte und Endpunkte der oben erwähnten Abmessungen A bis E darstellen, so definiert, wie nachfolgend beschrieben. 4B ist ein vergrößertes Diagramm eines wesentlichen Teils des oberen Flächenabschnitts 21a des oberen Flächenelements 21, wie in 4A mit den Bezugszeichen A und C angegeben. Wie in 4B gezeigt, haben das obere Flächenelement 21 und das untere Flächenelement 22 des Hilfsluftkammerelements 20, das aus dem Kunststoff gebildet ist, eine vorbestimmte Dicke, die als Dicke d definiert ist. Die Hilfsluftkammer SC ist durch die Brückenabschnitte 23 definiert, deren jede gebildet wird, indem veranlasst wird, dass das obere Flächenelement 21 mit der Dicke d zu dem unteren Flächenelement 122 hin vertieft wird, und veranlasst wird, dass das obere Flächenelement 21 und das untere Flächenelement 22 aufeinandertreffen. Ein Punkt, wo eine virtuelle Linie, die einen spitzen Punkt von einem Abschnitt in der Hilfsluftkammer SC mit einem Punkt eines ihm benachbarten anderen Abschnitts in der Hilfsluftkammer SC verbindet, wie in 4B mit der Ketten-Doppelpunkt-Linie angegeben, eine bestimmte Seitenfläche (Öffnungsfläche) des Öffnungsteils des Brückenabschnitts 23 schneidet, ist als jeder Ursprungspunkt P definiert.
  • Unterdessen enthält, wie in 2 gezeigt, das Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung die Kantenabschnitte 14a und 14b zum Eingriff mit dem Bettabschnitt 11c des Rads, die an den Endabschnitten angeordnet sind (den Eingriffsabschnitten. In diesem Fall ist jeder der End-zu-End-Abstände der Öffnungsteile 23a (der diagonalen Breitenabstände der Öffnungsteile 23) der Brückenabschnitte 23 an der oberen Fläche 21a der oberen Flächenelements 21 (Bezugszeichen A und B in 4A) länger gemacht als Abstände zu den Kantenabschnitten 14a und 14b der Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 (Bezugszeichen C und E in 4A), nämlich:
    A > C; und
    B > E.
  • Durch diese Konfiguration kann das Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung einen Oberflächenverformungsbetrag im Falle der Wirkung vom Innendruck unterdrücken und hierdurch den Schalldämpfbetrag verbessern.
  • <Erläuterung vom Betrieb und Effekt II>
  • Das Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung ist unter Verwendung der Abmessung der Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 ausgebildet, die in 4A mit den Bezugszeichen A bis E angegeben sind, um hierdurch die Konfiguration einzunehmen, in der die Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a des Brückenabschnitts 23 größer ist als die Flächenausdehnung der allgemeinen Teile an der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21, wie in 3 gezeigt. Wie zuvor beschrieben, liegt der Anteil der Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a zur Flächenausdehnung der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 des Hilfsluftkammerelements 20 im Bereich von 20% bis 80% (besonders bevorzugt von 50% bis 80%).
  • Wie aus einem Vergleich zwischen der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 des in 2 gezeigten Hilfsluftkammerelements 20 und der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 121 des in 7 gezeigten Hilfsluftkammerelements 120 ersichtlich, ist in dieser Ausführung die Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitts 23 wesentlich größer als die Flächenausdehnung der allgemeinen Teile der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21, und stellt der Anteil der Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a zur Flächenausdehnung der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 des Hilfsluftkammerelements 20 etwa 70%.
  • Hier braucht nicht gesagt zu werden, dass die Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 auch größer gemacht werden kann als die Flächenausdehnung von anderen allgemeinen Teilen der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21, in dem die Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 auf die oben erwähnten Abmessungen gelegt werden (die Bezugszeichen A bis E in 4A). Nichtsdestoweniger ist es auch möglich, das oben erwähnte Flächenverhältnis dann anzuwenden, wenn die oben beschriebenen Abmessungen nicht verwendet werden.
  • In dieser Ausführung ist es, indem die Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 größer gemacht wird als die Flächenausdehnung der allgemeinen Teile der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21, möglich, die Steifigkeit der oberen Fläche 21a weiter zu verbessern.
  • <Erläuterung vom Betrieb und Effekt III>
  • Wie in 8 mit den Pfeilen a und b angegeben, hat, in dem Hilfsluftkammerelement 120 des Vergleichsbeispiels, jeder Brückenabschnitt 123 einen Querschnitt äquivalent zu einer minimalen Brückenformschräge (eine Formschräge im Bezug auf eine Form zur Bildung der Querschnittsform der Brücke).
  • Andererseits sind, wie in 4 mit den Bezugszeichen α und β angegeben, Seitenflächenteile 23b der Brückenabschnitts 23 angeordnet, um eine Fächerform zu bilden, so dass ein Abstand zwischen den zwei Seitenflächenteilen 23b größer wird, wenn die Seitenflächenteile 23b der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 näher kommen. Das heißt, das Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung hat eine fächerförmige Brückenform (mit Formschräge von 5 bis 45 Gradient), so dass die Formschräge jedes Brückenabschnitts 23 im Bezug auf die Form zur Bildung der Querschnittsform des Brückenabschnitts 23 einen signifikant größeren Winkel hat als jenen der entsprechenden Formschräge im Vergleichsbeispiel.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen minimalen Brückenformschrägenquerschnitten des Hilfsluftkammerelements 120 des Vergleichsbeispiels, wie in 8 mit den Pfeilen a und b angegeben, und den fächerförmigen Brückenquerschnitten des Hilfsluftkammerelements 20 dieser Ausführung, wie in 4 mit den Bezugszeichen α und β angegeben, ersichtlich, kann die Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a (der Fensterteile) der Brückenabschnitte 23, die sich an der oberen Fläche 23a des oberen Flächenelements 21 des Hilfsluftkammerelements 20 öffnen, erhöht werden, indem die fächerförmigen Brückenquerschnitte dieser Ausführung anders als die minimalen Brückenformschrägenquerschnitte des Vergleichsbeispiels gemacht werden. Zum Beispiel stellt, in dem Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung, die Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23 (der Fensterteile) der Brückenabschnitte 23 den Großteil der Flächenausdehnung der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 (20% bis 80%).
  • Diese Konfiguration macht es möglich, die großen Flächenausdehnung der Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21 sicherzustellen.
  • <Erläuterung vom Betrieb und Effekt IV>
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Hilfsluftkammerelements 120 des Vergleichsbeispiels. 10 ist eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teils einer unteren Fläche des Hilfsluftkammerelements 20 bei Betrachtung von einer konkaven Seite in 9.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, sind in dem Hilfsluftkammerelement 120 des Vergleichsbeispiels das Element 121 und das Flächenelement 122 von den zwei Richtungen her vertieft und kommen nahe zusammen, und ihre vorderen Endabschnitts sind miteinander vereinigt, um die Brückenabschnitte 123 zu bilden. Die Brückenabschnitte 123 enthalten die Öffnungsteile 123a, die an der oberen Fläche 121a des oberen Flächenelements 121 ausgebildet sind, und die Öffnungsteil 123b, die an der unteren Fläche 122a des unteren Flächenelements 122 ausgebildet sind.
  • Andererseits hat, wie in den 4A und 5 gezeigt, das Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung die Konfiguration der Brückenabschnitte 23, in denen nur das obere Flächenelement 21 zu dem unteren Flächenelement 22 hin vertieft ist, um hierdurch auf das unteren Flächenelement 22 zu treffen. Die Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 sind somit nur an der oberen Flächenelement 21-Seite ausgebildet. In dem Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung öffnen sich die Öffnungsteile 23a der Brückenabschnitte 23 nur an der oberen Fläche 21a des oberen Flächenelements 21.
  • Die Konfiguration der Brückenabschnitte 23 dieser Ausführung wird mit der Konfiguration der Brückenabschnitte 123 des Vergleichsbeispiels verglichen.
  • In der Konfiguration der Brückenabschnitte 123 des Vergleichsbeispiels sind die Brückenabschnitte 123 in der Mitte der oberen und unteren Flächen angeordnet, wie in 9 mit den Bezugszeichen D11 und D12 angegeben. Dementsprechend ist ein kleiner Abstand (geringe Tiefe) zwischen einem Bodenteil (einer Verbindung) jedes Brückenabschnitts 123 und der oberen Fläche 121a des oberen Flächenelements 121 vorgesehen.
  • Andererseits kann, wie mit den Bezugszeichen D1 und D2 in 4A angegeben, das Hilfsluftkammerelement 20 dieser Ausführung jede Brückentiefe vergrößern, indem die Konfiguration der Brückenabschnitte 23 angewendet wird, in der nur das obere Flächenelement 21 auf das untere Flächenelement 22 trifft, nämlich:
    D1 > D11; und
    D2 > D12.
  • Somit ist es möglich, die Flächenausdehnung der Fächerform jedes Brückenabschnitts 23 zu vergrößern und die Oberflächensteifigkeit zu verbessern.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen 9 und 4 ersichtlich, hat hier im Vergleichsbeispiel ein Hilfsluftkammerabschnitt SC1 an der rechten Seite von 9 der Hilfsluftkammer SC, die zwischen dem oberen Flächenelement 121 und dem unteren Flächenelement 122 ausgebildet ist, ein kleineres Volumen.
  • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Volumendifferenz erläutert, durch Vergleich der Konfiguration des Hilfsluftkammerelements 20 dieser Ausführung mit der Konfiguration des Hilfsluftkammerelements 120 des Vergleichsbeispiels.
  • Wenn, wie in 11 gezeigt, die Konfiguration der Brückenabschnitte 23 dieser Ausführung verwendet wird, ist es möglich, das Volumen äquivalent zur Flächenausdehnung der schraffierten Abschnitte in 11, im Vergleich zur Konfiguration der Brückenabschnitte 123 des Vergleichsbeispiels zu vergrößern.
  • Wie oben beschrieben, ist es durch Verwendung der Konfiguration der Brückenabschnitte 23 von einer Seite gemäß der Ausführung möglich, die große Flächenausdehnung der Brückenabschnitte 23 von beiden oberen und unteren Seiten herzustellen und die Oberflächensteifigkeit zu verbessern. Weil darüber hinaus keine Öffnungsteile der Brückenabschnitte 23 an dem unteren Flächenelement 122 ausgebildet sind, ist es möglich, das Volumen des Resonators sicherzustellen.
  • Ferner ist es gemäß dem Fahrzeugrad 100 möglich, das große Volumen der Hilfsluftkammer SC sicherzustellen.
  • Im Übrigen hat die Ausführung das Beispiel der Konfiguration beschrieben, in der das Hilfsluftkammerelement 20 mit dem einzelnen Helmholtz-Resonator versehen ist. Stattdessen kann das Hilfsluftkammerelement, das an dem Fahrzeugrad der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, auch mehrere Helmholtz-Resonatoren enthalten, die auf einer diagonalen Linie angeordnet sind, welche durch die Mitte der Felge 11 hindurch geht.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Felge
    11c
    Bettabschnitt
    12
    Scheibe
    14a, 14b
    Kantenabschnitt (Eingriffsabschnitt)
    18
    Rohrkörper
    19
    Verbindungloch
    20
    Hilfsluftkammerelement (Helmholtz-Resonator)
    20a
    Körperabschnitt
    21
    oberes Flächenelement
    21a
    obere Fläche
    22
    unteres Flächenelement
    23
    Brückenabschnitt
    23a
    Öffnungsteil (Fensterteile)
    23b
    Seitenflächenteil
    30
    Reifen
    100
    Fahrzeugrad
    MC
    Reifenluftkammer
    SC
    Hilfsluftkammer
    X
    Radumfangsrichtung
    Y
    Rad-Breitenrichtung
    W
    Trennwand
    Z
    Rad-Radialrichtung
    P
    Ursprungspunkt des Abstands

Claims (5)

  1. Fahrzeugrad, welches aufweist: ein Hilfsluftkammerelement als Helmholtz-Resonator, das in einer Reifenluftkammer und auf einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts angeordnet ist, wobei das Hilfsluftkammerelement enthält: ein oberes Flächenelement, das innerhalb der Reifenluftkammer angeordnet ist, ein unteres Flächenelement, das auf einer Außenumfangsflächenseite des Bettabschnitts angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Brückenabschnitten, die gebildet sind, indem veranlasst wird, dass das obere Flächenelement und das untere Flächenelement aufeinandertreffen und miteinander vereinigt werden, wobei ein End-zu-End-Abstand eines (Öffnungsteils von einem bestimmten der Brückenabschnitte, das sich an einer oberen Fläche des oberen Flächenelements öffnet, länger gemacht ist als ein Abstand zu einem Endabschnitt eines Öffnungsteils eines dem bestimmten Brückenabschnitt benachbarten anderen der Brückenabschnitte.
  2. Das Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei eine Flächenausdehnung der Öffnungsteile der Brückenabschnitte, die sich an der oberen Fläche des oberen Flächenelements öffnen, größer ist als eine Flächenausdehnung von anderen allgemeinen Teilen.
  3. Das Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Brückenabschnitt in einer Fächerform ausgebildet ist, in der ein Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen länger wird, wenn die Seitenflächen der oberen Fläche des oberen Flächenelements näher kommen.
  4. Das Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in jedem Brückenabschnitt nur das obere Flächenelement zu dem unteren Flächenelement vertieft ist und auf das untere Flächenelement trifft.
  5. Das Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei das Hilfsluftkammerelement einen Eingriffsabschnitt enthält, der an einem Endabschnitt des Hilfsluftkammerelements vorgesehen und zum Eingriff mit dem Bettabschnitt ausgestaltet ist, und der End-zu-End-Abstand des Öffnungsteils jedes Brückenabschnitts, das sich an der oberen Fläche des oberen Flächenelements öffnet, länger gemacht ist als ein Abstand von einem Endabschnitt des Öffnungsteils des Brückenabschnitts zu dem Eingriffsabschnitt.
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