DE19938417C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter

Info

Publication number
DE19938417C1
DE19938417C1 DE19938417A DE19938417A DE19938417C1 DE 19938417 C1 DE19938417 C1 DE 19938417C1 DE 19938417 A DE19938417 A DE 19938417A DE 19938417 A DE19938417 A DE 19938417A DE 19938417 C1 DE19938417 C1 DE 19938417C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
pairs
filter
sword
swords
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19938417A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Nestler
Eberhard Koehler
Dietrich Kresse
Wolfgang Nendel
Harro Rebentisch
Hans-Juergen Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sartorius Stedim Biotech GmbH
Original Assignee
Sartorius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sartorius AG filed Critical Sartorius AG
Priority to DE19938417A priority Critical patent/DE19938417C1/de
Priority to DE20011577U priority patent/DE20011577U1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19938417C1 publication Critical patent/DE19938417C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/0082Making filter elements, e.g. pleated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/012Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/016Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements with corrugated, folded or wound filtering elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, aus vorzugsweise halbkreisförmigen Halbfiltern fächerförmige Faltenfilter herzustellen. Vorteile zum Stand der Technik sind beschädigungsfreies Falten, Verarbeiten verschiedener Flächenmassen und Größen der Rondendurchmesser sowie eine mögliche massenweise mechanisierte und automatisierte Faltenfilterherstellung. DOLLAR A Wesen der Erfindung nach Fig. 1 ist es, dass im ersten Verfahrensschritt der mittig eingelegte Halbfilter mit einem mittig angeordneten Faltschwert von oben fixiert und in weiteren vorzugsweise acht Schritten abwechselnd von unten und oben gegen die Haltefunktion der jeweils vorzugsweise nacheinander in Wirkposition stehenden Faltschwertpaare segmentweise gefaltet und im zehnten Schritt fixiert und ausgegeben wird. Mit der einstellbaren keilförmigen Überdeckung der Faltschwertpaare kann der Spitzenwinkel des gefalteten Filters bestimmt und stufenlos verändert werden. DOLLAR A Anwendungsgebiet der Erfindung ist die mechanisierte und automatische Herstellung vorzugsweise von keilförmigen Faltenfiltern aus Filterpapierronden.

Description

Stand der Technik
Zum Falten von Filterpapier und ähnlichen Werkstoffen sind aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt.
In DE 43 11 643 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Vollpappformteilen zu Füllzwecken und zur Verbesserung des Stoßab­ sorptionsvermögens bei Verpackungen beschrieben. Dabei werden wechsel­ seitig abwechselnde Prägungen aus sich kreuzenden Falt- und Knicklinien auf das Faltmaterial aufgebracht. Das Ergebnis sind segmentartige Vollpappform­ teile mit strahlenförmig zentrisch verlaufenden im Querschnitt rechteckigen Falten.
Für das Falten eines halbkreisförmig vorgefalteten Filterpapiers mit strahlen­ förmig verlaufenden keilförmigen Falten ist diese Vorgehensweise nicht ge­ eignet.
Nach der Offenlegungsschrift DE 31 43 826 A1 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falzen von Papierbögen beschrieben. Danach werden in einen Papierbogen, der sich kontinuierlich in einer einzigen Ebene vorwärts bewegt, zunächst ein erster Falz in der Mitte des Bogens geformt. Anschlie­ ßende Falzpaare werden aufeinanderfolgend geformt, jeweils ein Falz auf jeder Seite der zuvor geformten Falze, bis der gesamte kontinuierlich bewegte Bogen gefalzt ist. Führungsdrähte haften jeden gefalzten Abschnitt fest, bis der gefalzte Bogen von Halte- und Nachfaltelementen übernommen wurde. Die Falze liegen hierbei zueinander und zu zwei Zuschnittkanten des Aus­ gangsbogens parallel. Für o. g. Aufgaben ist auch dieses Verfahren nicht ge­ eignet.
In der Offenlegungschrift DE 34 11 740 A1 wird eine Vorrichtung zum maschi­ nellen Herstellen einer Schrägfalte am Anfang einer fortlaufenden Papierbahn beschrieben. Diese Vorrichtung ist zum Falten von mehreren aufeinanderfol­ genden Schrägfalten, wie sie nach der gestellten Aufgabe gefordert sind, ebenfalls nicht geeignet.
In der Offenlegungsschrift DE 35 05 854 A1 werden Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gekrümmten Riffelprofilteiles, insbesondere eines Axialfil­ ters, vorgestellt. Dabei wirken gekrümmte Faltmesser nacheinander derart auf ein Kreisscheibensegment aus Filterpapier ein, dass keil- und kreisseg­ mentförmige Falten konzentrisch entstehen. Auch dieses Verfahren ist für die o. g. Aufgabenstellung wie der Filterherstellung ungeeignet.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der aus vorzugsweise halbkreisförmig vorgefalteten Papierronden mit unter­ schiedlich großen Durchmessern strahlenförmige Faltenfilter für Laboranalyse­ arbeiten ohne Quetschbeschädigungen gefaltet werden können, wobei auch Filterpapier oder ähnliche biegeschlaffe Werkstücke mit unterschiedli­ chen Flächenmassen gefaltet werden können. Mit der Erfindung soll die Vor­ aussetzung dafür geschaffen werden, die Faltenfilterherstellung bei hoher und konstant bleibender Qualität in sehr großen Stückzahlen zu mechanisieren und sogar bis zur Verpackung zu automatisieren.
Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe
Die technische Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im er­ sten Verfahrensschritt eine mittig in die erfindungsgemäße Faltvorrichtung eingelegte halbgefaltete Filterpapierronde als vorgefalteter Filter (22) quetschfrei mit einem in der Werkzeugmittenebene (59) mittig liegendem Faltschwert (1) von oben und dessen Unterkante über Reibschluss bis an den Anschlag (24) der Faltvorrichtung mit dem Abstand (57) vor der unteren Drehachse (50) ziehend eingezogen und fixiert, in einem zweiten Verfahrens­ schritt von unten her mit dem Faltschwertpaar (2) um das Faltschwert (1) her­ um mittig gefaltet wird, wobei die Mittelkante des vorgefalteten Filters (22) durch die Unterkante des Faltschwertes (1) in der Faltebene (16) durch Reib­ schluss quetschfrei fixiert bleibt, in einem dritten Verfahrensschritt die nun nach oben stehenden Halbfilterhälften beidseitig um das Faltschwertpaar (2) herum von dem Faltschwertpaar (3) von oben nach unten mit dem der Über­ deckung der Faltschwertpaare (2); (3) entsprechenden Spitzenwinkel (26) gefaltet und in weiteren vorzugsweise 6 Verfahrensschritten abwechselnd von unten und oben her gegen die Haltefunktion des jeweils vorher in Wirkverbin­ dung stehenden Faltschwertpaares (2) bis (9) segmentweise und keilförmig von den Faltschwertpaaren (2) bis (9) mit dem Spitzenwinkel (26) gefaltet und in einem zehnten Verfahrensschritt der gefaltete Filter (23) vorzugsweise so lange gegen seine Papierrückfederkraft gefaltet festgehalten wird, bis geeig­ nete Übernahmeelemente zufassen und durch gleichzeitiges oder schrittwei­ ses Öffnen der Faltschwertpaare (2) bis (9) und des Faltschwertes (1) nach­ einander der Filter (23) in dem für den weiteren Arbeitsgang vorzugsweise ei­ ner manuellen oder automatischen Verpackung notwendigen Form ausge­ geben und übergeben werden kann.
Die Anzahl der Verfahrensschritte richtet sich nach der Anzahl der herzustel­ lenden Falten des gefalteten Filters (23). Weiterhin ist es möglich, die Falt­ schwertpaare (2) bis (9) so zu gestalten, dass einzelne Faltelemente angeord­ net sind, die in der technologisch erforderlichen Reihenfolge die Faltung durchführen.
Zur technischen Umsetzung des Verfahrens wird eine erfindungsgemäße Falt­ vorrichtung so in dem Tischgestell (18) angeordnet, dass die Faltebene (16) der Faltvorrichtung in der Oberflächenebene der Tischplatte (19) liegt.
Das Faltschwert (1) sowie die Faltschwertpaare (3); (5); (7) und (9) sind um die obere Drehachse (39) und den oberen Lagerbolzen (10) oberhalb der Fal­ tebene (16) und die Faltschwertpaare (2); (4); (6) und (8) sind unterhalb der Faltebene (16) um die untere Drehachse (50) und den unteren Lagerbolzen (11) schwenkbar, mittig in der Vorrichtung und über dem ebenfalls mittig ein­ gelegten vorgefalteten Filter (22) angeordnet. Dabei sind der horizontale Drehpunktabstand (51) und der vertikale Drehpunktabstand (52) auf die Falt­ schwertbreite (58) der Faltschwertpaare (1) bis (9) abgestimmt. In ihren aus­ gefahrenen Endstellungen sind das Faltschwert (1) und die oberen Falt­ schwertpaare (3); (5); (7) und (9) mit ihren Unterkanten in der Faltebene (16) liegend angeordnet. Die Oberkanten der unteren Faltschwertpaare (2); (4); (6) und (8) sind in ihren eingefahrenen Endstellungen ebenfalls in der Faltebe­ ne (16) liegend angeordnet und bilden in ihrer ausgefahrenen Endstellung mit der Unterkante des Faltschwertes (1) und den später nachfolgenden Falt­ schwertpaaren (3); (5); (7) und (9) den Spitzenwinkel (26) des Filters (23).
Erfindungsgemäß kann die Form des gefalteten Filters (23) mit der keilförmigen Überdeckung der Faltschwertpaare (2), (4), (6), (8) unten und (1), (3), (5), (7) und (9) oben bestimmt und durch Verstellen vorzugsweise der Fußbefestigung (40) des zweiten Zylinders (42) stufenlos verändert werden.
Über neun Zapfen (25) und verschiedene Distanzplatten (31) bis (38) sind vor­ zugsweise neun Zylinder (41) bis (49) als Antrieb an den Faltschwertpaaren (2) bis (9) und am Faltschwert (1) befestigt. Dabei sind die Distanzplatten (31) bis (38) so dimensioniert, dass die einzelnen Faltschwertpaare (2) bis (9) mit einem jeweiligen für das Falten notwendigen Falzabstand (54) im Faltwerkzeug von­ einander entfernt angeordnet sind. Die Zylinder (41) bis (49) sind mit ihren Fußbefestigungen (62) auf der oberen Zylinderbefestigungsebene (20) und unteren Zylinderbefestigungsebene (21) so angeordnet, dass sie alle in der Werkzeugmittelebene (59) übereinander liegen und mit ihren Endlagen die Schließ- und Öffnungsbewegung der Faltschwertpaare (2) bis (9) begrenzen. Dabei legen vorzugsweise der obere Neigungswinkel (60) und der untere Nei­ gungswinkel (61) der Zylinderbefestigungsebenen (20) und (21) die notwendi­ ge Wirkposition der Zylinder (41) bis (49) fest und bieten mit der Verstellung vorzugsweise der Befestigung des zweiten Zylinders (42) die Möglichkeit, stu­ fenlos den Spitzenwinkel (26) und die Breite der Filterspitze (53) des gefalteten Filters (23) einzustellen.
Der Anschlag (24) steht in unmittelbarer Wirkverbindung mit dem Filterpapier und ist die Breite der Filterspitze (53) bestimmend angeordnet. Der Öffnungs­ winkel (27) des Werkzeuges sichert die Zugänglichkeit bei vorzugsweise auto­ matischem oder manuellem Beschicken und Räumen des Werkzeuges.
Für die Lagesicherung, Stabilität und Leichtgängigkeit der notwendigen Be­ wegung des Faltschwertes (1) und der Faltschwertpaare (2) bis (9) stehen als Abstandshalter und Gleitelemente vorzugsweise 18 Zwischenplatten (28) je­ weils beidseitig mit den Faltelementen in spielbehafteter Wirkverbindung und sichern so den Falzabstand (54).
Als Begrenzung der Schließ- und Öffnungsbewegungen dienen im Werkzeug die Anschläge oben (12), Anschläge unten (13), Oberseitenanschläge hinten (14) und die Unterseitenanschläge oben (15) sowie die als Antriebe der Falt­ schwertpaare (2) bis (9) und des Faltschwertes (1) dienenden Zylinder (41) bis (49) mit gedämpften inneren und äußeren Anschlägen, die so angeordnet sind, dass die notwendigen Endpositionen des Faltschwertes (1) und der Falt­ schwertpaare (2) bis (9) festgelegt werden.
Zwei außen angeordnete Spannplatten (29) dienen der Fixierung der Anord­ nung aller Vorrichtungselemente. Das Plattensystem des Werkzeuges wird mit Hilfe geeignet platzierter Durchgangsbohrungen und passender Senkschrau­ ben durch Verspannen auf die Vorfaltdicke (55) des vorgefalteten Filters (22) und dem gefalteten Filter (23) abgestimmt. Die Faltvorrichtung ist erfindungs­ gemäß auf verschiedene Papierstärken und notwendigen Faltbreiten (56) ein­ stellbar ausgebildet.
Für die Aufnahme und Anpassung der Faltvorrichtung an die Faltebene (16), durch den Werkzeugrahmen (17), zum Tischgestell (18) und zur Tischplatte (19) stehen links und rechts geeignete Gestellplatten (30) in Wirkverbindung zwi­ schen Werkzeug und Tischgestell (18).
Anwendungsgebiet
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die mechanisierte und automatische Massenherstellung von keilförmigen Faltenfiltern aus vorzugsweise halbkreis­ förmig vorgefalteten Filterpapierronden mit unterschiedlich großen Durchmes­ sern, wobei auch Filterpapier oder ähnliche biegeschlaffe Werkstücke mit un­ terschiedlichen Flächenmassen, Dicken und Formaten, z. B. Rechteckformate gefaltet werden können. Die Erfindung ist sowohl für eine manuelle Bedienung als auch für die Integration in mechanisierte oder automatisch laufende Her­ stellungsprozesse bei hoher und konstant bleibender Qualität bis zur automati­ schen Verpackung geeignet.
Weitere Anwendungsgebiete der Erfindung können das Falten von dünnen Blechen oder Verbundwerkstoffen wie zum Beispiel Papier-Blech oder Textil- Blech in der Industriefilterherstellung sein.
Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sollen nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise mit pneumatischen Antrieben als mechanisierten Arbeitsplatz
Fig. 3: Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4: erfindungsgemäß verarbeitetes Werkstück im Ausgangszustand als vor­ gefalteter Filter und vollständig gefalteter Filter mit strahlenförmig ver­ laufenden Falten
Im ersten Verfahrensschritt wird eine mittig in die erfindungsgemäße Faltvor­ richtung in die Werkzeugmittenebene 59 eingelegte halbgefaltete Filterpa­ pierronde als vorgefalteter Filter 22 quetschfrei mit einem mittig angeordne­ ten Faltschwert 1 von oben und über Reibschluss bis an den Anschlag 24 der Faltvorrichtung mit dem Abstand 57 vor der unteren Drehachse 50 ziehend eingezogen und fixiert, in einem zweiten Verfahrensschritt von unten her mit dem Faltschwertpaar 2 um das Faltschwert 1 symmetrisch herum gefaltet, in einem dritten Verfahrensschritt die nun nach oben stehenden Halbfilterhälften beidseitig um das Faltschwertpaar 2 herum von dem Faltschwertpaar 3 von oben nach unten mit dem der Überdeckung der Faltschwertpaare 2 und 3 entsprechenden Spitzenwinkel 26 weitergefaltet und in weiteren vorzugsweise sechs Verfahrensschritten vorzugsweise abwechselnd von unten und oben her gegen die Haltefunktion der vorherigen Faltelemente segmentweise strahlenförmig gefaltet und in einem zehnten Verfahrensschritt der gefaltete Filter 23 vorzugsweise so lange gegen seine Papierrückfederkraft gefaltet festgehalten, bis geeignete Übernahmeelemente zufassen und durch gleich­ zeitiges oder schrittweises Öffnen des Faltschwertes 1 und der Faltschwert­ paare 2 bis 9 nacheinander der Filter 23 in dem für den weiteren Arbeitsgang vorzugsweise einer manuellen oder automatischen Verpackung notwendigen Form ausgegeben und übergeben werden kann.
Die Anzahl der Verfahrensschritte richtet sich nach der Anzahl der herzustel­ lenden Falten des gefalteten Filters 23. Weiterhin ist es möglich, die Falt­ schwertpaare 2 bis 9 so zu gestalten, dass einzelne Faltelemente angeordnet sind, die in der technologisch erforderlichen Reihenfolge die Faltung durch­ führen.
Zur technischen Umsetzung des Verfahrens wird eine Faltvorrichtung so in dem Tischgestell 18 angeordnet, dass die Faltebene 16 der Faltvorrichtung in der Oberflächenebene der Tischplatte 19 liegt. Das Faltschwert 1 sowie die Falt­ schwertpaare 3, 5, 7 und 9 sind um die obere Drehachse 39 mit dem oberen Lagerbolzen 10 oberhalb der Faltebene 16 und die Faltschwertpaare 2, 4, 6 und 8 unterhalb der Faltebene 16 um die untere Drehachse 50 mit dem un­ teren Lagerbolzen 11 schwenkbar und mittig in der Vorrichtung angeordnet. Dabei sind der horizontale Drehpunktabstand 51 und der vertikale Dreh­ punktabstand 52 auf die Faltschwertbreite 58 der Faltschwertpaare 2 bis 9 abgestimmt. In ihren ausgefahrenen Endstellungen sind die oberen Falt­ schwertpaare 3, 5, 7 und 9 mit ihren Unterkanten in der Faltebene 16 liegend angeordnet und ebenso sind die Oberkanten der unteren Faltschwertpaare 2, 4, 6 und 8 in ihren eingefahrenen Endstellungen. Letztere bilden in ihrer aus­ gefahrenen Endstellung mit der Unterkante des Faltschwertes 1 und den spä­ ter nachfolgenden Faltschwertpaaren 3, 5, 7 und 9 den Spitzenwinkel 26 des Filters 23.
Erfindungsgemäß kann der Spitzenwinkel 26 des gefalteten Filters 23 mit der keilförmigen Überdeckung der Faltschwertpaare 2, 4, 6, 8 unten und 3, 5, 7 und 9 oben bestimmt und durch Verstellen vorzugsweise der Fußbefestigung 40 des zweiten Zylinders 42 stufenlos verändert werden. Über neun Zapfen 25 und verschieden breite Distanzplatten 31 bis 38 sind vorzugsweise neun Zylin­ der 41 bis 49 als Antrieb an den Faltschwertpaaren 2 bis 9 und am Faltschwert 1 befestigt. Die Distanzplatten 31 bis 38 sind so dimensioniert, dass die einzel­ nen Faltschwertpaare 2 bis 9 mit einem jeweiligen für das Falten notwendigen Falzabstand 54 im Faltwerkzeug voneinander entfernt angeordnet sind. Die Zylinder 41 bis 49 sind mit ihren Fußbefestigungen 62 auf der oberen Zylinder­ befestigungsebene 20 und unteren Zylinderbefestigungsebene 21 so ange­ ordnet, dass sie alle in der Werkzeugmittenebene 59 übereinander liegen und mit ihren Endlagen die Schließ- und Öffnungsbewegung der Faltschwerter begrenzen. Dabei legen vorzugsweise der obere Neigungswinkel 60 und der untere Neigungswinkel 61 der Zylinderbefestigungsebenen 20 und 21 die not­ wendige Wirkposition der Zylinder 41 bis 49 fest und bieten mit der Verstellung vorzugsweise der Befestigung des zweiten Zylinders 42 die Möglichkeit, stufen­ los den Spitzenwinkel 26 und die Breite der Filterspitze 53 des gefalteten Filters 23 einzustellen. Der Anschlag 24 steht in unmittelbarer Wirkverbindung mit der Spezifik des Filterpapieres und ist die Breite der Filterspitze 53 bestimmend an­ geordnet. Der Öffnungswinkel 27 des Werkzeuges sichert die Zugänglichkeit bei vorzugsweise automatischem oder manuellem Beschicken und Räumen des Werkzeuges. Als Abstandshalter und Gleitelemente sichern vorzugsweise 18 Zwischenplatten 28 die Lage, Stabilität und Leichtgängigkeit der Falt­ schwertpaare 2 bis 9 und des Faltschwertes 1, stehen jeweils beidseitig mit den Faltschwertern in spielbehafteter Wirkverbindung und bestimmen so den Falzabstand 54. Als Begrenzung der Schließ- und Öffnungsbewegungen die­ nen im Werkzeug die Anschläge oben 12, Anschläge unten 13, Oberseitenan­ schläge hinten 14 und die Unterseitenanschläge oben 15 sowie die als Antrie­ be der Faltschwertpaare 2 bis 9 sowie des Faltschwertes 1 dienenden Zylinder 41 bis 49 mit gedämpften inneren und äußeren Anschlägen, die so an­ geordnet sind, dass die notwendigen Endpositionen der Faltschwerter fest­ gelegt werden. Zwei außen angeordnete Spannplatten 29 dienen der Fixie­ rung der Anordnung aller Vorrichtungselemente. Das Plattensystem des Werk­ zeuges wird mit Hilfe, geeignet platzierter Durchgangsbohrungen und pas­ sender Senkschrauben durch Verspannen auf die Vorfaltdicke 55 des vorge­ falteten Filters 22 und des gefalteten Filters 23 abgestimmt. Die Faltvorrichtung ist erfindungsgemäß auf verschiedene Papierstärken und notwendige Falt­ breiten 56 einstellbar ausgebildet. Für die Aufnahme und Anpassung der Falt­ vorrichtung an die Faltebene 16 durch den Werkzeugrahmen 17 zum Tischge­ stell 18 und zur Tischplatte 19 stehen links und rechts geeignete Gestellplatten 30 in Wirkverbindung zwischen Werkzeug und Tischgestell 18.
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, dass die Faltschwertpaare 2 bis 9 als einzelne Faltelemente ausgebildet sind, die entsprechend der technologischen Erfordernisse aktiviert werden und die be­ schriebene Faltenbildung durchführen.
Bezugszeichenliste
1
Faltschwert
2
Faltschwertpaar
3
Faltschwertpaar
4
Faltschwertpaar
5
Faltschwertpaar
6
Faltschwertpaar
7
Faltschwertpaar
8
Faltschwertpaar
9
Faltschwertpaar
10
oberer Lagerbolzen
11
unterer Lagerbolzen
12
Anschlag oben
13
Anschlag unten
14
Oberseitenanschlag hinten,
15
Unterseitenanschlag oben,
16
Faltebene
17
Werkzeugrahmen
18
Tischgestell
19
Tischplatte
20
obere Zylinderbefestigungsebene
21
untere Zylinderbefestigungsebene
22
vorgefalteter Filter
23
gefalteter Filter
24
Anschlag
25
Zapfen
26
Spitzenwinkel
27
Öffnungswinkel
28
Zwischenplatte
29
Spannplatte
30
Gestellplatte
31
Distanzplatte
32
Distanzplatte
33
Distanzplatte
34
Distanzplatte
35
Distanzplatte
36
Distanzplatte
37
Distanzplatte
38
Distanzplatte
39
obere Drehachse
40
Fußbefestigung
41
erster Zylinder
42
zweiter Zylinder
43
dritter Zylinder
44
vierter Zylinder
45
fünfter Zylinder
46
sechster Zylinder
47
siebenter Zylinder
48
achter Zylinder
49
neunter Zylinder
50
untere Drehachse
51
horizontaler Drehpunktabstand
52
vertikaler Drehpunktabstand
53
Breite der Filterspitze
54
Falzabstand
55
Vorfaltdicke
56
Faltbreite
57
Abstand
58
Faltschwertbreite
59
Werkzeugmittenebene
60
oberer Neigungswinkel
61
unterer Neigungswinkel
62
Fußbefestigung

Claims (9)

1. Verfahren zum Falten fächerförmiger Faltenfilter, wobei halbgefaltete Fil­ terpapierronden mittig vorgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Verfahrensschritt der in die erfindungsgemäße Faltvorrichtung eingelegte vorgefaltete Filter (22) von oben quetschfrei bis an den Anschlag (24) eingezogen und fixiert, im zweiten Verfahrensschritt von unten her mittig gefaltet, im dritten Verfahrensschritt die nun nach oben stehenden Halbfilterhälften von dem Faltschwertpaar (3) von oben um das Faltschwertpaar (2) herum mit dem Spitzenwinkel (26) gefaltet, in weiteren 6 Verfahrensschritten abwechselnd von unten und oben her gegen die Haltefunktion des jeweils vorher in Wirkver­ bindung stehenden Faltschwertpaares segmentweise und keilförmig von den Faltschwertpaaren (3) bis (9) weitergefaltet und im zehnten Verfah­ rensschritt so lange gegen seine Papierrückfederkraft gefaltet festgehalten wird, bis geeignete Übernahmeelemente zufassen und durch schritt­ weises Öffnen der Faltschwertpaare (2) bis (9) und des Faltschwertes (1) nacheinander in der für den weiteren Arbeitsgang einer manuellen oder automatischen Verpackung notwendigen Form ausgegeben und über­ geben werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem ersten Verfahrensschritt gemäß Anspruch 1 die weitere Faltung im zweiten Verfahrensschritt durch in technologisch erforderlicher Reihenfolge die Faltschwerter getaktet und einzeln so bewegt werden, dass am Ende des zweiten Verfahrensschrittes der gefaltete Filter (23) vorliegt, der im dritten Verfahrensschritt auf geeignete Weise ausgegeben bzw. übergeben wer­ den kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der je­ weils letzte Verfahrenschritt, das Ausgeben, durch gleichzeitiges Öffnen al­ ler Faltschwerter erfolgt, oder nacheinander in umgekehrter Reihenfolge zum Schließen gegen die Haltewirkung von dem freiwerdenden gefalteten Filter (23) nachfolgenden Greifelementen oder vorzugsweise durch paar­ weises Öffnen in vorgenannter Weise, wobei jeweils ein oberes und ein un­ teres Faltschwertpaar gleichzeitig geöffnet werden und das Faltschwert (1) zuletzt sowie in einer beliebigen Reihenfolge nach Notwendigkeit der zu­ verlässigen Übergabe des Filters (23).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum mittigen Einziehen, Fixieren und Falten des vorgefalteten Filters (22) ein oberes Faltschwert (1), weitere obere Faltschwertpaare (3); (5); (7) und (9) und untere Faltschwertpaare (2); (4); (6) und (8) mittig und um die obere Drehachse (39) mit oberen La­ gerbolzen (10) sowie um die untere Drehachse (50) mit unterem Lagerbol­ zen (11) schwenkbar und mittig, mit jeweils parallelen Falzabständen (54) voneinander entfernt, im geschlossenen Zustand der Faltvorrichtung oben mit ihren Unterkanten beziehungsweise unten mit den Oberkanten, welche beim Falten in Wirkverbindung mit dem Filterpapier stehen, den Spitzenwinkel (26) einschließend und im geöffneten Zustand der Faltvor­ richtung, den Öffnungswinkel (27) einschließend angeordnet sind und dass der Anschlag (24) den Einzugsweg des vorgefalteten Filters (22) be­ grenzend sowie die Breite der Filterspitze (53) des gefalteten Filters (23) be­ stimmend mit einem Abstand (57) von der unteren Drehachse (50), diese mit einem horizontalen Abstand (51) und einem vertikalen Abstand (52) von der oberen Drehachse (39) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Falt­ schwertpaare (2) bis (9) als einzelne Faltelemente ausgebildet und über eine obere Drehachse (39) und eine untere Drehachse (50) drehbar an­ geordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltebene (16) vorzugsweise in der Tischebene der Tischplatte (19) oder in einer anderen Eingabeebene liegend und die Oberkanten der unteren Faltschwertpaare (2), (4), (6) und (8) im geöffneten Zustand der Faltvorrich­ tung in der Faltebene (16) liegend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor­ zugsweise das untere Faltschwertpaar (2) mit seinem Schwenkbereich den Spitzenwinkel (26) bildend, die nachfolgenden Faltschwertpaare (4), (6) und (8) auf jeweils dem vorherigen Faltschwertpaar gleitend geführt, mit ihren Distanzplatten (34), (36) und (38) auf dem Faltschwertpaar (2) an­ schlagend und dass vorzugsweise die Fußbefestigung (40) des Zylinders (42) schiebend justierbar und damit den Spitzenwinkel (26) stufenlos ein­ stellend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebe vorzugsweise für das Faltschwert (1) und die Faltschwertpaare (2) bis (9) Zylinder (41) bis (49) und diese in deren Schwenkbewegungen mit gedämpften inneren und äußeren Anschlägen begrenzend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltschwert (1) und die Faltschwertpaare (2) bis (9) vorzugsweise an den werkzeuginternen Anschlägen (12) bis (15) nicht anschlagend ange­ ordnet sind.
DE19938417A 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter Expired - Lifetime DE19938417C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938417A DE19938417C1 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter
DE20011577U DE20011577U1 (de) 1999-08-13 2000-07-03 Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938417A DE19938417C1 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19938417C1 true DE19938417C1 (de) 2001-01-18

Family

ID=7918295

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19938417A Expired - Lifetime DE19938417C1 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter
DE20011577U Expired - Lifetime DE20011577U1 (de) 1999-08-13 2000-07-03 Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20011577U Expired - Lifetime DE20011577U1 (de) 1999-08-13 2000-07-03 Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19938417C1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2514040B1 (es) * 2013-04-25 2015-08-05 Barna Tei, S.L. Máquina plegadora de filtros

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143826A1 (de) * 1981-11-02 1983-05-11 Joseph V. 33577 Sarasota Fla. Bellanca "verfahren und vorrichtung zum falzen von papierbogen"
DE3505854A1 (de) * 1984-02-20 1985-08-22 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gekruemmten riffelprofilteils, insbesondere eines axialfilters
DE3411740A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-10 Meteor-Siegen Apparatebau Paul Schmeck Gmbh, 5900 Siegen Vorrichtung zum maschinellen herstellen einer schraegfalte am anfang einer fortlaufenden papierbahn
DE4311643A1 (de) * 1992-04-13 1993-10-14 Lico Stahl Und Kunststofftechn Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Füllmaterial aus Vollpapp-Formteilen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143826A1 (de) * 1981-11-02 1983-05-11 Joseph V. 33577 Sarasota Fla. Bellanca "verfahren und vorrichtung zum falzen von papierbogen"
DE3505854A1 (de) * 1984-02-20 1985-08-22 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gekruemmten riffelprofilteils, insbesondere eines axialfilters
DE3411740A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-10 Meteor-Siegen Apparatebau Paul Schmeck Gmbh, 5900 Siegen Vorrichtung zum maschinellen herstellen einer schraegfalte am anfang einer fortlaufenden papierbahn
DE4311643A1 (de) * 1992-04-13 1993-10-14 Lico Stahl Und Kunststofftechn Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Füllmaterial aus Vollpapp-Formteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE20011577U1 (de) 2000-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3101310C2 (de) Verpackungsmaschine
DE68903016T2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Behältern mittels einer versiegelbaren Folie.
DE2724100C2 (de) Automatische Verpackungsmaschine zum Umwickeln einer aus mehreren Einzelpackungen bestehenden Stückguteinheit mit einer Dehnfolie
DD279002A5 (de) Maschine zum herstellen mit tee gefuellter doppelkammerbeutel
DE2265432B1 (de) Verfahren zum Abziehen einer Bahn aus thermoplastischem Material fuer die Beutelherstellung von einer Schweissstange und Beutelherstellungsmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP2288492B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von säcken, welche gewebe aus gereckten kunststoffbändchen umfassen
DE60318356T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Papierrollenpackungen mit Tragegriff
DE2339518C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen rohrförmiger Behälter-Grundkörper aus einem Zuschnitt
DE2335358C3 (de) Automatische Maschine zum Transport und Aufnähen der Signaturen in Büchern
DE19938417C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falten strahlenförmiger Faltenfilter
EP1625898A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rohren
DE2520744C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Säcken
CH458408A (de) Vorrichtung zum Oeffnen eines mehrblättrigen Papiererzeugnisses an einer durch Reibungsminderung vorbestimmten Stelle und zum Einführen einer Beilage in das geöffnete Erzeugnis
EP2998258B1 (de) Folienaufwickelvorrichtung für eine Verpackungsmaschine
DE1932967A1 (de) Maschine zur Herstellung von Haftbindemappen
CH673483A5 (de)
EP0664226A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klebverbinden der Bogen eines mehrblättrigen gefalteten Druckereiprodukts
DE2315430C3 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen von zwei dicht nebeneinanderliegenden Verpackungszuschnitten
DE4408100A1 (de) Vorrichtung für den Preßblechwechsel
DE537164C (de) Papiersackmaschine
DE2061832C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines doppelten Einschlagmantels um ein stangenförmiges Produkt
DE1436845A1 (de) Mehrlagiger Seitenfaltensack und Verfahren sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung
EP0920984B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE2434761A1 (de) Verfahren zum aufsetzen von folienstuecken auf zwei sich ueberlappende materialbahnen sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE53055C (de) Maschine zur Herstellung von Papiersäcken

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SARTORIUS BIOTECH GMBH, 37079 GOETTINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SARTORIUS STEDIM BIOTECH GMBH, 37079 GOETTINGE, DE

R071 Expiry of right