DE1993823U - Einrichtung zur begrenzung eines fluessigkeitsniveaus in einem behaelter. - Google Patents

Einrichtung zur begrenzung eines fluessigkeitsniveaus in einem behaelter.

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DE1993823U
DE1993823U DE1968V0022000 DEV0022000U DE1993823U DE 1993823 U DE1993823 U DE 1993823U DE 1968V0022000 DE1968V0022000 DE 1968V0022000 DE V0022000 U DEV0022000 U DE V0022000U DE 1993823 U DE1993823 U DE 1993823U
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liquid
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Description

Einrichtung 2113? Begrenzung eines Flüssigkeiten
Die Neuerung bezieht/stob, auf ©ine Einrichtung ^,r Begrenzung. eines l'lüsäsigkeitsniire&us in einem einen unterhalb des maximal zulässigen Biveaus liegenden Einfüllstutzen besitzenden Be«· hälter, insbesondere einem Kr&ftf®hr zeug tank,-, auf dessen Oberseite ein fflit dieser dicht verbundener § in den Behälter hinein«* ragender Rohrstutzen mit einem in diesem axial^ bewegbaren Schwimmer "Vorhanden iat? der in seiner oberen Endlage eine den Behälterinnenraum mit dem BehälteriiüßeörstiJB verbindend® öffnung •verschließt s . ■■',·..
Zur Begrenzung eines FlüBslgkeitonlveaus in- einem Behälter sind Einrichtungen bekannt geworden, · bei .'denen &iy?üE einen von,einem. Sehv/immer gesteuerten Sehleber das Binfüllrohf bei Erreichen des maximal zulässigen Flussigkeitsni^eaus an sieinein in den Behälter ' ragenden Ende Tersohlossen wird0 Der iron dem Schwimmer gesteuisrtö Sohieber kann langs-^erschiebbar oder ärehbar . ausgebildet seine Diesebekannten Vorrichtungen haben denlachteils daß sie aus. einer fielzahl von Einzelteilenf wie Zatoraderae Gestängen» Federn, Aohsen und dglt. bestehen und somit -einen.-.komplizierten .aufwendigen Aufbau besitzen^ der zudem ®inen teuren und raubenden fertigungsablaufs sowie eine aufwendige Lagerhaltung von Einzelteilen zur Folge hats Darüber hinaus sind diese bekannten Vorrichtungen wegen ihrer Ersßhütterungsanfälligkeit nicht oder nur in sehr beschränktem Umfang .snir- Begrenzung eines' Flüssigkeitsniveaus- in Behmltern:"in.-mobilen Anlagen» insbesondere In K^aftfaliraeugend, verv/endba»*. ' ',. " . -
Biese eohydesdgkelten.-.und laohteile
überwunden und swar daduroli9. ä®B ■ netteimagsgem&ß In .der Wand in den Be&Hltep- hineipxifagendenV' den Söhwiimner >nthalteiiä-sn fiohrstutaens iia Bereich des xaaslme,! aiiilssigen Äüsslgkeits«· iBind<sstens @ine Ausnehmung ^Vorhanden ist.9 äerm obere .
/ line s©iehe:
■# 2 *
neuerungsgeiaäße Einrichtung: besitzt nicht- nur einen einfaßten-e/ billigen und nur ^Uo wenigen Einzelteilen-' ^eat-ehenden.'Auf.1^aU9" -der eine L@g©rhaltuag geringen IIfflifangserlauliti sie hat Süden den forteil j das bei'. 'geeignetem Auf bau' di® Einrichtung .ohne.
Änderung leicht, und-einfach an 'nahe.au .|ede- ge.·«· .. ■
Die Zahl der in des? Wand de© Hohrstufesens- im Bereicla des maximal zulässigen !FluseigkejLtsniveaue. voyhiandeöen-- -Äusnelaiaungeii kann völlig beliebig gewählt wenden0 Am sweokmäßigsten #iM -jfdoöh der Hoh3*stutsen ütu auegebildet, daß er Im Bea?eieii de® ffisscimal ,' Buläösigen'-yiüasigkeltsüiveaus endet 9 "miso eine -unendliche, Anzahl von Ausnehmungen aufweist, da ein solcher Aufbau fea^ondere fertigungsteohnisohe forteile bietete Um die neuejrangsgemäße Einrichtung an eine gewünschte Plüssigkeitsniveaugs?enBe sa« passen zu können9 empfiehlt es sich8 mit gutes? Passung kensenteics um den Rohrstutzen ein aus einem Kunststoff bestehendes Bons?«» stück verschiebbar anzuordnen* Buroh Verschieben des Rohrstückes kann dann die "Läng® des Rohrstutzens bs\ve die obe^e Begrensungs« linie der Ausnehmung oder Ausnehmungen in gewissen Frenzen ver« ändert und damit die au überwachende IPlüssigkeitsniveaugrenze werden*
Weitere Einzelheiten und Vorteil der Keuenmg seien anhand. einiger Figuren9 die in zum Teil Söhematiseher Darstellung Ausführungsbeispiele beinhalten» näher erläuterte Im einzelnen zeigen die · . ·
i ©inen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäß®
Einrichtungj
?. ü«*& die Wirkungsweise dei4 neuerungsgeiaäßen Einrichtung»
In der 3?ig*1 ist eine Einrichtung dargestelltφ die aus. Bohrstutzen 1S vorzugsweise geringen Höhten Burohmessers fee« steht9 der in die Oberseite eines Behälters,2 eingeschraubt iete Zur Abdichtung der Schraubverbindung .dient beispielsweise ein Gummiring 3ο Der Rohrstutzen 1 fcesltst im Bereich- des maximal zulässigen llüssigkeitsniveaus 4 eine .Ausnehmung 5ϋ deren obere Begrenzungslinie das Flüssigkeitsniveeu 4 tangiert« In dem Bohratutzen 1 ist ein axial bewegbarer Schwimmer 6 vorhanden,
: : ü 3*» V ■■■■■.
-.der. an'seiner ©tieren Stirnfläche einen/Dichtkege'l T Die van dem Schwimmer 6 bsswo von dem auf dem'Schwimmer-6 vorhandenen JDiehtke^el ? verschließbar öffnungf die den Behälter* innenraum 9 mit dein BehälteravßBnTmm. 10 verbindet» ist mit 8 bezeichnete Bin ein Herausfallen des Schwimmers 6 aus dem Bohr-Astute en t 2iu verhindern, ist dieser an meinem Ende mit .Ein«* Prägungen 11 versehene Auf dem Rohrstutzen 1 sitzt rait guter Passung ein verschiebbares Roars tttok 1-2,. mit dessen Hilfe eine ttageveränderung der zu Überwachenden ^lüssigkeitsniweauBgrenge vorgenommen werden kann* Um ein Eindringen von Schmutz in den Rohrstutzen 1 zu verhindern9 bes-ltat dieser aa seinem aus dem Behälter 2 ragenden Ende ein Labyrinth 13-« -
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Einrichtung sei anhand der l1igo2.swe erläutert*, Ikiroh den.in dem: Behälter 2 lanterhalb des maximal zulässigen Plüssigkeitsniveaus 4 befestigten -Ein·» füllstutzen ,f4 wird JPltissigkeit 15 in ä®xi Behälter .2. gegeben· Sann steigt entsprechend der-!Flüssigkeitsspiegel bis-das .maximal zulässige Flüssigkeitsniveau 4 erreicht ist.e iumaehr ist der über dem Plüssigkeitsniveau 4 mit Luft gefüllte Behälterinnen«' --.. raum 9 durch die den Rohrstutzen^., der. beispielsweise im Bereich 'maximal'-zulässigen Plussigkeitsnivgaus 4 endeM^ausgebildet'-benetzende.-flüssigkeit v©n der. Öffnimg 8 abgeeohnitten» so - daß,.-, da die'gesamte'..-sieh-über-dem.'maximal zulässigen Flüssig«· keitsniveau erstreckende Hohrstetzenefeerfiäöhe nicht -unter»- ■■ brechen -ist» die in diesem Ramm, befindliche" Luft nicht mehr entweichen kann«, Die durch'den Einfüllstutzen 14 weiter auge·* führte Flüssigkeit 15 feewirkt mm. ^.Fig.ö2?i .* -ei» hooiisteigen des Flüssigkeitsspiegel^ im.. Rohrstutzen 1 β da dies für die flüetsigkeit 15 denWeg des geringsten Widerstandes darstellt«, Hat der Schwimmer-"6 seine obere Lag© .erreicht-«'.@chlle-et--'&& er elso-'mit seinem Dichtkegel, T die Öffnung 8s .so wird bei -.;.' weiter'durch "den-'Einfülletutzen 14 abgeführtem flüssigkeit 15 : to diesem der Flüssigkeitsspiegel sehhell'Ms. mm Hand de® Einfülletutzena' 14 ansteigen^., während üeirtes maximai zulässige ?lüssigkeitsniveav. 4 wegen der stark -unterschiedlich großen-. Hiveauflachen-im'.Behälter'1 und im. Einfülls-tutzen 14 nahesu'■ ■'. nicht ändert« : .
Wie insbesondere aus den Fig«2b und. e hervorgeht9 ist &i© An«* sprechgeschwindigkeit der neuerungsgemäßen Einrichtung umso höher, je kleiner der Wag ist, den der Schwimmer bis zum ¥er» schließen der Öffnung zurückzulegen hat«, Demgemäß empfiehlt. esieh, w®mi ©ine $ hohe Äiispredhge.ä0hw±ndigkeit erwürmoht ist, die Iiänge des Schwimmers ungefähr entsprechend dem Abstand .awiseheii der den Beliälterinnenramm mit dem: Beh^bera^ßen«·' jjaua TerfeiMenden Öffnung und dem maximal -zullssigeii-PXüssig« keitsniveau ssu-. wählena- : ".■■"■-■;■ .. ■_
Der Sohwimraer kann aus einemijgt&llisehes Hohlkörper j," aus -Kork* Summi oder Kunststoff be stehen* Αία sv/eökmaßigs ten verwendet .., man jedoch für den Schwimmer einen aufgesGlaäuiaten Kunststoff 9 Dies hat den ?©rteils daß der Sehwlamjer feesöndefs I0i@ht Ist und damit bereite bei s,ehr geringes Uäterdriieken im Behältea?. die den Behälterinnenraum mit dem Behälteraußenraum.: verfeindende^ öffnung freigibt, waß"- insbesondere bei Sr&ftfafapgeugtanks ssur ■ Äufreßhterhaitung einer .kontinttierlieiien Kraftstoffaufuhr suja. Motor1 wesentlich, istv : "" ..■';-' _■:■'_

Claims (1)

1*/ Einrichtung'äur-Begrenzung eines ilussigkeltsnifeams %& · einem einen unterhalb des masimfl sulässtgep. llve&us liegenden Sinfullatiitaeii besitzenden Behälter«- insb©«» sondere einem Kraftfahrseugtaxikj auf dessenOberseite ein mit dieser dicht verbundener, in den Behälter hineinragender Bohrsfrutzen mit einem in diesem axial bewegteren S©hwimmer vorhanden ist9 der'in seiner oberen Endlage eine den Be* hälterinnenraum mit dem Böhi&teraiißenrauffi verbindende Öffnung veraahlieBtρ"jfedjg^jge^gjin^gj^gh^efey daß in der Wand des Rohrstutzen® im Ser^ieM des maximal, suläasigen Flüssigkeitsniveaus iainö©stens eine Ausnehmung vorhanden ist, deren obere Begrensjungsliniei dies.es flussigkeitsniveau tangiert*
2ö/ Binriohtung nach Anspruch 1., dadur.oh, : ^ekenngelchne^," daB ; der Hohrstutzien ira Bereich des maximal, zulässigen "Flüssig kieitsniveaue endet» "■-■ ■ : ·
s/ Einrichtung nach Anspruch-t oder 2>::
daß mit guter Passung konsentrisoh um-den Rohrstutzen- ©in aus Kunststoff■ feestehendes Höhrs'tüek:-versühiebbar angeordnet ^
let. ' . : ■,".■■■■. ,-■;. ■■;'; ■■■.;■
Einrichtung nach -elneäi der Ansprüche 1 bis 3® dadüreh iigekenny gejohnet» daß der Soliwimaer ©ine.--ungefähr dem Abstand- awisdhen der den Behälterinnenraum mit dem' Behälteraußenraum ^w** bindenden öffnung und d^msBBSimal zulässigen Flussigkeits* ■niveau entsprechende * iiäng.e aufweist 0
linriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49
daß der Schwimmer· aus einem aiifgesoliäumten
stoff besteiit
DE1968V0022000 1968-07-17 1968-07-17 Einrichtung zur begrenzung eines fluessigkeitsniveaus in einem behaelter. Expired DE1993823U (de)

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DE (1) DE1993823U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144581A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-26 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Fuellstandsgeber zur messung des tankinhalts bei kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144581A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-26 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Fuellstandsgeber zur messung des tankinhalts bei kraftfahrzeugen

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