DE1755250A1 - Federndes Gelenk,insbesondere drehelastische Achse fuer Fahrzeuge - Google Patents

Federndes Gelenk,insbesondere drehelastische Achse fuer Fahrzeuge

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DE1755250A1
DE1755250A1 DE19681755250 DE1755250A DE1755250A1 DE 1755250 A1 DE1755250 A1 DE 1755250A1 DE 19681755250 DE19681755250 DE 19681755250 DE 1755250 A DE1755250 A DE 1755250A DE 1755250 A1 DE1755250 A1 DE 1755250A1
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Kurt Kober
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Alois Kober GmbH
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Alois Kober GmbH
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Description

  • Federndes Gelenk, insbesondere drebelastische Achse fUr Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Gelenk, insbesondere auf eine drehelastische Achse fUr Fahrzeuge, beispielswAise Wohnwagen, bestehend aus einem bohlprismatiscbea Trägerrohr mit einem darin konzentrisch. angeordneten, die Hebel zur Räderlagerung tragenden und um seine Längsachse schwenkbare,-. prismatischen Drebstab, zwischen deren Wandungen sich. strangartige Dämpfungskörper aus einem elastisch nachgiebigen Material befinden, wobei die Eckenzahl des Trägerrohres größer als die des Dreb.stabes ist. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung t des Gegenstandes nach dem Hauptpatent, ohne jedoch auf die konkrete Gestaltung der Achse des Hauptpatentes beschränkt zu sein.
  • Bei elastiscben Gelenken ist es bekannt (deutsche Patentschrift 972 239), das Trägerrohr und dön*darin angeordneten Drehatab so auszubilden, daß sie die gleiche polygonale Form aufweisen. Demnach kann in einem viereckigen Trägerrohr nur ein viereckiger Drehatab angeordnet sein. Wenn somit die exzentrisch am Drebstab mit Hilfe der an seinen Baden angeordneten Hebel einwirkenden Belastungskkäfte während der Fahrt wirksam werden, erfolgt eine Verschwenkung des Drehatabes um seine eigene Achse mit der ?olge, daß die Dämpfungskörper durch Einwirkung der Eckenbereiche deg Drehstabes gegen die entsprechenden Gegeafläoben des Trägerrohres gedrUckt und dabei walkend verformt werden. Nach Beendigung der einwirkenden Kraft wird der Drehatab zufolge der elastiscben Eigenschaft der Dämpfungskörper wieder inseine ursprUngliebe Lage zurUckbewegt.
  • Die Erfahrungen mit solchen vorbekannten Gelenken haben ge-;;eigt, daß schon*nach verhältnismäßig kurzer Zeit ErmUdungsobsoheinungen in den Dämpfungskörpern entstehen, so.daß deren Mokstellkraft im Iaufe der Zeit Immer mehr nachläßt. Diese Schwierigkeit ist durch den Gegenstand des Hauptpatentes beseitigt worden, dessen Lebre darin besteht, die Eckenanzahl des Trägerrohres größer als die des Drehstabes zu wählen, so daß die Inneawinkel des Trägerrphres größer ald 900 .-Torzugsweise größer als 1200, betragen. Die praktischen Erfahrungen haben Uber eine längere Zät hinweg ergeben, daß durch diese Anordnung tatsächlich 'eine wesentliche Verbesserung der Eiäqnschaft solcher Gelenke im Hinblick auf die ErmUdungsgefahr erzielt werden konnte. Dennoch bedarf es bei derartigen federnden Gelenkeng insbesondere bei drehelastischen Achsen für Fahrzeuge, einergezielten Weiterentwicklung, mit der eine stabile Lage bei Einwirkung maximaler Kräfte erzeugt werden soll. Beihen vorbekannten federnden Gelenken besteht die Gefahr, daß die Widerstandokrift der Dämpfungskörper nachläßt, wenn ein bestimmter maximaler Ausschlag überschritten wird. Diese Labilität ist besonders dann unerwünscht, wenn die federnden Gelenke als elastische Achsen fUr Fahrzeuge eingesetzt werden sollen.
  • Es ist daher Aufgabe der zusätzlichen Erfindung, eine vorteilbafte Raumform fUr die federnden Gelenke zu finden, welche ermöglichtl daß bei Erreichen des maximalen Ausachlages eine unüberwindliabe Drehsperre entsteht, so daß dadurch eine labile Situation vermieden wird. Dies wird im Sinne der Erfindung dadurch erreicht" daß die Wandung den Trägerrohres ablaufseitig.hinter den Dämpfungekörpern nach innen vorspringende Anschläke aufweist.. In bevorzugter Weise wird hierzu die Waidung des Trägerrohres an den bestimmten Stellen.sickenartig n"b innen einggbaucht. Es handelt aioh*dabei um einen Verformungsvorgang, der Im gleichen Zuge wie bei'der Formgebung dee Trägerrohrei durebgeführt-werden kann.
  • Darüberhinaus sieht die Erfindung vor, daß die WandMeben des Drehstabes in an sich bekannter Volne konkav au ffl bildet sind.
  • Die vorliegende zusätzliche Erfindung nutzt die Wirkung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent aus und verbessert diese darüberhinaus. Es wird zunächst dadurch, daß der Drehatab eine geringere Eckenzahl als das Trägerrohr aufweistg die Ermüdungsgefahr wäsentlich beseitigtv weil die Dämpfungekörper weniger gestaucht sondern mehr gewalkt werden. Darüberhinaus wird jedoch bei Erreichen des maximalen Ausschlages des Gelenkes unter Einwirkung großer Kräfte ein hoher Widerstand aufgebaut, der nicht mehr allein von den Dämpfungskörpern. ausgeübt wird, sondern dessen Ursache in der besonderen Form des Träkerrohrea besteht. Während der normalen Belastung wird der einzelne Dämpfungskörper unter Deformation gewalkt, wobei dessen ablaufseitigen Bereiche in entsprechend große ' Spalte zwischen den Wandungen des Trägerrohres und den Drehstaben hineindringen können. Bei Erreichen den maximalen Ausschlages wird jedoch das weitere Deformieren der Dämpfungskörper iermieden, weil nun die Eckenbereiche des Drebstabes im Begriff sind, gegen die nach innen vorspringenden Anschläge bzw. Einbauchungen der Trägerrohrwand sich zu bewegen. Dadurch wird der einzelne Dämpfungskörper im mittleren Bereich. in gewisser Hinsicht stranguliert und nuamehr einer vorwiegend stauebenden Belastung ausgesetzt. Der Drebbewegung des Drebstabes wird dadurchein Ende gesGtt ohne daß dadurchein harter Schlaj entsteht. Im besonderen wird durch die Erfindung erreicht9 daß der >ehatab unter maximaler Belastung sich nicht in Trägerrohr durchdrehen und die Dämpfungskörper mitnehmen kann.
  • FUr diese Wirkung ist die konkave Ausbildung der Wandflächen des Drebstaben von nicht unerheblichem Vorteil, wenngleich die Erfindung auch ohne eine derartige Wandausbildung funktions-fähig ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch eine drehelastiscbe Achse fUr Fahrzeuge im unbelasteten Zustaadp Fig. 2: einen Querschnitt gemäß Fig.1 im normal belasteten Zustand und Fig. 3: einen Querschnitt durch die Achse gemäß Fig.1 im Zustand der maximalen Belastung. In der Zeichnung ist ein AusfUhrungebeispiel der Erfindung in drei verschiedenen stellungen gezeigt. Es.,versteht sich von selbst, daß die Erfindung auch In anderen Varianten ausgewertet werden kann.
  • In einem beliebig gestalteten Fahrzeugrahmen 1 ist ein Trägerrohr 2 in geeigneter Weise befestigt. Dieses Trägerrohr weist einen hohlprismatischeh Querschnitt auf, wobei das Ausführungsbeispiel von einem unregelmäpigen Seobeeck ausgeht. Im Trägerrohr 2 ist ein ebenfalls als Rohr ausgebildeter Dröbstab 3 konzentrisch angeordnet, dessen Lage gegenUber dem Trägerrohr 2 durch mehrere strangartige Dämpfungskörper 4 zentriert wird, die aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, bestehen. Dieser Drehatab 3 besitzt, beim Auaführungsbeispiel eine dreieckige Grundform, wobei die Dämpfungskörper 4 in den Ecken mit den kleineren Innenwinkeln angeordnet sind.
  • Der Drebstab 3 trägt an seinen Uber das Trägerrohr 2 hinausragenden Enden je einen Hebel 5, in dessen Lager die Radachse 6 angeordnet ist. Dabei wird im AusfUhrungsbeispiel davon ausgegangen, daß die erfindungsgemäße Anordnung als drehelastische 'Achse fUr Fahrzeugeg insbesondere Wohnwagen, . dienen soll.
  • Die Wandung des Trägerrohres 2 weist ablaufseitig hinter den Dämpfungskörperft 4 nach Innen vorspringende Anschläge 8 auf, die im AusführUngsbeispiel durch sickenartige Einbauebungen 9 'der Wandung des trägerrohres 2 gebildet sind. Wie der Bewegungsablauf der Figuren 1-3 zeigt, wird im Ausführungsbeispiel davon ausgegangen, d0 durch Belastung des Rahmens 1 eine Bewegung des Hebels 5 im Gegenubrzeigersinn um die Längsachse des Trägerrobres 2 stattfindet. Demgemäß befinden sich die sickenartigen Einbauchungen 9 jeweils hinter den Dämpfungskörpern 4, also ablaufseitig, so daß bei der Deformation der Dämpfungskörper 4 während der Dtehbewegung des Hebels 5 eine gewisse Sperre durch die Anschläge 8 gegenüber den Dämpfungskörpern 4 eintritt.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig.2 ist zu erkennen, daß zwischen den Wandungen 10 des Drebstabes und des Trägerrohres 2 noch genUgend Spielraum besteht, so daß ablaufseitig die einzelnen Dämpfungskörper 4 noch genUgend Platz zum Deformieren besitzen. In diesem Bereich, welcher der normalen Belastung des federnden Gelenkes entspricht, werden die einzelnen Dämpfungskörper vorwiegend der Walkung ausgesetzt. Dies bedeutet, daß eine Drebbewegung des Drebstabes 3 nicht sofort zur Stauchung der Dämpfungskörper sondern zu einer tangentialen Belastung deren Oberfläche führt mit der Folge, daß sich die Dämpfungskörper 4 in den freien Raum hinein deformieren können.
  • Sobald aber ein maximaler Ausachlag zufolge einer sehr großen Belastung gemäß Beispiel der Fig.3 arzielt wird, näherk sich die Ecken12 des Drebstaben 3 den AnschUlgen 8 bzw. den sickenartigen Einbauchungeti 9-, wobei die deforwierten Dämpfungskörper 4 eine Ari Strangulierung erfahren. Nunmebr-gebt die Walkung der Dämpfungekörper in eine vorwiegend'reine, Druckbelastung Uber mit der Folge, daß sieh bei Annäherung der Ecken 12'und sickenärtigen Ausbauchungen 9 ein so ggoß-a-r Widerstand aufbaut., daß,der Drebstab 3 nicht wehr reiattv
    Vorzugsweise besitzt die Wandung 10 des Drehwt&,b« 3 eine konkave Form 11" deren Wirkung darin besteht" in Bereiche der normalem Belastungen gemäß Figuren 1 und,.2 das Walken der Dämpfungskörper 4. zu begünstigen ua&iiaStadium des Endeoblagee gemäß Fig. 3 In Sinne der Staunhung auf die Dämpfungskörper 4 einzuwirken. Diese Eig»=rt.- wird i a besonders einfacher Weise dann erreicht, »an der Drebstab 3 als Rohr ausgebildet ist, w elches beispielsweise gezogen oder stranggepreßt werden kann, so daß mitder Herstellung des Rohres auch zu&Ioh dessen Profilierung in Sinne der Erfindung erreicht werden kann'. Dadurch ist das erfindungsgemäße federnde Gelenk in besonders einfacher und billiger Weine beretellbar.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n o p r U a b e 1.) Federndes Gelenk, insbesondere drehbare Achse fUr Fahrzeuge, beispIelsweise Wohnwagen, bestehend aus einem b.ob.lprismatischen Trägerrohr mit einem darin konzentrisch angeordneten, die Hebel zur Räderlagerung tragenden und um seine Iängsaobse schwenkbaren prismatiscben Drebstab, zwischen deren Wandungen sieh strangartige Dämpfungskörper aus einem elastisch nachgiebigen Material befinden, wobei die Eckenzahl des Trägerrohres größer als die des Drehstabes ist, insbesonddre nach Patent ........ (Pa't.Anm. K 63 829 II/63o)v dadurch g e k e a n z e i o h n e tg daß die Wandung des Trägerrobres ablaufseitig hinter den Dämpfungskörpern nach innen vorspringende Anschläge aufweist. 2.) Gelenk nach-Anspruch 1-, dadurch, g e k e n a z e i o h n e t, daß die Wandung des Trägerrohres sickenartig .nach Innen eingebaucht ist. 3.) Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e a a z e 1 o b n e t, daß die Wandflächen des Drehatabes In an sich bekannter Weise konkav ausgebildet eind. S t U c k 1 is t e 1 Fahrzeugrahmen 2 Trägerrohr 3 Drebstab 4 Dämpfungskörper 5 Hebel 6 Radachse 7 Ecke des Trägerrohres 8 Anschlag 9 sickenartige Einbaucbung 10 Wandung des Drebbtabes 11 konkave Form 12 Ecke des Drebstabes
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