DE19939056A1 - Massageeinrichtung für Auto- und Bürositze - Google Patents

Massageeinrichtung für Auto- und Bürositze

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Abstract

An einem Kraftfahrzeugsitz mit wenigstens einer in der Rückenlehne (1) des Sitzes angeordneten flexiblen Platte (2) ist ein Antriebsmittel (6) vorgesehen, das in der Lage ist, durch rhythmisches Drücken der Platte (2) gegen den Rücken einer sitzenden Person eine Massagewirkung auszuüben und das entlang der flexiblen Platte (2) auf- und abwärts verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz mit eingebauter Massagefunktion. Die Erfindung kann analog auch in anderen Sitzen, z. B. Bürostühle verwendet werden.
Es sind Sitze oder Stühle ohne Massagefunktion bekannt, bei denen die Stärke der Wöl­ bung einer in die Rückenlehne eingebauten, plattenartigen Lordosestütze einstellbar ist, um sie an die natürliche Krümmung des Rückgrats einer darauf sitzenden Person anzu­ passen und so Ermüdungserscheinungen bei langandauerndem Sitzen vorzubeugen und Haltungsschäden zu vermeiden.
Sitze mit Massagefunktion für Kraftfahrzeuge sind aus unterschiedlichen Quellen be­ kannt. So wird zum Beispiel in DE 44 31 586 A1 eine Fahrersitzanordnung vorgeschla­ gen, bei der in die Rückenlehne des Sitzes beiderseits einer gedachten Mittelebene des Sitzes vertikal verschiebbare Elemente eingebaut sind, die jeweils zwei vorspringende Wülste tragen. Zwei solche jeweils übereinander angeordnete dieser Elemente werden in Abhängigkeit von Lenkbewegungen an einem Lenkrad voneinander fort oder aufeinander zu bewegt, um so Partien der Rückenmuskulatur des Fahrers während der Fahrt zu strecken oder zu stauchen. Lockernde Bewegungen der Wirbelsäule des Fahrers vermag diese Anordnung nicht anzuregen.
DE 38 30 235 C2 beschreibt einen Sitz mit eingebauter Massagevorrichtung, die in der Lage ist, eine lockernde Mobilisation der Wirbelsäule zu bewirken, indem sie an unter­ schiedlichen Stellen der Rückenlehne einen nach vorne gerichteten Druck auf den Rüc­ ken des Fahrers ausübt. Diese Vorrichtung umfaßt eine Mehrzahl von in der Rückenleh­ ne des Sitzes angeordneten Kammern, die jeweils zu verschiedenen Zeiten mit einem Druckmedium beaufschlagbar sind und eine pulsierende Kraft auf den Rücken des Fah­ rers auszuüben vermögen. Dabei können aber nur jeweils solche Bereiche der Rücken­ lehne mit Hilfe der Druckkammern pulsierend bewegt werden, die in Höhe einer solchen Kammer liegen, nicht aber zwischen zwei Kammern liegende Bereiche. Durch intermittie­ rende Duckwellen läßt sich entlang der Lehne in aufsteigender oder absteigender Rei­ henfolge zwar eine Massagebewegung ähnlich wie bei einer von Hand durchgeführten Massage simulieren, die Lockerung bleibt aber zwangsläufig parziell.
Aus WO96/17744 ist eine weitere Massagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz bekannt, die ein ausgedehntes Stützelement mit daran befestigten Massageelementen umfaßt, das wölbbar und mit Hilfe eines motorischen Antriebs auf- und ab beziehungsweise vor- und zurück beweglich ist. Anstatt einer über den Rücken des Fahrers wandernden Sti­ mulation, wie sie nach DE 38 30 235 C2 wenigstens ansatzweise zu erreichen ist, ist hier immer nur eine vollflächige Stimulation über die gesamte, der Massageeinrichtung aus­ gesetzte Rückenfläche des Fahrers hinweg erreichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, anzugeben, der in der Lage ist, massierend auf den Rücken einer darauf sitzenden Person einzuwir­ ken, wobei die Massage in der Art ihrer Einwirkung einer Massage von Hand besser nachempfunden sein soll, als dies mit den bekannten Techniken möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Sitz mit wenigstens einer in der Rüc­ kenlehne des Sitzes angeordneten flexiblen Platte ein Antriebsmittel zum rhythmischen Drücken der Platte gegen den Rücken einer sitzenden Person vorgesehen wird, das ent­ lang der flexiblen Platte auf- und abwärts verschiebbar angeordnet ist. Infolge der Flexibi­ lität der Platte bleibt die von dem Antriebsmittel auf den Rücken der Person ausgeübte Druckwirkung auf einen Bereich der Platte in der Umgebung des Antriebsmittels be­ schränkt, wobei die Größe dieses Bereichs von dem Grad der Steifheit der Platte ab­ hängt. Durch die Verschiebbarkeit des Antriebsmittels wird erreicht, daß dieser Bereich stufenlos entlang des Rückens der Person wandern kann, genauso wie die Hände eines Masseurs bei einer Handmassage.
Um einen eventuell schmerzhaften Druck auf die Dornfortsätze der Wirbelsäule der Per­ son zu vermeiden, sind vorzugsweise zwei flexible Platten vorgesehen, die durch einen entlang der Mittelebene des Sitzes verlaufenden Spalt getrennt sind. Diese zwei Platten erlauben es, den Rücken der Person beiderseits der Wirbelsäule zu massieren, die Dornfortsätze aber auszusparen.
Einer bevorzugten Ausgestaltung zufolge ist vorgesehen, daß das Antriebsmittel in einer wählbaren Höhe und, besser noch, in einer wählbaren Phase seiner rhythmischen Drückbewegung arretierbar ist. Auf diese Weise hat der erfindungsgemäße Sitz bei aus­ geschaltetem Antrieb alle Vorteile eines Sitzes mit in Höhe und Krümmung einstellbarer Lordosestütze.
Die Platte trägt vorzugsweise an ihrer dem Rücken der Person zugewandten Seite eine Vielzahl von stumpfen Noppen. Diese Noppen erleichtern die Durchlüftung des Sitzes in dem Bereich zwischen der Platte und dem Rücken der Person und schaffen so ein ange­ nehmeres Mikroklima und einen verbesserten Sitzkomfort. Zusätzlich wird durch die Sti­ mulierung der Hautnerven ein weiterer Manageeffekt erzielt (neuromuskulärer Effekt).
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Figuren.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz im Schnitt, und
Fig. 2 zwei flexible Platten des Sitzes aus Fig. 1 in einer Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt in einem stark vereinfachten Schnitt einen erfindungsgemäßen Kraftfahr­ zeugsitz. In der Rückenlehne 1 des Sitzes sind in der Nähe ihrer Vorderseite zwei flexible Platten 2 angeordnet, von denen in dem Schnitt nur eine zu sehen ist. Die Platte 2 kann aus einem in sich flexiblen Material, etwa einem Kunststoff bestehen, oder aus einer Mehrzahl jeweils in sich steigenden, flexibel verbundenen Elementen zusammengesetzt sein.
Die Platte 2 ist an ihren oberen und unteren Rändern und gegebenenfalls an ihren Seiten in an sich bekannter Weise an einem steifen inneren Rahmen (nicht dargestellt) der Rüc­ kenlehne aufgehängt.
An dem Rahmen sind ferner Schienen 3 fest montiert, die sich in einem Abstand von we­ nigen Zentimetern hinter der Platte im wesentlichen parallel zu dieser erstrecken.
Die Länge der Platte 2 sowie der Schienen 3 ist so bemessen, daß sie sich in etwa aus der Höhe der Sitzfläche bis etwa in Schulterhöhe einer auf dem Sitz sitzenden Person erstrecken. Die Schienen 3 dienen der vertikalen Führung einer Welle 5, an der eine Walze 6 exzentrisch aufgehängt ist. Die Walze 6 ist durch einen Elektromotor drehan­ treibbar, der in ihrem Innern auf der Welle 5 montiert ist. Wenn sich die Walze dreht, treibt sie einen ihr gegenüberliegenden Bereich 7 der flexiblen Platte rhythmisch vor und zurück. Durch eine zeitgleich, zum Beispiel mit Hilfe eines Spindelantriebs (nicht darge­ stellt) erfolgende vertikale Verlagerung der Walze 6 läßt sich eine gleichmäßige, allmäh­ lich über den gesamten Rücken einer auf dem Sitz sitzenden Person fortschreitende Massagewirkung erzielen.
Flexible Noppen 7 sind mit geringen Abständen über die gesamte Oberfläche der flexi­ blen Platte 2 verteilt. Sie bewirken zum einen, daß während die Massagevorrichtung nicht betrieben wird, Luftkanäle zwischen der flexiblen Platte 2 und dem Bezug 8 des Sitzes offenbleiben, auch wenn der Rücken 2 darauf lastet. Während die Walze 6 rotiert, können auch diese Noppen 8 im Bereich 7 gestaucht werden, so daß sich die Kanäle zeitweilig verengen und feuchte Luft aus dem Bereich 7 abgepumpt und durch frische ersetzt wird.
Fig. 2 zeigt einen Blick in das Innere der Rückenlehne 1, mit den zwei flexiblen Platten 2 und den hinter deren Seitenrändern angeordneten Schienen 3. Die Walze 6, die durch die flexiblen Platten 2 verdeckt ist und deshalb gestrichelt gezeichnet ist, besteht aus zwei Teilen, die jeweils mit einer der Platten zusammenwirken. Die Noppen 7 sind der Übersichtlichkeit der Darstellung wegen nur auf einem Teil der Platten 2 dargestellt. Die Platten 2, die jeweils eine Breite von ca. 15 cm haben, sind durch einen Spalt 9 von 4 bis 5 cm Breite getrennt, der sich entlang einer gedachten Mittelebene des Sitzes erstreckt. Wenn eine Person mittig auf dem Sitz sitzt, befinden sich die Dornfortsätze ihrer Wirbel­ säule im Bereich des Spaltes 9 und sich daher der Massagewirkung nicht ausgesetzt.
Der Abschnitt 10 der Welle, der zwischen den zwei Teilen der Walze 6 liegt, kann starr sein, zweckmäßig ist aber auch, ihn aus einem in sich flexiblen Material zu formen, das in der Lage ist, ein Drehmoment von demjenigen Teil der Walze, in den der Motor eingebaut ist, auf den anderen, nicht motorisierten zu übertragen.
Einer dargestellten Variante zufolge kann auch jede der zwei flexiblen Platten für sich mit einer motorisierten Walze versehen sein, wobei dann gegebenenfalls Schienen für die Führung der Walzen im Bereich hinter dem Spalt 9 vorzusehen wären. Die Aufhängung dieser zusätzlichen Schienen kann in Vorwärts-Rückwärtsrichtung nachgiebig sein, so daß sich die Form der Rückenlehne 1 dem Gewicht der daran angelehnten Person an­ passen kann. Bei der Verwendung von unabhängig angetriebenen Walzen für beide Platten können diese selbstverständlich sowohl gekoppelt als auch unabhängig vonein­ ander drehbar und höhenverstellbar vorgesehen sein.
Die Walze 6 kann im Querschnitt eine weitgehend beliebige, unrunde Form haben, zum Beispiel eine Ei- oder Ellipsenform oder auch eine Kreisform mit exzentrischer Aufhän­ gung.
Durch Anhalten des Massagebetriebs in einer gewünschten Höhe der Walze 6 und in einer gewünschten Orientierung der Walze kann ein Benutzer eine Krümmung der flexi­ blen Platten 2, die für ihn für dauerhaftes Sitzen angenehm ist, einstellen. Zweckmäßig ist auch, eine elektronische Steuerung vorzusehen, die in der Lage ist, eine solche Position der Walze 6 zu speichern und nach Ende des Massagebetriebs automatisch wieder ein­ zustellen.

Claims (6)

1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer in der Rückenlehne (1) des Sitzes angeordneten flexiblen Platte (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein An­ triebsmittel (6) zum rhythmischen Drücken der Platte (2) gegen den Rücken einer sit­ zenden Person entlang der flexiblen Platte (2) auf- und abwärts verschiebbar ange­ ordnet ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei flexible Platten (2) aufweist, die durch einen entlang der Mittelebene des Sitzes verlaufenden Spalt (9) getrennt sind.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel we­ nigstens eine Exzenterrolle (6) umfaßt.
4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (6) in einer wählbaren Höhe arretierbar ist.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel in einer wählbaren Phase seiner rhythmischen Bewegung arretierbar ist.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Platte (2) dem Rücken der Person zugewandte stumpfe Noppen (8) trägt.
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