DE3718199C2 - Vorrichtung zur Abtastung des Flüssigkeitspegels in einem Tank - Google Patents
Vorrichtung zur Abtastung des Flüssigkeitspegels in einem TankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtastung des Flüssigkeitspegels
in einem Tank.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere vorgesehen sein zur Ab
tastung des Kraftstoffpegels in einem Fahrzeugtank.
Die EP-0 168 21 A1 zeigt und beschreibt eine entsprechende Vorrichtung
mit einer senkrechten Führung, die von oben in eine Öffnung im Tank einge
lassen und mit einem Flansch an der Oberseite des Tanks befestigt werden
kann. Auf der Führung ist ein Schwimmer geführt, der entsprechend dem
Flüssigkeitsstand aufwärts und abwärts bewegt wird und ein elektrisches
Kontaktelement aufweist. Die Führung trägt einen Widerstand auf der Außen
fläche, auf der das Kontaktelement bei den Bewegungen des Schwimmers
entlanggleitet. Der Schwimmer und die Führung befinden sich in einer durch
einen becherförmigen Körper mit einer unteren Stirnwand und einer im we
sentlichen zylindrischen Umfangswand gebildeten Kammer.
Die DE 33 46 781 A1 befaßt sich mit einer ähnlichen Lösung, die jedoch in
ihrer Gesamtheit nur schematisch beschrieben und gezeigt wird, da sich die
Druckschrift in erster Linie mit dem Aufbringen von Dickfilmschichten auf
einen Substratkörper zur Bildung der Führung befaßt.
Die DE 33 07 288 A1 zeigt eine Füllstandsmeßeinrichtung mit einem
Schwimmer, der mit einem Hebel verbunden ist und diesen Hebel schwenkt.
Abtastvorrichtungen der oben beschriebenen Art haben gegen
über anderen Abtastvorrichtungen den Vorteil, daß Schwin
gungen des Schwimmers und damit der Anzeige des ange
schlossenen Anzeigeinstruments weitgehend vermieden
werden und daß eine sehr genaue Anzeige des Flüssigkeits
pegels ermöglicht wird, da sich der Widerstand (üblicher
weise ein Widerstandsdraht) über die gesamte Länge des
Führungselements und somit im wesentlichen über die gesamte Höhe des Tanks erstreckt. Diese Vorteile werden jedoch weitgehend wieder zunichte gemacht, wenn die Abtastvorrichtung in einem Tank, insbesondere einem Kunststofftank eingesetzt wird, dessen Boden sich infolge des Gewichts des Tankinhalts und/oder infolge einer Ände rung des Innendruckes des Tanks entsprechend der Umgebungs temperatur absenkt. Bei herkömmlichen Abtastvorrichtungen führt in solchen Fällen die Verlagerung des Bodens des Tanks zu einem Fehler bei der Messung und Anzeige des Flüssigkeitspegels.
Führungselements und somit im wesentlichen über die gesamte Höhe des Tanks erstreckt. Diese Vorteile werden jedoch weitgehend wieder zunichte gemacht, wenn die Abtastvorrichtung in einem Tank, insbesondere einem Kunststofftank eingesetzt wird, dessen Boden sich infolge des Gewichts des Tankinhalts und/oder infolge einer Ände rung des Innendruckes des Tanks entsprechend der Umgebungs temperatur absenkt. Bei herkömmlichen Abtastvorrichtungen führt in solchen Fällen die Verlagerung des Bodens des Tanks zu einem Fehler bei der Messung und Anzeige des Flüssigkeitspegels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtastvor
richtung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß Meßfehler infolge einer Hebung oder Senkung des Bodens
des Tanks vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß sind der Schwimmer und die zugehörige
Führung in einem becherförmigen Körper untergebracht,
der axial verschiebbar an dem Flansch der Abtastvorrich
tung geführt und elastisch gegen den Boden des Tanks
vorgespannt ist. Die Meßvorrichtung paßt sich somit inner
halb gewisser Grenzen den Hebungen und Senkungen des
Bodens des Tanks an, und die Messung des Flüssigkeits
pegels erfolgt jeweils mit dem Boden des Tanks als
Bezugspunkt, so daß Meßfehler vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch
eine erfindungsgemäße Abtastvor
richtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1, bei dein Teile der Vor
richtung zur Verdeutlichung der
Darstellung fortgelassen sind; und
Fig. 3 schematische Darstellungen von drei
verschiedenen Arbeitsstellungen der
Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Eine Vorrichtung zur Abtastung des Flüssigkeitspegels in
einem Tank, insbesondere dem Kraftstofftank eines Kraft
fahrzeugs, ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Der Tank 2 ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt
und weist obere und untere Wände 3, 4 auf.
Die wesentlichen Baugruppen der Abtastvorrichtung 1 sind:
- - ein mit einem radialen ringförmigen Vorsprung versehener Flansch 5, der unter Zwischenfügung einer ringförmigen Dichtung 7 auf der äußeren Oberfläche der oberen Wand 3 des Tanks 2 aufliegt,
- - ein in der Flüssigkeit in dem Tank beweglicher Schwimmer 8 mit einem elektrischen Kontaktelement 9 und
- - eine Führung 10 für den Schwimmer 8′ die mit einem schrau benförmig gewundenen Widerstandsdraht 11 versehen ist, an dem leitende Gleitschuhe 12 des Kontaktelements 9 entlanggleiten, wenn sich der Schwimmer 8 während des Betriebs der Abtastvorrichtung aufgrund des Auftriebs in der Flüssigkeit an der Führung 10 entlangbewegt.
Die Vorrichtung ist ferner mit einem becherförmigen Körper
15 mit einer Stirnwand 16 und einer im wesentlichen zylin
drischen Umfangswand 17 versehen. Der becherförmige Körper
15 bildet eine Kammer 18′ die in axialer Anordnung den
Schwimmer 8 und die zugehörige Führung 10 aufnimmt. Die
Stirnwand 16 ist mit Durchbrüchen 19 versehen, die die
Kammer 18 mit dem Inneren des Tanks 2 verbinden. Ferner
ist die Stirnwand 16 mit einem koaxialen konvexen Abschnitt
20 versehen, der eine Hülse 21 bildet, in die das untere
Ende 22 der Führung 10 kraftschlüssig eingepaßt ist.
Zwischen der Hülse 21 und dem Endabschnitt 22 der Führung
ist ein Ende einer Schraubenfeder 23 eingefügt, die in
üblicher Weise einen Teil des Gewichts des Schwimmers 8
ausgleicht, wenn dieser sich in der Nähe der unteren Wand
4 des Tanks 2 befindet.
Der Flansch 5 ist im wesentlichen becherförmig gestaltet
und weist eine Stirnwand 25 und eine im wesentlichen zylin
drische Umfangswand 26 auf. Der Außendurchmesser der Umfangs
wand 17 des becherförmigen Körpers 15 ist etwas kleiner
als der Innendurchmesser der Umfangswand 26 des Flansches
5. Der becherförmige Körper 15 ist in dem Flansch 5 ver
schiebbar und weist an seiner Außenfläche eine Längsnut 27
auf, in die ein radial von der Umfangswand 26 des Flansches
5 vorspringender Zahn 28 eingreift. Auf diese Weise wird
die Abwärtsbewegung des becherförmigen Körpers 15 in Bezug
auf den Flansch 5 begrenzt und eine Drehung des becherför
migen Körpers in Bezug auf den Flansch verhindert.
Ein oberer Endabschnitt 30 der Führung 10 ist kraft
schlüssig in eine Kappe 31 eingepaßt. Die Kappe 31 weist
einen radial vorspringenden ringförmigen Abschnitt 32
auf, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der
Innendurchmesser der Umfangswand 17 des becherförmigen
Körpers 15. Auf diese Weise ist die Führung 10 korrekt
in dem becherförmigen Körper 15 positioniert. Zwischen
den einander zugewandten Oberflächen der Stirnwand 25
des Flansches 5 und dem ringförmigen Abschnitt 32 der
Kappe 31 ist eine konische Feder 33 eingefügt. Der Haupt
zweck dieser konischen Federn ist es, den becherförmigen
Körper 15 rechtwinklig zur Ebene der Stirnwand 25 des
Flansches 5 vorzuspannen. In dem gezeigten Ausführungs
beispiel dient der Widerstandsdraht 11 als Rheostat, und
es wird der Widerstand zwischen der in der Nähe des oberen
Endabschnitts 30 der Führung 10 angeordneten Kleine des Widerstands
drahtes und der Abgriffzone der Gleitschuhe 12 des Kontaktelements
9 gemessen. Zu diesem Zweck ist das Kontaktelement über
einen schraubenförmig gewundenen Leitungsdraht 35 mit einem
Zwischenanschlußstück 36 verbunden, das an dem ringförmigen
Abschnitt 32 der Kappe 31 gehalten ist. Das Zwischenan
schlußstück 36 ist seinerseits über einen weiteren schrau
benförmigen Leitungsdraht 37 (siehe auch Fig. 2) mit
einer Klemme einer speziell geformten Anschlußplatte 39
verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Anschluß
platte 39 elektrisch mit einem Anschlußstück 40 verbunden,
das in nicht gezeigter Weise aus dem Flansch 5 vorspringt.
Das in der Nähe des oberen Endabschnitts 30 der Führung
10 gelegenen Ende des Widerstandsdrahtes 11 ist über ein
Anschlußstück 41 mit einem Ende der aus leitfähigem Material
bestehenden Feder 33 verbunden. Das entgegengesetzte Ende
dieser Feder stützt sich an einer leitenden Platte 42 ab,
die auf einen von der Stirnwand 25 des Flansches 5 vor
springenden Stift 43 aufgepreßt ist. Die Platte 42 ist
ebenfalls mit einem elektrischen Anschlußstück 44 verbun
den (Fig. 1 und 2) , das nach außen von dem Flansch 5
vorspringt.
Die Wirkungsweise der Abtastvorrichtung 1 soll nachfolgend
unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden, die die
Abtastvorrichtung 1 in drei unterschiedlichen Stellungen
entsprechend verschiedenen Positionen der unteren Wand 4
des Tanks 2 zeigt. In Fig. 3a besteht zwischen den einan
der zugewandten Oberflächen der oberen und unteren Wände
des Tanks 2 der kleinstmögliche Abstand, der die Anbringung
der Abtastvorrichtung 1 gestattet. Der Flansch 5 ist an
der oberen Wand 3 des Tanks 2 festgelegt, während die
untere Oberfläche der Stirnwand 16 des becherförmigen
Körpers 15 auf der zugewandten Oberfläche der unteren
Wand 4 des Tanks aufliegt. Die Kappe 31 liegt in Fig. 3a
an dem Stift 43 an. Somit weist die Abtastvorrichtung 1 in
Fig. 3a ihre minimale Ausdehnung in Axialrichtung auf.
Fig. 3c veranschaulicht den entgegengesetzten Extremfall.
Die untere Wand 4 des Tanks 2 liegt in Abstand unterhalb
der Stirnwand 16 des becherförmigen Körpers 15, der durch
die Wirkung der Feder 33 in seiner unteren Extremstellung
entsprechend einer maximalen Längsausdehnung der Abtast
vorrichtung gehalten wird. Der becherförmige Körper 15
ist in Bezug auf den Flansch 5 gegenüber der in Fig. 3
gezeigten Stellung um eine Strecke verschoben, die etwas
kleiner ist als die Länge der Längsnut 27, und der Zahn 28
liegt an einem die Längsnut 27 nach oben begrenzenden
Abschnitt der Umfangswand 17 des becherförmigen Körpers
15 an. Bei den in Fig. 3a und 3c gezeigten Stellungen
der Abtastvorrichtung 1 handelt es sich um Extremstellun
gen, die im praktischen Betrieb der Abtastvorrichtung
im allgemeinen nicht auftreten. Eine typische Arbeits
stellung der Abtastvorrichtung in Fig. 3b dargestellt,
in der dem becherförmige Körper 15 durch die Wirkung der
Feder 33 um einen Bruchteil seines maximalen Verschiebe
weges in Bezug auf den Flansch 5 verschoben ist und sich
mit der Stirnwand 16 auf der unteren Wand 4 des Tanks 2
abstützt. In dieser Stellung ist der becherförmige Körper
15 in Axialrichtung sowohl nach oben als auch nach unten
beweglich, so daß er sich exakt den Bewegungen der unteren
Wand 4 des Tanks 2 anpassen kann, wenn sich die Lage der
unteren Wand 4 des Tanks infolge des Gewichts des Kraft
stoffs oder infolge einer Zunahme des Druckes in dem
Tank 2 verändert.
Aus der oben beschriebenen Konstruktion der erfindungs
gemäßen Abtastvorrichtung ergeben sich die folgenden
Vorteile. Da der becherförmige Körper 15, an dem die
eigentliche Meßeinrichtung der Abtastvorrichtung (Schwimmer
8′ Führung 10 und Widerstandsdraht 11) gehalten ist,
ständig mit der Oberfläche der unteren Wand 4 des Tanks
in Berührung gehalten wird, erfolgt die Messung des
Flüssigkeitspegels in Bezug auf die untere Wand 4 des
Tanks. Hierdurch wird eine genauere Anzeige des Tank
inhalts ermöglicht, die nur in sehr geringem Ausmaß
durch die Verformung der unteren Wand 4 des Tanks beein
flußt wird.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen des
oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der Abtastvor
richtung 1 denkbar. Beispielsweise können erhebliche
Abwandlungen vorgenommen werden hinsichtlich der Art
der elektrischen Verbindung der Anschlußstücke 40, 44
mit dem Kontaktelement 9, das mit dem Gleitschuh 12 an
den Widerstandsdraht 11 entlanggleitet, und mit der
festen Klemme des Widerstandsdrahtes am oberen Endab
schnitt 30 der Führung 10.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Abtastung des Flüssigkeitspegels in einem
Tank (2), mit
- - einem an einer oberen Wand (3) des Tanks (2) befestigbaren Flansch (5)
- - einem in der Flüssigkeit in dem Tank beweglichen Schwimmer (8) mit einem elektrischen Kontaktelement (9) und
- - einer Führung (10) für den Schwimmer (8), die einen Widerstand (11) trägt, an dem das ,Kontaktelement (9) des Schwimmers unter der Wirkung des auf den Schwimmer wirkenden Auftriebs entlanggleitet,
mit den weiteren Merkmalen,
- - daß der Schwimmer (8) und die Führung (10) in einer durch einen becherförmigen Körper (15) mit einer Stirn wand (16) und einer im wesentlichen zylindrischen Um fangswand (17) gebildeten Kammer (18) enthalten sind, die über wenigstens einen Durchbruch (19) in der Stirn wand (16) mit dem Inneren des Tanks (2) in Verbindung steht,
- - daß ein unteres Ende (22) der Führung (10) an der Stirn wand (16) des becherförmigen Körpern (15) gehalten ist,
- - daß die, Umfangswand (17) des becherförmigen Körpers in Bezug auf den becherförmig ausgebildeten Flansch (5) recht winklig zu einer Stirn wand (25) des Flansches (5) zwischen zwei Extremstellun gen beweglich ist und
- - daß wenigstens ein elastisches Element (33) im wesent lichen zwischen dem becherförmigen Körper und dem Flansch (5) angeordnet ist und den becherförmigen Körper (15) im Sinne einer Vergrößerung des Abstands zwischen dessen Stirnwand (16) und der Stirnwand (25) des Flan sches (5) gegen den Boden des Tanks vorspannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (5)
eine im wesentlichen
zylindrische Umfangswand (26) aufweist, die sich rechtwinklig
zu der Stirnwand (25) erstreckt und einen oberen Abschnitt
der Umfangswand (17) des becherförmigen Körpers (15) auf
nimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangswand (17) des becher
förmigen Körpers (15) an ihrer Außenfläche eine Längsnut
(27) aufweist, in die ein radial von der Umfangswand
(26) des Flansches (5) vorspringender Zahn (28) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende
(30) der Führung (10) einen radial vorspringenden Abstands
halter (31) trägt, dessen äußerer Rand sich zur Positionie
rung der Führung (10) in dem becherförmigen Körper (15)
an der Umfangswand (17) des becherförmigen Körpers ab
stützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element (33) zwischen
dem Abstandshalter (31) und der Stirnwand (25) des Flan
sches (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element durch eine
Feder (33) gebildet wird, die sich mit einem Ende an
der Stirnwand (25) des Flansches (5) und mit dem anderen
Ende an dem Abstandshalter (31) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (33) eine kegelstumpf
förmige Gestalt hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (33) aus elektrisch leit
fähigem Material besteht und eine elektrische Verbindung
zwischen einer Klemme des Widerstands (11) und einem
nach außen aus dem Flansch (5) vorspringenden elektrischen
Anschlußstück (44) bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekenn
zeichnet durch einen ersten Leitungsdraht (35),
der von dem elastischen Kontaktelement (9) des Schwimmers
(8) zu dem Abstandshalter (31) führt, und einen zweiten
Leitungsdraht (37), der das an dem Abstandshalter (31)
angeordnete Ende des ersten Leitungsdrahtes (35) mit
einem nach außen aus dem Flansch (5) vorspringenden
elektrischen Anschlußstück (40) verbindet.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine an der Stirnwand
(16) des becherförmigen Körpers (15) befestigte, die Füh
rung (10) umgebende Feder (23) zur Abstützung des Schwim
mers (8), wenn sich dieser in seiner unteren Stellung
befindet.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch
(5) und der becherförmige Körper (15) aus Kunststoff
hergestellt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |