DE19935798B4 - Fahrzeug mit einer eine Öffnung abdeckenden Haube - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1), insbesondere ein Flurförderzeug, mit einer eine Öffnung eines Fahrzeugkörpers (2) abdeckenden Haube (3), die an dem Fahrzeugkörper (2) schwenkbar angeordnet ist. Die Aufgabe, ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, das eine verbesserte Zugänglichkeit der in der Öffnung angeordneten Bauteile aufweist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haube (3) mehrere Öffnungsrichtungen aufweist. Zweckmäßigerweise ist für jede Öffnungsrichtung der Haube (3) eine Schwenkachse (8, 9) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegengewichtsgabelstapler mit einer eine Öffnung eines Fahrzeugkörpers abdeckenden Haube, die an dem Fahrzeugkörper schwenkbar angeordnet ist, wobei die Öffnung den Zugang zu einem Aggregateraum ermöglicht.
  • Bei bekannten Gegengewichtsgabelstapler mit einer schwenkbar angeordneten Haube, die eine Öffnung des Fahrzeugkörpers abdeckt, beispielsweise einen als Motorraum ausgebildeten Aggregateraum, weist die Haube eine Öffnungsrichtung auf und kann somit in eine vorgegebene Richtung um eine Schwenkachse geöffnet werden. Bei geöffneter Haube ist hierbei die Öffnung für eine Kontrolle, Wartung oder Reparatur der in der Öffnung angeordneten Bauteile zugänglich. Bei bekannten Gegengewichtsgabelstapler mit einer in einer Richtung öffnenden Haube ist jedoch in der geöffneten Stellung der Haube der der Schwenkachse, beispielsweise einem Scharnier, zugewandte Bereich der Öffnung schlecht zugänglich.
  • Aus der DE 17 31 467 U ist ein gattungsgemäßer Gegengewichtsgabelstapler mit einer Haube offenbart. Die Haube weist lediglich eine Öffnungsrichtung auf und ist um eine Schwenkachse verschwenkbar.
  • Die DE 196 46 039 A1 offenbart einen gattungsgemäßen Gegengewichtsgabelstapler mit einer einen Aggregateraum abdeckenden Haube. Die Haube ist um eine horizontale Achse nach vorn verschwenkbar.
  • Aus der DE 1 145 034 A ist ein gattungsgemäßer Gegengewichtsgabelstapler mit einer den Aggregatraum abdeckenden Haube bekannt. Die Haube ist hierbei mittels Hebeln nach hinten verschwenkbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegengewichtsgabelstapler der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der eine verbesserte Zugänglichkeit der in der Öffnung angeordneten Bauteile aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haube mehrere Öffnungsrichtungen aufweist, wobei jeder Öffnungsrichtung der Haube eine Schwenkachse zugeordnet ist und mehrere Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, die im verriegelten Zustand die Schwenkachsen bilden und die Funktion eines Scharniers aufweisen sowie im verriegelten Zustand die Funktion eines Verschlusses zur Verriegelung der Haube aufweisen, und wobei die Verriegelungseinrichtung jeweils zumindest ein an der Haube angeordnetes Schwenkelement aufweist, das mit jeweils einem am Fahrzeugkörper angeordneten Lagerelement in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Mit einer derartigen mehrere Öffnungsrichtungen aufweisenden Haube ergibt sich eine verbesserte Zugänglichkeit der in der Öffnung des Fahrzeugkörpers angeordneten Bauteile, da der beim Öffnen der Haube in eine Öffnungsrichtung schlecht zugängliche Bereich der Öffnung durch Öffnen der Haube in eine weitere Öffnungsrichtung gut zugänglich ist. Dadurch kann auf einfache Weise die Zugänglichkeit der in der Öffnung angeordneten Bauteile verbessert werden. Die Haube kann hierbei zwei, drei oder vier Öffnungsrichtungen aufweisen. Für jede Öffnungsrichtung der Haube ist hierbei eine Schwenkachse vorgesehen. Es sind mehrere Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, die im verriegelten Zustand die Schwenkachsen bilden. Mit derartigen Verriegelungseinrichtungen, die in der verriegelten Stellung Schwenkachsen der Haube bilden und somit in der verriegelten Stellung die Funktion eines Scharniers und eines Verschlusses aufweisen, sind mit geringem Aufwand mehrere Öffnungsrichtungen der Haube erzielbar. Im unverriegelten Zustand einer Verriegelungseinrichtung kann somit die Haube um eine Schwenkachse, die von einer weiteren im verriegelten Zustand befindlichen Verriegelungseinrichtung gebildet ist, geöffnet werden. Sofern beide Verriegelungseinrichtungen unverriegelt sind, kann zudem die Haube mit geringem Aufwand ausgebaut und entfernt werden. Die Verriegelungseinrichtung weist hierbei zumindest ein Schwenkelement auf, das mit jeweils einem Lagerelement in Wirkverbindung bringbar ist. Mit derartig ausgebildeten Verriegelungseinrichtungen, die zumindest ein Schwenkelement und Lagerelement aufweist, kann auf einfache Weise in einem verriegelten Zustand, in dem das Schwenkelement mit dem Lagerelement in Wirkverbindung steht, eine Schwenkachse für die Haube gebildet werden. Das Schwenkelement ist hierbei an der Haube befestigt und das Lagerelement steht mit dem Fahrzeugkörper in Wirkverbindung, wobei das Schwenkelement mit dem Lagerelement in Verbindung bringbar ist. Dadurch kann auf einfache Weise durch eine Auslenkung des Schwenkelements eine Schwenkachse gebildet werden.
  • Die Verriegelungseinrichtungen können hierbei an benachbarten Seiten der Haube angeordnet sein, wodurch auf einfache Weise die Haube zwei Öffnungsrichtungen aufweist. Mit besonderem Vorteil sind zwei Verriegelungseinrichtungen an gegenüberliegenden Seiten der Haube angeordnet und bilden zumindest zwei Schwenkachsen. Durch entsprechende Ausgestaltung der an gegenüberliegenden Seiten der Haube vorgesehenen Verriegelungseinrichtungen kann somit die Haube auf einfache Weise in zwei, drei oder vier Öffnungsrichtungen geöffnet werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei einer Ausführungsform, in der die Verriegelungseinrichtung zwei längs der Schwenkachse beabstandete Schwenkelemente und Lagerelemente aufweist, die mittels einer Betätigungseinrichtung in Wirkverbindung bringbar sind. Mit einer aus zwei voneinander beabstandeten Schwenkelementen und Lagerelementen bestehende Verriegelungseinrichtung, die mittels einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung betätigbar ist, kann mit geringem Aufwand im verriegelten Zustand eine Schwenkachse gebildet werden.
  • Das Lagerelement kann hierbei relativ zum Schwenkelement längsverschiebbar angeordnet werden. Ein einfacher Bauaufwand ergibt sich, wenn das Schwenkelement relativ zur Lagerelement längsverschiebbar angeordnet ist.
  • Ein geringer Bauaufwand ergibt sich, wenn das Schwenkelement als Bolzen ausgebildet ist, der mit einem als Bolzenaufnahme ausgebildeten Lagerelement in Verbindung bringbar ist.
  • Wenn die Haube mit zumindest einem Griff versehen ist, kann die Haube leicht geöffnet bzw. ausgebaut werden.
  • Sofern die Betätigungseinrichtung als Griff ausgebildet ist, sind keine separaten Griffe zum Öffnen bzw. Ausbauen der Haube erforderlich, wodurch sich ein geringer Bauaufwand ergibt.
  • Besondere Vorteile ergeben sich durch die Ausbildung der Haube als Motorhaube des Fahrzeugs. Durch eine mehrere Öffnungsrichtungen aufweisende Motorhaube ergibt sich mit geringem Aufwand eine gute Zugänglichkeit der in dem Motorraum des Fahrzeugs angeordneten Aggregate und Bauelemente für eine Wartung, Kontrolle oder Reparatur.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gegengewichtsgabelstaplers und
  • 2 eine Haube in einer Detailansicht.
  • Die 1 zeigt ein als Flurförderzeug, beispielsweise als Gegengewichtsgabelstapler, ausgebildetes Fahrzeug 1, das einen Fahrzeugkörper 2 aufweist. Der Fahrzeugkörper 2 weist im oberen Bereich eine Öffnung auf, die mittels einer Haube 3 abdeckbar und verschließbar ist. Die Öffnung erlaubt den Zugang zu einem als Motorraum ausgebildeten Aggregateraum 4, in dem Aggregate und Bauteile zum Antrieb des Flurförderzeugs 1 angeordnet sind. In dem Aggregateraum 4 können beispielsweise ein Antriebsmotor 5 und von dem Antriebsmotor 5 angetriebene Bauteile 6, beispielsweise hydraulische Pumpen zur Versorgung eines hydrostatischen Fahrantriebs und der Arbeitshydraulik des Flurförderzeugs und Ventileinrichtungen zur Steuerung der Arbeitshydraulik, angeordnet sein. Auf der Haube 3 ist hierbei ein Fahrersitz 7 angeordnet.
  • Die Haube 3 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Öffnungsrichtungen auf, wobei die Haube 3 um eine Schwenkachse 8 und eine Schwenkachse 9 drehbar gelagert ist. Die Schwenkachse 8 ist hierbei im vorderen Bereich der Haube 3 und die Schwenkachse 9 im hinteren Bereich der Haube 3 angeordnet, wodurch die Haube 3 nach in der Fahrtrichtung vorne und hinten geöffnet werden. Darüber hinaus kann die Haube 3 nach in der Fahrtrichtung links oder rechts seitlich klappbar angeordnet sein, wobei die Schwenkachsen 8, 9 an den Seiten der Haube 3 angeordnet sind. Desweiteren ist durch entsprechende Anzahl und Anordnung von Schwenkachsen möglich, die Haube nach drei oder vier Seiten zu öffnen.
  • In der 2 ist eine konstruktive Ausführungsform der Haube 3 gezeigt, wobei die Haube 3 im Bereich der Schwenkachsen 8, 9 jeweils eine Verriegelungseinrichtung 10, 11 aufweist. Die Verriegelungseinrichtung 10 bzw. 11 weist jeweils zwei als Bolzen ausgebildete Schwenkelemente 12a, 12b bzw. 13a, 13b auf, die mit einem an dem Fahrzeugkörper des Flurförderzeugs angeordneten als Bolzenaufnahme ausgebildeten Lagerelement 14a, 14b bzw. 15a, 15b in Verbindung bringbar sind. Die Schwenkelemente 12a, 12b bzw. 13a, 13b und die Lagerelemente 14a, 14b bzw. 15a, 15b sind hierbei voneinander beabstandet an den jeweils äußeren Bereichen der Haube 3 angeordnet. Die Lagerelemente 14a, 14b bzw. 15a, 15b sind an dem Fahrzeugkörper befestigt. Die Schwenkelemente 12a, 12b bzw. 13a, 13b sind längs der Schwenkachse 8 bzw. 9 längsverschiebbar angeordnet. Zur Verschiebung der Schwenkelemente 12a, 12b bzw. 13a, 13b in Längsrichtung der Schwenkachse 8 bzw. 9 und somit zur Verriegelung bzw. Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 10 bzw. 11 ist jeweils eine Betätigungseinrichtung 16 bzw. 17 vorgesehen, wobei die Betätigungseinrichtung 16 mit den Schwenkelementen 12a, 12b und die Betätigungseinrichtung 17 mit den Schwenkelementen 13a, 13b in trieblicher Verbindung steht.
  • Zum Öffnen der Haube 3 kann zumindest ein Griff 18 an der Haube 3 angeordnet werden.
  • Die Verriegelungseinrichtung 10 bzw. 11 bildet in der verriegelten Stellung, in der die Schwenkelemente 12a, 12b bzw. 13a, 13b durch Betätigung der Betätigungseinrichtung 16 bzw. 17 mit dem entsprechenden Lagerelementen 14a, 14b bzw. 15a, 15b in Wirkverbindung stehen, die Drehpunkt der Schwenkachse 8 bzw. 9. Die Verriegelungseinrichtungen 10, 11 weisen somit die Funktion eines Scharniers für die Haube 3 auf. In der verriegelten Stellung weisen die Verriegelungseinrichtungen 10, 11 weiterhin die Funktion eines Verschlusses zur Verriegelung der Haube 3 auf.
  • Zum Schwenken der Haube 3 um die Schwenkachse 8 und somit zum Öffnen der Haube 3 nach vorn wird durch entsprechende Betätigung der Betätigungseinrichtung 16 die Verriegelungseinrichtung 10 verriegelt, so daß die Schwenkelement 12a, 12b mit den Lagerelementen 14a, 14b in Wirkverbindung gelangen und somit die Schwenkachse 8 bilden. Die Verriegelungseinrichtung 11 ist hierbei durch Betätigen der Betätigungeinrichtung 17 zu entriegeln, so daß die Haube 3 um die durch die Verriegelungseinrichtung 10 gebildete Schwenkachse 8 geöffnet werden kann.
  • Entsprechend kann durch entsprechende Betätigung der Betätigungseinrichtungen 16 und 17, wobei die Verriegelungseinrichtung 10 entriegelt und die Verriegelungseinrichtung 11 verriegelt wird, die Haube um die durch die Verriegelungseinrichtung 11 gebildete Schwenkachse 9 nach hinten geöffnet werden.
  • Zudem kann die Haube 3 durch Entriegeln beider Verriegelungseinrichtungen 10 und 11 von dem Fahrzeugkörper 2 auf einfache Weise entfernt und somit ausgebaut werden.

Claims (7)

  1. Gegengewichtsgabelstapler, mit einer eine Öffnung eines Fahrzeugkörpers abdeckenden Haube, die an dem Fahrzeugkörper schwenkbar angeordnet ist, wobei die Öffnung den Zugang zu einem Aggregateraum ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) mehrere Öffnungsrichtungen aufweist, wobei jeder Öffnungsrichtung der Haube (3) eine Schwenkachse (8, 9) zugeordnet ist und mehrere Verriegelungseinrichtungen (10; 11) vorgesehen sind, die im verriegelten Zustand die Schwenkachsen (8; 9) bilden und die Funktion eines Scharniers aufweisen sowie im verriegelten Zustand die Funktion eines Verschlusses zur Verriegelung der Haube (3) aufweisen, und wobei die Verriegelungseinrichtung (10; 11) jeweils zumindest ein an der Haube (3) angeordnetes Schwenkelement (12a, 12b; 13a, 13b) aufweist, das mit jeweils einem am Fahrzeugkörper (2) angeordneten Lagerelement (14a, 14b; 15a, 15b) in Wirkverbindung bringbar ist.
  2. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungseinrichtungen (10, 11) an gegenüberliegenden Seiten der Haube (3) vorgesehen sind, die zumindest zwei Schwenkachsen (8, 9) bilden.
  3. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10; 11) zwei längs der Schwenkachse (8; 9) beabstandete Schwenkelemente (12a, 12b; 13a, 13b) und Lagerelemente (14a, 14b; 15a, 15b) umfasst, die mittels einer Betätigungseinrichtung (16; 17) in Wirkverbindung bringbar sind.
  4. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (12a, 12b; 13a, 13b) relativ zum Lagerelement (14a, 14b; 15a, 15b) längsverschiebbar angeordnet ist.
  5. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (12a, 12b; 13a, 13b) als Bolzen ausgebildet ist, der mit einem als Bolzenaufnahme ausgebildeten Lagerelement (14a, 14b; 15a, 15b) in Verbindung bringbar ist.
  6. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) mit zumindest einem Griff (18) versehen ist.
  7. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (16; 17) als Griff (18) ausgebildet ist.
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