DE112017001357T5 - Fahrzeugrad - Google Patents

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DE112017001357T5
DE112017001357T5 DE112017001357.7T DE112017001357T DE112017001357T5 DE 112017001357 T5 DE112017001357 T5 DE 112017001357T5 DE 112017001357 T DE112017001357 T DE 112017001357T DE 112017001357 T5 DE112017001357 T5 DE 112017001357T5
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Youichi Kamiyama
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Abstract

Ein Hilfsluftkammerelement (10) enthält: einen Unterseitenabschnitt (25b), der auf einer Außenumfangsfläche (11d) eines Bettabschnitts (11c) angeordnet ist; einen Oberseitenabschnitt (25a), der in der radialen Richtung weiter auswärts angeordnet ist als der Unterseitenabschnitt (25b), sowie ein Paar von Randabschnitten (14a, 14b), die mit dem Bettabschnitt (11c) in Eingriff stehen. Ein Raumabschnitt (19), der aus einem Abschnitt des Oberseitenabschnitts (25a) und einer Innenwandfläche (17) des Bettabschnitts (11c) gebildet ist, ist über dem Oberseitenabschnitt (25a) angeordnet. Die starke bzw. längere Achse (PA1) unter den Querschnittshauptachsen des Hilfsluftkammerelements (10) in seinem normalen Querschnitt ist mit einem ersten vorbestimmten Winkel (θ1) in Bezug auf die Radbreitenrichtung Y geneigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Um durch Rohrresonanz in einer Reifenluftkammer verursachtes Straßengeräusch zu mindern, sind herkömmlich verschiedene Räder vorgeschlagen worden, die mit Helmholtz-Resonatoren (Nebenluftkammer-Elementen) versehen sind, die jeweils eine Nebenluftkammer aufweisen, die über ein Verbindungsloch mit der Reifenluftkammer in Verbindung steht.
  • Das Nebenluftkammerelement enthält ein Hauptkörperteil, das innen eine Nebenluftkammer enthält und das in der Radumfangsrichtung lang ausgebildet ist (siehe z.B. Patentliteratur 1). Das Hauptkörperteil gebildet aus einer oberen Platte, einer Bodenplatte und einem Paar von Seitenplatten, die sich in der Rad-Radialrichtung von den jeweiligen Rändern der Bodenplatte in der Radbreiten-Richtung auswärts hochstehen.
  • ZITATLISTE
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 2015-174502
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Um für das Nebenluftkammerelement eine ausreichende Dämpffunktion zu erzielen, ist es wünschenswert, dass die Nebenluftkammer ein großes Volumen hat. Wenn nämlich die Nebenluftkammer ein kleines Volumen hat, nimmt die Effektivität vom Dämpfen des Rohrresonanzgeräuschs in der Reifenluftkammer ab, was eine ausreichende Minderung des Straßengeräuschs durch das Rohrresonanzgeräusch in der Reifenluftkammer verhindert.
  • Das in Patentliteratur 1 offenbarte Nebenluftkammerelement ist derart angeordnet, das die starke bzw. längere Achse der Querschnittshauptachsen des Nebenluftkammerelements parallel zu oder im Wesentlichen parallel zur Radbreitenrichtung ist. Wenn somit die Bodenplatte des Nebenluftkammerelement in der Rad-Radialrichtung einwärts abgesenkt wird, um das Volumen der Nebenluftkammer zu vergrößern, könnte sich damit die Felgenlinie stören. Auch muss man darauf achten, die Montierbarkeit des Reifens nicht zu verschlechtern, um einen Reifen an dem Rad anzubringen.
  • Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugrad anzugeben, welches erlaubt, dass sich ein Nebenluftkammerelement entlang einer gekrümmten Felgenlinie geeignet anordnen lässt, während ein Raumabschnitt erzeugt wird, der beim Montieren eines Reifens an einem Rad nutzbar ist und der das Volumen der Nebenluftkammer nicht reduziert.
  • Lösung für das Problem
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugrad, das ein Nebenluftkammerelement eines Helmholtz-Resonators aufweist, der an einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenluftkammerelement aufweist: einen Unterseitenabschnitt, der nächst der Außenumfangsfläche des Bettabschnitts angeordnet ist; einen Oberseitenabschnitt, der radial außerhalb des Unterseitenabschnitts angeordnet ist; eine Nebenluftkammer, die zwischen dem Oberseitenabschnitt und dem Unterseitenabschnitt ausgebildet ist; einen ersten Randabschnitt und einen zweiten Randabschnitt, die den Unterseitenabschnitt mit dem Oberseitenabschnitt an den jeweiligen Seiten in Breitenrichtung verbinden und mit dem Bettabschnitt in Eingriff stehen; wobei ein Raumabschnitt über dem Oberseitenabschnitt angeordnet ist, wobei der Raumabschnitt durch ein Teil des Oberseitenabschnitts und eine Innenwandfläche des Bettabschnitts gebildet ist, und wobei eine starke bzw. längere Achse (PA1) von Querschnittshauptachsen des Nebenluftkammerelements senkrecht zu einer Achse des Nebenluftkammerelements um einen ersten vorbestimmten Winkel (θ1) relativ zu einer Radbreitenrichtung geneigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die starke bzw. längere Achse (PA1) der Querschnittshauptachsen des Nebenluftkammerelements senkrecht zur Achse des Nebenluftkammerelements um einen ersten vorgestimmten Winkel (θ1) relativ zur Radbreitenrichtung geneigt ist, wird der Raumabschnitt über dem Oberseitenabschnitt erzeugt, und hat auch die Nebenluftkammer ein ausreichendes Volumen. Somit werden diese beiden Elemente in Ausgleich gebracht.
  • Ferner kann, gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Nebenluftkammerelement geneigt ist, das Nebenluftkammerelement leicht entlang der Außenumfangsfläche der Felge (d.h. der Felgenlinie) angebracht werden, die in der Rad-Radialrichtung einwärts gekrümmt ist. Im Ergebnis erlaubt es die vorliegende Erfindung, das Nebenluftkammerelement geeignet entlang der gekrümmten Felgenlinie anzuordnen, während der Raumabschnitt erzeugt wird, der zum Montieren eines Reifens an dem Rad nutzbar ist und der das Volumen der Nebenluftkammer nicht reduziert.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenn ein Neigungswinkel, mit dem eine durch den ersten Randabschnitt und den zweiten Randabschnitt hindurch gehende imaginäre gerade Linie relativ zu der Radbreitenrichtung geneigt ist, ein zweiter vorbestimmter Winkel (θ2) ist, der erste vorbestimmte Winkel (θ1) gleich oder kleiner als der zweite vorbestimmte Winkel (θ2) ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der erste vorgestimmte Winkel (θ1) gleich oder kleiner als der zweite vorbestimmte Winkel (θ2) ist, wird ein Ausgleich erreicht zwischen der Steifigkeit gegen eine Kraft, die von außen nach innen auf das Fahrzeugrad übertragen wird, und der Steifigkeit gegen eine Zentrifugalkraft zur Außenseite in der Rad-Radialrichtung.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der erste vorbestimmte Winkel (θ1) angenähert zwischen 5° und 10°, beide einschließlich, beträgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, in der erste vorbestimmte Winkel (θ1) angenähert zwischen 5° und 10°, beide einschließlich, beträgt, wird ein Ausgleich erzielt zwischen der Steifigkeit gegen eine Kraft, die von außen nach innen auf das Fahrzeugrad übertragen wird, und der Steifigkeit gegen eine Zentrifugalkraft zur Außenseite in der Rad-Radialrichtung. Übrigens ist es bevorzugt, dass der erste vorbestimmte Winkel (θ1) angenähert 8° beträgt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann ein Fahrzeugrad angeben, welches erlaubt, dass sich ein Nebenluftkammerelement geeignet entlang einer gekrümmten Felgenlinie anordnen lässt, während ein Raumabschnitt erzeugt wird, der beim Montieren eines Reifens an ein Rad nutzbar ist, und der das Volumen der Nebenluftkammer nicht reduziert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugrads gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine partiell vergrößerte Längsschnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
    • 3 ist eine partiell vergrößerte Längsschnittansicht von 2;
    • 4A bis 4D sind schematische Diagramme, die jeweils die Anordnungsbeziehung zwischen einem Nebenluftkammerelement und einem Raumabschnitt darstellen, wobei die 4A bis 4C jeweils Vergleichsbeispiele 1-3 darstellen und 4D die vorliegende Ausführung darstellt;
    • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils des Nebenluftkammerelements, das in ein Fahrzeugrad gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Nun wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Bedarf in Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugrads gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Übrigens bezeichnet in den gesamten Zeichnungen „X“ die Radumfangsrichtung, bezeichnet „Y“ die Radbreitenrichtung und bezeichnet „Z“ die Rad-Radialrichtung.
  • Wie in 1 dargestellt, hat ein Fahrzeugrad 1 gemäß der vorliegenden Ausführung Nebenluftkammerelemente 10 als Helmholtz-Resonatoren, die in der Radumfangsrichtung X in gleichen Raumintervallen voneinander beabstandet sind. In der vorliegenden Ausführung sind vier Nebenluftkammerelemente 10 entlang der Radumfangsrichtung X des Fahrzeugrads 1 angeordnet.
  • Das Fahrzeugrad 1 enthält eine Felge 11 und eine Scheibe 12, die die Felge 11 mit einer Nabe (nicht gezeigt) verbindet. Die Nebenluftkammerelemente 10 werden angebracht, indem sie auf die Außenumfangsfläche 11d eines Bettabschnitts 11c der Felge 11 aufgesetzt werden.
  • 2 ist eine partiell vergrößerte Längsschnittansicht entlang der Linie II-II in 1, und 3 ist eine partiell vergrößerte Längsschnittansicht von 2.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Felge 11 den Bettabschnitt 11c zwischen Wulstsitzen 11a und 11b, die an deren jeweiligen Randabschnitten in der Radbreitenrichtung Y ausgebildet sind, wobei der Bettabschnitt 11c in der Rad-Radialrichtung Z (zur Mitte hin) gekrümmt und einwärts vertieft ist.
  • Einwärts der Wulstsitze 11a, 11b in der Radbreitenrichtung Y sind ein Paar von Buckelabschnitten 15a, 15b einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Buckelabschnitte 15a, 15b in der Rad-Radialrichtung Z auswärts gewölbt sind. Einwärts des Buckelabschnitts 15a in der Radbreitenrichtung Y ist eine Innenwandfläche 17 ausgebildet, die von dem Buckelabschnitt 15a zu dem Nebenluftkammerelement 10 (nach unten) geneigt ist.
  • Der Bettabschnitt 11c ist vorgesehen, um zu erlauben, dass der Wulstabschnitt 21a, 21b eines Reifens 20 in die Felge 11 eingesetzt werden kann, wenn der Reifen 20 an der Felge 11 eingesetzt werden kann, wenn der Reifen 20 an der Felge 11 montiert wird.
  • Wie in 2 dargestellt, ist jedes Nebenluftkammerelement 10 ein Element, welches in einer Richtung (siehe 1) lang ist, und enthält einen hohlen Hauptkörperabschnitt 13, der innen eine später beschriebene Nebenluftkammer SC enthält, sowie ein Paar von Randabschnitten (erster Randabschnitt, zweiter Randabschnitt) 14, 14b. Das Paar der Randabschnitte 14a, 14b arretiert das Nebenluftkammerelement 10 in dem Bettabschnitt 11c. Auf einem Querschnitt senkrecht zu den Achsen in den 2 und 3 ist von dem Paar von Randabschnitten 14a, 14b der äußere Randabschnitt 14a in der Radbreitenrichtung Y tiefer angeordnet (weiter einwärts in der Rad-Radialrichtung Z oder näher zur Drehmitte) als der innere Randabschnitt 14b in der Radbreitenrichtung Y.
  • Das Nebenluftkammerelement 10 ist in seiner Längsrichtung gekrümmt und ist so konfiguriert, dass es entlang der Radumfangsrichtung X liegt, wenn es an der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c angebracht ist (siehe 1). Der Hauptkörperabschnitt 13 hat an einem Endabschnitt in seiner Längsrichtung (d.h. der Radumfangsrichtung X) einen rohrförmigen Körper (nicht gezeigt), und innerhalb des rohrförmigen Körpers ist ein Verbindungsloch (nicht gezeigt) ausgebildet, das mit der Nebenluftkammer SC in Verbindung steht.
  • Das Nebenluftkammerelement hat in Draufsicht eine lange rechteckigen Gestalt. Wie in den 2 und 3 gezeigt, hat der Hauptkörperabschnitt 13 des Nebenluftkammerelements 10 einen Unterseitenabschnitt 25b, der eine Bodenplatte ist, die so angeordnet ist, dass sie entlang der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c liegt (siehe 1) und gebildet ist aus einer gekrümmten Oberfläche, die eine Schnittansicht entlang der Radbreitenrichtung Y in der Rad-Radialrichtung einwärts vertieft ist. Übrigens ist die Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c, wie in 2 dargestellt, aus einer gekrümmten Fläche gebildet, die in der Rad-Radialrichtung Z in Schnittansicht entlang der Radbreitenrichtung Y einwärts vertieft ist, wie auch der Unterseitenabschnitt 25b. In 3 bezeichnet die dicke Punkt-Strich-Linie A eine gekrümmte Felgenlinie, die durch eine Kurve gebildet ist, die parallel zur Krümmung der gekrümmten Oberfläche des Unterseitenabschnitts 25b verläuft.
  • Der Hauptkörperabschnitt 13 enthält ferner: einen Oberseitenabschnitt 25a, der eine obere Platte ist, die radial auswärts des Unterseitenabschnitts 25b angeordnet ist und zum Unterseitenabschnitt 25b weist; sowie die Nebenluftkammer SC, die zwischen dem Oberseitenabschnitt 25a und dem Unterseitenabschnitt 25b ausgebildet ist.
  • Ein Raumabschnitt 19 (siehe unterbrochene Linie in 2) ist über dem Oberseitenabschnitt 25a angeordnet, wobei der Raumabschnitt 19 aus einem Teil eines Außenabschnitts des Oberseitenabschnitts 25a in der Radbreitenrichtung und der Innenwandfläche 17 des Bettabschnitts 11c gebildet ist. Dieser Raumabschnitt 19 ist, wie später beschrieben wird, ein Montageraum zum Erleichtern des Montierens des Reifens 20 an dem Fahrzeugrad 1 (Spielraum zum Montieren eines Reifens). Obwohl ein den Oberseitenabschnitt 25a bildendes Kunststoffmaterial und ein den Unterseitenabschnitt 25b bildendes Kunststoffmaterial in der vorliegenden Ausführung die gleiche Dicke haben, können ihre Dicken auch voneinander unterschiedlich sein.
  • Der Hauptkörperabschnitt 13 des Nebenluftkammerelements 10 enthält ferner den ersten Randabschnitt 14a, den zweiten Randabschnitt 14b und Verbindungsabschnitte 33. Der erste Randabschnitt 14a und der zweite Randabschnitt 14b verbinden den Unterseitenabschnitt 25b mit dem Oberseitenabschnitt 25a an den jeweiligen Seiten in der Breitenrichtung und stehen mit dem Bettabschnitt 11c in Eingriff. Die Verbindungsabschnitte 33 verbinden partiell den Oberseitenabschnitt 25a und den Unterseitenabschnitt 25b miteinander, indem sie von dem Oberseitenabschnitt 25a und dem Unterseitenabschnitt 25b zur Innenseite der Nebenluftkammer SC hin vertieft sind.
  • Der Oberseitenabschnitt 25a ist über dem Unterseitenabschnitt 25b angeordnet, der entlang der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c angeordnet und vorstehend gekrümmt ist, um hierdurch die Nebenluftkammer SC zu bilden. Das Verbindungsloch in dem rohrförmigen Körper (nicht gezeigt), der an dem Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 13 in der Radumfangsrichtung X angeordnet ist, steht an einer Endseite in der Radumfangsrichtung X mit der Nebenluftkammer SC in Verbindung und ist an der anderen Endseite nach außen offen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, sind in der Radbreitenrichtung Y angeordnete Paare von oberen Verbindungsabschnitten 33a, 33b in einem Teil des Oberseitenabschnitts 25a ausgebildet, das den Hauptkörperabschnitt 13 bildet. Jedes Paar von oberen Verbindungsabschnitten 33a, 33b ist durch den oberen Verbindungsabschnitt 33a an einer Innenseite in der Radbreitenrichtung Y und den oberen Verbindungsabschnitt 33b an einer Seite in der Radbreitenrichtung Y ausgebildet. Diese paarigen oberen Verbindungsabschnitte 33a, 33b sind Abschnitte des Oberseitenabschnitts 25a, die zum Unterseitenabschnitt 25b hin vertieft sind, und sind in Draufsicht kreisförmig. Die Paare der oberen Verbindungsabschnitte 33a, 33b sind in zwei Reihen nebeneinander in der Breitenrichtung des Hauptkörperabschnitts 13 angeordnet, wobei die zwei Reihen in der Längsrichtung des Nebenluftkammerelements 10 (d.h. der Radumfangsrichtung X) verlaufen.
  • Paare von unteren Verbindungsabschnitten (nicht gezeigt) sind an dem Unterseitenabschnitt 25b an Positionen ausgebildet, die mit den Paaren von oberen Verbindungsabschnitten 33a, 33b übereinstimmen. Die oberen Verbindungsabschnitte 33a, 33b und die unteren Verbindungsabschnitte bilden gemeinsam die Verbindungsabschnitte 33. Die unteren Verbindungsabschnitte sind Abschnitte des Unterseitenabschnitts 25b, die zum Oberseitenabschnitt 25a hin vertieft sind, und sind in Unteransicht kreisförmig. Endabschnitte der unteren Verbindungsabschnitte sind mit Endabschnitten der oberen Verbindungsabschnitte 33a, 33b des Oberseitenabschnitts 25a integriert, um hierdurch den Oberseitenabschnitt 25a mit dem Unterseitenabschnitt 25b partiell zu verbinden.
  • Die oberen Verbindungsabschnitte 33a, 33b und die unteren Verbindungsabschnitte, die in der Nebenluftkammer SC miteinander verbunden sind, verbessern die mechanische Festigkeit des Nebenluftkammerelements 10 und mindern eine Volumenveränderung der Nebenluftkammer SC, um eine Dämpffunktion zu erzeugen.
  • An dem Unterseitenabschnitt (der Innenseite in der Rad-Radialrichtung Z) des Hauptkörperabschnitts 13 ist der Unterseitenabschnitt 25b zum Oberseitenabschnitt 25a hin partiell vertieft, und ist ein Wulst ausgebildet (der auch Querwulst genannt wird) (nicht gezeigt), der sich in der Radbreitenrichtung Y erstreckt. Die Oberflächensteifigkeit des Unterseitenabschnitts 25b wird durch diesen Wulst verbessert, der an Stellen in Richtungen ausgebildet ist, um die inneren unteren Verbindungsabschnitte 33b mit den äußeren unteren Verbindungsabschnitten 34b zu verbinden.
  • Eine starke bzw. längere Achse PA1 der Querschnittshauptachsen des Nebenluftkammerelements 10 ist um einen ersten vorbestimmten Winkel θ1 relativ zur Radbreitenrichtung Y geneigt (siehe Punkt-Punkt-Strich-Linie in den 2 und 3). Die starke Achse PA1 der Querschnittshauptachsen ist derart geneigt, dass eine Innenseite in der Radbreitenrichtung Y höher angeordnet ist als eine Außenseite in der Radbreitenrichtung Y. Mit anderen Worten, die starke bzw. längere Achse PA1 der Querschnittshauptachsen ist aus einer geneigten Linie gebildet, die derart hoch geneigt ist, dass sie, je weiter einwärts in der Radbreitenrichtung Y desto weiter auswärts in der Rad-Radialrichtung Z liegt.
  • Übrigens beziehen sich die „Querschnittshauptachsen“ auf ein Paar von zwei orthogonalen Achsen, die durch den Schwerpunkt G des Querschnitts hindurch gehen, und die jeweilige maximale und minimale zweite Flächenmomente bzw. -anteile haben, in Bezug auf die Achsen. Dieses Achsenpaar enthält die starke bzw. längere Achse PA1 und eine schwache bzw. kürzere Achse PA2, jeweils mit dem maximalen zweiten Flächenmoment bzw. -anteil und dem minimalen zweiten Flächenmoment bzw. -anteil auf dem Querschnitt orthogonal zum Schwerpunkt G des Querschnitts (im Querschnitt senkrecht zur Achse).
  • Das Fahrzeugrad 1 gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist grundlegend wie oben konfiguriert. Nun werden der Betrieb und die vorteilhaften Effekte des Fahrzeugrads 1 beschrieben.
  • Zuerst wird eine Anordnungsbeziehung zwischen dem Nebenluftkammerelement und dem Raumabschnitt untersucht.
  • Die 4A bis 4D sind schematische Diagramme, die jeweils die Anordnungsbeziehung zwischen dem Nebenluftkammerelement und dem Raumabschnitt darstellen, wobei die 4A bis 4C jeweilige Vergleichsbeispiele 1-3 darstellen und 4D die vorliegende Ausführung darstellt. Im Übrigen ist in den 4A bis 4D der ursprüngliche Zustand mit unterbrochener Linie angegeben und ist ein verlagerter oder verformter Zustand mit einer durchgehenden Linie angegeben.
  • 4A zeigt das Vergleichsbeispiel 1, in dem das Nebenluftkammerelement 10 in der Rad-Radialrichtung Z parallel auswärts verlagert ist (siehe dicker Pfeil). Im Vergleichsbeispiel 1 tritt ein äußerer Abschnitt des Oberseitenabschnitts 25a des Nebenluftkammerelements 10 in der Radbreitenrichtung Y in den Raumabschnitt 19 ein, was zu einer schlechteren Montierbarkeit des Reifens 20 an dem Fahrzeugrad 1 führt.
  • 4B zeigt das Vergleichsbeispiel 2, in dem eine Stufe 40 in dem Oberseitenabschnitt 25a des Nebenluftkammerelements 10 an einer Position vorgesehen ist, die zu dem Raumabschnitt 19 weist, was einen unförmigen Abschnitt an einer Außenseite und einer Innenseite der Stufe 40 in Radbreitenrichtung Y bildet. Im Vergleichsbeispiel 2 mindert die Stufe 40 in dem Oberseitenabschnitt 25a die Steifigkeit des Oberseitenabschnitts 25a. Wenn ferner im Vergleichsbeispiel 2 der Reifen 20 an dem Fahrzeugrad 1 montiert werden soll, stören sich die Wulstabschnitte 21 des Reifens 20 mit der Stufe 40, was die Montierbarkeit verschlechtert.
  • 4C zeigt das Vergleichsbeispiel 3, in dem ein Teil des Unterseitenabschnitts 25 des Nebenluftkammerelements 10 (siehe schraffiertes Teil) abgeschnitten ist, um eine Krümmung herzustellen. Im Vergleichsbeispiel 3 mindert das Abschneiden des Teils des Unterseitenabschnitts 25b das Volumen der Nebenluftkammer SC und mindert somit den Dämpfeffekt.
  • 4D zeigt die vorliegende Ausführung, in der das Nebenluftkammerelement 10 geneigt ist, indem es um einen Winkel θ um einen Mittelpunkt B an dem Ende des Randabschnitts 14a, der an einer Außenseite in Radbreitenrichtung Y angeordnet ist, im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die vorliegende Erfindung erlaubt, dass sich der Reifen 20 an dem Fahrzeugrad 1 glattgängig und effizient montieren lässt, wobei die Nebenluftkammer SC ein ausreichendes Volumen hat.
  • In der vorliegenden Ausführung ist die starke bzw. längere Achse (PA1) der Querschnittshauptachsen des Nebenluftkammerelements 10 senkrecht zur Achse des Nebenluftkammerelement 10 um den ersten vorbestimmten Winkel (θ1) relativ zur Radbreitenrichtung Y geneigt. Somit wird der Raumabschnitt 19 über einem äußeren Abschnitt des Oberseitenabschnitts 25a erzeugt, und kann auch die Nebenluftkammer SC ein ausreichendes Volumen haben. Somit kann ein Ausgleich zwischen diesen beiden Elementen erzielt werden.
  • Ferner kann in der vorliegenden Ausführung, in der das Nebenluftkammerelement 10 geneigt ist, das Nebenluftkammerelement 10 leicht entlang der Außenumfangsflläche 11d (Felgenlinie A) der Felge 11 angebracht werden, die in der Rad-Radialrichtung Z einwärts gekrümmt ist. Im Ergebnis ermöglicht es die vorliegende Erfindung, dass das Nebenluftkammerelement 10 geeignet entlang der gekrümmten Felgenlinie A angeordnet werden kann (siehe 2), während der Raumabschnitt 19 erzeugt wird, der beim Montieren des Reifens 20 an dem Fahrzeugrad 1 nutzbar ist, und der das Volumen der Nebenluftkammer SC nicht reduziert.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführung die starke bzw. längere Achse PA1 der Querschnittshauptachsen derart geneigt, dass die Innenseite in Radbreitenrichtung Y höher angeordnet ist als die Außenseite. Zum Beispiel sei angenommen, dass ein Objekt mit dem Fahrzeugrad 1 kollidiert, und eine Stoßlast von der Innenseite zur Außenseite des Fahrzeugrads 1 übertragen wird. Wenn dann die Stoßlast auf das Nebenluftkammerelement 10 wirkt, wird das Nebenluftkammerelement 10 gegen die Außenumfangsfläche 11d der gekrümmten Felge 11 gepresst. Somit wird die auf das Nebenluftkammerelement 10 ausgeübte Belastung durch den gekrümmten Unterseitenabschnitt 25b der Nebenluftkammerelemente 10 verteilt, und wird auch eine Kraft reduziert, die auf Eingriffsabschnitte zwischen dem Nebenluftkammerelement 10 und der Felge 11 wirkt (eine Kraft, die auf das Paar von Randabschnitten 14a, 14b einwirkt).
  • Ferner erreicht vorliegende Ausführung mit dem ersten vorbestimmten Winkel θ1, der im Bereich von 5° bis 10° liegt (5° ≤ θ1 ≤ 10°), einen Ausgleich zwischen der Steifigkeit gegen eine Kraft, die von außen nach innen auf das Fahrzeugrad 1 übertragen wird, und der Steifigkeit gegen eine Zentrifugalkraft zur Außenseite in der Rad-Radialrichtung Z. Übrigens ist es bevorzugt, dass der erste vorbestimmte Winkel θ1 angenähert 8° beträgt (θ1 = 8°).
  • Nun wird ein Fahrzeugrad gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils eines Nebenluftkammerelements, das in das Fahrzeugrad gemäß der anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Im Übrigen sind in der anderen Ausführung die gleichen Bauteile wie jene des in den 2 und 3 dargestellten Nebenluftkammerelements 10 mit den gleichen Bezugszahlen wie in den 2 und 3 bezeichnet und werden im Detail nicht erneut beschrieben.
  • Im Querschnitt eines Nebenluftkammerelements 10a senkrecht zu den Achsen des Nebenluftkammerelements 10a, legt das Nebenluftkammerelement 10 der vorliegenden Ausführung eine imaginäre gerade Linie L (siehe Punkt-Punkt-Strich-Linie in 5) durch das Ende des äußeren ersten Randabschnitts 14a und das Ende des inneren zweiten Randabschnitts 14b. Die imaginäre gerade Linie L ist um einen zweiten vorbestimmten Winkel (θ2) relativ zur Radbreitenrichtung Y geneigt. Die imaginäre gerade Linie L ist derart geneigt, dass sie an der Innenseite in der Radbreitenrichtung Y höher angeordnet ist als an der Außenseite. In anderen Worten, die imaginäre gerade Linie L, welche die Enden der paarigen Randabschnitte 14a, 14b verbindet, ist durch eine geneigte Linie gebildet, die derart hoch geneigt ist, dass sie je weiter einwärts in der Radbreitenrichtung Y desto weiter auswärts in der Rad-Radialrichtung Z liegt.
  • In der vorliegenden Ausführung ist der erste vorbestimmte Winkel (θ1) der starken bzw. längeren Achse PA1 der Querschnittshauptachsen gleich oder geringer als der zweite vorbestimmte Winkel (θ2) der imaginären Linie L (θ1θ2). Somit kann die vorliegende Erfindung einen Ausgleich erzielen zwischen der Steifigkeit gegen eine Kraft, die von außen nach innen auf das Fahrzeugrad 1 übertragen wird, und der Steifigkeit gegen eine Zentrifugalkraft zur Außenseite in der Rad-Radialrichtung Z.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugrad
    10, 10a
    Nebenluftkammerelement (Helmholtz-Resonator)
    11c
    Bettabschnitt
    11d
    Außenumfangsfläche
    14a, 14b
    Randabschnitte (erster Randabschnitt, zweiter Randabschnitt)
    17
    Innenwandoberfläche
    19
    Raumabschnitt
    25a
    Oberseitenabschnitt
    25b
    Unterseitenabschnitt
    SC
    Nebenluftkammer
    PA1
    starke bzw. längere Achse von Querschnittshauptachsen
    L
    imaginäre gerade Linie
    θ1
    erster vorbestimmter Winkel
    θ2
    zweiter vorbestimmter Winkel
    A
    Felgenlinie

Claims (3)

  1. Fahrzeugrad welches aufweist: ein Nebenluftkammerelement eines Helmholtz-Resonators, der an einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts angebracht ist, wobei das Nebenluftkammerelement aufweist: einen Unterseitenabschnitt, der nächst der Außenumfangsfläche des Bettabschnitts angeordnet ist; einen Oberseitenabschnitt, der radial außerhalb des Unterseitenabschnitts angeordnet ist; eine Nebenluftkammer, die zwischen dem Oberseitenabschnitt und dem Unterseitenabschnitt ausgebildet ist; und einen ersten Randabschnitt und einen zweiten Randabschnitt, die den Unterseitenabschnitt mit dem Oberseitenabschnitt an den jeweiligen Seiten in Breitenrichtung verbinden und mit dem Bettabschnitt in Eingriff stehen; wobei ein Raumabschnitt über dem Oberseitenabschnitt angeordnet ist, wobei der Raumabschnitt durch ein Teil des Oberseitenabschnitts und eine Innenwandfläche des Bettabschnitts gebildet ist, und wobei eine starke bzw. längere Achse (PA1) von Querschnittshauptachsen des Nebenluftkammerelements senkrecht zu einer Achse des Nebenluftkammerelements um einen ersten vorbestimmten Winkel (θ1) relativ zu einer Radbreitenrichtung geneigt ist.
  2. Das Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei, wenn ein Neigungswinkel, mit dem eine durch den ersten Randabschnitt und den zweiten Randabschnitt hindurch gehende imaginäre gerade Linie relativ zu der Radbreitenrichtung geneigt ist, ein zweiter vorbestimmter Winkel (θ2) ist, der erste vorbestimmte Winkel (θ1) gleich oder kleiner als der zweite vorbestimmte Winkel (θ2) ist.
  3. Das Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste vorbestimmte Winkel (θ1) angenähert zwischen 5° und 10°, beide einschließlich, beträgt.
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