DE19939358A1 - Verfahren zur Herstellung selbstleuchtender Metaborate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung selbstleuchtender MetaborateInfo
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- C09K11/77—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
- C09K11/7766—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing two or more rare earth metals
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Abstract
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, mit welchem Metaboratleuchtstoffe mit hoher Helligkeit hergestellt werden, durch Mahlen der Reaktanden in einer gesättigten wässrigen Lösung aus Magnesiumoxid und Borsäure vor dem Brennen. Das Verfahren verbessert die Homogenität der gebrannten Metaboratleuchtstoffmasse und verringert die Neigung der gebrannten Masse, an den Brennschiffchen anzuhaften.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft selbstleuchtende
Metaborate. Insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren zur
Herstellung selbstleuchtender Metaborate, die einen
Gadolinium-Aktivator enthalten.
Selbstleuchtende Metaborate sind im U.S.-Patent Nr. 4 319 161
beschrieben, welches durch Bezugnahme in die vorliegende
Anmeldung eingeschlossen wird. Besonders interessant ist der
Leuchtstoff auf der Gadoliniumlinie, Gd1-x-yYxCeyMgB5O10, der
Licht im Bereich von 310 bis 315 nm aussendet. Dieser
Leuchtstoff kann zusammen mit einer Niederdruck-
Quecksilberentladung eingesetzt werden, und zwar für
Bestrahlungszwecke, beispielsweise die Lichttherapie von
Hautkrankheiten wie beispielsweise Psoriasis. Die
herkömmliche Herstellung selbstleuchtender Metaborate umfaßt
die trockene Mischung der Reaktanden und nachfolgendes
mehrfaches Brennen der Mischung. Allerdings sind die
hergestellten Massen häufig inhomogen und haften an den
Brennschiffchen an, was zu einem Material mit niedrigerer
Helligkeit führt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Überwindung der beim
Stand der Technik auftretenden Nachteile.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Verfahrens, welches die Homogenität der
gebrannten Metaboratleuchtstoffmasse erhöht, und die Neigung
der gebrannten Masse verringert, an den Brennschiffchen
anzuhaften.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Verfahrens, welches einen
Metaboratleuchtstoff mit hoher Helligkeit erzeugt.
Gemäß einer Zielrichtung der Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines selbstleuchtenden Metaborats mit folgenden
Schritten zur Verfügung gestellt:
Mahlen einer Mischung aus Reaktanden, welche das selbstleuchtende Metaborat bilden sollen, in einer Flüssigkeit, die eine gesättigte wässrige Lösung aus Magnesiumoxid und Borsäure umfaßt;
Abtrennen der Flüssigkeit von der gemahlenen Mischung; und
Brennen der gemahlenen Mischung bei einer Temperatur und über einen Zeitraum, die zur Ausbildung des selbstleuchtenden Metaborats ausreichend sind.
Mahlen einer Mischung aus Reaktanden, welche das selbstleuchtende Metaborat bilden sollen, in einer Flüssigkeit, die eine gesättigte wässrige Lösung aus Magnesiumoxid und Borsäure umfaßt;
Abtrennen der Flüssigkeit von der gemahlenen Mischung; und
Brennen der gemahlenen Mischung bei einer Temperatur und über einen Zeitraum, die zur Ausbildung des selbstleuchtenden Metaborats ausreichend sind.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sowie zur
Erläuterung ihrer weiteren Ziele, Vorteile und Fähigkeiten
wird die Erfindung nachstehend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele zusammen mit der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vergleich der Ultraviolettausgangsleistung
eines durch das erfindungsgemäße Verfahren
hergestellten Leuchtstoffs mit anderen, UV-Licht
aussendenden Leuchtstoffen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden selbstleuchtende
Metaborate dadurch hergestellt, daß eine Mischung der
Reaktanden hergestellt wird, welche das selbstleuchtende
Metaborat bilden sollen, die Mischung mit einer gesättigten
wässrigen Lösung aus Magnesiumoxid (MgO) und Borsäure (H3BO3)
gemahlen wird, und die gemahlene Mischung bei einer
Temperatur und über einen Zeitraum gebrannt wird, die zur
Ausbildung des selbstleuchtenden Metaborats ausreicht. Der
Naßmahlschritt trägt dazu bei, die Teilchengröße der
Reaktanden zu verringern, und die Mischung zu verbessern. Das
Verfahren sorgt für eine größere Homogenität in den
gebrannten Massen und verringert die Neigung der gebrannten
Masse, an den Brennschiffchen anzuhaften.
Es werden die folgenden, nicht-einschränkenden Beispiele
vorgestellt.
Yttriumgadoliniumborat-Leuchtstoffe wurden gemäß der
Summenformel Gd1-x-yYxCeyMgB5O10 hergestellt. Die Mengen der
Reaktanden sind in Tabelle 1 angegeben.
Die Reaktanden wurden abgewogen und in eine Kugelmühle mit
einem Inhalt von 4 Litern eingegeben, die zur Hälfte mit
einem zylindrischen Aluminiumoxidmahlgut mit einer Größe von
ein Viertel Zoll (1 Zoll = 25,4 m) gefüllt wurde. Zwei Liter
einer gesättigten wässrigen Lösung aus Borsäure und
Magnesiumoxid wurde in die Mühle eingefüllt, um die
Beschickung zu vervollständigen. Die Reaktanden wurden eine
Stunde lang gemahlen, sauggefiltert, und vier Stunden lang
bei etwa 120°C getrocknet. Die Filtermasse wurde dann
dreimal gebrannt, jeweils drei Stunden lang, bei 1040°C in
einer leicht reduzierenden Atmosphäre aus 4% H2 und 96% N2.
Die gebrannte Masse wurde abgekühlt und pulverisiert, nach
jedem Brennvorgang. Mit dem Endmaterial wurde dann ein
Mahlwaschgang in heißem entionisiertem Wasser durchgeführt,
dann wurde es mit entionisiertem Wasser gespült, getrocknet
und auf eine Maschengröße von -400 Mesh gesiebt.
Tabelle 2 vergleicht die relative Helligkeit und die
Ultraviolettausgangsleistung (UV-B) von
Niederdruckquecksilberentladungslampen, die mit den
Yttriumgadoliniumborat-Leuchtstoffen (Y,Gd-Borat) hergestellt
wurden, mit einem Standardleuchtstoff, Y2O3 : Gd (SYLVANIA,
Typ 2650), der UV-Licht aussendet. Die Daten zeigen, daß die
durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten
Leuchtstoffe die UV-Ausgangsleistung der Lampen wesentlich
erhöhen.
Fig. 1 vergleicht die UV-Ausgangsleistung eines
Leuchtstoffs, der durch das erfindungsgemäße Verfahren
hergestellt wurde, nämlich Gd0,45Y0,50Ce0,05MgB5O10, mit drei
anderen Leuchtstoffen, die UV-Licht aussenden. Die
außerordentlich hohe UV-Ausgangsleistung bei etwa 315 nm des
Leuchtstoffs aus Gd0,45Y0,50Ce0,05MgB5O10 wird sofort deutlich.
Zwar wurde voranstehend das angegeben und beschrieben, was
momentan als bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
angesehen wird, jedoch wird darauf hingewiesen, daß
Fachleuten auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und
Modifikationen auffallen werden, die vorgenommen werden
können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, der sich aus der Gesamtheit der
Anmeldeunterlagen ergibt und von den beigefügten
Patentansprüchen umfaßt sein soll.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines selbstleuchtenden
Metaborats mit folgenden Schritten:
Mahlen einer Mischung aus Reaktanden, welche das selbstleuchtende Metaborat bilden sollen, in einer Flüssigkeit, die eine gesättigte wässrige Lösung aus Magnesiumoxid und Borsäure umfaßt;
Entfernen der Flüssigkeit von der gemahlenen Mischung; und
Brennen der gemahlenen Mischung bei einer Temperatur und über einen Zeitraum, die zur Ausbildung des selbstleuchtenden Metaborats ausreichen.
Mahlen einer Mischung aus Reaktanden, welche das selbstleuchtende Metaborat bilden sollen, in einer Flüssigkeit, die eine gesättigte wässrige Lösung aus Magnesiumoxid und Borsäure umfaßt;
Entfernen der Flüssigkeit von der gemahlenen Mischung; und
Brennen der gemahlenen Mischung bei einer Temperatur und über einen Zeitraum, die zur Ausbildung des selbstleuchtenden Metaborats ausreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
gemahlene Material mehrfach gebrannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
gemahlene Material dreimal gebrannt wird, jeweils bei
1040°C drei Stunden lang.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
selbstleuchtende Metaborat so angesetzt wird, daß es die
Summenformel Gd1-x-yYxCeyMgB5O10 aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung eines selbstleuchtenden
Metaborats mit der Summenformel Gd1-x-yYxCeyMgB5O10 mit
folgenden Schritten:
Mahlen einer Mischung aus Reaktanden, welche das selbstleuchtende Metaborat ausbilden sollen, in einer Flüssigkeit, die aus einer gesättigten wässrigen Lösung aus Magnesiumoxid und Borsäure besteht, wobei die Reaktanden Gadoliniumoxid, Yttriumoxid, Ceroxid, Magnesiumoxid und Borsäure umfassen;
Filtern der gemahlenen Mischung zum Abtrennen der Flüssigkeit;
Trocknen der gemahlenen Mischung; und
Brennen der gemahlenen Mischung in einer leicht reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur und über eine Zeit, die zur Ausbildung des selbstleuchtenden Metaborats ausreichen.
Mahlen einer Mischung aus Reaktanden, welche das selbstleuchtende Metaborat ausbilden sollen, in einer Flüssigkeit, die aus einer gesättigten wässrigen Lösung aus Magnesiumoxid und Borsäure besteht, wobei die Reaktanden Gadoliniumoxid, Yttriumoxid, Ceroxid, Magnesiumoxid und Borsäure umfassen;
Filtern der gemahlenen Mischung zum Abtrennen der Flüssigkeit;
Trocknen der gemahlenen Mischung; und
Brennen der gemahlenen Mischung in einer leicht reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur und über eine Zeit, die zur Ausbildung des selbstleuchtenden Metaborats ausreichen.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen
der gemahlenen Mischung drei getrennte Brennvorgänge bei
jeweils 1040°C für jeweils drei Stunden umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19939358A Withdrawn DE19939358A1 (de) | 1998-08-19 | 1999-08-19 | Verfahren zur Herstellung selbstleuchtender Metaborate |
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1998
- 1998-08-19 US US09/136,671 patent/US6007741A/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-08-19 DE DE19939358A patent/DE19939358A1/de not_active Withdrawn
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