DE19939501A1 - Seriensteuerungs-Stellglied - Google Patents

Seriensteuerungs-Stellglied

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    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/575Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices characterised by the feedback circuit

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Seriensteuerungs-Stellglied zur Verfügung, welches rasch eine Ausgangsspannung (V¶OUT¶) unabhängig von der Größe oder Kleinheit einer Last herabsetzen kann, wenn ein erster Transistor (Q1) zur Regelung bzw. Steuerung einer Ausgangsspannung (V¶OUT¶) in einen Zustand einer Betriebsunterbrechung gesetzt wird. Wenn ein Schaltkreis (4) den ersten Transistor (Q1) von einem Betriebszustand in einen Unterbrechungszustand schaltet, wird zur selben Zeit ein Ausgangskondensator (C1) entladen, indem bewirkt wird, daß eine Entladeschaltung (7) parallel mit dem Ausgabekondensator (C1) angeschlossen ist. Die Entladeschaltung (7) startet den Betrieb durch Einschalten eines dritten Transistors (Q3), welcher durch einen Strom eingeschaltet wird, welcher zu spannungsteilenden Widerständen (R1, R2) einer Detektionsschaltung (6) fließt, welcher als ein Basisstrom verwendet wird. Die spannungsteilenden Widerstände (R1, R2) der Detektionsschaltung (6) werden auch als Widerstände zum Einstellen eines Basisstroms des dritten Transistors (Q3) verwendet.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Seriensteuerungs-Stellglied, welches rasch eine Ausgangs- bzw. Abgabespannung absenken kann, wenn der Betrieb eines die Ausgangsspannung steuernden bzw. regelnden Transistors gestoppt bzw. unterbrochen wird.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 1 zeigt eine Schaltung eines konventionellen Seriensteuerungstyp-Stell­ gliedes bzw. -Reglers. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein erster Transistor Q1 in Serie zwischen einem Eingangsanschluß 1 und einem Ausgangsanschluß 2 und einer Detektionsschaltung 10, welche Widerstände R1 und R2 umfaßt, welche in Serie zwischen dem Ausgangsanschluß 2 und einer Erde angeschlos­ sen sind, zur Detektion einer Ausgangs- bzw. Ausgabespannung VOUT ange­ schlossen.
Ein Knoten des Widerstands R1 und R2 der Detektionsschaltung 10 ist mit einem invertierenden Eingangsanschluß (-) verbunden, um eine Detektions­ spannung entsprechend der Ausgangsspannung VOUT einer Fehlerverstär­ kungsschaltung 3 zuzuführen. Ein nicht-invertierender Eingangsanschluß (+) der Fehlerverstärkungsschaltung 3 ist mit einer Bezugs- bzw. Referenzspannungs­ quelle verbunden, um ein Ausgangssignal entsprechend dem Ausmaß einer Abweichung zwischen einer Bezugs- bzw. Referenzspannung VREF und der detektierten Spannung zu erzeugen. Ein Ausgangsanschluß der Fehlerverstär­ kungsschaltung 3 ist mit einer Basis des Transistors Q1 verbunden, um einen Basisstrom des Transistors Q1 mit Hilfe des Ausgangssignals der Feh­ lerverstärkungsschaltung 3 zu steuern bzw. zu regeln. Dadurch kann der Transi­ stor Q1 die Impedanz zwischen einem Kollektor und einem Emitter desselben entsprechend dem Ausgangssignal der Fehlerverstärkungsschaltung 3 ändern, um die Ausgangsspannung VOUT zu regeln bzw. zu steuern. Durch diesen Betrieb des Transistors Q1 kann eine vorbestimmte Ausgangsspannung VOUT am Aus­ gangsanschluß 2 erhalten werden.
Ein Ausgangskondensator C1 ist zwischen dem Ausgangsanschluß 2 und der Erde angeschlossen, um eine rasche Änderung einer Last und ein in einem Stellglied bzw. Regler erzeugtes Rauschen zu verhindern oder um zu verhindern, daß die Last die Ausgangsspannung VOUT nachteilig beeinflußt. Ein Kondensator mit einer großen Kapazität wird üblicherweise als der Kondensator C1 verwen­ det.
Eine Schaltungsverknüpfung bzw. Schaltkreis 4 und ein Schalter 5 sind zwischen dem Eingangsanschluß 1 und der Fehlerverstärkungsschaltung 3 angeschlossen und der Transistor Q1 ist in einen Betriebszustand oder einen Betriebsunterbrechungszustand durch den Schaltkreis 4 und die Fehlerverstär­ kungsschaltung 3 durch einen EIN- und AUS-Zustand des Schalters 5 eingestellt bzw. gesetzt.
Eine Eingabe- bzw. Eingangsspannung VIN des Eingangsanschlusses 1 wird von einer externen Gleichstromquelle E1 zugeführt, wobei ein Hauptschalter für ein Anschließen der Gleichstromquelle E1 an den Eingangsanschluß 1 in den Zeichnungen weggelassen ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Schaltung gelangt, wenn der Schalter 5 auf EIN ist, der Transistor Q1 in einen Betriebszustand und eine vorbestimmte Ausgangs­ spannung VOUT wird an dem Ausgangsanschluß 2 durch den Steuer- bzw. Regel­ vorgang des Transistors Q1 erhalten. Aus einem beliebigen Grund wird jedoch im Fall einer Unterbrechung einer Zufuhr der Ausgangsspannung VOUT zu einer Last von dem Seriensteuerungstyp-Stellglied der Betrieb des Transistors Q1 rasch durch Abschalten bzw. Ausschalten des Schalters 5 unterbrochen.
Ein Setzen des Transistors Q1 in den Unterbrechungszustand kann bei­ spielsweise auf eine Weise durchgeführt werden, indem ein Basisstrom unter­ brochen wird, welcher der Fehlerverstärkungsschaltung 3 durch den Schaltkreis 4 zugeführt wird,welcher entsprechend dem Schalter 5 betrieben wird, wodurch der Betrieb der Fehlerverstärkungsschaltung 3 unterbrochen wird, um den Transistor Q1 auszuschalten. Die japanische Patentanmeldung Nr. 7-86119 (nicht geprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 8-255028), welche von demselben Erfinder wie demjenigen der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagen wurde, offenbart ein konkretes Beispiel einer derartigen Art.
Ein derartiges Seriensteuerungs-Stellglied wurde als eine Leistungszufuhr von verschiedenen Schaltungen oder elektronischen Geräten verwendet und wurde insbesondere in denjenigen Gebieten mit einer neueren Entwicklung von tragbaren, digitalen Kommunikationsgeräten verwendet.
In neueren, digitalen Kommunikationsgeräten werden in vielen Fällen Über­ tragungen und Empfänge mit raschen Wiederholungen durchgeführt. Aus diesem Grund wird von dem als eine Leistungszufuhr der elektrischen Kommu­ nikationsgeräte verwendeten Stellglied bzw. Regler gefordert, mit hoher Ge­ schwindigkeit die Ausgangsspannung VOUT anzuheben und abzusenken. Obwohl jedoch viele Technologien für ein Anheben mit hoher Geschwindigkeit bekannt sind, sind wenige Technologien für ein Absenken mit hoher Geschwindigkeit bekannt.
In der Schaltung von Fig. 1 wird für den Fall des Setzens des Transistors Q1 auf den Unterbrechungszustand, um die Ausgangsspannung VOUT abzusen­ ken, diese sehr rasch absinken, wenn eine Last groß ist. Mit einer leichten bzw. geringeren Last wird es jedoch eine längere Zeit als mit einer großen Last dau­ ern, um die Ausgangsspannung VOUT abzusenken. Dies deshalb, da eine Entlade­ zeit des Ausgangskondensators C1 kurz wird, wenn die Last groß ist, und lang wird, wenn sie gering ist. Beispielsweise wird angenommen, daß, obwohl der Betrieb eines Transistors zur Steuerung bzw. Regelung einer Ausgangsspannung in dem Regler bzw. Stellglied stoppt bzw. unterbricht, eine Empfangsschaltung, welche mit der Stellvorrichtung bzw. dem Regler verbunden ist, weiter in Betrieb ist, da eine Absenkgeschwindigkeit der Ausgangsspannung gering ist. In diesem Fall wird, wenn der Betrieb einer Übertragungsschaltung startet, ein Geräusch bzw. Heulphänomen zwischen der Empfangsschaltung und der Übertragungs­ schaltung erzeugt und die Empfangsschaltung kann beschädigt bzw. zerstört werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Seriensteuerungs­ typ-Stellglied zur Verfügung zu stellen, welches schnell eine Ausgabe- bzw. Ausgangsspannung, unabhängig von der Größe der Last, absenken kann, wenn der Betrieb des Transistors zur Steuerung bzw. Regelung der Ausgangsspannung in einen Unterbrechungszustand gesetzt wird.
Das Seriensteuerungs-Stellglied gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: einen ersten Transistor zur Steuerung bzw. Regelung einer Ausgangsspannung, wobei ein Hauptstromweg desselben zwischen einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß angeschlossen ist; eine Detektionsschaltung, welche eine Vielzahl von spannungsteilenden Widerständen und in Serie angeschlossen einen zweiten Transistor zur Detektion einer Ausgangsspannung aufweist; eine Fehlerverstärkungsschaltung zur Zufuhr eines Ausgangssignals, welches durch einen Vergleich einer Detektionsspannung entsprechend der von der Detektions­ schaltung zugeführten Ausgangsspannung mit einer Bezugs- bzw. Referenz­ spannung erhalten wurde, an einen Regel- bzw. Steueranschluß des ersten Transistors; einen Ausgangskondensator, von welchem ein Ende mit dem Aus­ gangsanschluß verbunden ist; eine Entladeschaltung, welche einen dritten Transistor aufweist, von welchem ein Hauptstromweg parallel zu dem Ausgangs­ kondensator angeschlossen ist; und einen Schaltkreis zum Setzen des ersten Transistors in einen Betriebszustand oder einen Zustand einer Betriebsunter­ brechung, und
worin, wenn der erste Transistor von dem Betriebszustand zu dem Unter­ brechungszustand durch den Schaltkreis umgestellt ist, ein zu den span­ nungsteilenden Widerständen der Detektionsschaltung fließend er Strom als ein Basisstrom des dritten Transistors durch Abschalten des zweiten Transistors verwendet wird, wodurch der dritte Transistor eingeschaltet wird und bewirkt, daß der Ausgabekondensator sich durch den dritten Transistor entlädt.
Die Stellglied- bzw. Reglerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt, wenn der erste Transistor von dem Betriebszustand zu dem Unterbre­ chungszustand gestellt bzw. gesetzt wird, daß gleichzeitig die Entladeschaltung, welche parallel zu dem Ausgangskondensator angeschlossen ist, betrieben wird, um den Ausgangskondensator zu entladen, wodurch die Ausgangsspannung unabhängig von der Größe oder Leichtigkeit der Last rasch abgesenkt wird.
Die Entladeschaltung beginnt ihren Betrieb durch Einschalten des dritten Transistors, welcher durch Verwendung des durch die spannungsteilenden Widerstände der Detektionsschaltung fließenden Stromes als der Basisstrom eingeschaltet wird. Mit anderen Worten werden die spannungsteilenden Wider­ stände der Detektionsschaltung auch als Widerstände zur Einstellung des Basiss­ troms des dritten Transistors verwendet.
Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, einen neuen Widerstand zum Einstellen des Basisstroms des dritten Transistors zur Verfügung zu stellen, und eine integrierte Schaltung, welche das Stellglied bzw. den Regler bildet, kann klein ausgebildet sein. Obwohl ein Wert der Ausgangsspannung sich ändert, ist es auch vorteilhaft, daß der Basisstrom des dritten Transistors konstant ist und daß sich eine Entladezeit in der Entladeschaltung nicht in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung ändert.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Schaltkreis bzw. eine Schaltung, welche ein bekanntes Seriensteuerungstyp-Stellglied zeigt.
Fig. 2 ist eine Schaltung einer ersten Ausführungsform des Serien­ steuerungs-Stellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches die Entladecharakteristik des in Fig. 2 ge­ zeigten Seriensteuerungstyp-Stellgliedes zeigt.
Fig. 4 ist eine Schaltung einer zweiten Ausführungsform des Serien­ steuerungs-Stellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine Schaltung einer dritten Ausführungsform des Seriensteue­ rungs-Stellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine Schaltung einer vierten Ausführungsform des Seriensteue­ rungs-Stellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen idente oder entsprechende Teile in den verschiedenen Darstellungen bezeichnen, zeigt Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Seriensteuerungs-Stellgliedes bzw. -Reglers gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 ist ein erster Transistor Q1 eines PNP-Typs, welcher eine Aus­ gangs- bzw. Ausgabespannung VOUT steuert bzw. regelt, in Serie zwischen einem Eingabe- bzw. Eingangsanschluß 1 und einem Ausgabe- bzw. Ausgangsanschluß 2 angeschlossen. Eine Gleichstromzufuhr E1, wie beispielsweise eine Batterie oder dgl., ist an den Eingangsanschluß 1 angeschlossen, welchem eine Ein­ gangsspannung VIN zugeführt wird. Ein Ende eines Ausgangskondensators C1 ist mit dem Ausgangsanschluß 2 verbunden und ein anderes Ende desselben ist geerdet.
Eine Entladeschaltung 7, welche aus einem Widerstand R3 und einem dritten Transistor eines NPN-Typs besteht, ist parallel zu dem Ausgangs- bzw. Ausgabekondensator C1 angeschlossen. Ein Ende des Widerstands R3 der Entladeschaltung 7 ist mit dem Ausgangsanschluß 2 verbunden und ein Kollektor des Transistors Q3 ist mit dem anderen Ende des Widerstands R3 verbunden, wobei ein Emitter desselben geerdet ist.
Eine Detektionsschaltung 6 zur Detektion der Ausgangsspannung VOUT wird durch Widerstände R1 und R2 und einen zweiten Transistor Q2 eines NPN-Typs gebildet, welche in Serie miteinander verbunden sind. Ein Ende des Wider­ stands R1 ist mit dem Ausgangsanschluß 2 verbunden, wobei ein anderes Ende desselben mit einem Ende des Widerstands R2 verbunden ist. Ein Kollektor des Transistors Q2 ist mit dem anderen Ende des Widerstands R2 verbunden, wobei ein Emitter desselben geerdet ist. Ein Knoten des Widerstands R2 und des Kol­ lektors des Transistors Q2 ist mit einer Basis des Transistors Q3 der Entlade­ schaltung 7 verbunden.
Ein invertierender bzw. invertierter Eingangsanschluß (-) der Fehlerverstär­ kungsschaltung 3 ist mit dem Knoten der Widerstände R1 und R2 der Detektionsschaltung 6 verbunden, wobei ein nicht-invertierender bzw. -inver­ tierter Eingangsanschluß (+) derselben mit einer Bezugs- bzw. Referenzspan­ nungs-Leistungszufuhr bzw. -quelle verbunden ist, welche eine Bezugs- bzw. Referenzspannung VREF ausgibt, und ein Ausgangsanschluß derselben ist mit einer Basis des Transistors Q1 verbunden.
Eine Schaltungsverknüpfung bzw. ein Schaltkreis 4 ist mit dem Eingangs­ anschluß 1 durch einen Schalter 5 verbunden, welcher von außen betätigt wird, und ein Signalausgangsanschluß des Schaltkreises 4 ist mit einer Basis des Tran­ sistors Q2 der Detektionsschaltung 6 durch eine Konstantstromquelle S1 bzw. mit der Fehlerverstärkungsschaltung 3 verbunden.
Das derart konfigurierte Seriensteuerungstyp-Stellglied wirkt bzw. arbeitet wie folgt.
Wenn der Schalter 5 EIN ist, wird ein Signal von dem Schaltkreis 4 sowohl an die Fehlerverstärkungsschaltung 3 als auch die Konstantstromquelle S1 gelegt. Demgemäß wird ein Strom von der Konstantstromquelle S1 der Basis des Transistors Q2 der Detektionsschaltung 6 zugeführt und der Transistor Q2 wird eingeschaltet. Wenn der Transistor Q2 einschaltet, beginnt die Detek­ tionsschaltung 6 ihren Betrieb und zur selben Zeit ist auch die Fehler­ verstärkungsschaltung 3 in Betrieb, um den Transistor Q1 in einen Betriebs­ zustand zu setzen.
Wenn sich der Transistor Q1 in dem Betriebszustand befindet, ist eine Steuerung bzw. Regelung der Ausgangsspannung VOUT dieselbe wie bei dem in Fig. 1 gezeigten, konventionellen Stellglied bzw. Regler und ihre Erklärung wird weggelassen.
Andererseits wird, wenn der Schalter 5 AUS ist und die Zufuhr des Signals von dem Schaltkreis 4 unterbrochen wird, die Zufuhr des Stroms zu der Basis des Transistors Q2 von der Konstantstromquelle S1 unterbrochen, um den Tran­ sistor Q2 auszuschalten. Die Detektionsschaltung 6 wird durch den Transistor Q2 abgeschaltet bzw. getrennt, welcher ausgeschaltet wird.
Weiterhin wird, wenn die Zufuhr des Signals von dem Schaltkreis 4 unter­ brochen wird, der Betrieb der Fehlerverstärkungsschaltung 3 ebenso unter­ brochen. Demgemäß wird der Transistor Q1, welchem ein Ausgangssignal von der Fehlerverstärkungsschaltung 3 zugeführt wird, vollständig abgeschaltet, um in einen Zustand einer Betriebsunterbrechung gesetzt zu werden.
Während sich der Transistor Q2 in einem EIN-Zustand befindet, fließt der Strom durch die Widerstände R1, R2 und den Transistor Q2. Wenn der Transi­ stor Q2 durch den Schalter 5, welcher auf AUS ist, ausgeschaltet wird, fließt jedoch der durch die Widerstände R1, R2 hindurchtretende Strom in die Basis des Transistors Q3. Demgemäß wird der Transistor Q3 eingeschaltet und die Entladeschaltung 7 beginnt den Betrieb. Dementsprechend entlädt sich der Ausgangskondensator C1 durch den Widerstand R3 und den Transistor Q3 der Entladeschaltung 7.
Zu dieser Zeit ist der Basisstrom des Transistors Q3 durch die Widerstände R1, R2 der Detektionsschaltung 6 eingestellt. Selbst wenn die Ausgangs­ spannung VOUT auf einen anderen Wert durch Änderung des Werts des Wider­ stand R1 eingestellt wird, wird der Basisstrom konstant sein.
Dies deshalb, da eine Spannung am Knoten der Widerstände R1 und R2 denselben Wert wie die Basisspannung VREF durch die Fehlerverstärkungs­ schaltung 3 einnimmt und sich nicht ändert, selbst wenn ein Wert des Wider­ stands R1 geändert wird. Beispielsweise wird in dem Fall, daß die Refe­ renzspannung 1,25 V beträgt und jeder Widerstand der Widerstände R1 und R2 100 kΩ beträgt, die Ausgangsspannung VOUT von 2,5 V erhalten, und in dem Fall, daß die Referenzspannung 1,25 V und der Widerstand des Widerstands R1 100 kΩ und derjenige des Widerstands R2 300 kΩ beträgt, wird eine Ausgangs­ spannung VOUT von 5 V erhalten, während jedoch der Basisstrom in beiden Fällen 12,5 µA ist. Es ist daher möglich, eine Entladecharakteristik der Entladeschaltung 7 konstant unabhängig von dem Wert der Ausgangsspannung VOUT zu machen.
Es wird festgehalten, daß der Widerstand R3 der Entladeschaltung 7 vorgesehen ist, so daß eine Verteilung einer Stromverstärkungskonstante des Transistors Q3 einen Kollektorstrom nicht beeinflußt. Es kann jedoch im Fall einer geringen Beeinflussung diese vernachlässigt werden.
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches eine Entladecharakteristik des in Fig. 2 gezeigten Stellglieds bzw. Reglers zeigt und zeigt die Zeit t als die Abszissen­ achse und die Ausgangsspannung VOUT als die Ordinatenachse an. Zum Zeit­ punkt t1 unterbricht der Transistor Q1 seinen Betrieb und die Ausgangs­ spannung VOUT, welche sich auf einem vorbestimmten Wert bis unmittelbar t1 befindet, fällt rasch nach dem Zeitpunkt t1 ab. In einer tatsächlichen Schaltung fällt die Ausgangsspannung VOUT nicht tiefer als auf eine Basis-Emitter-Spannung VBE ab. Es ist jedoch ausreichend, bis auf dieses Niveau abzusinken, um zu bewirken, daß eine Schaltung als eine Last nicht mehr arbeitet, und es besteht damit insbesondere kein Problem. Eine strichlierte Linie in Fig. 3 zeigt eine Charakteristik der konventionellen Schaltung gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung einer zweiten Ausführungsform des Serien­ steuerungstyp-Stellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schaltung von Fig. 4 ist unterschiedlich zu derjenigen gemäß Fig. 2 dahingehend, daß eine Ent­ ladeschaltung 7 drei Transistoren eines dritten Transistors Q3, eines vierten Transistors Q4 und eines fünften Transistors Q5 umfaßt. D.h., eine Basis des Transistors Q4 eines NPN-Typs ist mit einem Knoten eines Widerstands R2 und dem Transistor Q2 einer Detektionsschaltung 6 verbunden, wobei ein Kollektor desselben mit einer Basis des Transistors Q5 eines PNP-Typs verbunden ist und ein Emitter desselben geerdet ist. Ein Emitter des Transistors Q5 ist mit einem Eingangsanschluß 1 verbunden und ein Kollektor desselben ist mit einer Basis des Transistors Q3 verbunden. Ein Kollektor des Transistors Q3 ist mit einem Ausgangsanschluß 2 durch einen Widerstand R3 verbunden und ein Emitter desselben ist geerdet. Dadurch wird die parallel mit einem Ausgangskondensator C1 angeschlossene Entladeschaltung 7 ausgebildet.
Wie unten beschrieben, führt diese Schaltung gemäß Fig. 4 denselben Betrieb wie diejenige gemäß Fig. 2 durch.
Wenn sich der Transistor Q1 in einem Unterbrechungszustand durch Abschalten eines Schalters 5 befindet, wird die Zufuhr eines Basisstroms zu dem Transistor Q2 von einer Konstantstromquelle S1 unterbrochen. Demgemäß schaltet der Transistor Q2 ab und es wird die Detektionsschaltung 6 abgeschal­ tet bzw. abgetrennt. Zu diesem Zeitpunkt liefert der durch die Widerstände R1 und R2 fließende Strom einen Basisstrom zu dem Transistor Q4. Dieser Basiss­ trom wird in zwei Stufen der Transistoren Q4 und Q5 verstärkt, um den Basis­ strom zu dem Transistor Q3 zuzuführen. Demgemäß schaltet der Transistor Q3 ein und ein Ausgangskondensator C entlädt sich durch den Widerstand R3 und den Transistor Q3. Es wird festgehalten, daß in der Schaltung gemäß Fig. 4 der Basisstrom des Transistors Q3 auch eingestellt bzw. gesetzt ist, um indirekt in etwa konstant durch die Widerstände R1 und R2 zu sein.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung bzw. einen Schaltkreis einer dritten Aus­ führungsform des Seriensteuerungs-Stellglieds gemäß der vorliegenden Erfin­ dung. Die Schaltung der Fig. 5 ist von jener gemäß Fig. 2 dahingehend unter­ schiedlich, daß ein zweiter Transistor Q2 einer Detektionsschaltung 6 und ein dritter Transistor Q3 einer Entladeschaltung 7 jeweils vom PNP-Typ sind.
In einer Schaltung gemäß Fig. 5 wird, wenn ein Schalter 5 AUS ist, ein Basisstrom, welcher aus dem Transistor Q2 zu einer Konstantstromquelle S1 fließt, durch den Schaltkreis 4 unterbrochen. Demgemäß schaltet der Transistor Q2 ab, um den Detektionsschaltkreis 6 abzuschalten bzw. abzutrennen. Zu dieser Zeit fließt ein Basisstrom des Transistors Q3 in die Widerstände R1, R2 und der Transistor Q3 schaltet ein. Ein Ausgangskondensator C1 entlädt sich durch den Transistor Q3, welcher einschaltet, und den Widerstand R3.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung einer vierten Ausführungsform des Seriensteue­ rungs-Stellglieds gemäß der vorliegenden Erfindung, in welchem eine negative Ausgangsspannung VOUT an einem Ausgangsanschluß 2 erhalten wird.
Fig. 6 ist dieselbe Schaltung wie Fig. 5, mit der Ausnahme einer Verwen­ dung eines ersten Transistors Q1 eines NPN-Typs.

Claims (2)

1. Seriensteuerungs-Stellglied bzw. -Regler, umfassend:
einen ersten Transistor (Q1) zur Steuerung bzw. Regelung einer Ausgangs­ spannung (VOUT), wobei ein Hauptstromweg desselben zwischen einem Ein­ gangsanschluß (1) und einem Ausgangsanschluß (2) angeschlossen ist;
eine Detektionsschaltung (6), welche eine Vielzahl von spannungsteilen­ den Widerständen (R1, R2) und einen in Serie angeschlossenen, zweiten Transi­ stor (Q2) zur Detektion einer Ausgangsspannung (VOUT) aufweist;
eine Fehlerverstärkungsschaltung (3) zur Zufuhr eines Ausgangssignals, welches durch einen Vergleich einer Detektionsspannung entsprechend der von der Detektionsschaltung (6) zugeführten Ausgangsspannung mit einer Bezugs- bzw. Referenzspannung (VREF) erhalten wurde, an einen Regel- bzw. Steuer­ anschluß des ersten Transistors (Q1);
einen Ausgangskondensator (C1), von welchem ein Ende mit dem Aus­ gangsanschluß (2) verbunden ist;
eine Entladeschaltung (7), welche einen dritten Transistor (Q3, Q4, Q5) aufweist, von welchem ein Hauptstromweg parallel zu dem Ausgangskonden­ sator (C1) angeschlossen ist; und
eine Schaltungsverknüpfung bzw. einen Schaltkreis (4) zum Setzen des ersten Transistors (Q1) in einen Betriebszustand oder einen Zustand einer Be­ triebsunterbrechung, und
worin, wenn der erste Transistor (Q1) von dem Betriebszustand zu dem Unterbrechungszustand durch den Schaltkreis (4) umgestellt ist, ein zu den spannungsteilenden Widerständen (R1, R2) der Detektionsschaltung (6) fließen­ der Strom als ein Basisstrom des dritten Transistors (Q3) durch Abschalten des zweiten Transistors (Q2) verwendet wird, wodurch der dritte Transistor (Q3) eingeschaltet wird und bewirkt, daß der Ausgabekondensator (C1) sich durch den dritten Transistor (Q3) entlädt.
2. Seriensteuerungs-Stellglied nach Anspruch 1, worin die spannungs­ teilenden Widerstände (R1, R2) auch als Widerstände zum Einstellen eines Basisstroms des dritten Transistors (Q3) verwendet sind.
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