DE19938218A1 - T-Verbindung von Hohlprofilstäben und Verfahren zum Herstellen einer T-Verbindung - Google Patents

T-Verbindung von Hohlprofilstäben und Verfahren zum Herstellen einer T-Verbindung

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Abstract

T-Verbindung von Hohlprofilstäben (10, 11), insbesondere an Tür- oder Fensterrahmen, mit einem T-Verbinder (12), der an einem ersten, längs durchlaufenden Hohlprofilstab (10) befestigt ist und einen Verbindungsturm (13) hat, der im Innenraum (14) eines zweiten, an den ersten anzuschließenden Hohlprofilstabs (11) verklebt ist. DOLLAR A Um die T-Verbindung möglichst schraubenfrei und dicht auszubilden, wird sie so gestaltet, daß der Verbindungsturm (13) mindestens eine Klebstoffkammer (15) aufweist, die direkt an eine Innenwand (14') des zweiten Hohlprofilstabs (11) und/oder einer Bewehrung (16) dieses Stabs (11) angrenzt, und in die eine Klebstoffspeiseleitung (17) mündet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine T-Verbindung von Hohlprofilstäben, insbesondere an Tür- oder Fensterrahmen, mit einem T-Verbinder, der an einem ersten, längs durchlau­ fenden Hohlprofilstab befestigt ist und einen Verbindungsturm hat, der im Innenraum eines zweiten, an den ersten anzu­ schließenden Hohlprofilstabs verklebt ist.
Derartige T-Verbindungen kommen beispielsweise bei Tür- und Fensterrahmen zum Einsatz, um große Rahmenflächen zu un­ terteilen. Die T-Verbinder werden mit beiden Hohlprofilstäben mechanisch verbunden, nämlich durch Verschraubung.
Eine T-Verbindung mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus DE-U-85 10 869 bekannt. Danach wird der Verbindungs­ turm mit dem zweiten Hohlprofilstab verklebt, damit eine Schraubverbindung zwischen dem Verbindungsturm und dem zwei­ ten Hohlprofilstab entfallen kann. Die verschraubten T-Ver­ bindungen und auch die vorbeschriebene Klebeverbindung sind nicht dicht, falls nicht Dichtungsmittel angewendet werden, um eine dichte Verbindung zu erzielen. Hierzu ist es erfor­ derlich, der Kontur der Profile angepaßte Dichtungsmateria­ lien einzusetzen. Etwaige Profiltoleranzen müßten durch sol­ che Dichtungen ausgeglichen werden. Da ein solcher Ausgleich Grenzen hat, die beispielsweise in der Elastizität und Dauer­ haltbarkeit der angewendeten Werkstoffe liegen, müssen die Hohlprofilstäbe und die Dichtungen genau gefertigt werden. Der Fertigungsaufwand ist dementsprechend hoch und es bedarf auch einer sorgfältigen Montage der dicht miteinander zu ver­ bindenden Teile bekannter T-Verbindungen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine T-Verbindung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß die miteinander zu verbindenden Teile auch größere Toleranzen aufweisen können und trotzdem eine ein­ fache und insbesondere automatisierbare T-Verbindung herzu­ stellen ist, die den Dichtungsanforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Verbindungs­ turm mindestens eine Klebstoffkammer aufweist, die direkt an eine Innenwand des zweiten Hohlprofilstabs und/oder einer Be­ wehrung dieses Stabs angrenzt, und in die eine Klebstoff­ speiseleitung mündet.
Für die T-Verbindung ist von Bedeutung, daß der Verbin­ dungsturm speziell zur Verklebung mit dem zweiten Hohlprofil­ stab ausgebildet ist. Hierzu dient die Klebstoffkammer, die direkt an eine Innenwand des zweiten Hohlprofilstabs an­ grenzt. Durch eine Klebstoffspeiseleitung in die Klebstoff­ kammer gegebener Klebstoff bewirkt, daß er eine dichte Ver­ bindung des Verbindungsturms und des zweiten Hohlprofilstabs herstellt, wozu die Klebstoffkammer einen ausreichenden Vor­ rat für eine solche Verklebung bietet. Der Vorrat ist nicht nur für die Verklebung wichtig, sondern insbesondere auch für die Abdichtung. Etwaige Teilebewegungen, wie sie bei herge­ stellter T-Verbindung beispielsweise durch Erwärmung oder Ab­ kühlung auftreten können, werden mit einem solchen Klebstoff­ vorrat ohne Verlust an Dichtigkeit verarbeitet.
Im Vorstehenden wurde stets auf den Begriff Klebstoff Bezug genommen. Diese Ausführungen und alle nachfolgenden Ausführungen sind jedoch dahin zu verstehen, daß der Kleb­ stoff auch Dichtungsstoff sein kann. Ein Dichtungsstoff ohne für den Zusammenhalt der Bauteile der T-Verbindung entschei­ dende Bedeutung ist beispielsweise dann einsetzbar, wenn die Hohlprofilstäbe und der T-Verbinder im wesentlichen auf her­ kömmliche Weise verschraubt werden. Die Klebstoffkammer ist dann mehr oder weniger reine Dichtungsstoffkammer und wird durch eine Dichtungsstoffspeiseleitung gespeist. Im Idealfall wird ein Verbindungsstoff eingesetzt werden, der in erheb­ lichem Maße zur mechanischen Verbindung der beteiligten Bau­ teile beiträgt, darüber hinaus aber aufgrund seiner Kon­ sistenz dafür geeignet ist, die erforderlichen Dichtungsauf­ gaben dauerhaft zu erfüllen.
Eine Weiterbildung der T-Verbindung kann dahingehend er­ folgen, daß im Innenraum des zweiten Hohlprofilstabs eine vor dessen Ende endende Bewehrung vorhanden ist, und daß die Klebstoffkammer das Ende der Bewehrung überlappt. Infolgedes­ sen ergibt sich eine Klebeverbindung zwischen der Bewehrung und dem T-Verbinder. Die Bewehrung, welche den zweiten, vor­ zugsweise aus Kunststoff bestehenden Hohlprofilstab stabili­ siert, wird damit in den Klebeverbund einbezogen. Damit wird die Verbindung der Hohlprofilstäbe verbessert und es erfolgt auch eine Verbesserung der Abdichtung im Bereich der Beweh­ rung.
Die T-Verbindung kann dahingehend ausgebildet werden, die Klebstoffkammer im Innenraum des zweiten Hohlprofilstabs ringsum an dessen Innenwand und/oder die der Bewehrung an­ grenzt. Infolgedessen ergibt sich eine Ringsumverklebung und eine Ringsumabdichtung. Der von der T-Verbindung entfernt liegende Innenraum des Hohlprofilstabs ist vollständig abge­ dichtet.
Eine weitere Verbesserung der Klebeverbindung und Ab­ dichtung wird dadurch erreicht, daß die Klebstoffkammer an eine Stirnfläche des zweiten Hohlprofilstabs angrenzt. Damit wird die zur Verfügung stehende Klebefläche vergrößert, ohne daß dazu auf eine Vergrößerung oder Verlängerung der Klebe­ fläche in Bereichen zurückgegriffen werden muß, die weiter von dem ersten Hohlprofilstab entfernt sind.
Um eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs zu errei­ chen, kann die T-Verbindung so ausgebildet werden, daß der Verbindungsturm einen zentralen Speisekanal hat, von dem meh­ rere Klebstoffspeiseleitungen in die Klebstoffkammer abzwei­ gen. In den zentralen Speisekanal eingebrachter Klebstoff kann durch die Klebstoffspeiseleitungen zugleich an mehrere Stellen der Klebstoffkammer gebracht werden. Die Verteilung von Klebstoff erfolgt gleichmäßiger und auch schneller.
Eine T-Verbindung kann bevorzugterweise dahingehend aus­ gebildet werden, daß der Speisekanal des Verbindungsturms ein erstes Kanalende hat, das dem ersten Hohlprofilstab zu­ gewendet ist, und/oder ein zweites Kanalende, das dem zweiten Hohlprofilstab zugewendet ist. Mit den vorbeschriebenen Merk­ malen kann das Einbringen des Klebstoffs an die baulichen Ge­ gebenheiten und an die Art des Zusammenbaus der T-Verbindung angepaßt werden. Mit dem ersten Kanalende, das dem ersten Hohlprofilstab zugewendet ist, kann das Einbringen von Kleb­ stoff vom ersten Hohlprofilstab her erfolgen. Ein zweites, dem zweiten Hohlprofilstab zugewendetes Kanalende ermöglicht ein Einbringen von Klebstoff von der dem ersten Hohlprofil­ stab gegenüberliegenden Seite.
Ein Einbringen von Klebstoff von der Seite des ersten Hohlprofilstabs her wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß das erste Kanalende mit einer eine Spitze einer Füll­ spritze aufnehmenden Durchsteckbohrung des ersten Hohlprofil­ stabs fluchtend angeordnet ist. Die Spitze einer Füllspritze kann in das erste Kanalende gesteckt werden, um so den T-Ver­ binder mit Klebstoff zu versorgen. Nach dem Entfernen der Füllspritze ist die Durchsteckbohrung problemlos abzudecken.
Vorteilhafterweise kann die T-Verbindung dahingehend weitergebildet werden, daß das zweite Kanalende in einen Klebstoffvorrat aufnehmenden Vorratsraum des Verbin­ dungsturms mündet, der ein den Klebstoffvorrat beaufschlagen­ des Preßteil aufweist. Mit Hilfe des Preßteils kann der Klebstoff aus dem Vorratsraum über das zweite Kanalende in diejenigen Bereiche der T-Verbindung eingebracht werden, die der Verklebung und Abdichtung dienen. Es ist dann nicht nö­ tig, zum Befüllen der Klebstoffkammer und/oder weiterer Ver­ bindungräume mit einer Füllspritze zu arbeiten. Es genügt vielmehr, den Klebstoffvorrat in den Vorratsraum einzubrin­ gen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft, wenn abgemessene Klebstoffmengen zum Einsatz kommen. Die abgemes­ senen Klebstoffmengen und eine definierte Beaufschlagung des Klebstoffvorrats mit dem Preßteil sorgen dafür, daß alle Klebe- und Abdichtungsstellen zuverlässig gefüllt werden. Hantierungsfehler mit der Füllspritze werden ausgeschlossen.
Insbesondere die beiden vorbeschriebenen Ausführungsfor­ men der T-Verbindung eignen sich für den Einsatz rechnerge­ steuerter Fertigungsroboter. Mit derartigen Robotern kann die Herstellung der T-Verbindung automatisiert werden, wobei sich vorbestimmte Mengen des Klebstoffs insbesondere dosiert ein­ setzen lassen.
Es kann bevorzugt werden, daß der Vorratsraum hohlzylin­ drisch und das Preßteil darin mit einer Stellschraube ver­ stellbar ist, deren Kopf sich am T-Verbinder oder am ersten Hohlprofilstab abstützt und die in einer Durchsteckbohrung des ersten Hohlprofilstabs verdrehbar ist. Damit wird der bauliche Aufwand zum Pressen des Klebstoffs minimiert und die dazu erforderlichen Bauteile sind innerhalb der T-Verbindung unsichtbar angeordnet.
Eine weitere Verbesserung der mechanischen Verbindung zwischen dem T-Verbinder und dem zweiten Hohlprofilstab bzw. dessen Bewehrung ergeben sich, wenn der Verbindungsturm ein geschlitztes Ende aufweist, in dem ein konisches Preßteil mit einer Stellschraube verstellbar ist. Das konische Preßteil beaufschlagt das geschlitzte Ende des Verbindungsturms im Sinne einer Spreizung und damit im Sinne einer zusätzlichen mechanischen Verklemmung des T-Verbinders mit dem zweiten Hohlprofilstab.
Eine weitere Verbesserung der Verbindungsfestigkeit läßt sich dadurch erreichen, daß der Verbindungsturm mit Abstand vom ersten Hohlprofilstab endet und damit eine Verbindungs­ kammer bildet, die den ersten Hohlprofilstab quer absperrt. Als Verbindungsfläche kann die gesamte Endfläche des Verbin­ dungsturms genutzt werden, wobei eine Verklebung zwischen zwei Nutenwänden vollflächig möglich ist, was eine sehr zu­ verlässige Absperrung des ersten Hohlstabs ergibt.
Weiterhin ist es möglich, die T-Verbindung so auszubil­ den, daß die Klebstoffkammer einen eine Dichtungshaltenut aufweisenden Überschlag des ersten Hohlprofilstabs überlappt. Damit wird der Überschlag des ersten Hohlprofilstabs im Be­ reich des Verbindungsturms von Klebstoff überdeckt, der sich bis in das Innere des zweiten Hohlprofilstabs hinein er­ streckt. Dabei wird auch ein etwa zwischen dem ersten und dem zweiten Hohlprofilstab im Bereich des Überschlags etwa vor­ handener Spalt abgedeckt. Der Klebstoff dringt in eine im Überschlag vorhandene Dichtungshaltenut ein und sorgt damit für eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Überschlag und dem Verbindungsturm über den Klebstoff, was der Verbin­ dungsfestigkeit der T-Verbindung zugute kommt.
Die bei der T-Verbindung zum Einsatz kommenden T-Verbin­ der werden weitgehend auf die zum Einsatz kommenden Hohlpro­ filstäbe abgestimmt. Es ist möglich, daß an die T-Verbindung sehr hohe mechanische Ansprüche gegen Verdrehungsbelastungen der Hohlprofilstäbe und gegen Verkippen der Hohlprofilstäbe in der von ihnen eingenommenen Ebene gestellt werden. In die­ sem Fall ist es vorteilhaft, die Verbindung so auszubilden, daß der Verbindungsturm mit einer auf dem ersten Hohlprofil­ stab aufliegenden Fußplatte versehen ist, die Befestigungs­ löcher hat, welche in einen Plattenhohlraum münden, der mit der Klebstoffkammer in Verbindung steht. Die Fußplatte ver­ größert die Auflagefläche des T-Verbinders auf dem ersten Hohlprofilstab und hier können auch Befestigungsmittel vorge­ sehen werden, um den T-Verbinder in größerem Abstand von der Achse des zweiten Hohlprofilstabs am ersten Hohlprofilstab durch Verschraubung zu befestigen. In diesem Fall ist der vorgesehene Plattenhohlraum dafür geeignet, für zusätzliche Befestigung der Fußplatte am ersten Hohlprofilstab zu sorgen und zugleich eine Abdichtung zu bewirken, insbesondere im Be­ reich der Befestigungslöcher.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren mit den Verfahrensschritten der Oberbegriffe der Ansprüche der An­ sprüche 14 und 16. In diesem aus der DE-U-85 10 869 bekannten Verfahren wird die Verklebung beliebig vorgenommen. Es er­ folgt keinerlei Spezifizierung im Hinblick auf ein besonders vorteilhaftes Zusammenbauen der Hohlprofilstäbe, da durch das bekannte Verkleben ausschließlich eine Verbesserung der Ver­ bindungsfestigkeit angestrebt wird.
Dem bekannten Verfahren gegenüber liegt hier die Aufgabe zugrunde, das Verkleben so zu organisieren, daß außer der er­ forderlichen Festigkeit der T-Verbindung auch ein vorteilhaf­ ter und insbesondere durch Industrieroboter zu leistender Zu­ sammenbau ermöglicht wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird zum einen dadurch gelöst, daß der Verbindungsturm mit einer Klebstoffkammer verwendet wird, die direkt an eine Innenwand des zweiten Hohlprofil­ stabs angrenzt und in die eine Klebstoffspeiseleitung mündet, wobei der T-Verbinder mit dem zweiten Hohlprofilstab form­ schlüssig zusammengesteckt wird, daß dann der T-Verbinder und der zweite Hohlprofilstab am ersten Hohlprofilstab befestigt werden, wonach ein Befüllen der Klebstoffkammer mit Klebstoff erfolgt. Auf diese Weise erfolgt eine gesamthafte Verklebung des T-Verbinders sowohl mit dem ersten, als auch mit dem zweiten Hohlprofilstab. Eine formschlüssige Montageverbindung des T-Verbinders mit dem zweiten Hohlprofilstab wird genutzt, um nach einem Befestigen des ersten Profilstabs an der vorge­ nannten Baugruppe das alle Bauteile der T-Verbindung mitein­ ander verbindende Ausspritzen durchführen zu können.
Die vorbeschriebene Verbindung kann insbesondere dahin­ gehend modifiziert werden, daß der Klebstoff innerhalb des T-Verbinders und der Klebstoffkammer und bedarfsweise weite­ rer Klebstoff aufnehmender Verbindungsräume verpreßt wird. Durch das Verpressen wird eine besonders intensive Verbindung aller Bauteile miteinander erreicht.
Die vorbeschriebene Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß der Verbindungsturm mit einer Klebstoffkammer verwendet wird, die direkt an eine Innenwand des zweiten Hohlprofil­ stabs angrenzt und in die eine Klebstoffspeiseleitung mündet, daß dann Klebstoff in den Verbindungsturm oder dessen Kleb­ stoffkammer eingebracht wird, nachdem der T-Verbinder mit dem zweiten Hohlprofilstab formschlüssig zusammengesteckt wurde, daß dann der T-Verbinder und der zweite Hohlprofilstab am ersten Hohlprofilstab befestigt werden, und daß dann Kleb­ stoff in weitere Verbindungsräume eingegeben wird. Hierbei erfolgt eine Vormontage des T-Verbinders mit dem zweiten Hohlprofilstab durch den Klebstoff selbst und die endgültige Verklebung auch mit dem ersten Hohlprofilstab wird nachge­ holt, nachdem der T-Verbinder mit dem ersten Hohlprofilstab zusammengebaut worden ist.
Für die vorbeschriebenen Verfahren wird bevorzugt, wenn der Klebstoff portioniert verwendet wird, bedarfsweise mit einer Klebstoffpatrone. Portionierte Verwendung des Kleb­ stoffs bedeutet vorbestimmbare Verbindungsfestigkeit und Dichtungswirkung. Es kann ausgeschlossen werden, daß Dicht­ stoff in ungenügender Menge oder in überschießender Menge von Hand angewendet wird, so daß entweder die erforderlichen Ver­ bindungsfestigkeiten und Abdichtungswirkungen nicht erzielt werden, oder verschmutzender Klebstoff in den Bereich der Sichtflächen der Verbindung gelangt.
Von Vorteil ist darüber hinaus, wenn ein dauer­ elastischer abdichtender Klebstoff verwendet wird. Dieser ist insbesondere in der Lage, auf die T-Verbindung einwirkende Belastungen mechanischer und feuchtigkeitsmäßiger Art zu er­ tragen, ohne im Laufe der Zeit zu ermüden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Darstellung eines Längenabschnitts eines ersten Hohlprofilstabs mit aufgesetztem T-Ver­ binder,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung mit einem abgewandelten T-Verbinder, an den ein zweiter Hohlprofilstab angeschlossen ist,
Fig. 3 die Konstruktion der Fig. 2 mit dem Einsatz einer Füllspritze,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines T-Verbin­ ders mit einem Vorratsraum zur Aufnahme eines Klebstoffvorrats, und
Fig. 6 ein in den zweiten Hohlprofilstab einzusetzendes Ende eines Verbindungsturms eines T-Verbinders.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen horizontal dargestell­ ten ersten Hohlprofilstab 10, in den eine Bewehrung 29 einge­ baut ist. Die Bewehrung ist ein Stahlrohr, dessen Außenumfang dem Innenumfang des Hohlprofilstabs 10 angepaßt ist. Etwaige Belastungen des Hohlprofilstabs 10, die zu dessen Verformun­ gen führen könnten, weil der Hohlprofilstab 10 aus ver­ gleichsweise nachgiebigem Werkstoff hergestellt ist, werden so von der Bewehrung 29 aufgefangen. Entsprechendes gilt für einen zweiten Hohlprofilstab 11, der an den ersten Hohlpro­ filstab 10 im Sinne einer T-Verbindung angeschlossen werden soll. Auch der zweite Hohlprofilstab 11 ist mit einem Stahl­ rohr als Bewehrung 16 versehen. Damit der zweite Hohlprofil­ stab 11 an dem ersten Hohlprofilstab 10 im Sinne einer T-Ver­ bindung angeschlossen werden kann, ist die an den ersten Hohlprofilstab 10 anschließende Stirnfläche des zweiten Hohl­ profilstabs 11 in geeigneter Weise profiliert. Das Profil des zweiten Hohlprofilstabs 11 ist aus der Fig. 4 zu ersehen. Es berücksichtigt insbesondere, daß der Stab 10 außenseitig einen vertikal vorspringenden Überschlag 26 hat und innensei­ tig mit einer dem Überschlag parallelen, aber flachereren Halteleiste 20 versehen ist, die eine Glasleistenhaltenut aufweist. Die dargestellte Profilierung des ersten Stabs 10 ist insbesondere für Fensterrahmen geeignet, in die eine Ver­ glasung eingesetzt wird. Die abgebildeten Rahmenquerschnitte sind lediglich schematischer Natur, kennzeichnen aber das Charakteristische einer T-Verbindung.
Um die Stäbe 10, 11 fest miteinander zu verbinden, ist ein T-Verbinder 12 vorhanden. Am T-Verbinder ist vorallem ein Verbindungsturm 13 von Bedeutung, der in einen Innenraum 14 des zweiten Stabs 11 eingebaut ist. Ein dem ersten Stab 10 paralleler Querschnitt des Turms 13 läßt eine Anpassung an den Innenraum 14 des zweiten Stabs 11 bzw. an den Innenraum der Bewehrung 16 erkennen. Der Turm 13 sitzt ausfüllend pas­ send in der Bewehrung 16. Der Turm 13 springt über das Ende 16' der Bewehrung 16 und auch über das Ende 11' des zweiten Stabs ringsum vor. Das Vorspringen ist so, daß der Turm 13 entweder in nicht dargestellter Weise direkt auf eine Ab­ stützfläche des ersten Stabs 10 aufliegt oder den in Fig. 4 dargestellten Abstand von einer Abstützfläche 10' des Stabs 10 hat, so daß eine Verbindungskammer 24 gebildet ist. Die Abstützfläche 10' ist der Nutboden zwischen dem Überschlag 26 und der Leiste 30. Der Verbindungsturm 13 hat eine in den Fig. 1 bis 3 und 5 dargestellte Fußplatte 27, die dem Stab 10 parallel angeordnet ist. In der Fußplatte 27 befinden sich Befestigungslöcher 28, durch die Befestigungsschrauben ge­ steckt und in den Stab 10 eingedreht werden können, so daß der T-Verbinder 12 am Stab 10 festsitzt. Außerdem ist die Fußplatte 27 mit Positionierleisten 31 versehen, die einen auf den Stab 11 abgestimmten Abstand vom Turm 13 haben, so daß das Stabende 11' zwischen sie gesteckt und dadurch seit­ lich in den Längsrichtungen des Stabs 10 stabilisiert werden kann. Die vorbeschriebene Fußplatte 27 ist aber nicht in allen Anwendungsfällen erforderlich.
Alle T-Verbinder 12 sind mit einer Klebstoffkammer 15 ausgerüstet. Die Klebstoffkammer nach den Fig. 1 bis 3 ist dadurch zustandegekommen, daß in den Außenumfang des Verbin­ dungsturms 13 in der Nähe des Endes 11' des Stabs 11 eine Aussparung eingearbeitet worden ist. Diese Aussparung ist ringsum vorhanden und sowohl einer Innenwand 14' des Stabs 11 benachbart, wie einer Innenwand eines Endes 16' der Bewehrung 16. Die Klebstoffkammer 15 ist also so hoch, daß nicht nur das Ende 11' des Stabs 11 mit dem Verbindungsturm 13 verklebt werden kann, sondern auch das Ende 16" der Bewehrung 16. Im Sinne einer möglichst großflächigen Verklebung des Verbinders 12 mit dem Stab 11 bzw. dessen Bewehrung 16 ist die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Klebstoffkammer 15 ringsum vor­ handen. Außerdem ist die Klebstoffkammer 15 mit einem Ringab­ schnitt 15' versehen, der eine Stirnfläche 11" des Stabs 11 teilweise übergreift und somit die Klebstoffkammer 15 direkt an diese Stirnfläche 11" angrenzen läßt.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung einer Klebstoffkammer 15, die nicht ringsum am Verbindungsturm 13 vorhanden ist. Sie fehlt rauminnenseitig am Stab 11, also rechts in der Darstel­ lung der Fig. 4. Sie ist allerdings links vorhanden, wo sie den Überschlag 26 und den Stab 11 auch im Bereich eines Spalts 32 zwischen Stab 11 und dem Überschlag 26 überlappt. Der von ihr aufgenommene Klebstoff kann infolgedessen diesen Spalt 32 abdichten und dringt auch in eine Dichtungshaltenut 25 ein, um damit die Verbindung und Abdichtung in diesem Be­ reich zu stabilisieren. Dabei wird die Stabilisierung durch Verkleben des Endes 16' der Bewehrung 16 erreicht, ohne daß hier eine Verklebung bzw. Abdichtung an einer Innenwand des Stabs 11 erfolgt. Die Klebstoff- bzw. Abdichtungsmasse sorgt hier für eine einwandfreie Abdichtung auch im Hinblick auf den Innenraum 14 des Stabs 11.
Die Fig. 1 bis 3 und 5 lassen erkennen, daß Kleb­ stoffspeiseleitungen 17 vorhanden sind, die in die Klebstoff­ kammer 15 münden. Die Klebstoffspeiseleitungen 17 sind in den Fig. 1 bis 3 als Querbohrungen des Verbindungsturms 13 an­ geordnet, die sich auf der Höhe der Klebstoffkammern 15 be­ finden. Fig. 5 zeigt eine Ausbildung des T-Verbinders, bei dem der Verbindungsturm 13 in seinem Außenumfang keine als Kleb­ stoffkammern ausgebildete Aussparungen aufweisen. Hier kann ein zwischen dem Verbindungsturm 13 und dem Stab 11 vorhande­ ner Zwischenraum als Klebstoffkammer dienen und weil dieser vergleichweise schmal ist, sind auf jeder Wandfläche des Ver­ bindungsturms 13 vier Mündungen von Klebstoffspeiseleitungen 17 dargestellt um eine komplette Füllung der spaltartigen Klebstoffkammer zu erreichen.
Die T-Verbinder 12 sind hinsichtlich des Einbringens von Klebstoff unterschiedlich ausgestaltet. Den Verbindern 12 der Fig. 1 bis 3 ist ein Speisekanal 18 gemeinsam, der gleich­ achsig mit der Längsachse des Turms 13 angeordnet ist. Von dem Speisekanal 18 zweigen die Klebstoffspeiseleitungen 17 ab. Der Verbinder 12 der Fig. 1 hat einen Speisekanal 18 mit einem Kanalende 18", das dem Stab 11 zugewendet ist. Infol­ gedessen ist der Verbinder 12 der Fig. 1 für in der Darstel­ lung von oben erfolgendes Befüllen mit Klebstoff ausgebildet. Es wird beispielsweise eine von oben angewendete Füllspritze verwendet, mit der Klebstoff in das Kanalende 18" einge­ spritzt wird. Der Klebstoff verteilt sich dann im Speisekanal 18, von dem aus der Klebstoff in die Klebstoffspeiseleitungen 17 fließt. Am Kanalende 18' hat der Verbinder 12 der Fig. 1 eine Kanalverzweigung, mit deren Hilfe Klebstoff in verschie­ dene, dem ersten Stab 10 benachbarte Bereiche fließen kann. Zum einen fließt Klebstoff zu einem Kammerbereich 15', der an die Stirnfläche 11" des zweiten Hohlprofilstabs 11 angrenzt. Des weiteren fließt Klebstoff in einen Plattenhohlraum 29, der zwischen der Fußplatte 27 und dem ersten Stab 10 ausge­ bildet ist. Die komplette Befüllung des Verbinders 12 ist nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen dem Verbinder 12 der Fig. 1 ähnlichen Verbinder, jedoch mit einem abweichend ausgestalteten Speise­ kanal 18. Der Speisekanal 18 hat lediglich ein erstes Kanal­ ende 18', welches dem Stab 10 benachbart und hier offen ist. Um Klebstoff in den Speisekanal 18 einspritzen zu können, ist der Stab 10 mit einer Durchsteckbohrung 9 versehen. Fig. 3 zeigt, wie eine Füllspritze 32 angewendet wird. Deren Spitze 32' ist durch die Durchstecköffnungen 19 der einander gegen­ überliegenden Wände des Stabs 10 hindurch bis in den Speise­ kanal 18 hineingesteckt. Dabei können die Durchsteckbohrungen 19 abweichend von der Darstellung so ausgebildet sein, daß die Spitze 32 einen Ansetzkonus hat, der an der oberen Durch­ steckbohrung mit seiner Konusfläche so angesetzt wird, daß ein Austreten des Klebstoffs in den Innenraum der Bewehrung 29 ausgeschlossen wird. Fig. 4 zeigt eine solche Ausgestaltung einer Füllspritze 32 mit konischer Füllspitze. Es ergibt sich insbesondere eine dichte Füllung der Verbindungskammer 24. Mit der Füllspritze 32 wird Klebstoff in die Klebstoffkammer 15, in den Plattenhohlraum 29 und in die Verbindungskammer 24 gespritzt. Der aushärtende Klebstoff bildet eine dauerelasti­ sche Verbindung, die einen sicheren und dichten Zusammenhalt der Stäbe 10, 11 darstellt.
Fig. 5 zeigt einen Verbinder 12, bei dem der Klebstoff nicht notwendigerweise mit einer druckerzeugenden Füllspritze 32 eingebracht werden muß. Der Verbindungsturm 13, der bei­ spielsweise entsprechend der Fig. 1 ausgebildet sein kann, hat einen Vorratsraum 20, in den eine vorbestimmte Menge des Klebstoffs eingebracht werden kann. Danach wird ein Preßteil 21 angewendet, dessen Außenumfang auf den Innenumfang des Vorratsraums 20 abgestimmt ist. Er fügt sich passend in die­ sen Vorratsraum 20 ein und kann entsprechend einem Doppel­ pfeil 33 verstellt werden. Dabei drückt er auf den Klebstoff, den er direkt oder nach Zerstörung einer Klebstoffpackung durch den Speisekanal 18 und die Speiseleitungen 17 in die Klebstoffkammer 15 drückt. Die Verstellung des Preßteils 21 kann mit einer Stellschraube 22 bewirkt werden. Die Stell­ schraube durchgreift eine Durchsteckbohrung des ersten Stabs 10, beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte Durchsteckboh­ rung 19 und wird in eine Gewindebohrung 21' des Preßteils 21 eingeschraubt. Weiteres Verschrauben führt dazu, daß sich die Stellschraube 22 mit einem Kopf 22' beispielsweise am Stab 10 abstützt und bei noch weiterem Verschrauben das Preßteil 21 in den Vorratsraum 20 hineinzieht.
In ähnlicher Weise kann ein konisches Preßteil 23 einem Doppelpfeil 33 entsprechend verstellt werden. Das konische Preßteil 23 kann dabei auf ein geschlitztes Ende 13' des Ver­ bindungsturms 13 drücken, um Klemmlappen 34 zu beaufschlagen, die dadurch gegen die Innenwand der Bewehrung 16 gepreßt wer­ den. Es erfolgt eine mechanische Verbindung des Turms 13 mit der Bewehrung 16 und zugleich kann der Klebstoff infolge der Bewegung des Preßteils 23 in den Vorratsraum 20 hineinkompri­ miert werden. Eine solche Kompression erfolgt vorzugsweise mit einer Klebstoffpatrone, die sich zwischen dem Preßteil 23 und dem Verbindungsturm 13 einspannen läßt, und die bei Druckbeaufschlagung den Klebstoff in den Speisekanal 18 bzw. in die Klebstoffspeiseleitungen 17 entläßt. Mit einer Kleb­ stoffpatrone kann Klebstoff besonders vorteilhaft portioniert werden. Die Klebstoffpatrone hat den Vorteil, daß Montageper­ sonal nicht mit Klebstoff in Berührung kommen kann. Es ist möglich, Vormontagen vorzunehmen, ohne dabei bereits Kleb­ stoff anwenden zu müssen.
Verfahren zum Verbinden der Stäbe 10, 11 können in unter­ schiedlicher Weise durchgeführt werden. Zum einen ist es mög­ lich, eine komplette Vormontage aller mechanischen Bauteile durchzuführen. Hierbei werden zunächst Vorbereitungsarbeiten an den Stäben 10, 11 getroffen. Der erste Stab 10 wird an der Verbindungsstelle mit einer Durchsteckbohrung 19 versehen. Es erfolgt ein Fräsen des zweiten Profilstabs entsprechend der Kontur des ersten Profilstabs und der Ausbildung des T-Ver­ binders 12. Beispielsweise muß die Kontur des Stabs 11 so ge­ fräst werden, daß das Stabende einerseits dicht zwischen den Verbindungsturm 13 und die Positionierleisten 31 paßt, ande­ rerseits aber auch gemäß Fig. 4 an den Stab 10 angepaßt ist.
Anschließend kann der T-Verbinder mit seinem Verbindungsturm 13 in den zweiten Stab 11 hineingesteckt werden. Er kann dort beispielsweise mit einem Schernocken vorpositioniert werden, so daß er nicht ohne weiteres aus dem zweiten Stab 11 heraus­ gezogen werden kann. Danach kann der zweite Stab 11 mittels des T-Verbinders am ersten Hohlprofilstab 10 montiert werden, beispielsweise durch Befestigung einer Fußplatte 27 mit Befe­ stigungsschrauben. Anschließend ist es möglich, die Verbin­ dungsräume zwischen dem T-Verbinder 12 und den Stäben 10, 11 auszuspritzen, indem eine Füllspritze 32 angewendet wird. Stattdessen ist es auch möglich, im Vorratsraum 20 positio­ nierten Klebstoff in alle Klebstoff aufnehmenden Verbindungs­ räume zu pressen, indem das Preßteil 21,23 beaufschlagt wird.
Die Montage der Stäbe 10, 11 kann aber auch so ausgeführt werden, daß nach dem Bearbeiten der Stäbe 10, 11 zunächst Klebstoff eingebracht wird, nämlich in den Verbinder bzw. in dessen Verbindungsturm 13 oder dessen Klebstoffkammer 15, nachdem der T-Verbinder zuvor in den zweiten Hohlprofilstab 11 hineingesteckt wurde. Dieses Klebstoffeinbringen verbindet den Verbinder 12 mit dem zweiten Stab 11 und diese Gesamtheit kann dann am ersten Hohlprofilstab 10 befestigt werden. Da beim Befüllen des in den zweiten Stab eingesetzten T-Verbin­ ders 12 noch nicht alle Verbindungsräume mit Klebstoff ver­ sorgt wurden, wird abschließend Klebstoff in die weiteren Verbindungsräume eingegeben, beispielsweise in den Platten­ hohlraum 29, nachdem die Fußplatte 27 am Stab 10 verschraubt wurde.

Claims (18)

1. T-Verbindung von Hohlprofilstäben (10, 11), insbesondere an Tür- oder Fensterrahmen, mit einem T-Verbinder (12), der an einem ersten, längs durchlaufenden Hohlprofilstab (10) befestigt ist und einen Verbindungsturm (13) hat, der im Innenraum (14) eines zweiten, an den ersten anzu­ schließenden Hohlprofilstabs (11) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsturm (13) min­ destens eine Klebstoffkammer (15) aufweist, die direkt an eine Innenwand (14') des zweiten Hohlprofilstabs (11) und/oder einer Bewehrung (16) dieses Stabs (11) an­ grenzt, und in die eine Klebstoffspeiseleitung (17) mün­ det.
2. T-Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (14) des zweiten Hohlprofilstabs (11) eine vor dessen Ende (11') endende Bewehrung (16) vor­ handen ist, und daß die Klebstoffkammer (15) das Ende (16') der Bewehrung (16) überlappt.
3. T-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebstoffkammer (15) im Innenraum (14) des zweiten Hohlprofilstabs (11) ringsum an dessen Innenwand (14') und/oder die der Bewehrung (16) an­ grenzt.
4. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffkammer (15) an eine Stirnfläche (11") des zweiten Hohlprofilstabs (11) an­ grenzt.
5. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsturm (13) einen zentralen Speisekanal (18) hat, von dem mehrere Kleb­ stoffspeiseleitungen (17) in die Klebstoffkammer (15) abzweigen.
6. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisekanal (18) des Verbin­ dungsturms (13) ein erstes Kanalende (18') hat, das dem ersten Hohlprofilstab (10) zugewendet ist, und/oder ein zweites Kanalende (18"), das dem zweiten Hohlprofilstab (11) zugewendet ist.
7. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kanalende (18') mit einer eine Spitze (32') einer Füllspritze (32) aufneh­ menden Durchsteckbohrung (19) des ersten Hohlprofilstabs (10) fluchtend angeordnet ist.
8. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kanalende (18") in einen Klebstoffvorrat aufnehmenden Vorratsraum (20) des Verbindungsturms (13) mündet, der ein den Kleb­ stoffvorrat beaufschlagendes Preßteil (21) aufweist.
9. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (20) hohlzylin­ drisch und das Preßteil (21) darin mit einer Stell­ schraube (22) verstellbar ist, deren Kopf (22') sich am T-Verbinder (12) oder am ersten Hohlprofilstab (10) ab­ stützt und die in einer Durchsteckbohrung (19) des ersten Hohlprofilstabs (10) verdrehbar ist.
10. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsturm (13) ein ge­ schlitztes Ende (13') aufweist, in dem ein konisches Preßteil (23) mit einer Stellschraube (22) verstellbar ist.
11. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsturm (13) mit Ab­ stand vom ersten Hohlprofilstab (10) endet und damit eine Verbindungskammer (24) bildet, die den ersten Hohl­ profilstab (10) quer absperrt.
12. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffkammer (15) einen eine Dichtungshaltenut (25) aufweisenden Überschlag (26) des ersten Hohlprofilstabs (10) überlappt.
13. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsturm (13) mit einer auf dem ersten Hohlprofilstab (10) aufliegenden Fußplat­ te (27) versehen ist, die Befestigungslöcher (28) hat, welche in einen Plattenhohlraum (29) münden, der mit der Klebstoffkammer (15) in Verbindung steht.
14. Verfahren zum Herstellen einer T-Verbindung von Hohlpro­ filstäben (10, 11), insbesondere an Tür- oder Fensterrah­ men, bei dem ein T-Verbinder (12) an einem ersten, längs durchlaufenden Hohlprofilstab (10) befestigt wird, bei dem ein Verbindungsturm (13) des T-Verbinders (12) mit einem zweiten, an den ersten anzuschließenden Hohlpro­ filstab (10) verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsturm (13) mit einer Klebstoffkammer (15) verwendet wird, die direkt an eine Innenwand (14') des zweiten Hohlprofilstabs (11) und/oder einer Beweh­ rung dieses Stabs angrenzt und in die eine Klebstoff­ speiseleitung (17) mündet, wobei der T-Verbinder (12) mit dem zweiten Hohlprofilstab (11) formschlüssig zusam­ mengestekt wird, daß dann der T-Verbinder (12) und der zweite Hohlprofilstab (11) am ersten Hohlprofilstab (10) befestigt werden, wonach ein Befüllen der Klebstoffkam­ mer (15) mit Klebstoff erfolgt.
15. Verfahren nach Ansprüch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff innerhalb des T-Verbinders (12) und der Klebstoffkammer (15) und bedarfsweise weiterer Kleb­ stoff aufnehmender Verbindungsräume verpreßt wird.
16. Verfahren zum Herstellen einer T-Verbindung von Hohlpro­ filstäben (10, 11), insbesondere an Tür- oder Fensterrah­ men, bei dem ein T-Verbinder (12) an einem ersten, längs durchlaufenden Hohlprofilstab (10) befestigt wird, bei dem ein Verbindungsturm (13) des T-Verbinders (12) mit einem zweiten, an den ersten anzuschließenden Hohlpro­ filstab (10) verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsturm (13) mit einer Klebstoffkammer (15) verwendet wird, die direkt an eine Innenwand (14') des zweiten Hohlprofilstabs (11) und/oder einer Beweh­ rung dieses Stabs angrenzt und in die eine Klebstoff­ speiseleitung (17) mündet, daß Klebstoff in den Verbin­ dungsturm (13) oder dessen Klebstoffkammer (15) einge­ bracht wird, nachdem der T-Verbinder (12) mit dem zwei­ ten Hohlprofilstab (11) formschlüssig zusammengesteckt wurde, daß dann der T-Verbinder (12) und der zweite Hohlprofilstab (11) am ersten Hohlprofilstab (10) be­ festigt werden, und daß dann Klebstoff in weitere Ver­ bindungsräume eingegeben wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff portioniert verwen­ det wird, bedarfsweise mit einer Klebstoffpatrone.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein dauerelastischer abdichtender Klebstoff verwendet wird.
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