-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Punktbefestiger für
eine Befestigungsfläche eines Bauteils, mit einem Kontaktelement
mit wenigstens einer Kontaktstelle und einem Anschlusselement, und
eine Klebeverbindung zwischen einem Punktbefestiger, insbesondere
dem vorgenannten Punktbefestiger, einer an einem Bauteil vorhandenen
Befestigungsfläche und einem zwischen dem Punktbefestiger
und dem Bauteil angebrachten Klebemittel und/oder Klebstoff sowie
ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Klebeverbindung.
-
Ein
Punktbefestiger der vorgenannten Art ist für diverse Spezialanwendungen
z. B. aus der Zeitschrift Innovative Fassadentechnik, Sondernr.
4, 2007, S. 44–46 bekannt. Um einen Punktbefestiger an
einer Befestigungsfläche anzubringen, wird in die Befestigungsfläche
eine Sacklochbohrung eingebracht. Der Punktbefestiger ist so ausgelegt,
dass dieser mit einem Dorn in diese Sacklochbohrung reicht und als
Anschlag mit der Befestigungsfläche in Kontakt steht. Dabei
kann die Befestigung über ein Gewinde am Dorn oder durch
das Aufbringen eines Klebemittels am Dorn und in der Sacklochbohrung erfolgen.
Solche Befestigungen sind insbesondere dort problemlos möglich,
wo die Befestigungsfläche aus einer Platte aus einem leicht
bearbeitbaren Material und mit einer minimal benötigten
Plattendicke ausgebildet ist. Dabei muss die Plattendicke so dimensioniert
sein, dass die Sacklochbohrung eine genügende Tiefe aufweist,
um Kräfte aufnehmen zu können. Umgekehrt muss
die Platte zwischen dem Boden der Sacklochbohrung und der gegenüberliegenden
Platten fäche eine minimale Dicke aufweisen. Besondere Plattenmaterialien,
deren Langzeiteigenschaften noch wenig bekannt sind, können
durch äußere Einwirkungen wie Sonne oder Alterung
dazu neigen, dass die dünne Stelle bei den Sacklochbohrungen
eine Verfärbung erfährt und somit einen ästhetischen
Makel erhält. Wird als Plattenwerkstoff ein Glas verwendet,
muss die Bohrung vor dem Veredeln des Glases angebracht werden,
da nachträgliche Bearbeitungen insbesondere bei Verbundglas
(Floatglas) bisher nicht oder kaum möglich sind. Die Bearbeitung
der Platten erfolgt entsprechend nicht am Montageort, sondern die
Platten müssen mit hoher Präzision vorgefertigt
hergestellt werden.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Punktbefestiger, eine Klebeverbindung
und ein Verfahren zu deren Herstellung zu entwickeln, so dass die
Positionierung des Befestigungspunktes schnell und effizient am
Montageort erfolgen kann.
-
Dies
gelingt bei einem Punktbefestiger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass
das Kontaktelement so ausgebildet ist, dass die Kontaktstell(en)
durch ein an wenigstens einer Fixierfläche an dem (den)
Kontaktelement(en) angebrachtes Klebemittel gebildet und so ausgebildet
ist (sind), dass sie mit der Befestigungsfläche in eine
Flächenberührung bringbar ist (sind), und dass
das Kontaktelement in einem durch die Kontaktstelle(n) und/oder das
Klebemittel begrenzten Bereich mit einer durch die Befestigungsfläche
verschließbaren und dann mit Klebstoff befüllbaren
Ausnehmung versehen ist, die wenigstens eine Befüllöffnung
und wenigstens eine Überlauföffnung aufweist.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen des Punktbefestigers nach der Erfindung bilden die
Gegenstände der Unteransprüche.
-
Dadurch,
dass die Kontaktstelle(n) auf einer gedachten Fläche liegt
(liegen), welche bei gesetztem Punktbefestiger die Befestigungsfläche
ist, ergibt sich, dass eine klar definierte Auflage entsteht. Diese Auflage
dient dazu, einen umschlossenen Raum als befüllbare Ausnehmung
zu definieren und in sich abzuschließen. Dabei ist die
Form, welche die Kontaktstellen insgesamt bilden, frei wählbar,
solange dadurch mindestens eine befüllbare Ausnehmung gebildet wird.
So kann zum Beispiel eine Kontaktstelle als eine mittig angeordnete
beliebige Fläche gebildet sein, und eine weitere Kontaktstelle
an der äußeren Form des Punktbefestigers kann
mit der Befestigungsfläche einen Abschluss bilden.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung bildet (bilden) die Kontaktstelle(n)
auf der gedachten Fläche eine bzw. jeweils eine geschlossene
Fläche. Diese Ausgestaltung stellt auch sicher, dass der
in die befüllbare Ausnehmung einbringbare Klebstoff an
der Kontaktstelle nicht auslaufen kann. Damit wird eine hohe Dosiersicherheit
erreicht. Die genaue Dosierbarkeit ist mit entscheidend und garantiert,
dass alle Punktbefestiger nach der Erfindung die erforderliche Klebeleistung
erbringen. Idealerweise weist der Boden der Ausnehmung von der Befestigungsfläche
einen auf den Klebstoff abgestimmten definierten Abstand als Klebespalt
auf. Die Eigenschaften des Klebstoffes erbringen in einer bestimmten
Schichtstärke die maximale Klebeleistung.
-
Wenn
die Fixierfläche als eine Kreisringfläche ausgebildet
ist, so ist das auf die Fixierfläche aufgebrachte Klebemittel
auf der Befestigungsfläche gleichmäßig
am ganzen Umfang der Ausnehmung angeordnet. Ist die Kontaktstelle(n)
mit der gedachten Fläche in einer Kreisringflächenberührung,
so ist die befüllbare Ausnehmung gegenüber der
Befestigungsfläche rundum abgeschlossen. Der innerhalb dieser
Kreisringfläche in die befüllbare Ausnehmung eingebrachte
Klebstoff kann auf einer kleinen Fläche eine enorm große
Klebeleistung erreichen. Vorzugsweise ist diese Kreisringfläche
konzentrisch zur Achse des Befestigungspunktes, da in diesem Fall
die Kraftübertragung von der Befestigungsfläche
auf den Punktbefestiger nahezu ideal ist. Für spezielle
Anwendungen ist es aber auch problemlos möglich, eine nicht
konzentrische Anordnung vorzusehen.
-
Auch
die Gestaltung des Punktbefestigers selbst kann mit beliebigen zusätzlichen
Merkmalen ausgestaltet werden. Der Anschlag bietet beispielsweise
eine weitere Auflagefläche für ein zu befestigendes
Bauteil, eine Platte oder Glas. Am Puntkbefestiger können
auch Elemente angebracht sein, die zum Einhängen an einer
Unterkonstruktion geeignet sind. Das Anschlusselement kann an dem
Punktbefestiger asymmetrisch angeordnet sein. Der konstruktiven
Gestaltung der Verbindung und des Punktbefestigers sind im Rahmen
der Erfindung kaum Grenzen gesetzt.
-
Sind
die Ausnehmung einerseits und die Kontaktstelle(n) mit der Fixierfläche
andererseits rotationssymmetrisch zueinander angeordnet, so wird eine
besonders leistungsfähige Klebeverbindung erreicht.
-
Ist
das Kontaktelement wenigstens auf Höhe der Ausnehmung im
Querschnitt kreis-, ellipsen-, quadrat- oder rechteckförmig,
so werden gute Klebeverbindungen erreicht, die auch besonderen ästhetischen
Anforderungen genügen.
-
Hat
das Kontaktelement eine Kontaktstelle, die konzentrisch um die Ausnehmung
angeordnet ist, so wird die größte Klebefläche
zwischen der Ausnehmung und der Befestigungsfläche erzielt.
-
Hat
das Kontaktelement zwei konzentrische Kontaktstellen, zwischen denen
die Ausnehmung angeordnet ist, so hat die Kontaktstelle zwei Fixierflächen
für ein erstes bzw. zweites Klebemittel. Die Klebemittel
werden mit einem idealerweise rechtwinklig zur Befestigungsfläche
wirkenden Anpressdruck fixiert. Dabei genügt eine minimale
Dicke der Klebemittel, so dass der Abstand zwischen der Kontaktstelle
und der Befestigungsfläche nur wenige Hundertstelmillimeter
beträgt.
-
Wenn
in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Punktbefestiger
einen von dem Kontaktelement in Richtung zu der gedachten Fläche
vorstehenden Anschlag aufweist, lässt sich der Punktbefestiger
am Rand eines Bauteils auf der Befestigungsfläche in vorgegebenem
Abstand von dem Rand des Bauteils einfach und genau positionieren.
-
Ist
die Befüllöffnung in dem Anschlag angeordnet und
steht über einen Kanal mit der Ausnehmung in Verbindung,
lässt sich der Klebstoff von der zu der Be festigungsfläche
des Bauteils entgegengesetzten Seite aus in die Ausnehmung einbringen.
-
In
weiterer Ausgestaltung besteht auch die Möglichkeit, die
Befüllöffnung so zu gestalten, dass die Befüllung
der Ausnehmung von einer beliebigen Seite oder Lage aus erfolgen
kann.
-
Ist
die gedachte Fläche eine Planfläche, so kann diese
Planfläche gleichgesetzt werden mit einer Oberfläche
eines beliebigen Bauelements mit einer planen Oberfläche.
Das kann ein beliebiger kubischer Körper sein, der am Befestigungspunkt
eine plane Fläche aufweist. Insbesondere sind Platten aus
einem beliebigen harten Material oder mit einer harten Oberflächenbehandlung,
die eine plane Oberfläche aufweisen, geeignet für
den erfindungsgemäßen Punktbefestiger. Die Platte
kann auch eine Glasplatte oder Glasscheibe in einer beliebigen Qualität sein.
Dabei kann die Oberflächenbeschaffenheit hochglänzend
und glatt, aber auch emailliert od. dgl. sein. Es ist darauf zu
achten, dass die oberste Schicht einen Festkörperzustand
aufweist, das heißt nicht aus einer Flüssigkeit
od. dgl. besteht.
-
Ist
in einer weiteren Ausgestaltung die gedachte Fläche im
Querschnitt V-förmig, eignet sich der Punktbefestiger z.
B. für spezielle Punktbefestigungen an einer Innen- oder
Außenkante eines im Querschnitt mehreckigen Profilteils.
Der Punktbefestiger ergibt dabei trotzdem eine geschlossene Kontaktstelle.
-
In
einer anderen Ausgestaltung ist die gedachte Fläche im
Querschnitt konvex- oder konkav-kreisbogenförmig. Damit
ist es auch möglich, Befestigungspunkte an Bauelementen
anzubringen, die einen definierten Innen- oder Außenradius
aufweisen. Dabei ist zu beachten, dass die Kontaktstelle exakt mit
der Befestigungsfläche korrespondiert, d. h. exakt der
gedachten Fläche entspricht.
-
Wenn
bei einer Klebeverbindung zwischen einem Punktbefestiger, insbesondere
einem Punktbefestiger, wie er vorstehend beschrieben ist, einer an
einem Bauteil vorhandenen Befestigungsfläche und einem
zwischen dem Punktbe festiger und dem Bauteil angebrachten Klebemittel
und/oder Klebstoff das Klebemittel zwischen einer Fixierfläche
eines Punktbefestigers und der Befestigungsfläche angebracht
ist und ein aushärtbarer Klebstoff in einer Ausnehmung,
die durch wenigstens eine Kontaktstelle eines Kontaktelements begrenzt
ist, zwischen dem Kontaktelement und der Befestigungsfläche
angebracht ist und ein aushärtbarer Klebstoff in einer
Ausnehmung zwischen einem Kontaktelement und der Befestigungsfläche
angebracht ist, so ist die Klebeverbindung so ausgestattet, dass
mindestens zwei klebende Stoffe die Verbindung zusammenhalten. Dabei
können die beiden klebenden Stoffe, also das Klebemittel
und der Klebstoff völlig unterschiedliche Eigenschaften
aufweisen. So kann zum Beispiel das Klebemittel dünnflüssig
und der Klebstoff dickflüssig sein. Vorzugsweise wird als
Klebemittel ein doppelseitiges Klebband verwendet. Klebstoffe und
Klebemittel, wie sie beispielshalber aus der
DE 10 2005 059 845 A1 bekannt
sind, erscheinen zur Verwendung bei der Erfindung geeignet.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Klebeverbindung nach der Erfindung bilden die
Gegenstände von weiteren Unteransprüchen.
-
Wenn
das Klebemittel schnellklebende Eigenschaften aufweist, so kann
dadurch erreicht werden, dass der Befestigungspunkt sofort oder
mindestens in kurzer Zeit an der Befestigungsfläche haftet und
belastet werden kann.
-
Wenn
der Klebstoff langsam aushärtende Eigenschaften aufweist,
so kann nach der Aushärtezeit des Klebstoffs eine Klebverbindung
mit sehr hohen Belastungswerten als Quer- oder Zug-Kraft von der Verbindung übertragen
werden.
-
Um
eine hohe Prozesssicherheit zu erreichen wird ein Verfahren zum
Herstellen einer Klebeverbindung der vorstehend beschriebenen Art
vorgeschlagen, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
- a) Aufbringen des Klebemittels auf die Fixierfläche,
- b) Positionieren des Punktbefestigers auf der Befestigungsfläche
des Bauteils,
- c) Festhalten des Punktbefestigers auf der Befestigungsfläche
des Bauteils,
- d) gegebenenfalls Aushärten des Klebemittels,
- e) Füllen der Ausnehmung mit dem Klebstoff und
- f) Aushärten des Klebstoffes.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung bilden die Gegenstände
von weiteren Unteransprüchen.
-
Als
Klebemittel kann ein Klebemittel mit schnellklebenden Eigenschaften
eingesetzt werden. Als schnellklebendes Klebemittel sind alle Klebemittel
geeignet, die innerhalb von wenigen Sekunden über 50% der
maximalen Klebeleistung aufbauen können und dadurch die
Verbindung zusammen halten. Insbesondere sind dafür Schnellkleber,
Sekundenkleber od. dgl. geeignet. Schnellklebende Eigenschaften
weisen aber auch doppelseitige Klebbänder auf, welche denselben
Effekt erzielen.
-
Als
Klebstoff kann ein Klebstoff mit langsam aushärtenden Eigenschaften
eingesetzt werden. Besonders geeignet sind dabei Klebstoffe, die
auf Epoxidharz, Polyurethan od. dgl basieren und sich durch eine
hohe Festigkeit und Langlebigkeit oder Alterungsbeständigkeit
auszeichnen. Es können alle Klebstoffe eingesetzt werden,
die die erwähnten Eigenschaften aufweisen und durch die
Befüllöffnung in die Ausnehmung einbringbar sind.
-
Wird
auf die Fixierfläche ein schnellklebendes Klebemittel wie
beispielsweise ein spezieller Sekundenkleber aufgebracht und wird
die Ausnehmung nach dem Positionieren des Punktbefestigers auf der Befestigungsfläche
mit einem langsam aushärtenden Klebstoff gefüllt,
so ist sichergestellt, dass ab dem Zeitpunkt der Positionierung
durch das Klebemittel immer die minimal notwendige Klebeleistung
bei der Verbindung erreicht wird und langfristig die Klebeleistung
erhalten bleibt.
-
Es
kann auch als Klebstoff ein Klebstoff mit einer Aushärtezeit
von bis zu 72 Stunden eingesetzt werden. Langsam aushärtende
Klebstoffe erreichen ihre volle Klebeleistung erst in voll ausgehärtetem Zustand,
was üblicherweise mehrere Tage dauert. Diese Klebstoffe
zeichnen sich dadurch aus, dass sich auch nach langer Anwendungsdauer,
also über Jahre und bestenfalls sogar über Jahrzehnte
kaum ein oder kein Leistungsabfall bei der Klebewirkung erkennen
lassen wird. Dabei ist besonders darauf zu achten, dass der gewählte
Klebstoff gegen Witterung, Windlasten, Wärmeausdehnungen
und Temperaturdifferenzen unempfindlich ist. So können
die erfindungsgemäße Klebeverbindung und das entsprechende
Verfahren auch bei Außenanwendungen, typischerweise im
Fassadenbau, bei Solarpanels od. dgl. eingesetzt werden. Klebeverbindungen
nach der Erfindung eignen sich aber auch besonders bei Innenanwendungen,
beispielsweise für Geländer, Raumteiler oder dekorative
Gestaltungen, z. B. bei Beleuchtungselementen aus Glas oder anderen Werkstoffen
und insbesondere auch für Bauteile, bei denen keine Bearbeitung
wie z. B. ein Durchbohren möglich ist, da im Innern des
Bauteils elektrische, elektronische oder mechanische Elemente angebracht
sind, die durch eine Bearbeitung verletzt oder unterbrochen werden
könnten, wie beispielsweise bei High-Tech-Verbundglas mit
Leiterbahnstrukturen.
-
Zusammenfassend
lassen sich folgende mit der Erfindung erzielbare Vorteile festhalten:
- – Fassaden- und Innenausbau in attraktiverer
Gestaltung und für hohe ästhetische Ansprüche
- – bessere Reinigungsmöglichkeit, geringere
Tendenz zur Verschmutzung
- – keine Sacklochbohrung in dem Bauteil erforderlich
- – die Fassade hat keine von außen wahrnehmbaren
Befestigungspunkte
- – an der Fassade sind keine Wärmebrücken
vorhanden, auch nicht am Befestigungspunkt, da kein Sackloch vorhanden
ist
- – unkritische Positioniertoleranzen
- – kein Nachjustieren notwendig (Justiervorgang vor
der Verklebung)
- – dünnere Bauteile sind befestigbar (Platten
oder Glas mit geringerer Starke)
- – geringere Materialstärke bringt niedrigere
statische Belastung und geringere Baukosten mit sich und ermöglicht
darüber hinaus höhere Verlegeleistungen
- – thermische Dehnung unkritisch
- – Anwendungsbereich von –30 bis +65 Grad Celsius
- – Aufnahme von Querlasten
- – geeignet für Photovoltaikfassaden
- – geeignet zur Abdeckung von Ausstellungsgegenständen
mit einer Glasplatte
- – hohe Ausreißwerte, so dass eine Belastung
aufgenommen werden kann, die einer Windgeschwindigkeit von über
200 km/h entspricht
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine
erste Ausführungsform eines Punktbefestigers nach der Erfindung
in einer Längsschnittansicht,
-
1a in
vergrößerter Darstellung eine Einzelheit des Punktbefestigers
nach 1,
-
2 eine
zweite Ausführungsform eines Punktbefestigers nach der
Erfindung in einer Längsschnittansicht,
-
die 3a–3c verschiedene
Ausführungsbeispiele des Punktbefestigers nach 1 jeweils
in einer Unteransicht,
-
die 4a–4c verschiedene
Ausführungsbeispiele des Punktbefestigers nach 2 jeweils
in einer Unteransicht,
-
5 ein
weiteres Ausführungsbeispiel des Punktbefestigers nach
der Erfindung in einer Querschnittansicht,
-
6 noch
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Punktbefestigers
nach der Erfindung in einer Endansicht,
-
7 noch
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Punktbefestigers
in einer Längsschnittansicht,
-
8 noch
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Puntkbefestigers
nach der Erfindung in einer Längsschnittansicht,
-
9 noch
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Punktbefestigers
nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
-
10 ein
Ausführungsbeispiel einer Klebeverbindung zwischen einer
Fassaden- oder Glasplatte und einem Punktbefestiger der in 1 gezeigten Art,
-
11 ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Punktbefestigers nach
der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
-
12 den
Punktbefestiger nach 11 in Klebeverbindung mit einer
Fassaden- oder Glasplatte,
-
13 eine
erste Ausführungsform einer Klebeverbindung nach der Erfindung,
hergestellt mit einem Punktbefestiger der in 1 gezeigten
Art, in einer Längsschnittansicht,
-
13a in vergrößerter Darstellung
eine Einzelheit der Klebeverbindung nach 13 und
-
die 14a–14c eine
Durchführungsform eines Verfahrens nach der Erfindung.
-
1 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel eines insgesamt mit 10 bezeichneten
Punktbefestigers nach der Erfindung in einer Längsschnittansicht. Der
Punktbefestiger 10 ist ein stempelartiges Teil mit einem
Kontaktelement 30, an dem an der in 1 oberen
Seite ein Anschlusselement 40 angeformt ist, welches in
dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel und bei
allen anderen Ausführungsbeispielen mit einem Gewinde (nicht
dargestellt) versehen sein kann. Ein Bauteil 140 wie beispielsweise
eine Fassaden- oder Glasplatte (in den 10 und 12 bis 14 gezeigt) ist mit dem Kontaktelement 30 des
Punktbefestigers 10 verklebbar, der seinerseits über
das Anschlusselement 40 z. B. an einem Traggerüst
od. dgl. für eine Fassade befestigbar ist. Das Kontaktelement 30 ist
so ausgebildet, dass es an einer Kontaktstelle 60 mit einer
Befestigungsfläche 25 des Bauteils 140 in
eine Flächenberührung bringbar ist. Das Kontaktelement 30 ist
in einem der Kontaktstelle 60 benachbarten Bereich (in 1 radial
innerhalb derselben und axial oberhalb des Niveaus einer Fixierfläche 110)
mit einer durch die Befestigungsfläche 25 verschließbaren,
bei diesem ersten Ausführungsbeispiel im Querschnitt kreisförmigen
Ausnehmung 70 versehen, die eine Befüllöffnung 120 und
eine Überlauföffnung 130 aufweist. Die
Befüllöffnung 120 und die Überlauföffnung 130 sind
Bohrungen, die sich parallel zu einer Mittelachse 42 des
Kontaktelements 30 und des Anschlusselements 40 erstrecken.
Die Kontaktstelle 60, die in dem Ausführungsbeispiel
nach den 1 und 1a ein
Kreisring mit einer Dicke d ist, liegt auf einer gedachten Fläche 20,
welche bei gesetztem Punktbefestiger 10 die Befestigungsfläche 25 ist.
Die Kontaktstelle 60 bildet bei der Berührung
mit der gedachten Fläche 20 eine geschlossene Kreisringfläche.
-
Die
Fixierfläche 110 ist in dem Ausführungsbeispiel
nach 1 eine Kreisringfläche, auf die das Klebemittel 100 kreisringförmig
in dünner Schicht mit der Dicke d in flüssiger
Form oder als Doppelklebband aufgebracht ist. An der in 1 unteren
Seite des Klebemittels 100 berührt die Kontaktstelle 60 des Kontaktelements 30 kreisringförmig
die gedachte Ebene 20. Die in dem Kontakt element 30 gebildete Ausnehmung 70 wird
durch den Raum radial innerhalb des Klebemittels 100 in 1 nach
unten hin um die Dicke d des Klebemittels verlängert. Im
Bereich der Dicke d des Klebemittels bildet dieses also eine zusätzliche
umfangsmäßige Begrenzung der Ausnehmung 70.
Das Klebemittel 100 ist in den 1 und 1a aus
Darstellungsgründen übertrieben dick dargestellt.
-
Der
Punktbefestiger 10 nach den 1 und 1a ist
zweckmäßig als ein Drehteil aus Metall hergestellt.
Bei diesem Punktbefestiger sind die Ausnehmung 70, die
Kontaktstelle 60 und die Fixierfläche 110 rotationssymmetrisch
zueinander angeordnet. Die Kontaktstelle 60 ist konzentrisch
um die Ausnehmung 70 angeordnet.
-
In 2 ist
eine zweite Ausführungsform des Punktbefestigers 10 in
einer Ansicht wie in 1 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
hat das Kontaktelement 30 zwei konzentrische Kontaktstellen 60 und 62,
zwischen denen die Ausnehmung 70 kreisringförmig
ausgebildet ist. Die gedachte Fläche 20 ist wie bei
dem Punktbefestiger 10 nach 1 eine Planfläche.
Weiter gibt es bei dieser Ausführungsform des Punktbefestigers 10 zusätzlich
zu der äußeren, kreisringförmigen Kontaktstelle 60 eine
weitere, innere Kontaktstelle 62. Die beiden Kontaktstellen 60 und 62 sind
jeweils durch auf die Fixierfläche 110 dünn
aufgetragenes Klebemittel 100 gebildet. Das Klebemittel 100 kann
auch aus einem Doppelklebband bestehen. Das Klebemittel 100 wird,
wie eingangs bereits erwähnt, mit einem rechtwinklig zur
Befestigungsfläche 25 oder zur gedachten Fläche 20 wirkenden
Anpressdruck auf dem Bauteil 140 fixiert. Die Herstellung
der Klebeverbindung zwischen dem Bauteil 140 und dem Punktbefestiger 10 wird
weiter unten unter Bezugnahme auf die 14a–14c beschrieben.
-
Das
aus dem Klebemittel 100 gebildete Kontaktelement 30 ist
auf der Höhe der Ausnehmung 70 bei den Ausführungsformen
nach den 1 und 2 zwar im
Querschnitt kreisförmig ausgebildet, es kann jedoch stattdessen
ellipsen-, quadrat- oder rechteckförmig ausgebildet sein,
wie es in den 3a, 4b bzw. 3c jeweils
in einer Ansicht von unten auf den Punktbefestiger 10 gezeigt
ist.
-
Die 4a–4c zeigen
verschiedene weitere Ausführungsformen des Punktbefestigers 10 nach
der Erfindung ebenfalls jeweils in Unteransicht. In 4a hat
das Kontaktelement 30 zwei konzentrische Kontaktstellen 60, 62.
Gemäß der Darstellung in den 4b und 4c ist
das Kontaktelement 30 entsprechend ellipsen- bzw. quadratförmig
ausgebildet. In den 4a–4c ergibt
die Kontaktstelle 60 jeweils eine geschlossene Fläche,
die in 4a ein Kreisring, in 4b ein
elliptischer Ring und in 4c ein
quadratischer Ring ist. Entsprechend ist in 4a die
Kontaktstelle 62 ein Kreisring, in 4b eine
Ellipse und in 4c ein Quadrat in der jeweils
gezeigten Unteransicht.
-
Eine
weitere Ausführungsform des Punktbefestigers 10 nach
der Erfindung ist in 5 in einer Querschnittansicht
gezeigt. Dieser Punktbefestiger 10 ist in Draufsicht, also
in einer Ansicht in 5 von oben im Bereich des Anschlusselements 40,
das hier auch ohne Gewinde gezeigt ist, kreisförmig und
im Bereich des Kontaktelements 30 quadratisch oder rechteckig.
Die gedachte Fläche 20 ist im Querschnitt V-förmig.
Das Bauteil 140, an dem der Punktbefestiger 10 nach 5 befestigbar
ist, ist ein im Querschnitt mehreckiges Profilteil. Dieses Profilteil
ist zwar nicht dargestellt, seine Außenkante, auf der sich die
Befestigungsfläche 25 für die Befestigung
des Punktbefestigers 10 befindet, wird jedoch durch die gedachte
Fläche 20 symbolisiert. Die Ausnehmung 70 ist
an ihren zueinander entgegengesetzten Enden jeweils durch eine Paar
Stirnwände 74, 75 des Klebemittels 100 begrenzt,
von denen eines der beiden Paare in 5 sichtbar
ist. Die Fixierflächen 110 des Klebemittels 100 sind
Planflächen. An den Kontaktstellen 60 ist dieser
Punktbefestiger 10 mit der gedachten Fläche 20 jeweils
in flächiger Berührung.
-
Ein
weiteres Ausführungsbeispiel des Punktbefestigers 10 ist
in 6 in einer Endansicht gezeigt. Dieser Punktbefestiger 10 ist
komplementär zu dem Punktbefestiger 10 nach 5 ausgebildet.
Der Punktbefestiger 10 nach 6 ist an
einer Innenkante eines im Querschnitt mehreckigen Profilteils befestigbar.
Dessen Innenumriss wird durch die im Querschnitt V-förmige
gedachte Fläche 20 symbolisiert. Im Übrigen
ist der Aufbau des Punktbefestigers 10 nach 6 zu
dem des Punktbefestigers 10 nach 5 analog.
-
Ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Punktbefestigers 10 nach
der Erfindung ist in 7 in einer Querschnittansicht
gezeigt. Der Aufbau dieses Punktbefestigers ist zu dem des Punktbefestigers 10 nach 5 analog,
mit dem Unterschied, dass bei der Ausführungsform nach 7 die
gedachte Fläche 20 (und somit die hier nicht dargestellte
Befestigungsfläche 25) im Querschnitt konvex-kreisbogenförmig
ist. Dieser Punktbefestiger 10 ist an einem Bauelement 140 (nicht
dargestellt) anbringbar, das einen Außenradius aufweist.
Ansonsten ist der Aufbau des Punktbefestigers 10 nach 7 zu
dem des Punktbefestigers 10 nach 5 analog
und braucht daher nicht erneut beschrieben zu werden.
-
Ein
weiteres Ausführungsbeispiel des Punktbefestigers 10 nach
der Erfindung ist in 8 in einer Querschnittansicht
gezeigt. Diese Ausführungsform ist zu der nach 7 komplementär.
Der Punktbefestiger 10 nach 8 eignet
sich zur Befestigung an der Innenseite eines im Querschnitt kreisbogenförmigen
Profils, denn die Planfläche 20 ist im Querschnitt konkav-kreisbogenförmig.
Der Punktbefestiger 10 eignet sich daher zur Befestigung
an einem Bauelement 140 mit einem entsprechenden Innenradius, der
gleich dem Radius der gedachten Fläche 20 ist. Die
Befestigungsfläche 25 kann bei dem Punktbefestiger 10 nach 7 die
Außenfläche, bei dem Punktbefestiger 10 nach 8 die
Innenfläche eines im Querschnitt kreiszylindrischen Bauteils 140 sein.
-
Ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Punktbefestigers 10 nach
der Erfindung ist in 9 gezeigt. Dieser Punktbefestiger 10 hat
im Wesentlichen den Aufbau des Punktbefestigers 10 nach 1.
Gemäß der Darstellung in 9 hat das
Kontaktelement 30 einen in Richtung zu der gedachten Fläche 20 oder
der Befestigungsfläche 25 vorstehenden und über
die gedachte Fläche 20 überstehenden Anschlag 32.
Der Anschlag 32 kann von der Fixierfläche 110 aus
vorstehen, wie in 9, oder könnte an dem äußeren
Umfangsrand des Kontaktelements 30 angebracht oder angeformt
sein. Darüber hinaus ist die Befüllöff nung 120 in
dem Anschlag 32 angeordnet und steht über einen
Kanal 34 mit der Ausnehmung 70 in Verbindung.
Die Ausnehmung 70 kann daher von der in 9 gesehen
vorderen Seite des Anschlags 32 aus mit Klebstoff 50 befüllt
werden. Das ist zum Beispiel von Bedeutung, wenn sich der Punktbefestiger 10 wie
in 10 hinter dem Bauteil 140 befindet und
kaum zugänglich ist. In 10 ist ein
Punktbefestiger 10 der in 9 dargestellten
Art gezeigt, jedoch ohne den Anschlag 32. Das Anschlusselement 40 ist
in beiden Figuren wiederum ohne Gewinde dargestellt.
-
Eine
weitere Ausführungsform des Punktbefestigers 10 nach
der Erfindung ist in 11 in perspektivischer Darstellung
gezeigt. Der Punktbefestiger 10 nach 11 unterscheidet
sich von dem Punktbefestiger 10 nach 9 lediglich
dadurch, dass er rechteckig ausgebildet ist und dass sich der Anschlag 32 über
Eck erstreckt. Die Befüllung der Ausnehmung 70 kann
von der Seite des Kontaktelements 30 aus erfolgen, da auch
hier die Befüllöffnung 120 mit der Ausnehmung 70 über
einen Kanal 34 verbunden ist.
-
12 zeigt
den Punktbefestiger 10 nach 11 angebracht
an einem Bauteil 140, zum Beispiel einer Fassaden- oder
Glasplatte. Zwischen dem Bauteil 140 und dem Punktbefestiger 10 ist
innen das Klebemittel 100 und außen ein Profilteil 150 aus Gummi
angeordnet. Ein solches Profilteil 150 aus Gummi kann auch
der Punktbefestiger 10 nach 9 aufweisen.
-
Eine
erste Ausführungsform einer Klebeverbindung 90 nach
der Erfindung zwischen einem Punktbefestiger 10 und einem
Bauteil 140 mit einer Befestigungsfläche 25 ist
in 13 gezeigt. 13a zeigt
eine Einzelheit der Klebeverbindung in 13 in
größerem Maßstab. Ein Klebemittel 100 ist
auf einer Fixierfläche 110 des Punktbefestigers 10 und
auf der Befestigungsfläche 25 angebracht, wie
es in 13a zu erkennen ist. In der
Ausnehmung 70 ist zwischen dem Kontaktelement 30 und
der Befestigungsfläche 25 ein aushärtbarer
Klebstoff 50 angebracht. Der Punktbefestiger 10 ist
bei der Klebeverbindung 90 nach 13 beispielshalber
so wie der Punktbefestiger 10 nach 1 ausgebildet.
-
Ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Herstellen einer Klebeverbindung 90 wird
nun unter Bezugnahme auf die 14a–14e beschrieben, in welchen nacheinander auszuführende
Verfahrensschritte gezeigt sind:
In 14a werden
mehrere Verfahrensschritte ausgeführt, nämlich
zunächst ein Schritt a) Aufbringen eines Klebemittels 100 auf
die Fixierfläche 110, anschließend b)
Positionieren des Punktbefestigers 10 auf der Befestigungsfläche 25 eines
Bauteils 140 und daran anschließend ein Schritt
c) Festhalten des Punktbefestigers 10 auf der Befestigungsfläche 25 des
Bauteils 140 und gegebenenfalls d) Aushärten des
Klebemittels 100.
-
In 14b werden zwei weitere Verfahrensschritte ausgeführt,
nämlich ein Schritt e) Füllen der Ausnehmung 70 mit
dem Klebstoff 50 und ein Schritt f) Aushärten
des Klebstoffes 50. Eine in den 14a–14c angegebene Zeitachse t versinnbildlicht, dass
die vorgenannten Schritte zeitlich nacheinander ausgeführt
werden.
-
Bei
der oben beschriebenen Klebeverbindung 90 und bei dem vorstehend
beschriebenen Verfahren zum Herstellen einer solchen Klebeverbindung
weist das Klebemittel 100 zweckmäßig
schnellklebende Eigenschaften auf und der Klebstoff 50 zweckmäßig
langsam aushärtende Eigenschaften. Als Klebstoff 50 kann
ein Klebstoff mit einer Aushärtezeit von bis zu 72 Stunden
eingesetzt werden. Für den Klebstoff 50 und das
Klebemittel 100 geeignete Werkstoffe und Werkstoffeigenschaften
sind in der Beschreibungseinleitung bereits aufgeführt
und brauchen hier nicht wiederholt zu werden.
-
- 10
- Punktbefestiger
- 20
- gedachte
Fläche
- 25
- Befestigungsfläche
- 30
- Kontaktelement
- 32
- Anschlag
- 34
- Kanal
- 40
- Anschlusselement
- 42
- Mittelachse
- 50
- Klebstoff
- 60
- Kontaktstelle
- 62
- Kontaktstelle
- 70
- Ausnehmung
- 72
- Boden
- 74
- Stirnwand
- 75
- Stirnwand
- 90
- Klebeverbindung
- 100
- Klebemittel
- 110
- Fixierfläche
- 120
- Befüllöffnung
- 130
- Überlauföffnung
- 140
- Bauteil
- 150
- Profilteil
aus Gummi
- b
- Bereich
- d
- Dicke
- t
- Zeitachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005059845
A1 [0020]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Zeitschrift
Innovative Fassadentechnik, Sondernr. 4, 2007, S. 44–46 [0002]