DE19938334A1 - Schwenkbares Möbelstück - Google Patents
Schwenkbares MöbelstückInfo
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Abstract
Ein schwenkbares Möbelstück (1), wie beispielsweise eine Langliege, ist aus einem stationären Grundgestell (2) und einem daran gelenkig aufgehängten, nicht stationären Pendelgestell (3) mit einer schwenkbaren Sitz- und/oder Liegefläche (4) aufgebaut. Ein das Grundgestell (2) und das Pendelgestell (3) verbindendes Gelenk (5) ist im Bereich einer Armlehne (7) des Möbelstücks (1) angeordnet. An der Sitz- und/oder Liegefläche (4) ist zusätzlich ein Gewicht (6) vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, daß der Schwerpunkt des Pendelgestells (3) mit der Sitz- und/oder Liegefläche (4) und einer darauf befindlichen Person unterhalb der Gelenke (5) liegt. So wird ein freischwingendes Schaukeln unabhängig von der Sitz- oder Liegeposition des Benutzers möglich.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schwenkbares
Möbelstück, insbesondere eine Langliege, wie sie
beispielsweise im privaten Bereich zur Entspannung oder auch
für medizinische Anwendungen einsetzbar ist. Ein derartiges
schwenkbares Möbelstück weist eine an einem Grundgestell
schwenkbar angebrachte Sitz- und/oder Liegefläche auf.
Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise auf dem Gebiet
der Gartenliegen vielfältige schwenkbare Liegen bekannt.
Diese Liegen weisen allgemein ein stationäres Grundgestell
sowie eine schwenkbar damit verbundene Liegefläche auf. Die
Schwenkachse, um die sich die Liegefläche relativ zu dem
Grundgestell verschwenken läßt, ist dabei meist seitlich oder
unterhalb der Liegefläche an einer optisch und funktionell
nicht störenden Position angeordnet. Auf diese Weise befindet
sich der Schwerpunkt der Liegefläche mit einem Benutzer der
Liege darauf stets oberhalb der Schwenkachse. Daraus
resultiert, daß ein Verschwenken der Liege immer nur in
labilen Gleichgewichtszuständen möglich ist. Aus diesem Grund
weisen derartige Liegen zumindest einen Anschlag oder eine
Arretiervorrichtung auf, um die Verschwenkbewegung der
Liegefläche in Bezug zu dem Grundgestell zu beschränken. Ein
schwingendes Schaukeln ist mit derartigen Liegen
grundsätzlich nicht möglich.
Aus der US 4 341 420 ist eine verstellbare Liege bekannt, die
an einem Gestell derart aufgehängt ist, daß die Schwenkachse
der Liegefläche oberhalb des Schwerpunkts der Liegefläche mit
dem Benutzer darauf angeordnet ist. Das Grundgestell ist zu
diesem Zweck an beiden Seiten der Liegefläche hochgezogen und
die Liegefläche selbst ist schwenkbar durch ein Gestänge an
dem obersten Punkt dieses Grundgestells aufgehängt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem
zugrunde, ein schwenkbares Möbelstück bereitzustellen, das
für einen Benutzer bequem und optisch ansprechend ist und dem
Benutzer dabei ein besser schwingendes Schaukeln ermöglicht.
Dieses technische Problem wird durch ein schwenkbares
Möbelstück nach Anspruch 1 gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die
Schwenkachse, die die Einheit aus Pendelgestell und der Sitz-
und/oder Liegefläche des Möbelstücks mit dem Grundgestell des
schwenkbaren Möbelstücks verbindet, in der Armlehne des
Möbelstücks anzuordnen, so daß dabei der Schwerpunkt des
Pendelgestells mit der Sitz- und/oder Liegefläche unterhalb
der Schwenkachse liegt. Durch die Anordnung der Schwenkachse
in der Armlehne wird erreicht, daß die Schwenkachse an der
höchstmöglichen Stelle positioniert ist, die für das optische
Erscheinungsbild der Langliege aus ästhetischen und aus
Bequemlichkeits-Gründen ohne Nachteile akzeptabel ist. Da die
Armlehne für eine entspannte Unterstützung der Arme des
Benutzers nur dann sinnvoll ist, wenn die Armlehne in einem
bestimmten Abstandsbereich zu der Sitz- und/oder Liegefläche
positioniert ist, kann durch die Anordnung der Schwenkachse
in der Armlehne allein noch nicht sichergestellt werden, daß
für alle Benutzer mit unterschiedlichen Sitz- oder
Liegepositionen und unterschiedlichen Körperproportionen der
Schwerpunkt der Sitz- und/oder Liegefläche mit einer darauf
befindlichen Person unterhalb der Schwenkachsen liegt. Ein
austariertes Schwingen oder Schaukeln wäre somit nicht für
alle Benutzer zu jedem Zeitpunkt möglich. Daher ist an der
Sitz- und/oder Liegefläche ein Gewicht angeordnet, das den
Schwerpunkt der Sitz- und/oder Liegefläche zusätzlich nach
unten verändert, so daß nun sichergestellt ist, daß der
Schwerpunkt des Pendelgestells mit der Sitz- und/oder
Liegefläche und einer darauf befindlichen Person zu jedem
Zeitpunkt unterhalb der Gelenke und damit der Schwenkachse
liegt.
Zusätzlich oder alternativ zu dem Gewicht kann zwischen dem
stationären Grundgestell und dem schwenkbaren Pendelgestell
bzw. der Sitz- und/oder Liegefläche zumindest eine Feder
vorgesehen sein, die das Pendelgestell bzw. die Sitz-
und/oder Liegefläche in Bezug zu dem Grundgestell derart
beaufschlagt, daß die Sitz- und/oder Liegefläche in einer
frei schwenkbaren, nicht kippeligen Lage gehalten wird. Diese
frei schaukelnde Position der Sitz- und/oder Liegefläche gibt
dem Benutzer ein spezielles Gefühl der Geborgenheit und der
Sicherheit, das zur vollständigen Entspannung eine zwingende
Voraussetzung ist.
Vorzugsweise ist das Gewicht in einer beispielsweise
bogenförmigen Führung unterhalb der Sitz- und/oder
Liegefläche der schwenkbaren Langliege stufenlos verschiebbar
angeordnet. Dadurch ist es einem Benutzer möglich, vor dem
Einsteigen in das schwenkbare Möbelstück oder auch während er
sich bereits auf dem schwenkbaren Möbelstück befindet, den
Schwerpunkt der Sitz- und/oder Liegefläche und des
Pendelgestells so zu verändern, daß die Sitz- und/oder
Liegefläche eine der Sitz- oder Liegeposition sowie den
Körperproportionen angepaßte bequeme Stellung einnimmt. So
kann zum Beispiel während des Liegens auf der schwenkbaren
Langliege durch Verschieben des Gewichts entlang der Führung
die stabile Gleichgewichtslage der Sitz- und/oder Liegefläche
in eine mehr sitzende Position bzw. in eine mehr liegende
Position verändert werden. Auf diese Weise wird ein Höchstmaß
an Bequemlichkeit bei gleichzeitiger individueller Anpassung
an den Benutzer und seine Sitz- oder Liegegewohnheiten
gewährleistet. Dabei muß der Benutzer nicht, wie dies bei
Liegen nach dem Stand der Technik notwendig wäre, für eine
Veränderung der Stellung der Sitz- und/oder Liegefläche in
Bezug zu dem Grundgestell seinen Schwerpunkt durch
Veränderung der Sitz- oder Liegeposition verlagern, sondern
kann in der bequemst möglichen Stellung auf der Sitz-
und/oder Liegefläche verbleiben.
Das erfindungsgemäße schwenkbare Möbelstück weist
vorzugsweise eine wellenförmig geschwungene Längsachse der
Sitz- und/oder Liegefläche auf. In einer Position, in der
sich eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem äußersten
Fußende und dem äußersten Kopfende der Sitz- und/oder
Liegefläche in einer horizontalen Stellung befindet, ist der
Bereich, in dem sich bei normaler Sitz- oder Liegeposition
das Gesäß des Benutzers befindet, im Vergleich zu dem Kopf-
und Fußende der Sitz- und/oder Liegefläche tiefer gelegen.
Auf diese Weise ist es möglich, das schwenkbare Möbelstück in
seiner am weitesten nach vorne geschwenkten Position als
einen sesselartigen Sitz zu gebrauchen, während das
schwenkbare Möbelstück gleichzeitig in der am weitesten
zurückgeschwenkten Stellung eine liegenartige Bein-über-Herz-
Position einnehmen kann. Die Bein-über-Herz-Position ist
insbesondere für medizinische Anwendungen oder zur besseren
Durchblutung von Rumpf und Kopf notwendig.
Vorzugsweise ist das Pendelgestell mit der Sitz- und/oder
Liegefläche in Bezug zu dem Grundgestell des schwenkbaren
Möbelstücks fixierbar. Dadurch kann die Sitz- und/oder
Liegefläche des schwenkbaren Möbelstücks beispielsweise in
einer sesselartigen Stellung arretiert werden, die ein
leichtes Einsteigen in das schwenkbare Möbelstück ermöglicht.
Vorzugsweise rastet die Sitz- und/oder Liegefläche
selbsttätig und lösbar in eine entsprechende Arretierung ein,
sobald sie in die sesselartige Stellung verschwenkt ist. Für
ein schaukelndes Schwingen in einer liegenartigen Stellung
kann die Arretierung manuell von dem Benutzer wieder gelöst
werden.
Um zu jedem Zeitpunkt ein Überkippen der schwenkbaren
Langliege nach vorne bzw. nach hinten zu verhindern, was zu
einer erhöhten Verletzungsgefahr für den Benutzer führen
könnte, ist vorzugsweise auch zumindest ein Anschlag
vorgesehen, der ein Schwenken des Pendelgestells mit der
Sitz- und/oder Liegefläche über eine definierte Liegeposition
hinaus nach hinten bzw. über eine definierte Sitzposition
hinaus nach vorne verhindern kann. Dazu ist das Grundgestell
des schwenkbaren Möbelstücks mit zumindest einer vorderen und
einer hinteren Auflagefläche auf dem Untergrund ausgestattet,
die mit der oder den Anschlägen abgestimmt ist, um so
sicherzustellen, daß der Schwerpunkt der Einheit aus
Pendelgestell und der Sitz- und/oder Liegefläche und einer
darauf befindlichen Person in jeder Stellung des
Pendelgestells immer zwischen der vorderen und der hinteren
Auflagefläche des Grundgestells liegen muß. Der oder die
Anschläge sind dabei vorzugsweise so angebracht, daß
vermieden wird, daß sich ein Benutzer oder ein neben dem
schwenkbaren Möbelstück spielendes Kind leicht einen Finger
oder ähnliches an dem Anschlag einklemmen kann.
Beispielsweise ist es möglich, einen derartigen Anschlag zu
realisieren, indem unter der Sitz- und/oder Liegefläche ein -
ggf. elastisches - Seil oder ähnliches so angebracht ist, daß
das Seil sich in einer sesselartigen Stellung der Liege
spannt, um eine weitere Bewegung der Sitz- und/oder
Liegefläche zu verhindern. Alternativ oder zusätzlich kann
durch ein entsprechendes, vorzugsweise elastisches Seil auch
ein Verschwenken des Möbelstücks zu weit nach hinten
vermieden werden, ohne daß die Gefahr eines Einklemmens oder
Quetschens besteht.
Vorzugsweise weist das schwenkbare Möbelstück eine Sitz-
und/oder Liegefläche auf, deren Breite sich im Fußbereich
relativ zu der Breite der übrigen Sitz- und/oder Liegefläche
verjüngt. Auf diese Weise wird ein Einsteigen in das
schwenkbare Möbelstück gerade für ältere Personen, die in
ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, erheblich
erleichtert, da so bei einem Einsteigen oder Aufstehen aus
dem schwenkbaren Möbelstück die Beine nur ein klein wenig
gespreizt werden müssen, so daß ein sicherer Stand immer
gewährleistet werden kann. Die Sitz- und/oder Liegefläche
sollte dabei aber im Fußbereich zumindest die Breite von zwei
nebeneinanderliegenden Beinen aufweisen, da sonst die
Bequemlichkeit des Benutzers deutlich eingeschränkt wäre.
Vorzugsweise ist die Härte der Sitz- und/oder Liegefläche des
schwenkbaren Möbelstücks zumindest bereichsweise individuell
einstellbar, um so an die persönlichen
Bequemlichkeitsanforderungen der Benutzer angepaßt zu werden.
Die Sitz- und/oder Liegefläche, die beispielsweise aus einem
Rahmen und dazwischen gespannten Bändern oder Seilen besteht,
kann dabei zusätzlich durch eine Auflage gepolstert sein. Zur
weiteren individuellen Anpassung an die
Bequemlichkeitsanforderungen einzelner Benutzer kann das
erfindungsgemäße schwenkbare Möbelstück auch eine
verstellbare Nackenstütze aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird das Grundgestell des beispielsweise als
schwenkbare Langliege ausgebildeten Möbelstücks durch einen
in Seitenansicht geschwungenen, im wesentlichen V-förmigen
Rahmen gebildet, der auch die Form eines einseitig offenen
Dreiecks aufweisen kann. Durch diese Ausgestaltung des
Grundgestells wird erreicht, daß bei geeigneter Wahl des
Materials des Grundgestells das gesamte Grundgestell federnd
nachgiebig ist, so daß ein Benutzer in dem erfindungsgemäßen
schwenkbaren Möbelstück nicht nur um die Schwenkachse des
Pendelgestells schaukeln kann, sondern auch zu einem
bestimmten Grad in vertikaler Richtung federnd wippen kann.
Die Bequemlichkeit des schwenkbaren Möbelstücks und das
Gefühl der Geborgenheit werden auf diese Weise noch mehr
gesteigert. Als geeignetes Material für ein derartiges
federndes Grundgestell kommen beispielsweise Holz oder Metall
in Betracht. Auch die anderen Komponenten der Sitz- und/oder
Liegefläche, wie das Pendelgestell und die Sitz- und/oder
Liegefläche bzw. der Rahmen der Sitz- und/oder Liegefläche,
werden vorzugsweise aus Holz und/oder Metall gefertigt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Pendelachse, die durch das Gelenk zwischen
dem Pendelgestell und dem Grundgestell definiert ist, in
Bezug zu dem Grundgestell oder in Bezug zu dem Pendelgestell
verschiebbar angeordnet. Auf diese Weise kann zusätzlich zu
der individuellen Einstellung des Schwerpunkts der Sitz-
und/oder Liegefläche durch das Gewicht eine Veränderung des
Schwerpunkts durch eine veränderte Pendelachse realisiert
werden. Das Gelenk, das das Pendelgestell mit dem
Grundgestell verbindet, kann dabei entweder durch eine
Augenschraube mit einem durch das Auge gesteckten Bolzen oder
eine ähnliche Lagerung, wie beispielsweise mit einem
Kugellager, realisiert werden.
Ein erfindungsgemäßes schwenkbares Möbelstück kann eine
starre Liegefläche, wie beispielsweise bei einer Liege, eine
starre Sitzfläche, wie beispielsweise bei einem Sessel, oder
eine variabel einstellbare Sitz- und Liegefläche, die
zwischen einer sesselartigen Stellung und einer liegenartigen
Stellung verstellbar ist, aufweisen.
Im folgenden wird zur Erläuterung und zum besseren
Verständnis eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
schwenkbaren Möbelstücks in Form einer Langliege in
einer sesselartigen Stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine schwenkbare Langliege nach
Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Langliege nach Fig. 1 in
einer liegenartigen Stellung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Langliege 1 als ein
erfindungsgemäßes schwenkbares Möbelstück 1 in Seitenansicht
in einer sesselartigen Stellung dargestellt. Fig. 3 ist eine
schematische Darstellung der Liege nach Fig. 1 in einer
liegenartigen Stellung. Die schwenkbare Langliege 1 weist ein
Grundgestell 2 auf, das aus zwei miteinander verbundenen, in
der Figur im wesentlichen als geschwungene, liegende V's
ausgebildeten Elementen 15a, 15b besteht. Jedes dieser beiden
V-förmigen Elemente 15a und 15b weist eine vordere
Auflagefläche 10 und eine hintere Auflagefläche 11 auf, mit
dem die V-förmigen Elemente auf dem Untergrund stehen. Das in
Fig. 1 und 3 obere Ende der V-förmigen Elemente 15a und 15b
weist jeweils eine Augenschraube 16 auf. Durch diese
Augenschraube 16 ist ein Bolzen 9 geführt, der in einem Ende
eines durch zwei V-förmige Arme 17a und 17b gebildeten
Pendelgestells aufgenommen ist. Die Öffnungen der V's der
Elemente 15a und 17a bzw. 15b und 17b weisen jeweils
aufeinander zu. In dem in Fig. 1 und 3 unteren Bereich des
Pendelgestells 3 ist eine Sitz- und/oder Liegefläche 4 über
Befestigungselemente 18 mit dem Pendelgestell zu einer
Einheit verbunden. Die Kontur des Pendelgestells 3 ist dabei
in dem Befestigungsbereich der der Sitz- und/oder Liegefläche
4 angepaßt. Die aus dem Grundgestell 2, dem Pendelgestell 3
sowie der Sitz- und/oder Liegefläche 4 aufgebaute schwenkbare
Langliege kann so um die durch den Bolzen 9 definierte
Pendelachse freischwingend schaukeln.
An der in Fig. 1 unteren Seite der Sitz- und/oder Liegefläche
4 ist eine Führung 8 vorgesehen, die entsprechend der
Ausbildung der Sitz- und/oder Liegefläche 4 in diesem Bereich
bogenförmig gestaltet ist. In der Führung 8 ist ein Gewicht 6
aufgenommen, das sich im wesentlichen über die gesamte Breite
der Sitz- und/oder Liegefläche 4 und darüber hinaus
erstreckt. Das Gewicht 6 läßt sich stufenlos in der Führung 8
verschieben, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 und 3
angedeutet ist. Hierzu weist das Gewicht 6 beispielsweise an
jedem Ende einen nicht gezeigten Griff auf.
Wie aus der schematischen Darstellung von Fig. 2 ersichtlich,
ist die Sitz- und/oder Liegefläche 4 im wesentlichen aus
einem Rahmen 13 aufgebaut, in dem Seile 14 gespannt sind.
Diese Seile 14 können beispielsweise aus einem elastischen,
gummiartigen Material gefertigt sein, oder dehnsteife
Materialeigenschaften aufweisen, abhängig von der gewünschten
Aufliegehärte für den Benutzer. Das in Fig. 2 rechte Ende der
Sitz- und/oder Liegefläche 4 ist das Fußende 12 der
schwenkbaren Langliege 1. Dieses Fußende 12 ist mit einer im
Vergleich zu der übrigen Sitz- und/oder Liegefläche 4
geringeren Breite ausgebildet. Die Länge der gesamten Sitz-
und/oder Liegefläche 4 ist so bemessen, daß auch eine groß
gewachsene erwachsene Person ausgestreckt auf der
schwenkbaren Langliege 1 liegen kann, ohne daß der Kopf
und/oder die Beine an einem Ende der Sitz- und/oder
Liegefläche 4 überstehen.
Durch die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausgestaltung der
schwenkbaren Langliege 1 mit einem in einer Armlehne 7, die
durch die Elemente 17a und 17b des Pendelgestells 3 gebildet
wird, angeordneten Pendelachse liegt der Schwerpunkt der
Sitz- und/oder Liegefläche 4 mit dem Pendelgestell 3
unterhalb der durch das Gelenk 5, das aus der Augenschraube
16 und dem Bolzen 9 gebildet ist, definierten Pendelachse.
Dies ist auch der Fall, wenn ein Benutzer auf der Sitz-
und/oder Liegefläche 4 liegt.
Die Schwerpunktlage wird zudem von dem Gewicht 6, das
unterhalb der Sitz- und/oder Liegefläche 4 angeordnet ist,
beeinflußt. Durch Verschieben des Gewichts 6 innerhalb der
Führung 8 kann ein Benutzer der schwenkbaren Langliege 1 die
Lage des Schwerpunkts verändern, um so die Gleichgewichtslage
zu verändern, um die das Pendelgestell 3 mit der Sitz-
und/oder Liegefläche 4 schwingt. Es ist dem Benutzer also
möglich, individuell angepaßt an seine Liegeposition auf der
Sitz- und/oder Liegefläche 4 in einer in Fig. 3 gezeigten
eher liegenden Stellung zu schaukeln, wenn das Gewicht 6, wie
in Fig. 3 gezeigt, im linken Bereich der Führung 8
positioniert ist, oder in einer eher sitzenden Stellung zu
schaukeln, wenn das Gewicht 6 in einem rechten Bereich der
Führung 8 positioniert ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
Zum erleichterten Ein- und Aussteigen aus der schwenkbaren
Langliege 1 ist es daher sinnvoll, das Gewicht 6 innerhalb
der Führung 8 möglichst weit in den rechten Bereich der
Führung 8 zu verschieben, so daß die wellenförmige Sitz-
und/oder Liegefläche 4 der schwenkbaren Langliege 1 im
wesentlichen eine in Fig. 1 gezeigte Sesselposition einnimmt,
in der der Oberkörper zumindest teilweise aufgerichtet ist
und die Beine in Bodennähe gebracht sind.
Das Ein- und Aussteigen aus der schwenkbaren Langliege 1 wird
dem Benutzer zusätzlich durch die spezielle, in Fig. 2
dargestellte Ausbildung des Fußbereichs 12 der Sitz- und/oder
Liegefläche 4 erleichtert. Der Fußbereich 12 der Sitz-
und/oder Liegefläche 4 verjüngt sich im Vergleich zu der
übrigen Sitz- und/oder Liegefläche 4 in seiner Breite, so daß
es einem Benutzer möglich wird, beim Ein- und Aussteigen aus
der schwenkbaren Langliege 1 seine Füße seitlich des
Fußbereichs 12 der Sitz- und/oder Liegefläche 4 auf dem Boden
abzustellen, ohne die Beine unnötig weit spreizen zu müssen.
Dadurch werden ein sichererer Stand und ein bequemeres Ein-
und Aussteigen gewährleistet, was insbesondere bei in ihrer
Bewegungsfreiheit eingeschränkten Personen besonders nützlich
ist.
Für zusätzlichen Liegekomfort in der schwenkbaren Langliege 1
sorgt die spezielle Ausgestaltung der V-förmigen Elemente 15a
und 15b, die das Grundgestell 2 bilden. Abhängig von der
Steifigkeit des Materials, aus dem die Elemente 15a und 15b
gefertigt sind, läßt die V-förmige Gestaltung der Elemente
15a und 15b in der Art eines geschwungenen, einseitig offenen
Dreiecks ein federndes Schwingen in im wesentlichen
vertikaler Richtung des in Fig. 1 und 3 oberen Endes des
Grundgestells 2 zu, an dem das Pendelgestell mit der Sitz-
und/oder Liegefläche 4 aufgehängt ist. Hierfür eignen sich
beispielsweise Holz, Metall oder ähnliche Materialien, die
eine ausreichende Strukturstabilität bei einer gleichzeitigen
definierten Nachgiebigkeit gewährleisten. Auch der Rahmen 13
der Sitz- und/oder Liegefläche 4 sowie das Pendelgestell 3
können beispielsweise aus Holz, Metall oder ähnlichen
Materialien gefertigt werden.
Ein (in den Figuren nicht dargestellter) Anschlag,
beispielsweise in Form eines Seiles oder Bandes, kann unter
der Sitz- und/oder Liegefläche angebracht sein, der
verhindert, daß die Langliege zu weit nach vorne bzw. hinten
schwenkt. Insbesondere bei der in den Figuren gezeigten
Ausgestaltung der V-förmigen Elemente 15a, 15b, 17a, 17b ist
ein derartiger Anschlag sinnvoll, der verhindert, daß
zwischen dem Ende 19 der V-förmigen Elemente 17a, 17b und dem
Bereich 20 der V-förmigen Elemente 15a, 15b die Hand eines
Benutzers eingeklemmt wird, wenn die Langliege nach hinten
schwenkt.
Im Gegensatz zu der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der
Sitz- und/oder Liegefläche 4 mit zwischen dem Rahmen 13
gespannten Seilen 14 ist es auch denkbar, die Seile 14 durch
Bänder aus Stoff oder Kunststoff zu ersetzen. Alternativ
könnte die Sitz- und/oder Liegefläche 4 auch vollflächig oder
lattenartig verkleidet aus Holz, Metall oder Kunststoff
ausgebildet sein. Dabei könnte die Sitz- und/oder Liegefläche
4 zumindest bereichsweise eine vom Benutzer variabel
einstellbare Härte aufweisen. Aus optischen und
Bequemlichkeitsgesichtspunkten kann auf der Sitz- und/oder
Liegefläche 4 zusätzlich eine in den Figuren nicht
dargestellte Auflage, ggf. mit einer verstellbaren
Nackenstütze, vorgesehen sein.
Claims (13)
1. Schwenkbares Möbelstück, insbesondere Langliege, mit
einem stationären Grundgestell (2), einem Pendelgestell
(3) und einer an dem Pendelgestell (3) befestigten und
mit diesem schwenkbaren Sitz- und/oder Liegefläche (4),
dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgestell (3)
schwenkbar mit dem Grundgestell (2) über Gelenke (5)
verbunden ist, die in dem Bereich der Armlehnen (7) des
Möbelstücks (1) positioniert sind, und ein Gewicht (6)
an der Sitz- und/oder Liegefläche (4) angeordnet ist, so
daß der Schwerpunkt einer durch das Pendelgestell (3)
und die Sitz- und/oder Liegefläche (4) gebildeten
Einheit und einer darauf befindlichen Person unterhalb
der Gelenke (5) liegt.
2. Schwenkbares Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht (6) unterhalb der Sitz-
und/oder Liegefläche (4) in einer Richtung senkrecht zu
einer Pendelachse (9) der Gelenke (5) und parallel zu
der Sitz- und/oder Liegefläche (4) verschiebbar
angeordnet ist.
3. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewicht (6) in einer bogenförmigen Führung (8)
unterhalb der Sitz- und/oder Liegefläche (4) stufenlos
verschiebbar ist.
4. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Gelenke (5) definierte Pendelachse (9) des
Pendelgestells (3) in Bezug zu dem Grundgestell (2)
verstellbar ist.
5. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit aus Pendelgestell (3) und der Sitz- und/oder
Liegefläche (4) an dem Grundgestell (2) fixierbar ist.
6. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Anschlag ein Schwenken der Einheit aus
Pendelgestell (3)und der Sitz- und/oder Liegefläche (4)
über eine definierte Position hinaus nach hinten
und/oder über eine definierte Position hinaus nach vorne
verhindert.
7. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitz- und/oder Liegefläche (4) entlang ihrer
Längsachse wellenförmig geschwungen ist.
8. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitz- und/oder Liegefläche (4) stufenlos zwischen
einer sesselartigen Sitzposition und einer liegeartigen
Bein-über-Herz Position schwenkbar ist.
9. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Breite der Sitz- und/oder Liegefläche (4) in
einem Fußbereich (12) relativ zu der Breite der übrigen
Sitz- und/oder Liegefläche (4) verjüngt.
10. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundgestell (2) in Seitenansicht im wesentlichen in
der Form eines liegenden, geschwungenen V's gestaltet
ist.
11. Schwenkbares Möbelstück nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pendelgestell (3) in
Seitenansicht im wesentlichen in der Form eines
liegenden, geschwungenen V's gestaltet ist, das in dem
Befestigungsbereich des Pendelgestells (3) an der Sitz-
und/oder Liegefläche (4) an deren Form angepaßt ist, und
dessen offene Seite der des V's des Grundgestells (2)
gegenüberliegt.
12. Schwenkbares Möbelstück nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Härte der Sitz- und/oder Liegefläche (4) zumindest
bereichsweise einstellbar ist.
13. Schwenkbares Möbelstück nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder
alternativ zu dem Gewicht (6) zumindest eine Feder
vorgesehen ist, die das Pendelgestell (3) mit der Sitz-
und/oder Liegefläche (4) in Bezug zu dem Grundgestell
(2) in Richtung einer Liegestellung beaufschlagt.
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---|---|---|---|
DE19938334A DE19938334B4 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Schaukelstuhl und/oder -liege |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19938334A1 true DE19938334A1 (de) | 2001-03-08 |
DE19938334B4 DE19938334B4 (de) | 2005-08-04 |
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ID=7918243
Family Applications (1)
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DE19938334A Expired - Fee Related DE19938334B4 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Schaukelstuhl und/oder -liege |
Country Status (1)
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1999
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