DE19937369A1 - Hochwasser-Absperr-Element - Google Patents

Hochwasser-Absperr-Element

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DE19937369A1
DE19937369A1 DE1999137369 DE19937369A DE19937369A1 DE 19937369 A1 DE19937369 A1 DE 19937369A1 DE 1999137369 DE1999137369 DE 1999137369 DE 19937369 A DE19937369 A DE 19937369A DE 19937369 A1 DE19937369 A1 DE 19937369A1
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DE1999137369
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Kurt Widenmeyer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/007Flood panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Element, welches jederzeit auf die Außenseite von Fens­ terrahmen oder sonstige Öffnungen eingebaut werden kann. Es soll vorwiegend das Eindringen von Hoch- und Rückstauwasser in Gebäude verhindern.
Allgemein werden bei drohendem Hochwasser die gefährdeten Fenster und sons­ tigen Öffnungen durch Aufschichten von Sandsäcken geschützt. Diese Methode ist sehr aufwendig und zeitraubend. Sie bietet außerdem keine Gewähr für eine absolut dichte Abschottung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorstehender Nach­ teile, eine Absperrvorrichtung herzustellen, die ohne große Schwierigkeiten vorwie­ gend in vorhandene Fenster-Öffnungen eingebaut werden und diese mit geringem Aufwand dicht abschließen kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf ein Schild aus was­ serfestem Material am inneren Rand ringsum ein dauerelastischer Dichtungs­ streifen wasserfest verklebt wird und außerdem an der Innenseite mindestens zwei Leisten z. B. aus Holz, senkrecht genau zwischen den Fensterrahmen passend aufgeschraubt bzw. -geklebt werden. Das Schild wird von außen mit diesen Leisten auf den Fensterrahmen aufgesetzt, von innen mit Exzenterhebeln an den äußeren Falz des Fensterrahmens gezogen und durch die dabei erfolgte Pressung des Dichtprofilstreifens wasserdicht angeklemmt. Dabei muß der Fensterrahmen weder angebohrt noch auf eine andere Art bearbeitet bzw. beschädigt werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schild im Fensterrahmen von innen gesehen
Fig. 2 den senkrechten Schnitt durch das Fenster mit dem eingesetzten Schild
Fig. 3 den waagrechten Schnitt durch das Fenster mit dem eingesetzten Schild
Fig. 4 den senkrechten Schnitt durch den Exzenterhebel in geöffneter Stellung
Fig. 5 den waagrechten Schnitt über dem Exzenterhebel in geöffneter Stellung
Fig. 6 den senkrechten Schnitt in angepresster Stellung
Fig. 7 die Ansicht des Exzenterhebels in angepresster Stellung
Fig. 8 den waagrechten Schnitt über dem Exzenterhebel (angepresst)
Fig. 9 die Ansicht der Konsole
Fig. 10 den waagrechten Schnitt durch das Schild mit Aufdopplungsstab
Fig. 11 den senkrechten Schnitt durch das Schild mit unterem Aufdopplungsstab
Fig. 12 den waagrechten Schnitt durch die Nut mit entspanntem Dichtungsprofil
Fig. 13 den waagrechten Schnitt durch die Nut mit gepresstem Dichtungsprofil
Das Schild 1 dieser Absperrvorrichtung besteht z. B. aus einer wasserfest ver­ leimten Sperrholzplatte o. ä. Am inneren Rand dieses Schildes werden ringsumlau­ fend dauerelastische Dichtungsstreifen 22, z. B. aus Moosgummi, wasserfest aufge­ klebt, die Enden zusammengestoßen und homogen miteinander verbunden. Diese Dichtungsstreifen 22 können auch in ringsumlaufende Nuten 27 des Schildes 1 ein­ geklebt werden. An der Innenseite des Schildes 1 werden senkrechte Leisten 2, z. B. aus Holz oder einem anderen Material so befestigt, daß sie später sowohl in der Höhe 5 als auch in der Breite 4 genau in das lichte Maß des Fensterrahmens 6 pas­ sen.
In diese senkrechte Leisten 2 sind Vertiefungen 3 eingearbeitet, in welche jeweils - ungleich starke - Unterlagsscheiben 16 für den Ausgleich der unterschiedlichen Falzstärken 7 eingepaßt werden. Auf diese und durch diese Unterlagen 16 werden U-förmige Konsolen 8 aus Metall, z. B. Alu, V2a oder einem ähnlichen Material geschraubt 9 und dabei über die Leisten 2 mit dem Schild 1 fest verbunden. In diese Konsolen 8 sind seitlich schräggeführte Schlitze 12 mit Verengungen 13 eingefräst bzw. gestanzt, die zur Aufnahme der Achse 11 des Hebels 14 dienen.
An der Innenseite des Schildes 1 sind mindestens zwei aus Metall gebogene senkrechte Griffe 24 bzw. runde oder anders geformte Knöpfe aus Metall, Holz, Kunststoff oder einem ähnlichen Material befestigt.
Mit dem abgewinkelten Hebel 14 ist eine feste Rolle 10 aus Metall z. B. V2a, durch Schweissen oder aus Kunststoff durch Nieten, Schrauben oder eine sonstige Befestigungsart so verbunden, daß bei senkrechter Stellung der Berührungspunkt 18 mit dem Fensterfalz 7 um das Maß 15 über der Achse 11 des Hebels 14 d. h. der Scheitelpunkt 17 über dem Berührungspunkt 18 liegt. Durch den vom gepressten, dauerelastischen Dichtungsstreifen 22 erzeugten Gegendruck kann die Rolle 10 so­ mit nicht mehr ohne weiteres zurückgleiten.
Der obere Teil 23 des Hebels 14 ist um die Achse 11 geführt und paßt genau zwi­ schen die beiden Schenkel der Konsole 8. Dadurch erhält er seine seitliche Füh­ rung. Am unteren Ende ist dieser Hebel abgewinkelt. In geschlossenem Zustand stößt er mit dem kürzeren Schenkel 19 gegen die Leiste 2 und fixiert dadurch diese Stellung.
Durch die Bewegung des Hebels nach unten 14 kann die Rolle 10 gegen den Falz 7 des Fensterrahmens 6 gepreßt werden, an diesem bis über den Scheitelpunkt 17 hinausgleiten, dabei das Schild 1 an den Fensterrahmen 6 heranziehen und da­ durch den Dichtungsstreifen 22 ringsum zusammenpressen.
Falls der Fensterrahmen 6 unten mit einer vorstehenden Regenschutzschiene 20 ausgebildet ist, wird das Schild 1 an der Innenseite ringsum mit einem Ausgleichs­ stab 21 unter dem dauerelastischen Dichtungsstreifen 22 aufgedoppelt.
Beim Einbauen wird das Schild 1 von innen diagonal durch die Fensteröffnung geschoben, unter Zuhilfenahme der Griffe 24 aussen senkrecht aufgerichtet und mit den Leisten 2 innen auf den unteren Fensterrahmen 6 gestellt 5. Die Hebel 14 werden nun in die Schlitze 12 der Konsolen 8 von oben eingeführt, so daß die Rol­ len 10 auf den Fensterfälzen 7 anliegen. Durch Drücken der Hebel 14 bis zum An­ schlag 19 nach unten, werden über die Rollen 10 die Konsolen 8 mit den Leisten 2 und dem Schild 1 nach innen gezogen. Dadurch werden die ringsumlaufenden Dich­ tungsstreifen 22 gleichmäßig gegen den Fensterrahmen 6 gepreßt und bringen so­ mit den geforderten Schutz vor dem Eindringen von Wasser und Schlamm etc.

Claims (9)

1. Hochwasser-Absperr-Element für den nachträglichen problemlosen Einbau in Fensteröffnungen etc., dadurch gekennzeichnet, dass vor eine Öffnung für Fenster oder dergleichen ein wasserfest verleimtes Schild 1, z. B. aus einer phenolharzge­ tränkten Sperrholzplatte, gestellt wird.
2. Hochwasser-Absperr-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite dieses Schildes zwei senkrechte Leisten 2 so angebracht werden, daß sie unten 5 und seitlich 4 genau in das lichte Maß des Fensterrahmens 6 passen.
3. Hochwasser-Absperr-Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass auf der Innenseite dieses Schildes ringsum am Rand ein dauerelasti­ scher Dichtungsstreifen 22, z. B. aus Moosgummi, so befestigt wird, daß er an den Fensterrahmen gepresst werden kann.
4. Hochwasser-Absperr-Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass auf den senkrechten Leisten 2 je mindestens eine Metall-Konsole 8 mit Schrägschlitzen 12 für die Aufnahme von Exzenterhebeln 14 befestigt wird.
5. Hochwasser-Absperr-Element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schrägschlitze 12 mit Verengungen 13 ausgebildet sind, die ein leichtes Zurückgleiten der Exzenterhebel 14 verhindern.
6. Hochwasser-Absperr-Element nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass beim Drücken dieser Exzenterhebel 14 nach unten das Absperrschild 1 mit dem dauerelastischen Dichtungsstreifen 22 von aussen gegen den Fenster­ rahmen 6 gezogen und durch die Anpressung das Eindringen von Wasser etc. ver­ hindert wird.
7. Hochwasser-Absperr-Element nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass durch den Einbau verschieden starker Unterlagsscheiben 16 in die Leiste 2 die unterschiedlichen Falzstärken ausgeglichen werden können.
8. Hochwasser-Absperr-Element nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass beim Einbau keinerlei Veränderungen am Fensterrahmen 6 oder sonstige bauliche Maßnahmen erforderlich sind.
9. Hochwasser-Absperr-Element nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekenn­ zeichnet, dass auf dem Schild 2 oben zwei Ringschrauben 26 eingedreht sind, an welchen dieses - zum Schutz vor Beschädigung der dauerelastischen Dichtungs­ streifen 22 - jederzeit griffbereit und gut sichtbar aufgehängt werden kann.
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WO2002040818A1 (en) * 2000-11-16 2002-05-23 Robert Alexander Jones Flood protection barrier
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WO2005021918A1 (de) 2003-08-26 2005-03-10 Wolfgang Saworra Hochwasserschutzelement zum verschliessen von gebäudeöffnungen und zur temporären erhöhung von deichen

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